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− | Nur wenige Tage bleiben der Besatzung der ''Prosecutor'' und allen Mitgliedern des 77.gemischten Kampfgeschwaders nach der Niederlage über Ansion, um die Schiffe wieder in einen gefechtsbereiten Zustand zu versetzen, bevor man neue Befehle erhält. Der gesamte Geschwader soll nach [[Carida]] verlegt werden, um dort die weiteren Kriegsbemühungen gegen das Neo-Imperium zu unterstützen. Da man sich auf dem Weg zu dieser [[Planetenfunktion#Ausbildungs-.2FTestgel.C3.A4nde|Ausbildungswelt]] durch den vom Feind gehaltenen Raum zu bewegen hat und man in einer größeren Gruppe von Schiffen einem größeren Risiko einer Entdeckung durch neo-imperiale Streitkräfte ausgesetzt sein würde, wird das Geschwader vor Beginn der Verlegung in etwa ebenmäßig aufgeteilt und auf verschiedenen Verlegungsrouten in Richtung Ziel entsandt. <br> Obwohl es beim Sprung nach Carida nicht allen Teilen des Geschwaders gelingt, Feindkontakt zu vermeiden, kann der Verlust an Leben und Material dieses mal gering gehalten werden, so dass letztendlich das gesamte Geschwader den Planeten erreicht. | + | Nur wenige Tage bleiben der Besatzung der ''Prosecutor'' und allen Mitgliedern des 77.gemischten Kampfgeschwaders nach der Niederlage über Ansion, um die Schiffe wieder in einen gefechtsbereiten Zustand zu versetzen, bevor man neue Befehle erhält. Der gesamte Geschwader soll nach [[Carida]] verlegt werden, um dort die weiteren Kriegsbemühungen gegen das Neo-Imperium zu unterstützen. Da man sich auf dem Weg zu dieser [[Planetenfunktion#Ausbildungs-.2FTestgel.C3.A4nde|Ausbildungswelt]] durch den vom Feind gehaltenen Raum zu bewegen hat und man in einer größeren Gruppe von Schiffen einem größeren Risiko einer Entdeckung durch neo-imperiale Streitkräfte ausgesetzt sein würde, wird das Geschwader vor Beginn der Verlegung in etwa ebenmäßig aufgeteilt und auf verschiedenen Verlegungsrouten in Richtung Ziel entsandt. <br> Obwohl es beim Sprung nach Carida nicht allen Teilen des Geschwaders gelingt, Feindkontakt zu vermeiden, kann der Verlust an Leben und Material dieses mal gering gehalten werden, so dass letztendlich das gesamte Geschwader den Planeten erreicht. <br> |
− | + | Vor Ort angelangt, werden neue Bestände an Ausrüstung, Munition und kürzlich an der Akademie von Carida ausgebildeten Soldaten aufgenommen, bevor man kurz darauf in das [[Briston System]] | |
+ | im [[Shelsha Sektor]] springt, um dort in eine ehemalige imperiale Abhörstation, welche sich nun in der Hand des Feindes befindet, einzudringen, um in selbiger Informationen über die Flottenbewegungen des Gegners zu gewinnen. Der Sturmtrupp hat Erfolg mit der Beschaffung von diversen Daten, muss dann aber nach der Entdeckung von thermonuklearen Waffen, mit welchen das Neo-Imperium die Station vermint hatte, den Rückzug antreten.<br> | ||
+ | Als am 09. April 26 nach Endor der allseits erwartete Angriff des Neo-Imperiums auf Carida beginnt, stellt sich rasch heraus, das es dem Feind bei seiner Operation nicht nur gelingt, massive Flottenverbände in das [[Carida System]] zu verlegen, sondern gleichzeitig sorgen bestens geplante und durchgeführte Kommandoaktionen der neo-imperialen Streitkräfte dafür, dass der planetare Verteidigungsschild und ein Teil der dort stationierten Geschützbatterien sind mehr einsatzbereit sind. Darüber hinaus werden diverse [[Golan III Kampfstation]]en bereits in den ersten Momenten der Schlacht zerstört. Nur mit Mühe und unter Einbeziehung des 134. und des 394. Kampfgeschwaders und des Heimatgeschwaders von Carida kann das 77. gemischte Kampfgeschwader seine Stellungen im Orbit halten. Als im Verlauf der Schlacht um Carida mit Vizeadmiral Dystra der bisherige Kommandant der Raumverteidigung des Planeten sein Leben lässt, als das Flagschiff ''Misery'' vernichtet wird, ist es an Commodore [[Jolan Rendar|Rendar]] das Oberkommando über alle sich vor Ort befindlichen [[Fraktion: Das Imperium|imperialen]] Streitkräfte zu übernehmen. Der darauf hin exekutierte Plan des Commodore führt mittels einer kombinierten Operation und der damit einhergehenden Rückeroberung der superschweren Turbolaserbatterien und schweren Ionenkanonen auf einem der Monde von Carida zur Aufhebung des Belagerungsrings und der Vertreibung der neo-imperialen Streitkräfte aus dem Carida-System. Für seine hervorragenden Leistungen wird der Kommandant der ''Prosecutor'' bald darauf von Grand General [[Cassius Fell|Fell]] zum Rear Admiral befördert. | ||
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Aktuelle Version vom 11. September 2021, 10:50 Uhr
21 nach Endor
Nach Abschluss des Besatzungstransfers von der PRE Erinyen und diversen Militäranlagen des Imperiums der Hand auf das neue Schiff Prosecutor, macht sich die nun gemischte Besatzung daran, sich mit der neuen Umgebung und den neuen Kameraden vertraut zu machen. Dabei stellt sich heraus, dass hierbei, sowohl in sozialen als auch in fachlichen Bereichen, noch erheblicher Verbesserungsbedarf zu bestehen scheint.
Wenig später verlässt die Prosecutor die Werftanlagen und macht sich auf zu ihrem Jungfernflug auf, welcher das Schiff zu Koordinaten führen soll, wo bereits die anderen Schiffe der ersten Linie des neu aufgestellten 77. gemischten Kampfgeschwaders Hammer of Retribution warten. Zusammen mit diesen, soll, um ein effektives und effizientes Vorgehen unter Gefechtsbedingungen zu trainieren, ein weiteres Kampfmanöver gegen Einheiten des Imperiums der Hand durchgeführt werden.
Bei den befohlenen Koordinaten angelangt, macht man sich bereit, mit dem Manöver zu beginnen, als die Prosecutor einen Notruf eines Schiffes des Imperiums der Hand empfängt. Da sich dieses offenbar unter der Attacke von drei, zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten, Angreifern befindet, entschließt man sich, obwohl die tatsächliche Kampfbereitschaft noch nicht vollends getestet werden konnte, diesem Schiff Hilfe zu leisten. Unter Gefechtsalarm springt die Prosecutor zusammen mit der restlichen ersten Linie zu den Koordinaten des Notrufs.
Als die Prosecutor zusammen mit den anderen Schiffen der ersten Linie in den Normalraum zurückkehrt, findet sie das Schiff des Imperiums der Hand eingekesselt von sieben Kriegsschiffen der Yevethaner vor. Trotz dessen es sich in der sich anschließenden Gefechtssituation deutlich offenbart, dass die Schiffe der ersten Linie und auch die Besatzung der Prosecutor selbst noch nicht vollkommen aufeinander abgestimmt sind, gelingt es dem imperialen Verband nach einem harten Kampf dennoch, die Schiffe der Yevethaner zu vernichten oder kampfunfähig zu schießen. Noch während der Schlacht werden von der Prosecutor Truppen der Sicherheit in Richtung des angegriffenen Schiffes des Imperiums der Hand in Marsch gesetzt, um auf diesem yevethanischen Einheiten Einhalt gebieten zu können.
Noch bevor die Soldaten der Prosecutor das Schiff erreichen können, gelingt es seiner Crew die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen, was somit einen Einsatz der Sicherheitstruppen des Imperiums ab diesem Moment überflüssig macht. Die Shuttles kehren somit auf die Prosecutor zurück, auf welcher weitere Verstärkungen und Unterstützungstruppen aufgenommen werden, bevor man kurz darauf zur Erfüllung eines neuen Auftrages wieder abhebt. Da bisherige Kontaktversuche zu den ausgeschalteten yevethanischen Schiffen erfolglos geblieben waren, sollen die personell verstärkten Truppen eine der feindlichen Fregatten aufbringen. An Bord einer der yevethanischen Fregatten angelangt, wird der imperiale Trupp bereits kurz nach seiner Ankunft in schwere Gefechte verwickelt.
Nach erfolgreicher Bestreitung dieser ersten Kämpfe und einer folgenden Einrichtung eines Brückenkopfes innerhalb des feindlichen Hangars, wird ein Enterkommando entsandt, welches unter dem Kommando von Officer Cadet Jonafan Andrews den Maschinenraum des yevethanischen Schiffes und damit die vitalen Funktionen des feindlichen Raumers unter seine Kontrolle bringen soll. Während des Vorrücken lassen mehrere Mitglieder des Entertrupps infolge von Feindfeuer und Dekompression ihr Leben, bevor es den Angehörigen der Prosecutor schließlich gelingt den gegnerischen Maschinenraum einzunehmen. In der Folge werden alle wichtigen Computerfunktionen der yevethanischen Fregatte zu den Kontrollen im Maschinenraum umgeleitet, womit der imperiale Trupp die Kontrolle über das gesamte Schiff übernimmt.
Nach der Rückkehr auf die Prosecutor wird der vorausgegangene Einsatz gegen die yevethanischen Fregatte innerhalb der betroffenen Abteilungen einer genauen Manöverkritik unterzogen, um zukünftige Einsätze gegen die Yevethaner mit noch größerer Effizienz und weniger Verlust an imperialen Ressourcen und Leben durchführen zu können. Nach Abschluss der Einsatzkritik wird ein Teil der Besatzung der Prosecutor in den Haupthangar zitiert, in welchem sich ebenso Abordnungen der anderen Schiffe des Geschwaders einfinden. Die angetretenen Soldaten wohnen vor Ort der Beförderung von Line Captain Jolan Rendar zum Commodore, mit gleichzeitiger Ernennung zum stellvertretenden Geschwaderkommandanten, bei.
Während dieser Ereignisse gelingt es den Nachrichtenexperten der Prosecutor den Verschlüsselungscode der Yevethaner zu brechen und man gelangt so in den Besitz von Daten, welche die Existenz einer geheimen feindlichen Basis enthüllen. Um diese Basis in der Folge infiltrieren zu können, wird auf Befehl von Rear Admiral Jack Ryan ein kleiner Einsatzverband aufgestellt, welcher zu Tarnungszwecken mit Uniformen und Gerätschaften der Dritten Republik ausgestattet wird. So ausgerüstet, setzt man auf die geenterte yevethanische Fregatte der Eziel-Klasse über, welche für die Dauer des Einsatzes den Namen Whistleblower erhält.
Auf der Whistleblower erhält der aufgestellte Einsatzverband Teile der Informationen, welche für den Fortgang des Einsatzes benötigt werden. Um den exakten Standort der geheimen yevethanischen Basis ausfindig zu machen und sich dieser in der Folge unbemerkt annähern zu können, scheint es von Nöten, vorher ein kleineres Handelsschiff aufzubringen.
An Bord angelangt, gestaltet sich die Übernahme des Frachters als überraschend schwierig, da die Besatzung des kleineren Handelsschiffes hartnäckig und erbittert Widerstand gegen die versuchte Enterung leistet. Im Inneren des Schiffes eingeschlossen, müssen die Angehörigen des imperialen Militärs sich dabei nicht nur Angriffen der feindlichen Besatzung erwehren. Als die Schiffsführung des Frachters sich entschließt, die Fracht selbst gegen die Entertrupps einzusetzen, sehen sich diese gezwungen den Kampf auch gegen wilde Tiere und die Elemente aufzunehmen, was die weitere Enterung zunehmend erschwert.
Als sich die Lage auf dem Handelsschiff immer unübersichtlicher gestaltet, werden von der Whistleblower aus die imperialen Sturmtruppen in Marsch gesetzt, welche in den Außenbereichen des Frachters auf nur noch geringen Widerstand seitens der gegnerischen Besatzung treffen. Im Inneren des Schiffes gestaltet sich die Lage für die Entertruppen unter dem Kommando von Officer Cadet Jonafan Andrews zur selben Zeit weitaus schwieriger, da sich diese imperialen Soldaten nicht nur einer eisigen Kälte, sondern auch einem Wampa gegenüber sehen. In Folge dessen kommen mehrere Sicherheitsoffiziere zu Tode und weitere Angehörige des Enterkommandos werden von dem Raubtier zum Teil schwer verwundet.
Als der Führung des Handelsschiffes bewusst wird, dass man dem militärischen Druck der Angreifer auf Dauer nicht gewachsen ist, wird ein temporärer Waffenstillstand vereinbart und gleichzeitig werden Verhandlungen eingeleitet, an deren Ende ein finanzielles Arrangement steht, nach welchem die imperialen Truppen das Handelsschiff nutzen dürfen, um ihre initiale Mission zu vollenden. Um dabei die vollkommene Kooperation der Kommandooffiziere des Frachters zu erreichen, werden diesen mikroskopische Sprengsätze implantiert.
Bei der geheimen Raumstation der Yevethaner angelangt, stellt sich nach kurzer Zeit heraus, dass eine Infiltration nicht möglich ist und so wird der Sturm der Station vorbereitet. Zusammen mit Teilen der Besatzung des Handelsschiffes, den imperialen Sturmtruppen und dem Einsatztrupp unter dem Kommando von Commodore Jolan Rendar gelingt das Ein- und weitere Vordringen zuerst ohne weitere Probleme, bevor ein ausgelöster Alarm für eine höhere Abwehrbereitschaft der Yevethaner sorgt. Massive Zusammenstöße zwischen den Truppen des Imperiums und der Besatzung der Station sind ab diesem Moment die Folge und die Verlustzahlen erhöhen sich auf beiden Seiten, bevor es dem imperialen Einsatztrupp gelingt in den Haupthangar einzudringen. Als kurz darauf die Prosecutor in das System springt und Verstärkungstruppen auf die Station übersetzen, kann das Gefecht um die Kommandozentrale der Station zu einem siegreichen Ende gebracht werden.
Noch während die Auswertungen der Informationen, welche das Einsatzkommando von der Raumstation der Yevethaner erbeuten konnte, von den betroffenen Einheiten der Prosecutor durchgeführt werden, kommt es unweit der Station unvermittelt zu einem Zusammentreffen mit Streitkräften der Dritten Republik, als ein feindlicher Kampfverband in das System springt und mit noch unklaren Intentionen auf die imperialen Einheiten zuhält.
Alsbald entspinnt sich jedoch ein weiteres Gefecht, welches die Streitkräfte des Imperiums von Anfang an zu Ihren Gunsten gestalten können. Die Verluste unter den eigenen Einheiten sind gering, auch wenn die Korvette Protector während der Kampfhandlungen durch republikanisches Feuer vernichtet und das Flaggschiff des Kampfgeschwaders, die Prosecutor, durch den Gegner so stark beschädigt wird, dass Truppen der Republik in das Innere des Sternenzerstörers eindringen und mit einer Enterung beginnen können. Durch ein von Leya Velimondra geführtes Einsatzteam der Sicherheit kann ein Großteil der feindlichen Truppen bereits unschädlich gemacht werden, bevor auf Anraten der technischen Abteilung diverse Energieschilde innerhalb des beschädigten Maschinenraums gesenkt werden. Der Rest der republikanischen Einheiten wird dadurch den Weiten des Alls übergeben.
Nach dem siegreichen Kampf gegen die republikanischen Gegner werden die Schäden an den Schiffen des Geschwaders Hammer of Retribution behoben, auch um sich auf eine anstehende Verlegung des Geschwaders zum nächsten Einsatzort vorzubereiten. Mitten in diese Reparaturen und Vorbereitungen springt ein einzelner X-Wing mit einem Jedi als Piloten in das System. Nach einer längeren Verfolgungsjagd durch Jagdmaschinen der Prosecutor und in der Folge einer starken Beschädigung des Sternenzerstörer Watchman durch den Jedi Piloten, kann der einzelne Gegner gestellt und gefangengenommen werden.
Nach Abschluss der Kampagnen gegen die Yevethaner und die Dritte Republik erhält das 77. gemischte Kampfgeschwader durch das Oberkommando der Streitkräfte neue Befehle: Um das 666. Kampfgeschwader im Kampf gegen die Republik Douglas unterstützen zu können, ist sofortige Abmarschbereitschaft des gesamten Geschwaders herzustellen und danach umgehend zum Sprungpunkt AS-DY9 zu verlegen.
Während das Geschwader der neuen Ordner nachkommt, wird auf der Prosecutor ein Einsatzteam aus Angehörigen verschiedener Abteilungen zusammengestellt. Getarnt als Schmuggler und an Bord des Frachters Storm Princess unterwegs, stellt sich diesem Team als erstes die Aufgabe, unbemerkt auf dem Planeten Douglas Prime einzusickern, um vor Ort mittels konspirativer Maßnahmen eine erfolgreiche imperiale Invasion vorzubereiten.
Zu diesem Zweck findet nach erfolgreichen Erreichens des Planeten Douglas Prime in einem der örtlichen Freizeitetablissements ein geheimes Treffen zwischen der Einsatztruppe und ihrer Kontaktperson statt. Mithilfe der Informationen, welche die Besatzungsmitglieder der Prosecutor von ihrem Kontakt erhalten, visiert man, auf dem Weg, den planetaren Abwehrschirm von Douglas Prime final auszuschalten, die nächsten Schritte an. Als die Einsatztruppe jedoch verraten und den Autoritäten von Douglas Prime ausgeliefert wird, gelingt es ihr nur noch durch Waffengewalt und eine direkte Konfrontation der Sicherheitstruppen zurück zur Storm Princess zu entkommen.
22 nach Endor
Dem Einsatztrupp gelingt es durch das Exekutieren eines waghalsigen Manövers zu entkommen und erreicht noch rechtzeitig die vereinbarten Notfallkoordinaten. Vor Ort offenbart sich der ganze Schaden, welchen der Angriff auf Douglas Prime durch das 666. Kampfgeschwader und das 77. gemischte Kampfgeschwader, auch bedingt durch den Verrat von Fleet Admiral Solus, einem hohen Offizier des Imperiums der Hand, zur Folge hatte. Der Plan zur Eroberung von Douglas Prime durch Truppen des Imperiums muss in der Folge fallengelassen werden. Der Besatzung der Storm Princess gelingt unterdessen unter äußerst widrigen Umständen unter der Führung Dark Jedi Velimondra die Rückkehr zur Prosecutor. Ensign Andrews wird beim Rückzug der Princess schwer verwundet und es scheint zu diesem Zeitpunkt unsicher, ob er in der Zukunft eine vollständige Genesung wird erreichen können. Währenddessen setzt das gesamte Geschwader Kurs auf Nirauan, auch um dort die in der Schlacht um Douglas Prime erlittenen Schäden reparieren zu können. Auf dem Weg dorthin wird das Geschwader in ein Rückzugsgefecht mit Streitkräften der Republik Douglas verwickelt. Die Linien können lange genug gehalten werden, so dass das gesamte Geschwader einen geordneten Rückzug einleiten und den Feind durch verschiedene Kurskorrekturmanöver im Hyperraum vollständig abschütteln kann.
Als es wenig später auf dem Planeten Ishtar zu einem Umsturzversuch durch Truppen der Republik Douglas kommt, wird das 77. gemischte Kampfgeschwader dorthin befohlen, um die vor Ort befindlichen Truppen des Imperiums der Hand bei der Niederschlagung dieser Rebellion zu unterstützen. Zu diesem Zweck werden diverse Mitglieder der Besatzung, darunter der vollständig genesene Leitende Sicherheitsoffizier Ensign Andrews, und ein Kontingent der an Bord stationierten Sturmtruppen auf den Planeten entsandt, um mittels einer verdeckten Operation den von den Rebellen in Gewahrsam genommen Gouverneur von Ishtar zu befreien und gleichzeitig am Boden verschiedene Ziele auszuschalten, um damit eine Bresche in die Verteidigungsstellungen des Feindes zu schlagen. Obwohl der Einsatz nicht planmäßig ausgeführt werden kann, können durch die Einheiten der Prosecutor dennoch alle operativen Ziele erreicht und damit ein weiteres Vordrücken ermöglicht werden.
Im darauffolgenden Monat können durch Operationen verbundener Kräfte weitere Erfolge und Geländegewinne gegen die Truppen der Rebellen erzielt werden, jedoch gelingt es der Republik Douglas durch das Heranführen zwei weiterer Geschwader später in diesem Monat das Kräfteverhältnis zu Gunsten der Aufständischen so eindeutig zu verschieben, dass den imperialen Truppen lediglich ein erneuter Rückzug bleibt. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Rückzugs sammelt sich das Geschwader und wird diversen Reparaturen und einem Manöver, welches vom zweiten Offizier geleitet wird, unterzogen, bevor aufgrund neuer Befehle das gesamte Geschwader in das Ansion System verlegt wird.
Vor Ort angelangt, erfahren die Offiziere von der stattgefundenen Schlacht von Nirauan und der damit einhergehenden Vernichtung des gesamten Planeten. Obwohl damit ein nicht unerheblicher Teil der Besatzung der Prosecutor ihre Heimat und Familien verlieren, bleibt den Angehörigen des 77. gemischten Kampfgeschwaders keine Zeit die Verluste zu betrauern, denn ein neuerlicher Waffengang gegen die Zahaliranische Imperium steht kurz bevor und so obliegt es den Einheiten unter Rear Admiral Ryan und Commodore Rendar einen Bereitstellungsraum für die imperialen Streitkräfte im Ansion System zu etablieren. Nach der erfolgreichen Ausführung dieser Befehle kommt es im All und auf Ansion selbst zu schweren Feindseligkeiten mit Einheiten der Zahaliraner. Diese können unter Aufbringung aller vorhandenen Kräfte schlussendlich siegreich gestaltet werden und so kann man dazu übergehen, auf dem Planeten selbst eine neue Garnisonsbasis zu errichten. Auch soll in diesem Rahmen das Kommando über das gesamte Geschwader auf Commodore Rendar übergehen, während Rear Admiral Ryan gleichzeitig die Befehlsgewalt über den neuen Flottenstützpunkt sowie die Verteidigungsstreitkräfte von Ansion übernehmen soll. Diese Feierlichkeiten werden jedoch von einem Attentat auf die Führungsoffiziere des Geschwaders und der Entführung des Admirals gestört. Da im weiteren Verlauf der Kämpfe auch Commodore Rendar schwer verwundet wird, übernimmt vorerst Commodore Wilson das Kommando über das gesamte Geschwader. Als die ersten Ermittlungen hinsichtlich des Attentats und der Entführung des Geschwaderkommandanten auf Lieutenant Andrews als Mitverschwörer hindeuten, lässt die Omwati den Menschen festnehmen. Während der nächsten Wochen gelingt es Andrews während der Verhörs durch Angehörige der Sicherheitsabteilung und der Sturmtruppen jedoch seine Unschuld zu beweisen, so dass er wieder als Leitender Sicherheits- und zweiter Offizier der Prosecutor eingesetzt wird. Währenddessen lässt der von seinen Verletzungen vollauf genesene erste Offizier des Schiffes das gesamte Geschwader einem Hilferuf des 23. Aufklärungsgeschwaders unter Rear Admiral Filor folgen. Im Laufe der Operation werden dabei entsprechende Hilfsmannschaften von Prosecutor auf die Destructor entsandt.
Als etwa zur gleichen Zeit neue Informationen des imperialen Geheimdienstes, den Verbleib von Rear Admiral Ryan betreffend, die Prosecutor erreichen, wird nach einer Auswertung dieser neuen Erkenntnisse ein Einsatzteam unter dem Leitenden Sicherheitsoffizier und Lieutenant Commander Holt entsandt, um den Geschwaderkommandanten zur Prosecutor zurückzuführen. Dieses Unterfangen ist von Erfolg gekrönt und nach der medizinischen Wiederherstellung des Admirals springt das gesamte Geschwader aufgrund von Befehlen der Admiräle Hailfire und Filor zu einem Rendezvouspunkt, um sich dort mit dem 23. Aufklärungsgeschwader und dem 152. Schweres Invasionsgeschwader zu vereinigen, um danach das in Bedrängnis geratene 13. Invasionsgeschwader unter Admiral Dragneel zu unterstützen.
Bei der Rückkehr in den Normalraum offenbart sich dabei eine bereits stattfinde Schlacht zwischen Kräften des Imperiums, des Neo-Imperiums und der dritten Republik, welche dabei von zahaliranischen Einheiten unterstützt wird. Sofort nach dem Eintreffen eröffnet das 77. Gemischtes Kampfgeschwader entsprechende Gefechtshandlungen und trägt damit den Kampf zum Feind.
23 nach Endor
Nach Beendigung der Schlacht von Zahas befindet sich das gesamte Geschwader und ebenso die Prosecutor in schlechtem Zustand, so dass weitergehende Reparaturen notwendig werden. Derweil wird ein kleines Einsatzteam im Rahmen einer verdeckten Operation damit beauftragt, weitere Informationen über das Neo-Imperium zu erlangen und eine sichere Route in neo-imperiales Gebiet zu sichern und mit getarnten Navigationsbojen auszustatten. Zu diesem Zweck setzt der Einsatztrupp erneut auf die Storm Princess über und nimmt Kurs auf eine Raumstation im zahaliranischen Raum.
Dort angelangt, gelingt es Officer Cadet Davik ein Treffen mit einem Händler zu arrangieren, welcher Kontakte zu den neo-imperialen Truppen besitzt. Um den eigenen Auftrag weiter voranzutreiben, übernimmt man von diesem Händler eine Ladung reinen Bactas und die Koordinaten, wohin diese Ware geliefert werden solle. Auf dem Weg zu dieser Stelle im All kann ein Asteroidenfeld ausgemacht werden, welches sich für eine erste Platzierung der mitgeführten Navigationsbojen zu eignen scheint. Als man sich daraufhin bereit macht, mit dieser Arbeit zu beginnen, wird dieses Unterfangen jedoch von einem Angriff durch Piraten unterbunden. Trotz dessen dass man auf einen T-65 X-Wing sowie zwei Z-95 Headhunter zur Verteidigung zurückgreifen muss, gelingt es dennoch die Attacke zurückzuschlagen und im Anschluss die Navigationsboje doch noch zu platzieren.
Wenig später erreicht die Storm Princess die für die Übergabe des Bactas vorgesehen Koordinaten und trifft dort, neben einer Versorgungsstation des Neo-Imperiums, auf ein Schiff der Black Sun. Die Verbrecherorganisation stellt sich als der Empfänger der Ladung heraus und trotz dessen man den imperialen Einsatztrupp enttarnt, wird dieser nicht an die Streitkräfte des Neo-Imperiums verraten. Die Abgesandten der Black Sun signalisieren stattdessen, dass sie bereit sind, die Fronten zu wechseln und zukünftig für das Imperium arbeiten zu wollen. Zur Bekräftigung dieser Absichten erhalten die Crewmitglieder der Prosecutor diverse Gerätschaften.
Nach einer erfolgreichen Rückkehr zum Geschwader beginnt man mit der Analyse der von der Black Sun übergebenen Daten träger und technischen Gerätschaften. Während man dabei bei der Analyse einerseits auf einen Kampfstoff namens Remondera stößt, gelingt es anderseits weiteren Kontakt zu einem Verbindungsmann der Black Sun herzustellen. Von diesem erhält man weitere Informationen und so springt die Prosecutor zum Planeten Namadii um sich vor Ort mit einem Mann namens Ores Bane zu treffen. Die Zusammenkunft wird jedoch jäh unterbrochen, als feindliche Kräfte das sich am Boden befindliche Einsatzteam, sowie die imperialen Kräfte im All attackieren. Da zu diesem Zeitpunkt auch ein Angriff auf Ansion bekannt wird, nimmt man den Landungstrupp wieder an Bord und springt bald darauf zurück ins Ansion System. Dort angekommen, offenbart sich eine kombinierte Streitmacht aus Kräften der Black Sun und des Neo-Imperiums, welche die imperialen Stellungen angreifen. Erst nach geraumer Zeit gelingt es den Kräften des Imperiums die Gegner zu schlagen und den Planeten zu sichern.
Da sich bald darauf, auch wegen der fortlaufenden Gefechtshandlungen, die Versorgungslage innerhalb des Geschwaders massiv zu verschlechtern beginnt, begibt man sich ins Ord Varee System um sich im auf Ord Varee befindlichen imperialen Depot mit Nachschub für die bevorstehenden Gefechtshandlungen mit dem Neo-Imperium einzudecken. Auch wenn die Administration vor Ort nicht sonderlich zuvorkommend ist, können genügend Vorräte an Ausrüstung und Munition aufgenommen werden, um für weitere kriegerische Auseinandersetzungen gerüstet zu sein. Dank der Informationen von Ores Bane, welcher mittlerweile zu den imperialen Streitkräften übergelaufen ist, wird eine Überwachungsstation des Feindes, die sich zwischen den Grenzlinien befindet, zu einem der ersten Ziele der neuen Offensive. Nach einem längeren Kampf gelingt es auch diese Station zu vernichten und genügend Kriegsgefangene zu machen, um an diesen den neuartigen Kampfstoff zu erproben.
24 nach Endor
Kurz nach dem Jahreswechsel kommt es im Rahmen einer gemeinsamen Operation zu einer Zusammenarbeit mit der 42. IAF-Division, welche sich nach Rückschlägen im andauernden Krieg gegen das Neo-Imperium aus dem Bormea Sektor zurückziehen muss. Nachdem Teile des Transportgeschwaders der Armee Division nach Ansion eskortiert wurden, wo erste Reparaturen durchgeführt und dringend benötigte Versorgungsgüter für das Geschwader zur Verfügung gestellt werden können, nimmt die Prosecutor auf Befehl die Überreste des Spezialkräfteregiment Wolfsrudel unter Major Tano und Officer Cadet Ardayen an Bord.
Kurz vor dem eigentlichen Beginn des kombinierten Angriffs gegen das Neo-Imperium kommt es beim Kampf um das imperiale Depot auf Ord Varee zur ersten Feuerprobe der Zusammenarbeit zwischen diesen Einheiten der imperialen Flotte und Armee. Da diese mit einem Minimum an imperialen Gefallenen bestanden wird, widmet man sich danach einer größeren Aufgabe. Damit das Wolfsrudel sich seinen Operationen auf dem Planeten Neo-Corulag zuwenden kann, springt fast das gesamte 77. gemischte Kampfgeschwader an den Rand des Neo-Corulag Systems, um dort mit seiner Präsenz die neo-imperialen Kräfte aus dem Kern des Systems herauszulocken, damit ein Angriff durch Kräfte der 42. IAF-Division und damit in der Folge auch die Absetzung des Spezialkräfteregiments auf der Hauptwelt des Systems erfolgen kann.
Nach dem erfolgreichen Abschluss dieser Aktion bringt ein Entertrupp der 'Prosecutor' wenig später einen gestrandeten feindlichen Kreuzer der Eidolon-Klasse auf und nutzt diese Gelegenheit um an der Besatzung dieses Kreuzers den Kampfstoff Remondera zu testen. Auch wenn die erzielten Ergebnisse hinsichtlich der Letalität des Remondera und dessen allgemeinen Verhaltens in unterschiedlichen Umgebungen zu diesem Zeitpunkt noch nicht den in diesen Test gesetzten Erwartungen entspricht, so stellt dieser Einsatz jedoch einen weiteren Schritt hin zur Gefechtsreife des Kampfstoffs dar.
Als Commodore Rendar unmittelbar vor neuen Feindseligkeiten gegen die Streitkräfte des Neo-Imperiums auf den Notruf der Besatzung einer imperialen CR90 Korvette reagiert und die Prosecutor in die Nähe des wilden Raums und den unbekannten Regionen führt, stellt sich alsbald und nach der Entsendung eines Einsatztrupps unter Lieutenant Commander Holt die gesamte Situation als Hinterhalt neo-imperialer Kräfte heraus. Die entsandten Mitglieder des Einsatztrupps treffen bei dieser Auseinandersetzung jedoch nicht nur auf reguläre Einheiten des Feindes, sondern ebenso auf einen Kleriker der Ersten Jünger. Da keiner der imperialen Soldaten bis zu diesem Zeitpunkt jemals solch einen Gegner zu Gesicht bekommen hat, bleibt dessen Herkunft damit auch weiterhin ein Mysterium. Jedoch findet man schnell heraus, dass der neue Feind ein Machtnutzer und stark genug ist, um Horrorvisionen und Wahnvorstellungen im Geist seiner Opfer entstehen lassen zu können. Nur knapp und unter dem Einsatz von TIE - Abfangjägern kann der Landungstrupp diesem Hinterhalt entkommen zur Prosecutor zurückkehren.
Wenig später folgende kriegerische Auseinandersetzungen mit dem Feind führen zu einer zeitweilig erfolgreichen Unterbrechung der gegnerischen Versorgungslinien, da es während dieses Einsatzes gelingt, vier neo-imperiale Frachter zu stellen und durch einen kombinierten Einsatz der Jagdpiloten unter Lieutenant Flames und Entertrupps der Schiffssicherheit aufzubringen. In der Folge wird der gesamte Nachschub requiriert. Dabei gelangt jedoch unbemerkt auch ein Peilsender an Bord der Prosecutor. Dieser an einem Frachtcontainer befestigte Sender kann erst nach Wochen ausfindig gemacht werden und führt in der Zwischenzeit zu fortgesetzten Gefechten mit neo-imperialen Einheiten. Nach seiner Entdeckung kann der Sender jedoch dazu benutzt werden, eine Falle für den Gegner zu erstellen. Nach schweren Kämpfen gelingt es dabei einen Versorgungsstützpunkt des Neo-Imperiums zu vernichten somit den Nachschub im Sektor angrenzend zu Ansion empfindlich zu stören.
25 nach Endor
Während auf Corusant das neue Jahr begrüßt wird, nehmen die Reparaturen auf der Prosecutor ihren Fortgang, um damit das Schiff und seine Crew für die Neujahrsoffensive gegen die Streitkräfte des Neo-Imperiums erneut gefechtsbereit zu machen. Als Ziel dieser Offensive offenbaren sich dabei die Schiffswerften von Nirauan. Die erteilte Einsatzorder an das 77. gemischte Kampfgeschwader zielt dabei jedoch nicht nur auf eine vollständige Vernichtung der gegnerischen Werftanlagen ab, um so den feindlichen Truppen einen empfindlichen Schlag zu versetzen, gleichzeitig sollen auch wichtige Bauteile der Werft gesichert werden, um damit die imperiale Werft bei Ansion entsprechend aufwerten zu können.
Auf dem Weg nach Nirauan wird die Prosecutor im Grenzbereich zum ehemaligen Imperium der Hand auf eine alte Zollstation aufmerksam, welche vom Feind als Grenzposten verwendet wird. Da diese Station mit moderner Überwachungstechnik ausgestattet worden war, wird damit eine Vernichtung der Station unumgänglich. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieses Angriffs springt man wieder in den Hyperraum, um den ersten Verteidigungsring der feindlichen Werftanlagen attackieren zu können.
Der eigentliche Angriff des 77. gemischten Kampfgeschwaders auf die befohlenen Ziele entpuppt sich als Überraschungsattacke und auch wenn die feindlichen Einheiten, darunter unter anderem ein Neo-Capturam Klasse Sternenzerstörer, einen erbitterten Abwehrkampf leisten, welcher zu zahllosen Verwundeten innerhalb des imperialen Kampfgeschwaders führt, kann der gegnerische Widerstand letztlich gebrochen werden. Dem Einsatzbefehl folgend, werden vor der Vernichtung der Werftanlagen wichtige Bauteile und Waren auf die Schiffe des Geschwaders verladen. Zu den Verlusten des Feindes gehören auch zwei weitere Neo-Capturam Klasse Sternenzerstörer, welche sich zum Zeitpunkt des Angriffs in der Produktion befunden hatten.
Da nach der Erfüllung dieser Operation mit Vergeltungsschlägen des Feindes zu rechnen ist, bricht die Prosecutor kurz darauf zu einem Patrouillenflug im Churnis Sektor auf. Während dieser Patrouille werden Notrufe aufgefangen, welche vom Planeten Rustibar im gleichnamigen System stammten und größtenteils ziviler Natur sind. Trotz mangelnder Vollständigkeit der aufgefangenen Nachrichten gelingt es, diese zu einem vorläufigen Bild zusammenzufügen. Auf dem Planeten Rustibar war es allen Anzeichnen nach zu einer Pandemie gekommen. Die Art der Krankheit ist zu diesem Zeitpunkt jedoch noch völlig unbekannt.
Nach Eintreffen im Rustibar System wird in selbigem keinerlei Warenverkehr festgestellt und zwei Nebulon-B II Frigaten, welcher der Sicherungsflotte von Rustibar angehören, stehen kurz vor einem Verglühen in der Athmosphäre. Ab diesem Zeitpunkt wird der Planet unter Quarantäne gestellt und diversen Teilen des 77. Kampfgeschwaders wird befohlen eine entsprechende Blockade aufzubauen. Nach der erfolgreichen Errichtung der Blockade entsendet die Prosecutor unter der Leitung von Lieutenant Commander Kalira Holt einen Landungstrupp, um genauere Informationen zu der Pandemie vor Ort zu gewinnen und um das Schicksal der imperialen Regierung, zu welcher man seit dem Eintreffen im Rustibar System keinen Kontakt aufnehmen konnte, final zu klären. Mit entsprechenden Schutzanzügen ausgerüstet landet der Trupp auf Rustibar.
Vor Ort stellt sich, unter anderem durch die Sichtung von Massengräbern, schnell heraus, dass die Lage offenbar unkontrollierbar geworden ist und das ebenso jegliche imperiale Regierungsgewalt fehlt. Dies zeigt sich schnell, als der Landungstrupp von Marodeuren angegriffen wird, welche mit imperialer Ausrüstung ausgestattet sind. Erst das Eingreifen vermeintlicher imperialer Sturmtruppen wendet dabei das Blatt für die Besatzungsmitglieder der Prosecutor und rettet diese vor dem sicheren Tod. Wenig später soll sich jedoch herausstellen, dass diese Retter in der höchsten Not ebenso nicht dem Imperium angehören und der Einsatztrupp, welcher sich mittlerweile in einer alten Kaserne aufhält, muss sich daraufhin seinen Fluchtweg freikämpfen, bis ein von der Prosecutor entsandtes Shuttle mit Verstärkung in Person von tatsächlichen Sturmtruppen den Boden erreicht. Da dass entsandte Personal keinerlei Informationen über den Verbleib der imperialen Kräfte auf Rustibar gewinnen konnte, bleibt deren Schicksal weiterhin ungeklärt.
Wenig später werden erneut Truppen auf den Planeten entsandt, um vor Ort Informationen über die Krankheit zu erlangen, welche den Planeten befallen hatte. Angeführt vom neuen Leitenden Sicherheitsoffizier gelingt es dem Einsatztrupp in einem Krankenhaus wichtige Daten in einem der Labore zu gewinnen. Nach Übermittlung der gewonnen Werte an die Prosecutor kehrt der Landungstrupp ohne weitere Zwischenfälle zum Schiff zurück. Als sich kurz darauf jedoch herausstellt, dass sich unter den von Rustibar geborgenen Leichen auch ein Scholar der Ersten Jünger befindet, entbrennt auf der Krankenstation ein Kampf, welcher am Ende nur durch das Eingreifen der an Bord stationierten Sturmtruppen entschieden werden kann und welcher mehrere Tode und Verwundete unter den Angehörigen der medizinischen Abteilung und dem Personal der Sicherheitskräfte fordert. Specialist Mijara Adams und First Petty Officer Miko Vapain, welche durch den Angriff des gegnerischen Machtnutzers ebenso schwer verwundet wurden, können vom medizinischen Personal gerettet werden.
Nach der erfolgten Rekonvaleszenz aller durch den unbekannten Machtnutzer verwundeten Besatzungsmitglieder wird an Bord der Prosecutor darüber diskutiert, welche Maßnahmen zur Behebung der mittlerweile unhaltbar gewordenen Lage auf Rustibar getroffen werden müssen. Neben weiteren Vorschlägen wird dabei auch die Möglichkeit besprochen, die gesamte planetare Bevölkerung mittels des Kampfstoffs Remondera auszulöschen, um damit dem Feind ein klares Bild imperialer Entschlossenheit zu senden. Nach sorgsamer Prüfung aller gemachten Vorschläge entscheidet Commodore Rendar jedoch, die kritische Weltrauminfrastruktur des Planeten durch Orbitalbeschuss zu zerstören und einige Schiffe zur Durchsetzung der Quarantäne zurücklassen. Dies geschieht auch, damit sich das restliche Geschwader wieder dem Kampf gegen den neo-imperialen Feind zuwenden kann.
Nach Beendigung der Operation Hammerschlag und der damit einhergehenden Vernichtung der kritischen Weltrauminfrastruktur von Rustibar, springt die Prosecutor
in das Ord Varee System, um sich im auf Ord Varee befindlichen imperialen Depot mit Nachschub für die bevorstehenden Gefechtshandlungen mit dem Neo-Imperium einzudecken. Während der Überführung von Waffen, Munition und Personal des Depots kommt es im All zu Feindseeligkeiten mit Einheiten des Neo-Imperiums, welche offenbar bereits vor Ort auf die Prosecutor gewartet hatten. Trotz der
Kampfhandlungen gelingt es alles Nachschubmaterial und Personal zu überführen und das Depot zu zerstören, damit es nicht in die Hände des Feindes fallen kann.
Unterdessen gelingt an Bord der Prosecutor einem Team, welches sich aus verschiendenen Fachbereichen zusammensetzt, ein Durchbruch in der Entwicklung eines effektives Trägersystem für den Kampfstoff Remondera. Wenig später fällt der Planet Ansion unter dem Ansturm des neo-imperialen Feindes und das gesamte 77. gemischte Kampfgeschwader ist ab diesem Zeitpunkt gezwungen sich zurückzuziehen und bis zum Eintreffen neuer Befehle im Hyperraum zu verharren. Diese Zeit dieser erzwungenen Stille in den laufenden Gefechtshandlungen wird genutzt, um bei Teilen der Besatzung die Kenntnisse über diverse Kampftechniken wieder aufzufrischen. Als kurz danach ein einzelner Dreadnaught-Class Cruiser der neo-imperialen Marine lokalisiert werden kann, welcher in diesem Teil des Weltalls als Wach- oder Horchposten stationiert wurde, fasst man den Entschluss an diesem Feindziel das neu entwickelte Trägersystem für das Remondera zu testen.
Dieser Test ist erfolgreich und ohne eigene Verluste wird das feindliche Schiff aufgebracht. Die bei diesem Einsatz gewonnenen Daten lassen auf eine hohe Effektivität des neuen Trägersystems unter Einsatzbedingungen schließen. Da neben diesen Fakten auch strategisch wichtige Informationen aus den Datenbänken des feindlichen Raumers gewonnen werden können, wird von der Schiffsführung der Prosecutor ein neuer Einsatz geplant: Unter Zuhilfenahme des geenterten Raumschiffs soll ein kleiner imperialer Einsatztrupp unbemerkt in die Perimeterverteidigung der Sicherheitsstation des Feindes über Ansion eindringen und dort ebenso das Remondera zum Einsatz bringen.
Über Ansion angelangt scheint zunächst der imperiale Plan zur Gänze aufzugehen. Jedoch stellt sich die gesamte Situation alsbald als Falle des Neo-Imperiums heraus und der ersten und zweiten Linie des 77.gemischten Kampfgeschwaders gelingt es nur mit Mühe und unter hohen Verlusten an Material und Leben sich aus diesem Hinterhalt heraus zu kämpfen.
26 nach Endor
Nur wenige Tage bleiben der Besatzung der Prosecutor und allen Mitgliedern des 77.gemischten Kampfgeschwaders nach der Niederlage über Ansion, um die Schiffe wieder in einen gefechtsbereiten Zustand zu versetzen, bevor man neue Befehle erhält. Der gesamte Geschwader soll nach Carida verlegt werden, um dort die weiteren Kriegsbemühungen gegen das Neo-Imperium zu unterstützen. Da man sich auf dem Weg zu dieser Ausbildungswelt durch den vom Feind gehaltenen Raum zu bewegen hat und man in einer größeren Gruppe von Schiffen einem größeren Risiko einer Entdeckung durch neo-imperiale Streitkräfte ausgesetzt sein würde, wird das Geschwader vor Beginn der Verlegung in etwa ebenmäßig aufgeteilt und auf verschiedenen Verlegungsrouten in Richtung Ziel entsandt.
Obwohl es beim Sprung nach Carida nicht allen Teilen des Geschwaders gelingt, Feindkontakt zu vermeiden, kann der Verlust an Leben und Material dieses mal gering gehalten werden, so dass letztendlich das gesamte Geschwader den Planeten erreicht.
Vor Ort angelangt, werden neue Bestände an Ausrüstung, Munition und kürzlich an der Akademie von Carida ausgebildeten Soldaten aufgenommen, bevor man kurz darauf in das Briston System
im Shelsha Sektor springt, um dort in eine ehemalige imperiale Abhörstation, welche sich nun in der Hand des Feindes befindet, einzudringen, um in selbiger Informationen über die Flottenbewegungen des Gegners zu gewinnen. Der Sturmtrupp hat Erfolg mit der Beschaffung von diversen Daten, muss dann aber nach der Entdeckung von thermonuklearen Waffen, mit welchen das Neo-Imperium die Station vermint hatte, den Rückzug antreten.
Als am 09. April 26 nach Endor der allseits erwartete Angriff des Neo-Imperiums auf Carida beginnt, stellt sich rasch heraus, das es dem Feind bei seiner Operation nicht nur gelingt, massive Flottenverbände in das Carida System zu verlegen, sondern gleichzeitig sorgen bestens geplante und durchgeführte Kommandoaktionen der neo-imperialen Streitkräfte dafür, dass der planetare Verteidigungsschild und ein Teil der dort stationierten Geschützbatterien sind mehr einsatzbereit sind. Darüber hinaus werden diverse Golan III Kampfstationen bereits in den ersten Momenten der Schlacht zerstört. Nur mit Mühe und unter Einbeziehung des 134. und des 394. Kampfgeschwaders und des Heimatgeschwaders von Carida kann das 77. gemischte Kampfgeschwader seine Stellungen im Orbit halten. Als im Verlauf der Schlacht um Carida mit Vizeadmiral Dystra der bisherige Kommandant der Raumverteidigung des Planeten sein Leben lässt, als das Flagschiff Misery vernichtet wird, ist es an Commodore Rendar das Oberkommando über alle sich vor Ort befindlichen imperialen Streitkräfte zu übernehmen. Der darauf hin exekutierte Plan des Commodore führt mittels einer kombinierten Operation und der damit einhergehenden Rückeroberung der superschweren Turbolaserbatterien und schweren Ionenkanonen auf einem der Monde von Carida zur Aufhebung des Belagerungsrings und der Vertreibung der neo-imperialen Streitkräfte aus dem Carida-System. Für seine hervorragenden Leistungen wird der Kommandant der Prosecutor bald darauf von Grand General Fell zum Rear Admiral befördert.
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21 nach Endor
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