Destructor - Geschichte
Der Artikel präsentiert eine Zusammenfassung des Geschichte der ISD II Destructor, absteigend sortiert nach Jahren seit Beginn der Aufzeichnungen.
Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen sind sowohl in Geschichtsartikeln, Artikeln zu den beteiligten Persönlichkeiten wie auch in Artikeln über die Handlungsorte zu finden.
Jahr 20 n.E.
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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220620 n.E. – 100820 n.E. | Mission: Mynock Delinquent | Da der ISD II Destructor bei dem Kampf mit Admiral Alvarez beschädigt wurde, die Werft über Geonosis jedoch voll besetzt war, entschied sich Rear Admiral Filor nach Kuat zu reisen, ohne Admiral Acido Hailfire davon in Kenntnis zu setzen. Durch gefälschte Codes und etwaiger Berichte getarnt als ISD II Delinquent gelang es der Crew so, ihr Schiff entsprechend wieder herzurichten. Zur Tarnung gehörten außerdem die Entfernung der roten Markierungen der IRA auf dem Rumpf, das Anlegen der alten Uniformen sowie ein täglicher Spaziergang, um keinen Verdacht zu erwecken.
Nervosität breitete sich innerhalb einiger Crewmitglieder aus, während ein Außenteam von Sicherheitsoffizieren unter der Führung von Captain Gallahan für die Einspeisung der gefälschten Daten zuständig war. Dieser Auftrag konnte allerdings problemlos ausgeführt werden, sodass die Destructor andocken konnte. Derweil beschäftigte sich Gallahan mit einem neuen Auftrag, der Admiral Alvarez beschäftigen sollte, weshalb sie auf sein Schiff übersetzte, was keine Schwierigkeit darstellte, da die Captain im Imperium ausschließlich als Inhaberin ihres Unternehmens P.E.R.S.I.S.T. (Prosperous Enterprise Regarding Stability In Security & Technologies) bekannt war. Die Verräterin und ehemalige Jagdstaffelführerin Zyra Kossa, die sich ebenfalls auf dem NSD Invictus befand, hätte dieses Vorhaben mit ihrem Wissen jedoch vereiteln können, weshalb es von Vorteil gewesen wäre, sie zum Schweigen zu bringen oder unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Ihren Platz übernahm solange der Zweite Offizier Commander Corlis Qualon, der die Sicherheit anwies, jede Bewegung auf dem Schiff genauestens zu beobachten und zu kontrollieren. Die Risiken einer so heiklen Mission wollten schließlich klein gehalten werden, aber es kam, wie es kommen musste. Zwei unauffällige Techniker Kuats , die das Schiff betraten, schafften es durch die Kontrolle und konnten so ihre Pläne in die Tat umsetzen. Die Kameras gehackt, um ungestört agieren zu können, hatten diese vor, Informationen über die IRA zu sammeln. Die wachsamen Augen der Sicherheit überraschten sie dennoch und so konnte das Schlimmste verhindert werden, wobei einer der Techniker bei einem Schusswechsel sein Leben ließ. Nach einem Verhör des Gefangenen, abgeschottet von der Außenwelt, entschied sich Commander Qualon letztendlich, ihn liquidieren zu lassen und mit dem anderen Techniker diskret zu entsorgen. Ziel war es hierbei, einen tödlichen Überfall der beiden auf der Werft vorzutäuschen, auf dass niemand Verdacht schöpft. Unterstützend verkleideten sich der Commander, Dark Knight Petoon und der Sicherheitsoffizier Chris Carter als Techniker, damit es so aussah, als wären diese wohlauf von ihrer Arbeit zurückgekehrt. Abgesehen von dem Umstand, dass zwei Sicherheitsoffiziere überraschend von automatisierten Geschützen getötet wurden, konnten die Leichen auf der Werft platziert werden und alle Teams unbemerkt auf das Schiff zurückkehren, dessen vollendete Reparatur nicht mehr lange auf sich warten ließ. Gestärkt von diesem durchaus extremen Unterfangen, war es nun an der Zeit, dass der Mynock sein Saugen einstellte, sodass die Crew ihrem nächsten Ziel entgegen sehen konnte. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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250520 n.E. – 080620 n.E. | Mission: Wer anderen eine Grube gräbt | Die neue Erste Offizierin des ISD II Destructor, Commander Tira Gallahan, welche unlängst von Rear Admiral Filor zum Captain befördert wurde, fand sich schnell in ihren Posten ein. Der Kommandantin war das nicht entgangen, jedoch würde sie ein besonderes Augenmerk darauf legen, was die Durchführung ihrer Befehle anginge. Von Vertrauen konnte hier keine Rede sein.
Zusammen mit der Navigatorin Rachel Hills entwickelte Gallahan einen Plan gegen das 89. Schlachtgeschwader unter Admiral Alvarez, dem sie schon zuvor bei Vactooine begegnet sind. Entgegen des Befehls von Admiral Acido Hailfire, war die Kommandantin entschlossen, den Plan durchzuführen, welcher vorsah, Alvarez Schiffe in ein mit Sprengladungen gespicktes Asteroidenfeld zu locken. Derweil bereiteten einige andere Aktivitäten auf dem Schiff Grund zur Sorge. Neben Fehlern im Computersystem, deren Ursache noch nicht gefunden wurde, fiel die Jagdstaffelführerin Zyra Kossa, besonders nachdem ihre Maschine abgeschossen wurde und sie einige Zeit auf der Krankenstation verbrachte, durch ihr aufrührerisches Verhalten entgegen der Crew auf. Diese Umstände sollten sich jedoch klären, als es zum Gefecht mit Alvarez kam. Die feindlichen Schiffe konnten erfolgreich in das Asteroidenfeld gelockt werden, doch das Flaggschiff, der NSD Invictus, wurde nicht zerstört. Unerwartet lief die Jagdstaffelführerin Kossa über und berichtete dem Admiral von dem Plan, noch bevor die Schiffe in Feuerreichweite kamen. Sie war es auch, die für die Sabotage an den Systemen verantwortlich war, wie sich herausstellte. Die anfängliche Überlegenheit der Destructor und ihrer Begleitschiffe wurde somit untergraben, verstärkt durch das Eintreffen der zweiten Linie zuzüglich zur ersten Linie des Geschwaders Sole Reign. Dank einer Staffel Hellfire Droidenjäger, die die Invictus lahm legten, nachdem die Schilde der Destructor versagten, konnte eine völlige Zerstörung dennoch verhindert werden und ermöglichte so den Sprung aus der eigens gegrabenen Grube hinaus in den Hyperraum. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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230320 n.E. – 110520 n.E. | Mission: Polarsturm und Waiting for tomorrow | Nach der Schlacht zusammen mit dem Metal Hammer Geschwader gegen Grand Admiral Bradly breitete sich Unruhe auf der Destructor aus. Die Furcht vor einem erneuten größeren Angriff war allgegenwärtig. Rear Admiral Durana Filor wurde deshalb mit beauftragt, die Systemverteidigung von Geonosis aufzurüsten. Glücklicherweise berichteten Aufklärer von auffälligen Aktivitäten im Vactooine System, die auf eine militärisch genutzte Basis schlossen. Sofort wurde eine Offensive gegen den Planeten gestartet, wobei die nördliche Polarregion offensichtlich von einem Kraftfeld geschützt wurde. Eine Landung von Truppen wurde veranlasst, um sich der Basis anzunehmen. Zudem ging das Geschwader auf Abstand, aufgrund des Feuers einer bodengebundenen Ionenkanone, die den Kreuzer Macro außer Gefecht setzte.
Da es sich bei den Feinden um Rebellen hielt, begann eine groß angelegte Bodenoffensive. Nachdem die Kommandantin Bomber vorbereiten ließ, um den Bodentruppen durch ein Flächenbombardement den Weg frei zu räumen, konnten Kampfläufer, wie AT-AT oder AT-ST, weiter vorrücken, ehe einige von Sprengladungen der Rebellen zerstört und wurden. Durch einen, durch das Feindfeuer, riskanten Einsatz von Minensuchgeräten, gelang es den Truppen dennoch, den Polarsturm fortzusetzen und den Widerstand der Rebellen schnell zu beenden. Derweil schaffte es das Außenteam unter der Führung des Advisors Dark Knight Petoon, in die Basis einzudringen und den Maschinenraum, nach einem kurzen Kampf mit zwei Wampa, bei dem ein paar Soldaten ihr Leben verloren, zu erreichen sowie das Zielobjekt, die KDY-150 Ionenkanone, von Technikern zu demontieren und auf einen Frachter zu laden. Während die Bodeneinheiten zurückkehrten, wurde die Crew jedoch von Schiffen des 89. Schlachtgeschwaders Sole Reign überrascht, die ins System gesprungen waren. Umgehend wurde der Gefechtszustand ausgerufen sowie das Geschwader versammelt. Durch die Trägheit des Frachters mit der Ionenkanone an Bord, musste dieser mittels Traktorstrahl herangezogen werden, um den Hyperraumsprung endlich vorbereiten zu können, da das feindliche Geschwader noch nicht in Schussreichweite war. Dennoch stellte dessen Kommandant namens Admiral Enrico Alvarez eine Verbindung zu Rear Admiral Filor her, um mit ihr zu sprechen. Diese machte in dem Gespräch ihre Überlegenheit deutlich, bevor sie auch schon samt Geschwader im Hyperraum verschwand. Auf dem Weg zurück in den Arkanis Sektor entwickelte sich eine Unsicherheit auf dem Schiff, die von dem ungewollten Treffen mit Alvarez herrührte. Auch wenn sie entkommen konnten, so bald wieder Casstons Schergen zu begegnen, hatte niemand erwartet. Ein Problem mit haarigem Ungeziefer an Bord, dass es auszulöschen galt, machte die Sache nicht unbedingt einfacher. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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090320 n.E. | Mission: Heimkehr | Nach der Explosion an Bord des ISD II Destructor waren die Rettungskräfte bemüht den Durchbruch zu denen in der Sicherheitszentrale eingeschlossenen Männer und Frauen zu bewerkstelligen. Die Brandbekämpfung arbeitete schnell und effektiv und so konnten die zahlreichen Verletzten und Toten rasch an einen sicheren Ort gebracht werden. Die Verantwortlichen gehen davon aus, das der Attentäter selbst Opfer der Explosion wurde. Das Geschwader erreichte wie geplant den Orbit um Geonosis. Die Reparaturen schreiten rasch voran, bald würde die volle Gefechtsbereitschaft wieder hergestellt sein. Der verantwortliche Techniker der Werftanlagen im Orbit des Planeten informierte den Kommandierenden Offizier das erste Tests der neuen "Wunderwaffe" der IRA im Bereich des Möglichen liegen. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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230220 n.E. | Mission: Back Home | Das Geschwader war nach der ungewollten Übertragung nach wie vor in Aufruhe, ein jeder fragte sich ob seine Angehörigen die nächsten sein würden, welche hingerichtet würde. Der Kommandierende Offizier höchstpersönlich ging mit tödlicher Effizienz und kompromissloser Härte gegen jedes Besatzungsmitglied vor, welches sich auch nur im geringsten verdächtig machte, ein Verräter zu sein. Doch es blieb keine Zeit mit dem Schicksal zu hadern. Die Sache der IRA selbst drohte zu scheitern. Der Kommandierende Offizier der Ensiferum war von Grand Admiral Bradly festgesetzt und gefangen genommen worden. Der Kommandierende Offizier des ISD II Destrucor hatte keine Wahl, er musste den Kampf gegen einen übermächtigen Feind aufnehmen. Der Kampf zwischen der SSD III Rayment auf der einen Seite und den vereinten Kräften der IRA auf der anderen Seite wurde mit unerbittlicher Härte geführt. Die Verluste an Menschenleben und Material war auf beiden Seiten Fatal, doch letztendlich ergriff die Rayment die Flucht. Die Jägerstaffeln des All Seeing Eye wurden nahezu vernichtet, bei dem Versuch die Destructor zu schützen, wurde der Staffelführer,Master Petty Officer Kossa lebensgefährlich verletzt. Dank des Navigators Chief Warrant Officer Hills jedoch, gelang es den völlig zerstörten Tie-Fighter des Staffelführers geborgen und an Bord der Destructor gebracht werden. Das Überleben des Staffelführers ist ungewiss. Der Advisor, Dark Knight Petoon, mit umfassenden Vollmachten ausgestattet, übernahm zwischenzeitlich im Namen des Kommandierenden Offiziers die Jagd nach dem Verräter, als eine Explosion das Flaggschiff des Geschwaders erschütterte. Der Verrat an Bord war anscheinend umfassender als bisher angenommen. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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090220 n.E. | Mission: Verrat | Die Systeme des annektierten Kreuzers wurden notdürftig Instand gesetzt. Plötzlich aktivierten sich alle Holo-Projektoren des Geschwaders und übertrugen eine vom Imperator höchstpersönlich anberaumte Hinrichtung. Diese hatte das offenkundige Ziel, die hochrangigen Mitglieder der IRA zur Aufgabe zu bewegen, da es ihre Angehörigen waren, welche hingerichtet werden sollten. Bevor diese grausige Schauspiel jedoch ihren blutigen Höhepunkt erreichte, wurde die Übertragung abgebrochen. Dieser Vorfall ließ nur einen einzigen Schluss zu, es gab einen Verräter in den Reihen der IRA. Während die Navigation in Zusammenarbeit mit den Operatoren versuchten dem Signal zu seinem Ursprungsort zu folgen, wurde die Sicherheit in Alarmbereitschaft versetzt um unverzüglich zuschlagen zu können, war die Quelle des Signals erst einmal gefunden. Währenddessen wurden allen Crewmitglieder, welche nicht für die Aufrechterhaltung der Lebensnotwendigen Systeme des Schiffes benötigt wurden, angewiesen, unverzüglich ihre Quartiere auf zu suchen. Es bedurfte einige Mühe dem Signal in den Arkanis Sektor zu folgen, doch dank dem Geschick des Navigators Chief Warrant Officer Hills, gelang es. Umgehend wurde der Sprung in den Hyperraum vorbereitet. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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260120 n.E. | Mission: Enter the Calamari | Die Schlacht um die Fracht der Republikanischen Kreuzer dauerte nach wie vor an. Während das Geschwader die feindlichen Schiffe beschäftigte, gelangten die Entermannschaften, angeführt vom Zweiten Offizier, LtCmdr Qualon und den Advisor, Dark Knight Petoon unbeschadet in den Hangarbereich des feindlichen Schiffes. Dank des Beschusses durch die Ionengeschütze der Olympia, war die Stromversorgung offline. Der unorganisierte und lediglich vereinzelt auftretende Widerstand wurde rasch nieder geschlagen. Der Kommandierende Offizier entschied das es das beste wäre, eine Kapitulation an zu bieten um die Schäden an den gegnerischen Schiffen möglichst gering zu halten. Die verbliebene Besatzung ergab sich und der Entertrupp unter dem Zweiten Offizier übernahm ohne weitere Zwischenfälle die Brücke. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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120120 n.E. | Mission: On the Watch | Die IRA war auch weiterhin auf der Jagd nach dringend benötigten Rohstoffen. Ein Frachter der Rebellen erschien auf den Senorschirmen der ISD II Destructor, dessen winzige Eskorte zu überwinden schien ein leichtes Unterfangen zu werden. Die Jägerstaffeln, welche als Speerspitze des Geschwaders dienten wurden mit dem Befehl ausgeschleust, die feindlichen Schiffe lediglich Kampfunfähig zu machen und nicht zu zerstören, als ein Schlachtschiff, samt einiger Corvetten der Rebellen sich aus dem Hyperraum näherte. Die Ionenkanone der Olympia begann ihr verheerendes Werk und schalteten ein Schiff nach dem anderen aus. Die Streitkräfte der Rebellen riefen ihre Kapitulation aus, der Beschuss wurde eingestellt und die Entershuttles begannen mit der Sicherung der Republikanischen Schiffe, sowie der Fracht. |
Jahr 19 n.E.
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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241119 n.E. | Mission: Hand in Hand | Das 23. Aufklärungsgeschwader unter Rear Admiral Filor erreiche den Orbit um Vulpter. Um die Reaktionszeit der Jägerstaffeln und die Fähigkeiten des neuen Stafelführers zu verbessern, bzw. zu erproben wurden die Tie-Fighter-Piloten angewiesen einige Mannöver unter realen Bedingungen durch zu führen. Unterdessen wurde versucht, Kontakt mit einem Agenten der Republic Engineering Corporation her zu stellen. Als dieser Unterfangen gelang, meldeten die Scanner des ISD II Destructor Schiffe im Hyperraum, die sich rasch näherten, sich jedoch als Schiffe der Republic Engineering Corporation heraus stellten. Während die zweite Linie den Orbit von Vulpter sicherte, wurden die Schiffe der REC von den Jägerstaffeln der Destructor eskortiert. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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101119 n.E. | Mission: New Colours | Die erste Linie des 23. Aufklärungsgeschwaders wurde umstrukturiert und ein Angriffsverband wurde gebildet. Diese legte sich in den Tiefen des Raumes auf die Lauer. Nach einiger Zeit kreuzten einige kapitale Frachter den Weg der Schlachtschiffe und der Kampf um die Fracht begann. Die Jägerstaffeln wurden ausgeschleust um die Hoffnungslos unterlegene Eskorte auf zu reiben oder zu vernichten. Der Kampf war kurz und die Streitkräfte Filors trugen den Sieg davon. Shuttles mit Entertruppen wurden eingesetzt um die Fracht zu sichern. Die Überlebenden auf den Frachtern leisteten keinen Widerstand und die Fracht wurden an Bord des ISD II Destructor gebracht. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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110819 n.E. - 131019 n.E. | Mission: Hidden Hammer | Wie aus den erbeuteten Daten aus den Archiven von Arkanias zu erfahren war, wurde die Republikanische Hammer-Raumstation, die als zerstört galt lediglich an bislang geheimen Koordinaten verborgen. Der Kommandierende Offizier, Rear Admiral Filor war fest entschlossen diesen Einsatz auf eigene Faust zu leiten. Ein kleines Kontingent wurden an Bord der Phantom Menace versammelt und die Suche nach der Hammer-Station begann. Diesen Moment der trügerischen Sicherheit, in welcher sich die Crew wähnte, nutzte ein Attentäter um einen Anschlag auf das Leben des Kommandierenden Offiziers zu verüben. Dieser Versuch das Leben Filors zu beenden, schlug fehl und der Attentäter entkam.
Der Weg dorthin jedoch, gestaltete sich schwieriger als erwartet. Die Gegebenheiten vor Ort waren unberechenbar und so war es kaum erstaunlich das die Raumstation bislang unentdeckt geblieben war. Trotz der Erfahrung des Navigators riss ein plötzliches Gravitationsfeld die Phantom Menace aus dem Hyperraum. Dank einiger Aufzeichnungen über begrenzt nutzbare Hyperraumrouten welche im Archiv auf Arkanis erbeutet wurden, gelang es eine sichere Passage durch dieses tückische Stück Weltraum zu finden. Aufgrund eines Zufalls gelang es Specialist Kossa mit den begrenzten Sensoren der Phantom Menace ein metallisches Gebilde mit hoher Dichte in einem für Sensoren undurchdringlichen Schatten zu orten. Rear Admiral Filor befahl ein Andockmannöver. Bei dem Versuch, die Abläufe an Bord der Phanton Menace zu stören wurde er Attentäter ausgeschaltet. Das befohlene Andockmannöver gestaltete sich als schwierig, gelang jedoch. Die Besatzung der Phantom Menace wurde auf Wunsch des Kommandierenden Offizier in zwei Abteilungen unterteilt. Während Team 1 unter der Führung des Kommandierenden Offiziers, nach den Archiven der Station suchte, versuchte Team 2 unter dem Kommando des zweiten Offiziers, Lieutnant Qualon zu den zentralen Rechnern der Station zu gelangen. Das Team des Kommandierenden Offiziers gelangte in eine weitläufige Halle, bis zum Rand gefüllt mit offensichtlich deaktivierten Droiden. Letztendlich jedoch erreichten sie das Archiv. Während die Suche nach den Plänen der Station begann, waren Geräusche aus der Halle der Droiden zu hören. Jemand versuchte das Schott zu den Archiven mit Gewalt zu öffnen. Das Team des Zweiten Offiziers setzte seinen Weg durch die Station fort. Spuren eines vor langer Zeit ausgefochtenen Kampfes hatten die Korridore der Station gezeichnet. Auf Wunsch des zweiten Offiziers machte sich der Ingenieur, Leading Crewman Tanmar an einem nahen Terminal zu schaffen, was einen stillen Alarm auslöse. Alle Zugänge verschlossen sich, während sich ein verborgenes Schott öffnete. Zwei schwer bewaffnete, aber veralteter Droiden griffen das Team an. Schwer gepanzert, widerstanden die Droiden dem Feuer der Eindringlinge, die Fertigkeiten von Ingenieur Tanmar jedoch, welcher mit einem Hochfrequenten Ton die Systeme der Droiden lahm legte, sicherte ihnen den Sieg. Das Team des Kommandierenden Offiziers fand ich den Archiven der Station was es gesucht hatte, musste sich jedoch eines Luftschachte bedienen, da sämtliche Zugänge verriegelt waren. Einige Mitglieder des Außenteams stürzten durch eine lose Bodenplatte in den Tod. Doch auch das Team des Zweiten Offiziers kam nicht ohne Verluste davon, als dieses durch einen Wartungsschacht in den Raum des Zentralrechners eindrang, wurde ein Sicherheitsoffizier von einem Parasiten gebissen. Der Ingenieur begann mit dem Download der Daten, als ein Stationsweiter Alarm erklang. Vom Team des Kommandierenden Offiziers scheinen nur der Rear Admiral und der Navigator Petty Officer Kossa überlebt zu haben. Es mag noch Weitere Überlebende geben, dennoch bleibt keine Zeit eine Suche durch zu führen. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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210719 n.E. - 040819 n.E. | Mission: Search und Secure | Erfolg! Dem Team um den Ersten Offizier war es gelungen, die benötigten Daten aus den Archiven von Arkania zu sichern. Doch die vor Ort befindlichen Sicherheitskräfte waren alarmiert und begannen das Archiv zu umstellen. Jägerstaffeln bezogen im Orbit des Planeten Position, konnten sich jedoch nicht lange halten. Der Kommandierende Offizier entsandte eine Jägerstaffel zur Unterstützung des Infiltrationsteams auf Arkanis. Durch den Einsatz ihrer Waffen konnten das Team um den Ersten Offizier, den Belagerungsring um das Archiv sprengen und zum Entsatzpunkt vordringen. Dort jedoch musste das Einsatzteam die Waffen strecken, sah es sich einer erdrückenden Übermacht gegenüber. Dank der Weitsicht des Kommandierenden Offiziers jedoch, erreichten die Jägerstaffeln der Destructor den Ort des Geschehens rechtzeitig um die Wagschale zu Gunsten des Einsatzteams zu kippen. Mit geringen Verlusten erreiche das Einsatzteam den Entsatzpunkt und übergab die gesammelten Daten dem Kommandierenden Offizier. Das 23. Aufklärungsgeschwader zog sich unverzüglich zurück.
Rear Admiral Filor, zufrieden mit den Leistungen des Ersten Offiziers und seinem Einsatzteam, bemerkte das die Moral der Brückencrew und die Umsetzung gängiger, dringend einzuhaltender Praktiken zu Wünschen übrig ließ. Zuerst jedoch, wurde unter dem Geschwaderbefehl Nr. 23 die Imperiale Order, Frauen und Nichtmenschen zu benachteiligen in den Reihen der Imperialen Revolutions Armada für Unwirksam erklärt. Dieser sollte fortan für alle Einheiten der IRA gültig sein. Um dies zu unterstreichen wurde der Navigator, Master Crewman Kossa in die Unteroffizierslaufbahn und den Rang eines Specialist erhoben, zugleich aber auch für ihr Respektloses Verhalten gegenüber Vorgesetzten zu einer Disziplinarischen Strafe verurteilt. Nur dem beherzten Eingreifen des Ersten Offiziers, O´Brian war es zu verdanken das schlimmeres verhindert wurde. Kurz darauf bat der Kommandierende Offizier die Führungscrew in den Besprechungsraum, wo sie die mittlerweile entschlüsselten Daten vorstellte. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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160619 n.E. - 230619 n.E. | Mission: Invasion | Die Landung auf Arkania hatte begonnen. Der erste Offizier O´Brian wurde mit dieser äußerst wichtigen Aufgabe betraut. Währenddessen überwachte der Kommandierende Offizier Rear Admiral Filor die Fortschritte der Mission von der Brücke aus. Ein Angriff auf im Orbit befindliche Schiffe, sowie Planetarische Verteidigungsanlagen wurde befohlen um einen unbeschadeten Atmosphärenübergang des Infiltrationsteams zu gewährleisten. Jene Schiffe, welche dazu fähig waren, zogen sich zurück, was es dem Team um den Ersten Offizier leicht machte, auf Arkanis zu landen. Das Ziel dieser Unternehmung, die Archive von Arkanis wurden ohne Zwischenfälle erreicht und das Team begann mit der Sichtung der Daten. Die erste Linie des ehemaligen 23. Aufklärungsgeschwader fächerte im Orbit von Arkanis auf, um einem eventuellen Vergeltungsschlag durch getreue Imperiale Truppen angemessen begegnen zu können. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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280419 n.E. - 260519 n.E. | Mission: New Home | Gleich zu Beginn der Mission überschlugen sich die Ereignisse an Bord des Destructor. Mehrere Battaillone der Sturmtruppen, wohl unzufrieden mit den Entscheidungen des Kommandierenden Offiziers, riefen zur offenen Meuterei auf.
Der Kommandierende Offizier, in Begleitung seines Geleitschutzes, den Dark Jedi, versammelte die Rädelsführer in einem Hangar. Dort wurden die Aufrührer in die Weiten des Alls befördert, wo sie ihrer gerechten Strafe in Form eines kalten und Einsamen Todes begegneten. Die verbliebenen Meuterer wurden rasch festgesetzt und ebenfalls ihrer gerechten Strafe zugeführt. Kaum war die Gefahr durch die Meuterer gebannt, wurde der ISD II Destructor durch ein künstliches Massefeld aus dem Hyperraum gerissen und fand sich inmitten einer gnadenlosen Schlacht wider. Während es der Navigation durch die Vielzahl an Störfeldern nicht gelang, zu erörtern in wessen Orbit die Schlacht tobte, wurden die verfeindeten Parteien als Imperiale und Republikanische Streitkräfte identifiziert, sowie eine dritte Partei, deren Schiffe keine Identifizierungssignale abstrahlten. Der Status Quo änderte sich nicht, bis ein Ruf den Destructor erreichte. Admiral Hailfire, Kommandierender Offizier des DSD II Ensiferum, welcher ähnlich wie Rear Admiral Filor für Verbrechen gegen das Imperium beschuldigt wurde, bat um eine Unterredung. Während das 23. Aufklärungsgeschwader in den Kampf eingriff um dem Ensiferum bei zu stehen, nutzen die Dunklen Jedi Margas und Tolwyn das um sich greifende Chaos während einer Schlacht und flohen mit ihren Jägern in den Hyperraum. Der aktuelle Aufenthaltsort der Eidbrüchigen Dark Jedi ist unbekannt. Rear Admiral Filor setzte in Begleitung des Dark Jedi Petoon zum Ensiferum über, um sich mit Admiral Hailfire zu besprechen. Währenddessen unternahmen einige Sicherheitsoffiziere auf Befehl des Ersten Offiziers das Verhör mit Ingenieur Lemelisk, während der Kommandierende Offizier an Bord seines Schiffes zurück kehrte. Das 23. Aufklärungsgeschwader trat planmäßig aus dem Hyperraum aus, schwärmte aus und unternahm den Versuch den Arkanis-Sektor im Geonosis-System zu sichern. Navigator und Operator machten eine kleine Flotte, bestehend aus Schmugglerschiffen aus, der Erste Offizier befahl den Angriff. Nach einem kurzen und ungleichen Kampf, blieb nicht mehr als schwelende Wrackteile, zusammen geschmolzen von den Turbolasern des Destructor. Das Verhör des Ingenieurs Lemelisk brachte wertvolle Information hervor, welche die Mission des Destructor voran bringen sollte. Nachdem die Schmugglerschiffe zerstört waren, trug der Destructor Sorge, das sowohl das Eigene, als auch das Geschwader Admiral Hailfires nicht in einen Hinterhalt geriet. Aus diesem Grund wurden die Hyperraum-Routen mithilfe von schweren Asteroiden blockiert. In der Zwischenzeit wurde alles für eine feierliche Zeremonie her gerichtet. Rear Admiral Filor selbst hielt eine Ansprache vor der Führungsriege der Crew und schwor diese auf den Zusammenhalt ein. Des Weiteren wurde die erste Linie des 23. Aufklärungsgeschwaders umstrukturiert und einige Auszeichnungen an hohe Offiziere verliehen. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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240319 n.E. - 140419 n.E. | Mission: Operation Frozen Credit | Das 23. Aufklärungsgeschwader erreichte das Mygeeto System und wurde durch die Imperiale Schutzflotte des Systems angegriffen. Trotz der zahlenmässigen Unterlegenheit lieferte die Flotte dem Geschwader um den Destructor einen harten Kampf. Trotz ihrer Niederlage, bewahrten sie sich ihre Ehre und erwiesen sich dem Imperium als würdig.
Eine einzige Corvette entkam dem Gemetzel um Mygeeto und setzte einen Notruf ab. Währenddessen landete ein Stosstrupp des Destructor auf dem Planeten und beging einen erfoglreichen Überfall auf verschiedene Banken auf der Planetenoberfläche. Mit enormen finanziellen Mitteln kehrte der Stoßtrupp an Bord des Destructor zurück. Die erbeuteten Geldmittel wurden in den Lagerräumen des Sternenzerstörers verstaut. Das Chaos, das durch diesen Überfall über die Galaxis hereinbrechen wird, schlägt bereits erste Wellen. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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130119 n.E. - 100319 n.E. | Mission: The Infestation of Lemelisk | Durch einen vertraulichen Befehl der Kommandierenden Offizierin, machte sich ein Stoßtrupp des ISD II Destructor auf den Weg nach Balmorra, um den dort von Verrätern inhaftierten Ingenieur Bevel Lemelisk zu befreien.
Von den Imperialen Nachschubwegen abgeschnitten, blieb dem Imperialen Stoßtrupp keine Wahl als sich in zwei Teams auf zu teilen. Während Team Silber Informationen aus einem nahe gelegenen Archiv beschaffte, deckte sich Team Gold mit Waffen und Ausrüstung für die bevorstehende Mission ein. Durch die örtlichen Sicherheitskräfte bei der Ausführung des jeweiligen Auftrags behindert, waren die Einsatzteams gezwungen sich zurück zu ziehen, ohne ihre Missionsziele zur Gänze erfüllen zu können. Dennoch konnte der vermutliche Aufenthaltsort Lemelisks auf Balmorra aus den geborgenen Informationen extrahiert werden. Erneut teilte sich das in Zivilkleidung auf der Planetenoberfläche befindliche Einsatzteam auf. Während Team Silber sich darauf vorbereitete in die Villa, in welche das Zielobjekt vermutet wurde, ein zu dringen, bereitete Team Gold ein Ablenkungsmanöver vor um die örtliche Garnision von der Villa ab zu ziehen. Team Gold legte Brandsprengsätze in den Sanitären Einrichtungen eines Bankgebäudes. Durch die Detonation alarmiert, richtete sich die Aufmerksamkeit der Garnision auf das Stadtzentrum. Durch diesen Umstand blieb die Villa praktisch schutzlos zurück, was es Team Silber ermöglichte, die Zielperson zu ergreifen. Unter Zuhilfenahme eines Gleiters entkamen die beiden Teams aus dem Zielgebiet und erreichten den Absetzpunkt. Dem Aussenteam gelang es die Planetenoberfläche ohne Zwischenfälle zu verlassen. Direkt nach der Rückführung des Außenteams jedoch, brach eine Infektiöse Krankheit unter der Mannschaft des ISD II Destructor aus, welche jedoch schnell eingedämmt werden konnte. Bis zum heutigen Tage befindet sich Ingenieur Bevel Lemelisk als Gefangener an Bord des ISD II Destructor. |
Jahr 18 n.E.
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251118 n.E. - 091218 n.E. | Mission: Halbfinale | Auf der Destructor herrschte helle Aufregung, alles wurde für den Empfang des neuen Geschwaderkommandeur vorbereitet. Die Führungscrew trat im Hangar zur Ehrenformation an und empfing Vice Admiral Dyrkin mit allen militärischen Ehren.
Doch die Freude über die Ankunft des neuen Geschwaderkommandeurs war nur von kurzer Dauer. Während die Crew des ISD Destructor Dienst nach Vorschrift versah, überschlugen sich die Ereignisse. Der Navigator des Schiffes wurde aufgrund gravierenden Fehlverhaltens, was eine Gefährdung der ganzen Crew nach sich zog, einer administrativen Strafe unterzogen, welche seinen Tod zur Folge hatte. Der Sternenzerstörer wurde aus dem Hyperraumg gerissen, durch das Fehlverhalten des verstorbenen Navigators und die darauf folgende Notabschaltung aller Systeme, driftete der Destructor Manövrierunfähig durch den Raum. Nachdem die Inneren Systemen, sowie die Schiffsinterne Kommunikation wieder Online waren, wurde der Medizinische Offizier auf die Brücke gerufen, aus bislang ungeklärten Ursachen war der neue Geschwaderkommandeur, Vice Admiral Dyrkin verstorben. Eine Obduktion war aufgrund der augenblicklich angesetzten Raumbestattung nicht möglich. Die Untersuchungen dauern noch an. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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281018 n.E. - 111118 n.E. | Quid Pro Quo | Durch das Verhandlungsgeschick des Ersten Offiziers O´Brian mit Vertretern der Republic Engineering Corporation (REC) erlangte der Destructor im Austauch gegen veraltete Technologie, wertvolle Informationen um den Streitkräften der Rebellen einen empfindlichen Schlag zu versetzen.
Eine weitere Zusammenarbeit ist nicht ausgeschlossen. In den folgenden Tagen gelang es dem Geschwader um den Destructor, einige Konvois der Rebellen anzugreifen und zu vernichten. Des Weiteren konnten einige Nachschublager der Rebellen geplündert werden, was die Vormachtstellung der Dritten Republik im Vortex Sektors des Trammis-Systems erheblich schwächen dürfte. Der Verbindungsoffizier der Republic Engineering Corporation informierte den Kommandierenden Offizier des Destructor, über eine bislang unbesetzte Raumstation, die im Trammis-System durch den Raum schwebte und auf welcher lohnenswerte Technologien verborgen sein könnten. Ein Stosstrupp unter dem Kommando des ersten Offiziers O´Brian, unterstützt von den Machtbegabten Mitgliedern des Destructor, wurde entsandt um die Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt hin, zu überprüfen. Scans der Raumstation blieben in Bezug auf Lebenszeichen erfolglos, nach dem Betreten der Station jedoch, wurde das Aussenteam vom Shuttle abgeschnitten. Das Aussenteam wurde von einem vollautomatischen Droiden angegriffen, gegen welchen selbst die bevorzugten Waffen des Dunklen Ordens, die Lichtschwerter keinen Sieg erringen konnten. Während die Mitglieder des Dunklen Ordens den Droiden in einen Kampf verwickelten, drang der Stosstrupp weiter ins Innere der Raumstation vor, um das eigentliche Missionsziel zu erfüllen. Der Verbindungsoffizier des REC nahm die experimentelle Technologie zu guter letzt an sich, was jedoch einen Stationsweiten Alarm nach sich zog. Das Aussenteam war gezwungen die Raumstation fluchtartig zu verlassen, die Technologie konnte nicht geborgen werden, die Mission ist als Fehlschlag zu betrachten. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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300918 n.E. - 141018 n.E. | Infiltration Exodus | Ein Außenteam unter der Leitung des Ersten Offiziers, wurde beauftragt die Rebellenaktivität im Vortex-Sektor zu untersuchen. Mithilfe eines gekaperten Transporters gelangte der Stoßtrupp um den Ersten Offizier unbemerkt auf die Planetenoberfläche und mischte sich unter die Bevölkerung.
Das Außenteam bezog Position in einer Bar, da in einer solchen Lokalität die Wahrscheinlichkeit am grössten war, Gespräche über Rebellenaktivitäten mit an zu hören. Es dauerte nicht lange um eine Person aus zu machen, welche allem Anschein nach mit den Rebellen sympathisierte. Nachdem die Zielperson die Bar verließ, folgte ihr das Außenteam zu einem etwas abseit gelegenen Gebäudekomplex. Lage und Umgebung wurden sondiert, die Stürmung des Gebäudes wurde vorbereitet. Die Zielperson konnte ergriffen werden und stellte sich als Vertreter der Republic Engineering Corporation heraus. Verhandlungen über eine Kooperation mit dem Imperium begannen, wobei sich das Außenteam als Handlungsbevollmächtigte einer Rüstungsfirma ausgaben um kein Misstrauen bei der Zielperson zu erregen. Finanzielle Mittel und die Aussicht auf eine neuartige Technologie bewegten den Gesandten der REC schließlich zum Einlenken. Währenddessen wurde der Gebäudekomplex auf Rebellenaktivität hin durchkämmt, erbrachte jedoch keine Ergebnisse. Bei der Durchsuchung jedoch, wurden zwei Mitglieder des Außenteams unter mysteriösen Umstanden schwer verletzt, so das ein Transport unmöglich war. Die betroffenen Soldaten mussten zurückgelassen werden, ihr Schicksal ist unklar. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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020918 n.E. - 160918 n.E. | Eagle Eye | Nach der völligen Vernichtung des Rebellenstützpunktes im Feedje -System beschränkte sich das 23. Aufklärungsgeschwader auf den Patroulliendienst im Vortex -Sektor um etwaige Überlebende ausfindig zu machen. Da es dem Grossteil der Besatzung des Rebellenstützpunktes gelang, zu fliehen, war dieser Schritt unumgänglich um die Gründung eines weiteren Stützpunktes aus zu schließen.
Ein Gravitationsfeld wurde an einem Knotenpunkt der Hyperraum-Routen aktiviert um zu verhindern das Schiffe den Imperialen Kontrollen entgingen. Es dauerte nicht lange bis mehrere Republikanische Raumfrachter, sowie einige Jäger den Imperialen ins Netz gingen. Nach deren vehemter Weigerung ihr Schiff zu übergeben, entschied der Kommandierende Offizier den Antrieb besagter Raumfrachter zu zerstören um eine Flucht zu verhindern. In der darauf folgenden Raumschlacht wurden alle feindlichen Schiffe außer dem Raumfrachter zerstört. Die wenigen Rettungskapseln wurden auf die Destructor überführt, während sich ein Stoßtrupp um die Dark Jedi der Destructor daran machte, den Raumfrachter unter Imperiale Kontrolle zu bringen. Bedauerlicherweise konnte nicht mehr als eine einzige Person lebend zum Verhör abgeführt werden, da es die Besatzung des Raumfrachters dummerweise für den Kampf entschied. Anmerkung: Durch eigenes Verschulden geriet Petty Officer Tainer in einen Müllschacht, in welchem dieser auch zu Tode kam. Währenddessen wurde der Gefangene der nach Imperialen Standards vorgeschriebenen Isolationshaft unterzogen. Mit Drogen angereicherte Nahrung, sollte diesen für das folgende Verhör empfänglicher machen. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände, wurden sämtliche Daten als auch der Geist des Gefangenen zerstört. Die verbliebenen Fragmente lieferten nur einige wenige brauchtbare Informationen. Das 23. Aufklärungsgeschwader macht sich bereit in das Vortex-System zu springen, da der Name dieses Systems in den geretteten Daten fiel. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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120818 n.E. | Flammenfaust | Während die Destructor sich auf die Ankunft ihres neuen Leitenden Sicherheitsoffiziers vorbereitete, erhielt das 23. Aufklärungsgeschwader Kenntnis von einer augenscheinlich geheimen Basis der Rebellen. Weitreichende Scans der umliegenden Systeme ergaben Hinweise auf eine Basis im Feedje - System.
Um die Sicherheit im Feedje-System auch weiterhin zu gewährleisten und die Störung durch Republikanische Streitkräfte aus zu schließen, entschied sich der Kommandierende Offizier zu einem äußerst lobenswerten Vorgehen. Nach eingehenden Scans wurde offenbar, das kaum nutzbare Ressourcen in der Rebellenbasis zu finden waren und der Planet weitestgehend unbewohnt und über unzureichende Bodenschätze verfügte. Gemäß Direktive 237 A , Abschnitt C7, Absatz 4 der Imperialen Flottenführung vom 010405n.E., wurde das Protokoll "Verbrannte Erde" initiiert, um eine weitere Nutzung des Planeten auf viele Jahre hinaus, unmöglich zu machen. Die Turbolaser der 23. Aufklärungsgeschwaders überzogen die karge Oberfläche des Planeten und äscherten sie komplett ein, während Gravitationsfelder den Übergang in den Hyperraum unmöglich machten. Ein Außenteam, welches auf die schwelende Oberfläche entsandt wurde um das Gelingen der Operation "Verbrannte Erde" vor Ort zu bestätigen, geriet in heftige, seismische Aktivitäten und hatte geringe Verluste zu beklagen. Es wurden keine Überlebenden gefunden, die Operation war ein Erfolg. Der kaum nennenswerte Widerstand der Rebellenstreitkräfte legt die Vermutung nahe, das der Großteil der im System befindlichen, feindlichen Kräfte nicht vor Ort war. Weitreichende Scans werden initiiert um diese Bedrohung zu lokalisieren und zu vernichten. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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030718 n.E. - 17071818 n.E. | Hammerschlag | Das Sullust System befindet sich fest im Würgegriff der Dritten Republik.
Nach einer endlosen Observation der Feindesstärke war die Zeit zum Angriff gekommen. Unmengen an Zeit und wertvollen Ressourcen wurden darauf verwandt, dafür Sorge zu tragen das die bevorstehende Operation ein Erfolg wurde. Die Imperialen Spione hatten ganze Arbeit geleistet. Das 13. Kampfgeschwader, die Red Dragons unter der Führung von Admiral Sen´liin war dazu auserkoren, den ruhmreichen Erstschlag zu führen. Nach der Schlacht würde ein weiteres Kapitel zu der ehrenvollen Geschichte des Geschwaders hinzugefügt werden müssen. Die vorrangige Aufgabe des Geschwaders war es, die erste Verteidigungslinie zu überwinden indem sie die im Orbit stationierten Golan-Stationen, sowie die Frachter zu eskortieren, welche die Bodentruppen auf den Planeten bringen würden. Doch es sollte anders kommen. Während der Angriff begann und die restlichen Imperialen Streitkräfte sich sammelten, war das 13. Kampfgeschwader nicht wie befohlen erschienen. So geschah es, das die praktisch unbewaffneten und somit schutzlosen Truppentransporter geradewegs ins feindliche Sperrfeuer gerieten ehe sie sich zurück ziehen konnten. Der Blutzoll zu Beginn der Schlacht war immens und brachte das Gelingen der Operation ernsthaft in Gefahr. Der Oberbefehlshaber über die Imperialen Streitkräfte, Fleet Admiral Dalerd war gezwungen den von langer Hand vorbereiten Schlachtplan über den Haufen zu werfen und zu improvisieren. Das 40. Kampfgeschwader, die Sons of Horus unter dem Befehl von Rear Admiral Courtier, nahm die Position der Red Dragons ein und erhielten so die Gelegenheit ihren Ruhm zu mehren. Die Schlacht begann, Lasersalven durchzuckten den Luftleeren Raum, Jägerstaffeln prallten mit unvorstellbarer Wucht aufeinander und begannen ihren tödlichen Tanz. Eine lange Zeit wogte die Schlacht hin und her, der Ausgang war ungewiss, die Verlustzahlen stiegen auf beiden Seiten an, als die Red Dragons endlich den Austragungsort der Gefechte erreichten. Mit beträchtlichen Schäden, war das 13. Kampfgeschwader offensichtlich in massive Kampfhandlungen verwickelt, warf sich aber dennoch mutig in die Schlacht. Durch die unverhofft eingetroffene Verstärkung gelang es, die erste Linie der Golan-Kampfstationen zu vernichten und weiter vor zu rücken. Die arg dezimierten Truppentransporter drangen unter dem Schutz der kapitalen Schlachtschiffe erneut in die Reihen der Feinde vor. Doch auch die Streitkräfte der Dritten Republik erhielten unerwartete Verstärkung in nicht geringem Maße, welche in der Gleichung nicht vorgesehen waren. Ein Viscount Star Defender erreichte den Orbit um Sullust und da unbeschädigt, drohte dieses Schiff die Waage zugunsten der Republikaner zu beeinflussen. Dieser unerwartete Umstand, in welchem auch die Geschwaderführung ums Leben kam, zwang die verbliebenen Offiziere zu einer raschen Neukonditionierung der verbliebenen Schiffe, um dieser neuen Bedrohung zu begegnen. Ein Rückzug war keine Option, auch wenn das primäre Missionsziel in weite Ferne gerückt war, durften die massiven Enterkräfte nicht geopfert werden. So konzentrierten die verbliebenen Streitkräfte ihr Feuer auf die Werftanlagen der Dritten Republik um zumindest einen Teilerfolg verbuchen zu können, indem sie ein Sekundäres Missionsziel erfüllten. Unter weiteren schweren Verlusten gelang die Umsetzung des verwegenen Plans. Als schwere Explosionen an Bord der Werft gemessen wurden, zogen sich die verbliebenen Imperialen Streitkräfte zurück. Einige wenige Tie-Fighter-Staffeln mussten zurück gelassen werden um eine Verfolgung durch die Republikanischen Truppen aus zu schließen, oder zu erschweren. Eine Liste der Verluste folgt. Ihr Opfer wird nie vergessen werden!
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Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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240618 n.E. | Insektengift | Als direkte Vorbereitung für den Angriff auf die Werftanlagen im Orbit von Sullust, gilt es die Kommunikationsanlagen im System zu zerstören und damit die Koordination der Verteidigungsstreitmacht zu erschweren.
Wie vorgesehen war die Infiltration der Anlage kein Problem, es gelang einen Virus in die Republikanischen Systeme ein zu schleusen, welcher von der Destructor aus, aktiviert werden sollte. Die Mission galt als Erfolg, auch wenn das Infiltrationsteam bei einer ungeklärten, verheerenden Explosion ebenfalls vernichtet wurde. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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100618 n.E. | Lamettaparty | Der neue Kommandierende Offizier, Line Captain Durana Filor, erreichte ihr neues Schiff und trat ihren Dienst an. In Begleitung von mehreren Mitgliedern des Dunklen Ordens inspizierte sie das Schiff und beraumte eine Unterredung mit den führenden Offizieren an um sich ein Bild der aktuellen Lage zu machen. |
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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270518 n.E. | Konsolidierung | Während sich die Imperialen Truppen für den Sturm auf Sullust sammeln, verließ Rear Admiral Kilun das Schiff. Seine Verdienste für das Imperium werden nicht vergessen werden. Die Destructor und das ganze Geschwader traf Vorbereitungen für die Ankunft ihres neuen Kommandierenden Offiziers, welcher in große Fußstapfen würde treten müssen. |