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020113 George Bradly
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SN CSI: Prioritätsnachricht der Chiss-Regierung
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Nachricht des Regierungsrates des Chiss Imperiums
Staatsm. Jaavokki Merani
Staatsminister und Bevollmächtigter für das Chiss Imperium
Mitglied des Hauses Nuruodo
Zeitindex: 020113 n.E.
Geheimhaltungsstufe: ROT
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An die Repräsentanten des Galaktischen Imperiums,
es ist meine traurige Pflicht sie als unseren Verbündeten heute über ein schreckliches Ereignis zu informieren. Wie sie sicher wissen, besteht das Regierungssystem der Chiss aus 4 herrschenden Familien, welche Abgesandte in den Regierungsrat entsenden und so das Regierungskabinett bilden. Die Mitglieder sind gleichberechtigt und je nach Herkunft für verschiedene Bereiche des Regierungshandelns verantwortlich. Dies wahrt seit Jahrhunderten den inneren Frieden unseres Reiches. In der Nacht zum Jahreswechsel starb nun Arlamakan vom Hause der Sabosen und verantwortlich für Justiz, Gesundheit und Arbeit.
<<< Minister Arlamakan vom Hause der Sabosen >>>
Viele Dekaden hatte Arlamakan die Geschicke des Reiches mitbestimmt und wird nun von der Bevölkerung ganz Csillas geehrt werden. Dazu wird in den kommenden Tagen eine Trauerfeier in der Hauptstadt unseres Reiches in Csaplar stattfinden. Abgesandte des Galaktischen Imperiums würden wir zu diesem Anlass gerne empfangen. Der Regierungsrat unterstreicht nocheinmal die besondere Verbundenheit zu Imperator Desiderius I. und dem Imperium, welche seit den gemeinsamen Unternehmungen gegen die Shkaam Bestand haben. Wir die verbliebenen Vertreter in der Regierung, der Häuser Inrokini, Nuruodo und Csapla stehen für Kontinuität und versichern unserem Verbündeten, dass sich an unserem Verhältnis nichts ändern wird. Ich bin sicher der neue Abgesandte der Sabosen wird dies ähnlich sehen, war doch sein Vorgänger ein großer Verteidiger unseres Bündnisses.
Des Weiteren, bezugnehmend auf ihre Vorschläge der letzten Monate, werden ab Mitte des laufenden Monats Militärangehörige unserer Streitkräfte am Austauschprogramm für Offiziere beider Reiche teilnehmen. Über die Ankunft solchen Personals werden wir betreffende Kommandooffiziere rechtzeitig informieren.
Außerdem beobachten wir seit Monaten mit Interesse ihre Operation Exodus und sind übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, dass die Sinnhaftigkeit durchaus gegeben ist und würden uns über Beteiligungen bzw. gemeinsame Unternehmungen beraten wollen. Deshalb schlagen wir vor, dass es in nächster Zukunft zu einem Gipfeltreffen auf höchster Ebene kommen sollte, in welchem unsere zukünftigen Operationen abgestimmt werden können.
In Erwartung ihrer Antwort verbleibt der Regierungsrat mit besten Grüßen.
Die Stärke unserer Kultur wird nie vergehen !
Merani
Staatsminister
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030113 George Bradly
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SN OkdSt: Weisungen bzgl. Vorfall McAroth
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Oberkommando der Streitkräfte
FAdm. Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 030113 n.E.
Geheimhaltungsstufe: ROT
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An Brigadier General Crassus,
bezugnehmend auf ihre Holonetnachricht vom Zeitindex: 281212 n.E. wurde ich von Grand Admiral Casston ermächtigt Maßnahmen diesbezüglich zu ergreifen.
Es ist höchst bedauerlich, dass es der Allianz der freien Planeten gelungen ist Fleet Admiral McAroth gefangenzunehmen. Es ist mir auch nahezu unverständlich wie dies angesichts der vor Ort befindlichen Kräfte geschehen konnte. Da allerdings der Fleet Admiral selbst einem Treffen mit Vertretern dieser Allianz zustimmte, was eine Entführung erst möglich machte, hat das Oberkommando vorerst von personellen Konsequenzen abgesehen. Solch eine Tat darf natürlich nicht ohne Reaktion bleiben. Die Befreiung des Fleet Admirals hat höchste Priorität.
Sie, Brigadier General werden ein Unternehmen vorbereiten, um den Befehlshaber des Zentralkommandos aus den Fängen seiner Entführer zu befreien. Versagen Sie, so wird dies auch ihr Ende sein, ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt. Da ich allerdings vollstes Vertrauen in ihre Fähigkeiten habe, gehe ich davon aus, dass Sie die Lage schnellstmöglich korrigieren werden. Kräfte im erforderlichem Umfang dürften Ihnen zur Verfügung stehen. Der Geheimdienst wurde angewiesen alle für Sie erheblichen Informationen umgehend auszuwerten. Sobald der Fleet Admiral wieder in sicherem Gewahrsam ist, sind unverzüglich Vergeltungsmaßnahmen gegen die Allianz vorzubereiten. Über detaillierte Planungen diesbezüglich wünscht das Oberkommando rechtzeitig informiert zu werden.
Sollten Sie personelle Unterstützung bei der Leitung des Zentralkommandos benötigen, teilen Sie dies umgehend mit.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !
Rayment
Fleet Admiral
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040113 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe Dezember
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 040113 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
Ein neues Jahr hat begonnen, für das Imperium wie auch für den Rest der Galaxie. Doch das alte Jahr endete nicht spurlos.
Erster Kontakt mit einem neuen Feind.
Das Allertasystem hat sich zufriedenstellend dem Imperium angeschlossen, doch schon ereilt ein Notruf aus dem Loffofis System das 328. Geschwader.
Es begab sich den Notruf folgend in das kleine System und wurde im Orbit von mehreren Schlachtkreuzern einer bis jetzt unbekannten Alienrasse angegriffen, die auch imperiale Siedlungen auf dem Wasserplanet bombardierte. Im darauffolgenden Kampf unterlagen die Alienkampfschiffe, der besser bewaffneten imperialen Flotte.
Noch am selben Tag konnte das 328. Einen weiteren Kontakt mit den Aliens verzeichnen, die scheinbar illegalen Handel mit einer Fregatte trieben. Sofort griffen die Aliens erneut das Schiff des 328. an. Erst als feindlich lokalisiert, ob des Handels mit den Aliens, opferte sich die Fregatte letzten Endes, um der imperialen Vorhut die Flucht zu ermöglichen. Viele Fragen sind seitdem unbeantwortet, doch die Predator wird ihr Möglichstes tun diesen auf den Grund zu gehen und nicht eher ruhen, bis sich die Aliens dem Imperium ergeben oder ausgelöscht sind.
Frontbericht vom ISD Legatus
Momentan befindet sich das 214. Geschwader und ihr Kommandoschiff der ISD III Legatus im Orbit des Planeten Akota. Man hat auf dem Planeten eine Alte aber dennoch technologisch fortgeschrittene Stadt entdeckt. Truppen des 214. Geschwaders. Führten Untersuchungen in einem Unterirdischen bereich nahe der Stadt durch. Man stellte fest das man mit der Deaktivierung der Verteidigungsanlagen ein Strahlenschild deaktivierte das den Planeten Akota vor Strahlen einer nahe gelegenen Quelle schützte. Die Glorreichen Imperialen Truppen sorgten aber dafür dass niemandem etwas zu stoßen konnte weder den Siedlern noch dem Militär Personal. Ein weiteres Problem war eine Präsens in der Macht die manch Soldaten verrückt werden ließ allerdings sieht das Medizinische Personal gute Fortschritte in deren Genesung. Während man auf dem Planeten beschäftigt war tauchten 2 Schiffe der Nagtioner auf. Man erklärte ihnen dass sie, auch wenn sie auf einer Wallfahrt sind, nicht auf dem Planeten Landen dürfen. Sie widersetzten sich jedoch und landeten. Allerdings waren die Imperialen Truppen einen Schritt voraus und konnten die Nagtioner auf dem Planeten festhalten. Die Truppen die den Untergrund durchforsteten fanden eine größere Höhle voller Kristalle. Diese Kristalle haben ein eigenes Bewusstsein, sie sind machtsensitiv allerdings weiß man noch nicht wie das möglich ist. Diese Kristalle haben jedes Bewusstsein der Akotaner gespeichert und um zu uns zu Sprechen nahmen Dark Jedi Tolwyn als Sprach Rohr. Sie wollten ein Opfer der Nagtioner. Um ihre macht zu Demonstrieren ließen die Akotaner die Legatus auf Kollisionskurs mit dem Planeten gehen. Allerdings konnte ein eingreifen des Gesamten 214. Geschwaders den Aufprall verhindern. Man hatte aus Sicherheitsgründen nach diesem Vorfall die Höhle Sprengen lassen, bei der Explosion sendeten die Kristalle ein Signal in einen Unbekannten Raum und dennoch hat man weitere Fortschritte bei der Erschließung des Outer Rims gemacht.
ISD Doomhammer greift durch
Dank der imperialen Überlegenheit im Sektor um Ryloth war es die Aufgabe des ISD II Doomhammer und seines Geschwaders "Pride of Illidari" diesen zu sichern und regelmäßig zu patroillieren. Auf einem der Überwachungsflüge stieß er dabei unverhofft auf eine große Gruppe Piraten und Sklavenhändler. Durch die Zusammenarbeit mit den Behörden von Ryloth wussten die Führungsoffiziere sehr genau, dass diese Gruppe sowohl gefährlich als auch unberechenbar war. Aber gegen ein imperiales Geschwader von der Macht des "Pride of Illidari" hatten die Schiffe der Abtrünnigen keine Chance. Sie wurden gefangen genommen und sollten gemäß Order 99 dem imperialen Sklavenmarkt übergeben werden.
Allein die Regierung Ryloths hatte andere Pläne. Auf den Kopf der Piraten war eine nicht geringe Prämie ausgesetzt, die sich ein großer Teil der rylothischen Flotte sichern wollte. Allerdings konnten sie sich gegen einen ISD II samt Geschwader nicht durchsetzen. Die Kampfhandlungen selbst wurden von der Führung des Geschwaders vertuscht, da die politischen Beziehungen mit Ryloth nicht gefährdet werden sollten.
Kurze Zeit später wurden auch endlich die ersten geförderten Rohstoffe verladen und die Doomhammer konnte sich auf den Weg zurück nach Byss machen.
Destroyer Eagles unter neuem Kommando
Nach einer abschließenden Gedenkfeier für die tapferen Soldaten der Sturmtruppendivisionen, der Navy und der Jägerkontingente des 45. Geschwaders, die bei der Befreiung des Sternensystems ihr Leben auf dem Altar der Freiheit gegeben haben, wurde Commodore Sardukan für seine Leistungen und seine Führung während der Kampagne zum Rear Admiral befördert.
Einhergehend mit der Beförderung, wurde Vice Admiral Quienon abberufen und Rear Admiral Sardukan zum neuen Geschwaderkommandeur der Destroyer Eagles berufen. Die FNN wünscht dem Vice Admiral und dem Rear Admiral viel Erfolg auf ihren neuen Posten.
Mintar-Tiefenraumstation durch ISD II Saratoga vernichtet
Als Vergeltung für den vernichtenden Angriff auf eine Kolonie der Valduun auf Halaton kam der ISD II Saratoga seinen Bündnispflichten mit den Valduun nach und unterstützte diese bei der Vernichtung der Tiefenraumstation.
Es erfolgte dabei ein Überraschungsangriff auf die verdutzten Mintar, welche ebenfalls in einem Bündnis mit dem ISD II Saratoga stehen. Die Mintar und Valduun wissen untereinander jedoch nichts von diesen Machenschaften.
Während die Verteidigungsflotte durch das Valduun-Angriffskommando vernichtet wurde, eröffneten Bomberverbände des ISD II Saratoga das Feuer auf die Station, welche schließlich detonierte.
Ein Mintar-Späher welcher dies mit angesehen hat, versuchte zu entkommen und seinem Volk von dem Verrat der Imperialen zu berichten. Der Versuch scheiterte jedoch, da das Schiff durch Imperiale Jägerverbände außer Kraft gesetzt werden konnte.
Der Pilot wurde unter Arrest gestellt, befragt und im Anschluss daran hingerichtet um die weiteren Operationspläne nicht zu gefährden.
MSD Mjöllnir weiterhin in Kämpfe verstrickt
Wir berichteten unlängst vom laufenden Einsatz der Einheit, doch noch konnte kein Sieg errungen werden. Die Mjölnir befindet sich immer noch im Kampf gegen einen Gegner, der scheinbar nicht aufgeben will. Vielmehr formierten sich die letzten Jäger des Feindes neu und griffen abermals an. Zwischenzeitlich traf die Verstärkung auf dem Planeten ein. Die Ionenkanonen beschossen die feindlichen Kreuzer, was das Blatt zum wenden brachte. Es konnten alle Gegner abgeschossen werden. Unklar ist, ob die Situation nunmehr bereinigt ist. Die FNN hält sie auf dem Laufenden.
Schwerer Schlag für das ZKdSt
Vor wenigen Tagen erfolgte ein Treffen, das von Fachkreisen als hochgradig wichtig für die imperiale Zukunft angesehen wurde. Die Allianz freier Planeten, bekannt unter dem Kürzel AFP, hatte das Imperium um Beitrittsverhandlungen gebeten. Das Zentralkommando reagierte sofort, FAdm McAroth nahm sich der Sache persönlich an. Doch entwickelte sich dieses Treffen in eine unerwartete Richtung. Noch während die Verhandlungen liefen, kam es zum Auftauchen mehrere Rebellen-Jäger. Als deswegen Alarm gegeben wurde, verließ Brig Crassus die Runde, um selbst den Befehl über die Exekutor zu übernehmen. Ein Schritt, der ihm vielleicht das Leben rettete. Die folgenden Geschehnisse konnten noch nicht zu 100% geklärt werden. Fest steht jedoch, das es innerhalb des Besprechungsraumes zu einem Feuergefecht kam. Das Sicherheitsteam sowie ein Adjudant des FAdm starben im Versuch, das Leben von FAdm McAroth zu schützen. Dieser geriet lebend in die Hand der Delegation und wurde in den Hangar gebracht. Dort kam es zu weiteren Gefechten, aber das Shuttle der AFP-Delegation konnte starten. Zeitgleich tauchten mehrere Staffeln Feindjäger sowie 10 Dreadnoughts aus dem Hyperraum auf und begannen mit Kampfhandlungen. Im Feuerwechsel gelang es dem Shuttle, aus dem Traktorstrahl der Exekutor auszubrechen und in den Hyperraum zu springen. Im Anschluss daran zogen sich sämtliche anderen Gegner ebenfalls zurück. Bis jetzt fehlt jede Spur vom Verbleib McAroths. Gleichzeitig arbeit der IGD mit Hochdruck an einer Neubewertung der AFP, die bislang nicht über Schiffe der Größenklasse eines Dreadnoughts verfügte. Als erste Strafmaßnahme richtete Brig Crassus den für Traktorstrahl 17 verantwortlichen Soldaten, Ens I. Kari, persönlich hin, um danach die Streitkräfte des Imperiums zu mobilisieren.
Das alte Jahr endete demnach nicht so ruhig, wie wir es angesichts des neuen galaktischen Friedens erwartet hatten. Militärtaktiker gehen davon aus, das eine erneute bewaffnete Auseinandersetzung stattfinden könnte. Gleichzeitig stehen IGD und ZKdSt unter enormen Druck. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen sich aus der derzeitigen Situation ergeben. Fest steht jedoch schon jetzt: die Jagd hat begonnen und endet erst mit der Befreiung FAdm McAroths sowie der Bestrafung der Schuldigen.
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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100113 George Bradly
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SN OkdSt: Nachricht an den Regierungsrat der Chiss
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Oberkommando der Streitkräfte
FAdm. Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 100113 n.E.
Geheimhaltungsstufe: ROT
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An den Regierungsrat des Chiss Imperiums,
sehr geehrter Staatsminister Merani,
im Namen des Imperiums übermittle ich ihnen heute die Beileidswünsche unseres gesamten Volkes, wir nehmen großen Anteil an dem Verlust, welchen sie und ihr Volk mit dem Tod von Staatsminister Arlamakan erlitten haben. Leider war es weder dem Imperator, noch einem Angehörigen des Oberkommandos möglich selbst nach Csilla zu reisen, um dies zu bekunden. Ich hoffe jedoch, dass die ihnen gesandte Delegation die größtmögliche Ehrerbietung erbracht hat. Die Imperiale Führung misst dem Bündnis unserer beiden Reiche eben jene große Bedeutung zu, wie auch sie Exzellenz es taten. Es ist erfreulich, was sich in den letzten Jahren zwischen unseren Kulturen entwickelt hat und wie uns das Schicksal bzgl. der Shkaam eng aneinander geschmiedet hat. Möge dieses Bündnis auf ewig fortbestehen, selbst wenn die Spitzen der Reiche wechseln, die Freundschaft zwischen den Völkern wird bleiben und uns an die Notwendigkeit erinnern in der Galaxis Freunde zu haben.
Wegen des Offiziersaustauschprogramms wurden sämtliche Vorbereitungen abgeschlossen, das Programm kann nun unmittelbar beginnen, ich selbst werde mein Augenmerk gesondert darauf legen und dafür sorgen, dass dies ein Erfolg wird. Wie ich hörte befinden sich erste Transporte mit Offizieren ihrer Streitkräfte bereits auf dem Weg in unser Territorium, wir werden sie ehrenvoll erwarten.
Uns freut auch ihr Interesse an unserer Operation Exodus, welche durch die Umstände im Kern der Galaxis notwendig geworden ist, wollen wir unseren Standard auch in Zukunft halten. Gemeinsamen Unternehmungen in dieser Sache steht nichts im Wege, ich schlage vor, dass Detailplanungen diesbezüglich unseren Planungsstäben überlassen werden sollten. Das Zentralkommando unserer Streitkräfte werde ich darüber informieren, dass Kommandobehörden ihrerseits in Kürze auf dieses Thema eingehen werden. Sorgen wir gemeinsam für unsere Zukunft.
Zur Zeit vertrete ich Grand Admiral Casston in allen Belangen, deshalb schlage ich vor ein Gipfeltreffen erst dann anzusetzen, wenn der Oberkommandierende wieder aus seinem Urlaub zurückgekehrt ist, ich werde sie dann schnellstmöglich unterrichten.
Ich verbleibe mit soldatischem Gruß und der Gewissheit der Freundschaft zwischen unseren beiden Reichen.
Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !
Rayment
Fleet Admiral
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130113 Jack Kennon
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SN ZKdSt: Beginn Pax Imperialis
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Zentralkommando der Streitkräfte
Com Ethan Fergusson
Adjudant von FAdm McAroth
Zeitindex: 130113 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
In den letzten Monaten ist dank ihres Einsatzes etwas gelungen, was das Imperium seit Palpatine nichtmehr erlebt hat. Eine der umfangreichsten Expansionen des Imperiums in völlig neue, unerschlossene Gebiete. Mehrere Sektoren an den Randgebieten bis hin zum Outer Rim wurden datentechnisch erfasst. Millionen Bürger des Imperiums wurden umgesiedelt. Neue Kolonien wurden von Grund auf angelegt und sind dabei, sich zu stabilisieren und auszubauen. Unser Machtbereich wurde enorm erweitert.
Doch mit der immensen Vergrößerung unseres Gebietes steigt auch der Bedarf, dieses neue Volumen zu überwachen, zu kontrollieren und, sofern nötig, zu verteidigen. Die Expansionsphase an sich ist so gut wie beendet, so das wieder verstärkt Einheiten wie auch Material zur Verfügung stehen. Beides benötigen wir dringend, um einerseits unser Refugium abzusichern, andererseits die Kolonien in ihrem Aufbau weiter zu unterstützen. Noch immer ist die wirtschaftliche Krise in unseren Kerngebieten nicht beseitigt. Nach wie vor sind wir von einem dauerhaften und umfangreichen Rohstofffluß abhängig.
Derzeit ist FAdm McAroth leider indisponiert und kann sich nicht selbst dem Gebot der Stunde widmen. Doch das Zentralkommando der Streitkräfte hat sich vorbereiten auf diese Phase und entsprechende Planungen ausgearbeitet. Im Namen von FAdm McAroth darf ich hiermit den Pax Imperialis ausrufen.
Die Streitkräfte haben von heute an den Auftrag, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mittel dafür zu sorgen, innerhalb unserer Grenzen den imperialen Frieden aufrechtzuerhalten. Rechnen sie damit, das es immer wieder Fraktionen geben wird, die unsere langen Transitwege sowie die derzeit noch ungünstige Verteilung von Navy und Army nutzen wollen, um uns zu schaden. Sorgen sie dafür, daß die imperiale Ordnung erhalten bleibt. Schützen sie unsere Kolonien, unseren Güterfluss wie auch unsere Kernsysteme. In wenigen Monaten dürften die Vorbereitungen soweit abgeschlossen sein, das unsere feste Kontrolle etabliert ist. Bis dahin jedoch zählt der Einsatz jeder einzelnen Einheit.
(OOC: Pax Imperialis ist der Name der derzeit beginnenden 2. Phase der laufenden Kampagne. Verschiedene Einheiten haben schon mit dem Spielen begonnen, andere beenden noch Exodus. Der Schutz und die Sicherung des imperialen Gebietes wird in den nächsten Monaten den absoluten Vorrang haben.)
Der Kampf beginnt immer an der Front der Bürokratie!
Ethan Fergusson
Commodore
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040213 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe Januar
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 040213 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
Das Jahr 13 nach Endor wird von vielen Rassen unserer Galaxie mit gemischten Gefühlen begonnen. In diversen Kulturen galt und gilt die 13 als Unglückszahl, eher selten als Glückszahl. Da das Imperium hunderte Rassen beinhaltet, bleiben auch die Streitkräfte vor einer skeptischen Sichtweise nicht verschont. Doch bislang verzeichnet sich eher eine positive Entwicklung.
76. Kampfgeschwader erobert Valadaan und Mintar
Im Zuge der nun vollendeten "Operation Janus" hat das 76. Kampfgeschwader unter der Führung des ISD II Saratoga einen vollständigen Sieg errungen.
Das Kampfgeschwader lockte zunächst unter der Vortäuschung eines Beistandsbündnisses die beiden Fraktionen, Valduun und Mintar, in eine Falle und vernichtete so ihre Hauptflotten in einer Kesselschlacht. Im Anschluss daran flogen Verbände des Kampfgeschwaders zu den jeweiligen Heimatplaneten, welche aufgrund der Abstinenz ihrer Flotte nun nahezu schutzlos waren.
Der ISD II Saratoga schloss sich dem Verband an, welcher die Invasion von Valadaan vorbereiten sollte und verhängte eine Blockade um den Planeten. Daraufhin wurde die planetare Invasion in die Wege geleitet, deren Ziel die Besetzung strategisch wertvoller Positionen darstellte. Ein Kommandotrupp widmete sich dem politischen Staatsoberhaupt, landete in der Nähe der Staatskanzlei und drang unter heftigem Beschuss in das Regierungsgebäude ein. Es kam zu einem Häuserkampf, welcher schließlich im Regierungsbüro endete. Der Kommandotrupp stellte dort das Staatsoberhaupt und neutralisierte dieses.
Auf demselben Wege vollzog sich auch die Eroberung des Planeten Mintar, wobei dort jedoch noch erschwerend hinzukam, dass keine Regierungsgegner die Imperialen Truppen unterstützten. Es kam daher zu einem Orbitalbombardement von Militär- und Regierungseinrichtungen, um jeden Widerstand im Keim zu ersticken. Vorrangig daran beteiligt waren Kommandosoldaten, welche das Hauptkraftwerk sabotierten, das den planetaren Schild versorgte und daher eine breitflächige Invasion zunächst unmöglich machte. Die Verluste waren zwar höher, aber das abschließende Ziel, die Sicherung der Vertex-Vorräte auf beiden Planeten wurde vollständig erreicht. Die nun dem Imperialen Haushalt zugeführte Ressource Vertex, dürfte vom Wert her mehrere 100 Milliarden Credits übersteigen.
Destroyer Eagles mit neuem Auftrag im Outer Rim
Nachdem das 45. Kampfgeschwader im letzten Jahr erfolgreich das Letan-System für das Imperium gewonnen hat und die Letan von ihrer korrupten und inkompetenten Führung befreit hat, kam die Zeit für neue Aufgaben. Nach einer erholsamen Pause von der Front meldete sich das Geschwader unter der Führung von Rear Admiral Sardukan bei Sluis Van zurück. Das Geschwader mit seinem Flaggschiff, dem PSD Paladin, stockte seine Vorräte auf, bekam neue Schiffe bzw. die nötigen Reperaturen und traf auf den VCC Sentinel vom ZKdSt. Bei einem Treffen mit Cmdr Tyler vom ZKdSt bekam die Führungscrew die Einweisung in die neuen Geschwaderbefehle und das 45. machte sich erst kürzlich auf in den Outer Rim. Dort sollen die Handelsrouten zwischen drei Systemen überwacht und mögliche Störenfriede zur Strecke gebracht werden. Kaum in dem neuen Einsatzgebiet angekommen ereilte die Männer und Frauen des 45. ein Notruf eines imperialen Konvois, der von noch Unbekannten angegriffen wurde. Stärke und Herkunft, sowie der momentane Aufenthaltsort der Angreifer ist momentan noch nicht bekannt bzw. wird noch geheim gehalten, um die derzeitige Mission nicht zu gefährden.
Exercitus bekämpft erfolgreich Piraten
Nach Abschluss der letzten Kampagne der 2. Armydivision "Exercitus", unter Führung des General Dalerd, ergab es sich, dass die Mannen der 2. Division einen unerwarteten Kampfauftrag erhielten. War man gerade erst wohlverdient auf sein Trägerschiff zurückgekehrt und wollte nur noch zurück zur Raumstation Extor 32A, so ereilte die 2. Armyeinheit ein Notruf eines imperialen Konvois. Kurz entschlossen rüsteten die Männer und Frauen der Exercitus auf und setzten mit Shuttles über auf die angegriffenen Frachter. Dort angedockt kämpften sich die Trupps durch die Frachter gegen unzählige Piraten durch und sicherten die meisten der gekaperten Frachter. Leider wurde der Notruf zu spät aufgefangen, so dass trotz des schnellen Eingreifens der Armyeinheit einige Piraten mit Frachtern entkommen konnten. Der Vorfall zeigt wieder einmal, wie flexibel unserer Armysoldaten sind und sich auf die unterschiedlichsten Situationen in kürzester Zeit einstellen können. Die 2. Armydivision ist hier ein glänzendes Beispiel an Professionalität und Entschlossenheit gegen die Feinde des Imperiums.
Coruscant beendet "Exodus"
Wie immer zeigte die Crewmitglieder der Coruscant, dass sie Mut haben. Sie haben das Imperium mit ihren Einsätzen nicht enttäuscht.
Die COR sprang zurück in die neue Hyperraumstraße, um diese weiter zu erkunden. Die Crew musste gegen eine Seuche ankämpfen, diese wurde aber schnell beseitigt. Doch die Cor musste ein weiteres Problem lösen, denn ein feindlicher INT zog das Schiff ohne Geschwader in einem unbekannten System aus dem Hyperraum. Im unbekannten System (es erhielt den Namen: Benthos a1), näherte sich das Schiff einer Station Dort traf das Schiff auf eine veraltete Wachflotte, die schnell zerstört wurde. Die Station wurde nach dem Kampf vermint.
Die COR sprang erfolgreich zurück nach Theroni, wo das 15.Kampfgeschwader in Formation auf das Schiff wartete. Das Geschwader stand angeblich unter der Kontrolle des Kartells. Baron Darkall, ein machtbegabtes Wesen, hatte die Fäden schon lange im Spiel und war derjenige, der die COR aus dem Hyperraum gerissen hatte. Doch der Baron hatte gegen die Dark Jedi der COR keine Chance und wurde bezwungen. Auch diesen hinterhältigen Gegner hatte man besiegen können, und das Imperium gliederte das System Theroni dem Imperium ein und die Hyperraumstraße wurde für das Imperium zugänglich gemacht.
Neuer Kommandant für die Chronos
Zu Anfang des Jahres hat sich ein besonderer Machtwechsel im Imperium vollzogen. Der bisher hochgeschätzte und durchaus loyale Rear Admiral Hollbal wurde seines Kommandos auf der ASD Chronos nach ungebührendem Verhalten enthoben. Sein Erster Offizier wurde offiziell zu seinem Nachfolger. Das Besondere daran - der Erste Offizier ist ein Bothaner. Die Bothaner, einst eine stolze nichtmenschliche Rasse wurden im Rahmen einer imperialen Aktion nahezu vernichtet und leben nun nur noch auf einigen unbedeutenden Planeten. Die Galaxie konnte den Fall der einstmals so stolzen Rasse beobachten.
Umso mehr erstaunt es, dass ein Bothaner ein Kommando über ein imperiales Schiff erhalten hat. IGD und ZkdSt sind sich jedoch der vollkommenen Loyalität und des Pflichtbewußtseins des neuen Kommandanten bewußt und wünschen ihm und seiner Crew für die Zukunft alles Gute! Mögen sie dem Imperium Frieden bringen.
Frisches Blut für die Jackhammer
Nachdem der galaktische Friede nunmehr seit Monaten stabil besteht, kam es auf zahlreichen Einheiten zu einer Zufuhr frischer Soldaten. Dazu gehört auch die Jackhammer, die vor wenigen Tagen neue Piloten übernehmen durfte. Zu den frisch eingetroffenen zählt auch der neue CAG der Jackhammer, Captain Jack Navarro. Dieser ist in Fachkreisen als Perfektionist und strenger Vorgesetzter bekannt, was sich auch auf der Jackhammer als zutreffend erwies. Kaum eingetroffen und in seinen Posten eingewiesen, hörte er von einem laufenden Training der Piloten. Ohne zu zögern übernahm er selbst die Leitung des Trainings und unterzog die Piloten dabei seinem persönlichen Schliff. Es dürfte nicht auf vollkommene Gegenliebe stoßen, doch mit steigendem Schwierigkeitsgrad dürften auch die Leistungen der Piloten steigen, was sich gerade im Ernstfall positiv auszeichnet und in jeder Operation von Hilfe sein dürfte. Die FNN gratuliert Captain Jack Navarro sowie auch seinem Vorgänger und jetzigem Kommandanten der Jackhammer, Rear Marshal Morden. Sicherlich wird die Jackhammer unter dem neuen Führungsteam noch für einige Überraschungen sorgen und neue, ungeahnte Leistungen erbringen.
Kurzaufenthalt bei den Chiss
Die Crew der ISD III Predator musste ihre Galauniformen anziehen, für einen traurigen Anlaß. Kurz nachdem die Predator den Orbit um das evakuierte Loffofis verlassen hat, begab sie sich ins Herz des Chiss-Imperiums. Der Anlass ihres Besuches war jedoch ein wenig erfreulich. Man nahm an der Beisetzung des großartigen Ministers Arlamakan teil und erwies ihm stellvertretend für das Imperium die letzte Ehre. Doch es warteten bereits neue Aufaben auf die Predator, weswegen die Crew nur kurz die Annehmlichkeiten, der beeindruckenden Hauptstadt der Chiss genießen konnte.
In einer ausführlichen Lagebesprechung wurde die Crew in die Operation Pax Imperialis eingeführt. Bestrebt den inneren imperialen Frieden zu bewahren und zu verteidigen, machte sich das 328. Auf den Weg nach Kothlis. Die, dem Imperium angehörige Welt, wurde erst kürzlich Opfer mehrerer Angriffe, durch eine bisher nicht identifizierte Gruppe von Feinden. Diesem Treiben wird das 328. Kampfgeschwader mit alle Entschlossenheit und allen dazu nötigen Mitteln Einhalt gebieten, denn der Pax Imperiales muss gewahrt werden.
Das Jahr 13 nach Endor beginnt also durchaus mit guten Vorzeichen. Zwar ist FAdm McAroth bislang nach wie vor in der Hand unbekannter, aber die Streitkräfte des Imperiums bewältigen ihre Aufgabe weiterhin vorbildlich. Mit Pax Imperialis beginnt eine Absicherung unseres Machtgebietes in bis dato nie gekannten Ausmaßes. Der Friede zwischen den Großmächten hat nach wie vor bestand, so das man sich derweil auf andere Probleme wie z. B. die Eliminierung von Piraten und anderen Unruheherden konzentrieren kann. Die Streitkräfte erhalten frisches Blut und neues Material. Man kann durchaus behaupten, das die Entwicklung gut vorranschreitet.
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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090213 Don Redhorse
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SN OKDST: Die Wandlung Coruscants
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Nachricht von der "Emperors Crown"
GAdm Jake Casston
Oberkommandierender der Streitkräfte
Zeitindex: 090213 n. E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des Imperiums,
ZI: 300910 nach Endor. Die Shkaam verletzen die Zentralwelt des Imperiums stark, ein riesiges Loch wird in die Erdkruste getrieben und löst Naturkatastrophen aus und richtet enorme Schäden an. Wenig später erfolgt die komplette Evakutierung des Planeten und die Shkaam nutzen die folgenden 3 Jahre um die Welt die ihre zu nennen und wandeln sie komplett um.
Die Wende kam zum Zeitindex 290712 n. E. als der Schutzschirm um das Corellian System abgeschaltet wurde und der Weg frei war. In einer finalen Schlacht wurden die Shkaam fast vollständig vernichtet, nur das riesige Mutterschiff entkam. Zurückblieben tausender inaktiver Shkaamschiff, zerstörte Welten, die Centerpoint Station sowie ein Terraformer der Shkaam.
Ein Stab der besten Wissenschaftler konnte auf der Centerpoint Station die Daten von tausenden Planeten filtern und fand den begehrten Datensatz über Coruscant. Über jede verwandelte Welt der Shkaam führte diese absonderliche Rasse "Buch" und notierte jeden erdenklichen Eintrag. Das betraf die Flora und Fauna sowie die Zusammensetzung der Atmosphäre und viele weitere Details. Diese Daten wurden in den Terraformer der Shkaam eingespeist und das Schiff nach Coruscant geschleppt. Es dauerte nach Ende des Krieges gegen die Shkaam, fast noch 8 Monate bis es soweit war: Coruscant ist frei! Der Planet wurde zurückgewandelt und besitzt wieder eine Sauerstoffatmosphäre. Erst jetzt sind die ungeheuerlichen Schäden sichtbar, nicht viel ist mehr übrig von der riesigen monumentalen Stadt die einst den ganzen Planeten beherrschte. Zu tausenden liegen die Trümmer verstreut herum und viel Arbeit muss investiert werden um die Welt erneut aufzubauen, dies steht zwar im Gegensatz zur vorherrschenden Agenda über die Rohstoffknappheit doch die Zentralwelt und das Zuhause vieler Imperialer muss wieder aufgebaut werden.
Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!
Jake Casston
Grand Admiral
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090313 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe Februar
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 090313 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
Ein ereignisreicher Februar brachte viele interessante Entwicklungen für unser geliebtes Imperium. Hier und jetzt möchte die FNN sie über einige dieser Ereignisse informieren.
Bergung mit Schwierigkeiten
Das 328. Geschwader hat um Kothlis Stellung bezogen, um den Planeten zu sichern, jedoch stellte sich eine Routineaufklärungsmission der Kreuzer Samidare und Renwown als Katastrophe heraus. Die Schiffe wurden hinterhältig angegriffen und daran gehindert Verstärkung zu rufen. Nachdem die Kreuzer nicht zur vereinbarten Zeit zum Geschwader zurückkehrten und die Kommunikation abbrach machte sich die Predator sofort auf den Weg, die Situation zu klären.
Sie fand die Samidare besetzt und die Renowm evakuiert vor. Schnell wurde der Raum gesichert und die Rettung der tapferen imperialen Soldaten in die Wege geleitet. Die unbekannten Feinde kämpften mit aller Verbissenheit um die Samidare, doch letzten Endes konnten die Enterkommandos der Predator mit tötlicher Effizienz den Kreuzer sichern. Unglücklicherweise war es nicht möglich Gefangene zu nehmen, da der Feind es vorzog sich feige in den Tod zu flüchten, als sich den imperialen Soldaten zu stellen.
Der Sieg der imperialen Kommandos stand außer Fragen, weswegen der Feind versuchte mit einem Bombergeschwader die beiden havarierten Kreuzer zu zerstören. Dieser hinterhältige Angriff auf die wehrlosen Schiffe konnte durch die Elitestaffel der Predator abgewehrt werden.
Der weiterhin unbekannte und feige Feind konnte die Bergung der beiden Kreuzer und deren Crews nicht verhindern. Sie konnten an der Seite der Predator zum Geschwader zurückkehren. Dieser Angriff hat die Bestrebungen der Predator nur bekräftigt, die Wurzeln des Feindes zu finden und zu vernichten.
ISD II Saratoga bekämpft Drogenhandel im Algar-System
Dem ISD II Saratoga gelang im Rahmen der Operation "Pax Imperiales" ein Schlag gegen den Drogenhandel im Algar-System. Ziel dabei ist es die Verbreitung des Torve-Grases in den umliegenden Systemen und die durch den Konsum eintretenden Nebenwirkungen wie Rauschzustände und Aggressivität zu unterbinden. Der 10. Armydivision "Carida", welche von dem 76. Kampfgeschwader eskortiert wurde, gelang die Landung auf Algar und die Eroberung strategischer Schlüsselpositionen auf der Planetenoberfläche.
Bereits nach einigen Stunden konnte die planetare Regierung unter Arrest gestellt werden, sodass der Planet nun unter Imperialer Kontrolle steht. Dadurch kann Algar nicht mehr als zentraler Umschlagplatz für das Torve-Gras im System missbraucht werden.
Während weiterer Untersuchungen des Systems konnte der unbewohnte Planet Vyycin entdeckt werden, auf dessen Oberfläche sich ein Horchposten einer unbekannten Fraktion befand.
Nachdem Imperiale Kommandotruppen auf Vyycin gelandet waren, kam es zu einem Gefecht an dessen Ende sich die unbekannten Soldaten sich ihrem Schicksal ergaben und den Horchposten sprengten.
Kurz vor der Vernichtung sandte der Horchposten jedoch ein Transmissionssignal zu einem unbekannten Empfänger. Die Ereignisse werden zum aktuellen Zeitpunkt noch durch Imperiale Kriegsanalytiker untersucht.
Weiterhin traf Dr. Marcus Cole, Leiter der Abteilung Kriegswaffenforschung, des Imperial Department for Military Research an Bord des ISD II Saratoga ein. Die Feldforschungen für neue Kriegstechnologien wurden aufgenommen, wobei Ergebnisse in den nächsten Woche und Monaten erwartet werden.
Schlacht um Mon Calamari-Kreuzer bei Kothlis
Bei einer Enterübung der imperialen Armeeeinheit "Wolfsrudel" an einem imperialen "Übungs-Calamari-Kreuzer" kam es zu feindlichen Auseinandersetzungen mit einem noch unidentifizierten Feind, der ebenfalls einen Mon Calamari-Kreuzer benutzte und weitere kleine Fregatten. Diese griffen das Transportschiff der Armeeeinheit, einen Victory Sternzerstörer an und versuchten, beide imperialen Schiffe zu entern. Diese Angriffe konnten mehr oder weniger abgewehrt werden und es kam mehr oder weniger zu einer Art Patt. Schließlich traf die 1. Linie des 214. Geschwaders aufgrund des Hilferufes des VSD ein und unterstütze diesen und enstandte Entsazungstruppen für die Armeeeinheiten, so dass der Enterversuch auf dem VSD abgewehrt werden konnte. Mit vereinter Feuerkraft gelang es schließlich, die unbekannte feindliche Flotte zu vertreiben.
Offensichtlich hatte der Feind es auf die imperialen Army-Schiffe abgesehen und zwei einfache Gewinne erwartet, aber das Imperium ist jederzeit wachsam und lässt sich von nichts und niemanden überraschen oder gar überrumpeln.
Einsatz im Navarra-System
Der MSD Mjölnir befindet sich im Navarra-System. Das Geschwader setzt die Kontrolle für Navarra 2 fort, während Sicherheitstruppen eine Inspektion durchführten. Ein Notruf erreichte die Mjölnir in einer nahe gelgenen Warenumschlagstation. Als schließlich die Mjölnir eintraf, griffen zwei Korvetten und einige X-Flügler die Raumstation an. Allerdings griffen sie dann auch die Mjölnir an, kurz darauf übernahmen Rebellen das Kontrollzentrum und richteten ihre Waffen gegen mehrere Frachter in der Umgebung ein und gegen die Mjölnir.
Es gelang der Mjölnir die Raumstation zu deaktivieren und einen Großteil der Frachter zu retten.
Währenddessen hatte es der Sicherheitstrupp mit Demonstranten zutun, die gegen Exodus waren. Sie wurden von einem Sabotagetrupp der 3.Republik(!) angegriffen. Die Truppen des Imperiums waren in einem Gebäude eingesperrt, es wurde ein weiteres Außenteam losgeschickt um dieses zu befreien. Es gelang dem Imperium, leider nur mit viel Mühe, den Trupp zu retten.
Erster Offizier verletzt seine Dienstpflichten
Am 140213 nach Endor trug sich an Bord des PSD Paladin eine entsetzliche Szenerie zu. War das 45. Kampfgeschwader bislang tadellos vorgegangen, so gefährdete der Erste Offizier, Commander Cort Bowan, die aktuelle Mission des Geschwaders. Mitten in einer Raumschlacht mit einem Geschwader von Piraten stellte Commander Bowan die Befehle des Kommandierenden Offiziers des PSD Paladin und gleichzeitigem Geschwaderkommandeurs, Rear Admiral Hagen Sardukan, in Frage und versuchte selbst die Geschicke des Schiffes zu lenken. ER widersprach den Befehlen des KOs und kritisierte ihn vor versammelter Mannschaft in seiner Befehlsgebung. Trotz der Aufforderung zur Mäßigung durch RAdm Sardukan unterließ Cmdr Bowan sein Handeln nicht und RAdm Sardukan befahl den Leitenden Sicherheitsoffizier und Zweiten Offizier, Commander Elex Kratos, auf die Brücke um Cmdr Bowan festzunehmen. Cmdr Kratos entwaffnete Cmddr Bowan und führte ihn ab in eine der sich an Bord befindlichen Gefängniszellen. Das Zentralkommando der Streitkräfte wurde umgehend über den Sachverhalt unterrichtet und meldete den Vorfall umgehend dem Imperialen Administrationsbüro. Cmdr Cort Bowan befindet sich derzeit noch an Bord der Paladin, wird aber zu gegebener Stude ans IAB überführt. Er wird ein ordentliches Kriegsgerichtsverfahren erhalten und es ist mit dem Äussersten zu rechnen. Cmdr Kratos ist zur Zeit als kommisarischer Erster Offizier eingesetzt bis die Personalfrage um den Posten des 1O auf dem PSD Paladin geklärt ist. Wir von der FNN sind entsetzt über die Vorfälle an Bord der Paladin und hoffen, dass der Fall eine Lehre für alle Soldaten ist. Denn nur eine klare Hierarchie und eine strenge Disziplin rettet im Ernstfall tausende Leben.
Hilfe für Chiss in Not
Die Jackhammer bewies erneut imperiale Qualitäten, als sie einem Notruf eines Chissshuttles zur Hilfe eilte. Am Ort des Geschehens eingetroffen, konnte man einen gut ausgestatten Verband der Rebellen scannen. Ohne zu zögern stellten sich unsere tapferen Piloten dem Kampf, der sich jedoch in die Länge zog. Denn schon nach kurzer Zeit erhielten die feigen rebellischen Kräfte weitere Verstärkung und ein Rückzug unserer Jäger schien auf dem Spiel zu stehen. Erst, als die drei restlichen Träger des 1. Jagdgeschwaders eintrafen, konnte die Situation wieder verbessert werden. Es gelang, dem Feind schwere Verluste beizubringen, bevor man sich zwecks Neuformierung zurückzog. Soweit der FNN bekannt, reagierten die Chiss seht positiv auf diesen Einsatz und wünschten eine weitere Zusammenarbeit mit den Piloten der Jackhammer.
Die Konflikte zwischen den Sternen sind noch lange nicht vorbei, wie man sehen kann. Und doch erweist sich das Imperium als treuer Bündnispartner, sichert das Gebiet, geht erneut gegen Schmuggel und andere Verbrechen vor und behauptet weiterhin seine Autorität. Hinzu kommt, das der IGD derzeit erste Spuren betreffs der Entführung von FAdm McAroth gefunden hat und mit einer baldigen Befreiung des Leiters des ZKdSt rechnet. Lassen wir uns überraschen, was der Monat März dem Imperium wohl bringen mag.
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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200313 Don Redhorse
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Zusammenfassung Sonder-RS 160313 n. E.
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Das Bild des Planeten stammt von Korrup. Das RS wurde gespielt am 16.03.2008.
Vor etwa vier Jahren wurde die Galaxie von einem unbekannten Gegner heimgesucht der ganze Planeten zerstörte. Dazu brachte er die Sonnen der jeweiligen Welten zur Supernova und ließ der Bevölkerung 5 10 Minuten Zeit zur Evakuierung.
Einer dieser zerstörten Planeten war Omwat, die einstige Hauptwelt der Omwatis. Etwa 3 Millionen Omwatis konnten gerettet werden, darunter auch das Kulturerbe der Omwatis. Bei der damaligen Evakierung half die Aggressor mit sowie einige bekannte andere Schiffe des Imperiums. Bekannte Omwatis sind unter anderem Admiral Kennon oder Redhorse.
Die überlebenden Omwatis wurden auf Neu Omwat angesiedelt, eine Welt die ihrer alten glich. Nach über vier Jahren hat sich das Volk der Omwatis von der Katastrophe erholt und ihre Wissenschaftlichen Experimente wieder aufgenommen. Der Grund der Zerstörung von Omwat sollte nun deutlich werden.
Kurz vor der Zerstörung von Omwat haben die Omwatis einen Anti-PSI Schild entwickelt der zum Schutz vor suggestiven Wesen dienen sollte, sprich höhergestellte Beamte und Führungsköpfe vor Beeinflussung schützen musste. Das alleine war nicht das besondere an diesem Schild. Die Omwatis besitzen eine Fähigkeit die vor der galaktischen Gemeinschaft bis heute geheim gehalten werden konnte und sich von Omwati zu Omwati unterscheidet. Die Wissenschaftler fügten mit Hilfe ihrer Fähigkeit eine Komponente dem Schild hinzu welche es auf völlig fremder Energiebahnen und Frequenzen arbeiten ließ und somit einen Anti-PSI Schild erschuf der Reaktionen von bis damals unbekannten Wesen erzeugte. Der Schild wurde aktiviert und die Katastrophe nahm ihren Lauf. Einer der HDO wurde durch das Schild entlarvt, direkt auf Omwat. Die Ströme des Schildes störten die suggestiven Kräfte der HDO und enttarnten ihn somit. Als Reaktion darauf wurde Omwat vernichtet.
Zu ZI: 160313 n. E. hatten die Omwatis ihr Experiment erneut begonnen und einen neuen Schild geschaffen, der so mächtig war das er den ganzen Planeten umspannen würde. Aber da die Überlebenden Wissenschaftler von damals Angst vor einem erneuten Schlag der HDO hatten, baten Sie das Imperium um eine Schutzflotte. Aus Interesse an diesem Schild und dem Experiment wurde das Iron Hammer Geschwader unter der Führung von Admiral Rayment abgestellt. Zudem befand sich die Crown ebenfalls bei Neu Omwat.
Das Experiment begann und alle Energie des Planeten wurde dem Schild zugeführt. Der Schild legte sich um den Planeten und besaß eine bläuliche Farbe. Er umspannte die gesamte Welt und mehrere Minuten lang passierte nichts, der Ablauf war wie im Experiment beschrieben. Der Schirm verhärtete sich und Risse bildeten sich auf seiner Oberfläche die alle dem Pol des Planeten entgegen eilten. Dort angekommen bildeten sie einen Trichter der sich ins All erhob und dies entsprach nicht mehr dem normalen Ablauf des Experimentes. Der Trichter veränderte sich zu einem Energiekäfig der sich auf einen bestimmten Punkt im All zu bewegte. Und als er seine angepeilte Position erreichte, enthüllte er ein fremdes riesiges Raumschiff. Der Schild um Neu-Omwat brach ein und das Experiment war vorbei.
Nach einigen Minuten bildete sich ein riesiges Holobild, eine Gestalt in Mantel nur das Gesicht erkennbar und mit roten Adern durchzogen. Seine Stimme erklang auf allen Kanälen und Frequenzen, selbst in den Köpfen der Imperialen und manche ereilte der Wahnsinn. Schiffsanzeigen spielten verrückt als er Sprach. Seine Stimme war alt, tief und zeugte von großer Macht und er warnte die Imperialen davor mit Dingen zu spielen, von denen sie keine Ahnung hatten. Weiterhin sprach er davon dass sie seine Kinder wären und er sie für ihren Fehltritt nun bestrafen würde. Das Holobild brach zusammen und das Schiff verschwand im Hyperraum, nicht ohne eine Überraschung zurück zu lassen. Eine Station in der Größe einer NBF materialisierte und bewegte sich auf die Sonne zu. Dort angekommen begann es mit seiner Arbeit und regte die Sonne zur Supernova an, in 45 Minuten würde Sie das gesamte Sonnensystem verschlingen.
Die imperiale Flotte ging zum Angriff über und feuerte mit ihrer geballten Macht auf den Sonnenvernichter ohne ihn auch nur im Geringsten bei zu kommen. Der Sonnenvernichter schlug zurück. Feuerlanzen lösten sich von der Sonne und schlugen auf die Schiffe ein, vernichteten Jäger und zerschnitten Kreuzer und Corvetten. Die Zeit tickte herunter und die Sonne wurde immer stärker in ihren Aktivitäten. Feuerlanzen reichten bis weit ins System hinein und wie eine Kracke schlug die Sonne mit ihren Tentakeln umher. Unter den Schiffscrew brach teilweise der Wahnsinn aus, ausgelöst durch die Angst der Vernichtung und durch die Stimme des HDO.
Gewaltausbrüche und Aufstände traten auf welche mit äußerster Brutalität niedergeschlagen werden mussten. Auf dem Führungsschiff des Geschwaders des TSD Titans sollte sich dies noch zum Verhängnis für die gesamte Crew herausstellen.
Die Sonne stand kurz vor ihrer Supernova als eine Frequenz, gesendet vom Sonnenvernichter, den imperialen endlich einen Angriffspunkt bot. Die Frequenz des Vernichters wurde überlagert von den eigenen und so konnte endlich festgestellt werden woher der Sonnenvernichter seine Energie für den Schutzschild bezog. Er zapfte sie direkt von der sterbenden Sonne an. Eilig wurden modifizierte Torpedos bereit gemacht und abgefeuert. Viele von ihnen vergingen in der Hitze der Sonne oder wurden von Feuerbällen pulverisiert, aber zwei Torpedos detonierten genau vor dem Sonnenvernichter und unterbrachen für Sekunden so die Energiezufuhr. Diese wenigen Sekunden reichten aus um die Energiequelle des Vernichters zur Überladung zu bringen. Kurz darauf explodiert er und riss viele Schiffe mit in den Untergang da die Explosion gewaltig war.
Die Sonne beruhigte sich nur auf dem TSD Titan herrschte Chaos. Als letztes Mittel sah der Kommandant nur noch einen Giftgaseinsatz. Die Brücke wurde abgeschottet und die restliche verrückt gewordene Crew wurde dem Giftgas ausgesetzt. Aber einige andere, wie der Medizinische Offizier fluteten die Brücke im selben Augenblick mit Betäubungsgas damit die Ingeneure im Maschinenraum den Hyperraumsprung ausführen konnten um der Vernichtung durch die Sonne zu entgehen.
So geschah es das die Crew vergiftet wurde und die Brückencrew in tiefen Schlaf sank während der Titan einen kurzen Hyperraumsprung tat und nun irgendwo unbemannt herumtrieb.
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240313 George Bradly
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SN EXE: Rückmeldung zum Dienst
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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Befehlshaber des ZkdSt
Zeitindex: 240313 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot
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Sehr geehrter GAdm Casston
Hiermit möchte ich mich offiziell zum Dienst zurückmelden. Nachdem ein Einsatzkommando der imperialen Army mich vor wenigen Stunden unter großen Verlusten aus der Hand des Feindes befreien konnte, befinde ich mich derzeit an Bord der Executor, bin wohlauf und fliege Richtung Flax. Ich rechne damit, bis zum heutigen Abend im Stab des Zentralkommandos der Streitkräfte eingetroffen zu sein und meine Verpflichtungen sofort wieder aufnehmen zu können.
Nachdem ich nun wochenlang gefangengehalten wurde, gelang es mir, einige Daten zu sammeln. Schon jetzt muss ich ihnen mitteilen, das wir derzeit von einer neuen Bedrohung attakiert werden, die man nicht unterschätzen sollte. Es handelt sich hierbei um Rebellen, jedoch nicht Angehörige der Dritten Republik. Soweit ich erfuhr, kam es während des Krieges zwischen Imperator Palpatine und der Rebellion zu einem Bruch innerhalb der rebellischen Fraktion. Eine Militante Gruppierung, der die Ziele der Rebellion zu ungenügend war, spaltete sich ab und nahm Kurs auf die unbekannten Regionen.
In den nachfolgenden Jahren fasste sie Fuss ausserhalb unseres Einflussbereiches, rüstete sich auf und unterhielt Kontakt zu bislang unentdeckten Siedlungen und vergessenen Kolonien. Es gelang der Führung dieser Gruppierung, mehr und mehr Systeme unter ihren Einfluss zu bringen. Wie es schien, stellten die erfahrenen Soldaten den Schutz gegen dort marodierende Piraten dar und konnten einen Sektor komplett sichern und für ihre Zwecke ausbauen. Meiner Schätzung nach haben diese Rebellen weit mehr als 10 besiedelte Planeten unter ihrer Kontrolle, was ihnen einen Nachschub an Menschen und Material sichert. Ebenfalls gelang ihnen scheinbar der Zugang zu veralteten aber dennoch sehr effektiven Kriegsgerät.
In Zusammenarbeit mit Analysespezialisten des Militärs und des Geheimdienstes werde ich versuchen, die von mir in Erfahrung gebrachten Daten weiter zu verarbeiten und möglichst viele Informationen aufzudecken. Sie dürfen mir glauben wenn ich ihnen sage, das ich im höchsten Maße motiviert bin, diese militante Fraktion ehemaliger Rebellen zu stellen und zu vernichten. Insbesondere dadurch, das sie vermutlich nicht vollkommen eigenständig agierten sondern auf imperialer Seite Unterstützung fanden. Anders kann ich mir die gelungene Entführung meiner Person nicht erklären. Ich werde diese Schmach nicht vergessen und die Verursacher eisern zu Verantwortung ziehen.
Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!
Hammarad McAroth
Fleet Admiral
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070413 Don Redhorse
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SN KOR: Bereitstellung Koornacht
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Nachricht von aus dem Koornacht Cluster
Adm. Mercant Fouler
Oberkommandierender des Koornacht Cluster
Zeitindex: 070413 n. E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrter Grand Admiral Casston,
Sehr geehrter Fleet Admiral McAroth,
vor vier Jahren wurde die Operation "Novum Koornacht" begonnen und der damalige Feldzug verlief für alle das Imperium erfolgreich. Dann kam der Krieg gegen die Shkaam und ein Großteil unserer Flotte wurde abgezogen. Trotz aller Umstände und den wiederholten Angriffe der Yevethaner auf uns sowie der schwierigen Lage der Galaxie konnten wir unseren Machtbereich sichern und selbst der Bürgerkrieg hielt sich in großen Teilen von uns fern. Wir konnten zwei Sektoren in unserer Hand behalten und haben diese zu einen Bollwerk des Imperiums aufgebaut.
Wir besitzen im Moment über 3 dutzend Planeten die besiedelt und als florierende Kolonien des Kaiserreiches erstrahlen. Ich kann ihnen damit berichten das ihr Auftrag erfolgreich ausgeführt wurde. Zwei neue Großwerften sind fertig gestellt und können alle Schiffsklassen des Imperiums produzieren. Absofort produzieren wir alle Sternenzerstörer bis auf den SSD. Zusätzlich sind nun die Schiffsklassen: Harrow, Titan, Paladin, Nemesis und Requiem in Bau. Weiterhin werden nun auch die Schiffsklassen Jackhammer sowie die Eidolon für das Imperium produziert.
Sie können in kürze neue Schiffslieferungen und Unterstützung durch Rohstoffe aller Arten erhalten.
Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!
Mercant Fouler
Admiral
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080413 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe März
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 080413 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
Nach wie vor hat Operation Pax Imperialis ihr Ziel nicht erreicht. Der durch die jüngste Expansion gewonnene Raum ist noch nicht völlig befriedigt. Dennoch können wir auf eine ansprechende Zukunftsentwicklung schauen. Eine Zukunft, die unter anderem durch folgende Einheiten gewährleistet wird.
ISD II Saratoga gelingt Forschungsdurchbruch
Neue Technologien werden bei der Zusammenarbeit zwischen dem Department for Military Research und dem ISD II Saratoga erforscht. Aufgrund dieser Zusammenarbeit gelang in diesem Monat ein gewaltiger Forschungsdurchbruch auf dem Gebiet der Hüllenpanzerungstechnologie.
Die neue Technologie, welche unter dem Codenamen "Corduris" entwickelt wurde, ist bereits bei Feldtests im aktiven Kampfeinsatz getestet worden. Ein mit der neuen Hülle modifizierter Dreadnaught wurde in kombinierten Angriffsmanövern sowohl mit Laserkanonen, als auch mit Turbolasern und Torpedos beschossen. Dabei wurde schnell ersichtlich, dass die neue Hüllenpanzerung eine 40 % höhere Effizienz als die aktuell verwendeten Panzerungen aufweist.
Anstatt das die Panzerung bei Torpedobeschuss einfach weggerissen wurde, verbog sich diese zunächst. Erst im darauf folgenden Treffer wurde diese schwer beschädigt. Auf Laserbeschuss reagierte die Corduris-Panzerung so, dass die punktuelle Energie des auftreffenden Laserstrahls an die übrigen Panzerplatten abgestrahlt wurde und sie dadurch längerem Beschuss widerstehen kann.
Kurz nach diesem Forschungsdurchbruch kam es jedoch zu einem feigen Angriff unbekannter Freischärler. Diese beschädigten die Antriebssysteme des Dreadnaught und es mussten Reparaturschiffe angefordert werden. Während der Reparaturen wurde jedoch Dr. Cole, Leiter Kriegswaffenforschung und seine Stellvertreterin Commander Sander entführt. In einer waghalsigen Verfolgungsjagd konnten die Entführer aber gestellt werden. Es entbrannte ein Gefecht zwischen den Entführern und dem ISD II Saratoga in Begleitung mehrerer Geschwaderschiffe.
Einem Kommandoteam gelang es schließlich die beiden Geiseln aus den Händen ihrer Häscher zu befreien, während die Freischärler im Raum für ihre frevelhafte Tat zur Rechenschaft gezogen wurden. Als die Feinde die Aussichtslosigkeit ihres Wirkens erkannten versuchten sie sich durch das Entsenden von Rettungskapseln vor dem eigenen Tod zu retten. Die Kapseln wurden geborgen und deren Insassen unter Arrest gestellt. Die angesetzten Verhöre sollen nun Klarheit über die Ziele dieser feindlichen Gruppierung bringen. Schon bald wird der Ursprung dieser Feinde zweifelsfrei geklärt sein.
Imperiale Macht, bringt imperiale Ordnung
Nachdem die hinterhältigen Angriffe auf die Renown und Samidare mit aller Härte zurückgeschlagen wurden, blieb der Orbit um Kothlis ruhig. Der Feind scheint keine weitere Konfrontation mit dem überlegenden 328. Geschwader zu suchen. Allerdings hat sich die Lage auf dem Planeten so stark verschärft, dass die imperiale Garnison auf Kothlis vorrübergehend unter die Kontrolle der Geschwaderführung gestellt werden musste. Als Reaktion auf verschiedene Anschläge auf die Schildgeneratoren von Kothlis entsandte das 328. Geschwader Bodenteams nach Kothlis, die mit aller Härte die Ordnung auf dem Planeten wieder herstellen. Auch wurden bereits einige verdächtige Personen in Gewahrsam genommen. Die imperialen Einheiten stabilisierten schließlich die immer noch angespannt Situation weites gehend. Das 328. Geschwader bleibt jedoch trotzdem im System, um den Herd der Unruhen zu finden und zum Erlöschen zu bringen.
Paladin zerschlägt Piratengeschwader
Die Soldaten um Rear Admiral Sardukan haben wieder einmal ihre Professionalität bewiesen und ein Geschwader Piraten vernichtet. Das 45. Kampfgeschwader war gerade auf einem Patrouillenflug, als ein Hilferuf eines imperialen Konvois das Flaggschiff des Geschwaders erreichte. Rear Admiral Sardukan, der gerade damit beschäftigt war den neuen Ersten Offizier in sein Aufgabengebiet einzuweisen, befahl den sofortigen Hyperraumsprung auf die Koordinaten des Hilferufes. Kaum aus dem Hyperraum heraus wurde das Kampfgeschwader in einen Kampf mit Piraten- und Rebellenschiffen, höchstwahrscheinlich nicht von der Dritten Republik, verwickelt, welchen diese dann sang- und klanglos verloren. Gegen die gut ausgebildeten und eingespielten Soldaten unter Rear Admiral Sardukans Kommando hatten die Piraten keine Chance.
Nachdem der Verband zerschlagen wurde, entdeckten die "Destroyer Eagles" eine Rebellenbasis in einem nahegelegenen Asteroidenfeld und entsanden ein Außenteam. Dieses infiltrierte die Basis, sichert sie und nahm Gefangene. Die Gefangenen werden derzeit durch die Sicherheitskräfte des PSD Paladin in Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst der Flotte befragt und genießen die volle Gastfreundschaft eines imperialen Kriegsschiffes.
Die derzeitige Position des 45. Kampfgeschwaders, sowie den Standort der entdeckten Basis, können wir leider nicht veröffentlichen. Der Schutz der Truppe würde diesem widersprechen.
Lord Thornton jagt in den Gefilden Darth Vaders
Der Dunkle Orden stellte erst kürzlich mehrere Schiffe bei einem geheimen Treffen am Kothal-Spalt und bekämpfte die verhandelnden Parteien. Ein Aing-Tii-Schiff wurde in der folgenden Schlacht zerstört und eine Nebulon-B-Fregatte versuchte zu flüchten, konnte allerdings erfolgreich verfolgt werden. Eine kurze Intervention seitens eines Imperialen Verbandes, welcher zum Schutz der noch jungen Kolonien in dem Sektor eingesetzt ist, ermöglichte es der NBF weit vor der Myrmidon, dem Flaggschiff des Dunklen Ordens, bei Vjun anzukommen. Durch Lord Thorntons diplomatischem und überzeugendem Geschick konnte nach kurzer Zeit die Verfolgung fortgesetzt werden und so stellten die Dark Jedi einige Zeit später einen Jedi Meister und seinen Padawan in der Haupthalle von Burg Bast, der ehemaligen Bastion des Lord Vader. Der Padawan war, wie vorauszuahnen, den Dark Jedis nicht gewachsen und bezahlte mit seinem Leben. Leider wurde der Jedi Meister nur verletzt und konnte, wie für einen Jedi üblich, feige flüchten. Lord Thornton und seine ihm treu untergebenen Dark Jedi stellten glücklicherweise eine alte Schriftrolle mit wahrscheinlichen Informationen über die Imperiale Inquisition sicher. Diese Schriftrolle wird derzeit durch den Dunklen Orden untersucht und die Ergebnisse der Untersuchung werden hoffentlich bald der Öffentlichkeit oder zumindest Imperialen Soldaten zugänglich gemacht werden.
Hinterhältige Attacke auf Geschwader verpufft nahezu wirkungslos
Bei einer regulären Verfolgung eines noch unbekannten Feindes flog ein imperiales Geschwader, das aufgrund von internen Sicherheitsbestimmungen nicht genannt werden kann, in eine Falle gigantischen Ausmaßes. Es handelte sich um ein sehr teures automatisches Minenfeld, dessen Einsatz nur durch die Verblendung der imperialen Feinde gerechtfertigt sein kann. Denn der Einsatz dieser teuren Mittel wiegt in keinster Weise den Ertrag auf, da es lediglich ein Viertel eines imperialen Geschwaders vernichtete, auch wenn angeblich unabhängige Quellen sich auf andere Zahlen stützen, so hat doch allein das Imperium die genauen - und sehr niedrigen - Verlustdaten zur Hand.
Natürlich wird der Feind, der solche taktisch unklugen, aber auch gefährlichen Angriffe führt, rigoros und ohne Gnade verfolgt und es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser gestellt ist.
Mjölnir alleine im Kampf!
Der MSD Mjölnir bekam den Auftrag, den Botschafter der 3.Republik zu empfangen, damit sich dieser die Situation auf Navarre II anschauen konnte. So sprang das Schiff zu zum Sprungknoten, doch man fand dort kein Schiff des Botschafters. Die Kommandocrew des Schiffes vermutete, dass es durch das Trümmerfeld zerstört wurde, doch als ein Frachter auftauchte erweckte diese ein wenig Hoffnung. Der Frachter griff die Mjölnir an und mehrere X-Wings tauchten auf. Als schließlich ein Imperiale Star Destroyer auftauchte, attackierte auch dieser die ungeschützte Mjölnir. Doch es gelang dem Schiff den ISD kampfunfähig zu machen. Die X-Flügler zogen sich kurz vor dem Eintreffen des ISD´s zurück. Das Schiff blieb im Raum und konnte nicht springen, da der Hyperraumantrieb beschädigt war.
Es kehrte keine Ruhe ein: Es griffen weitere Tie-Fighter an, auch diese wurden nach kurzer Zeit besiegt. Ein Außenteam konnte Informationen einer gekaperten Fregatte herausfinden, dass die TIE-Fighter möglicherweise noch vom ISD stammen. Außerdem fand die Mjölnir heraus, dass es einen Sammelpunkt gibt. Kurz darauf machte sich das Schiff mit einigen Schiffen des Geschwaders auf dem Weg zum Sammelpunk.
Hephaistos in neuer Mission unterwegs
Nachdem der letzte Einsatz der Hephaistos durch unvorhergesehene Probleme sowohl Schiff als auch Crew in immense Schwierigkeiten brachte, war die Explorereinheit mehrere Wochen zu einen Werftaufenthalt gezwungen. Die umfangreichen Schäden wurden repariert und es kam zu mehrfachen Änderungen, um das Vorgehen der Explorerflotte weiter zu optimieren.
Nach Abschluss der Arbeiten startete das Schiff sofort zu einem neuen Auftrag und begann mit der Erkundung eines völlig neuen Raumsektors. Da der Outer Rim nun mehrmals seine Gefährlichkeit bewiesen hatte, wurde innerhalb der Explorerflotte zu vorsichtigerem Vorgehen geraten. Die Hephaistos drang, dieser Order folgend, in mehreren Etappen in den neuen Sektor ein. Bei einem dieser Orientierungsstops erreichte das Schiff ein Notruf mittem im Leerraum. Sofort wurden die Daten ausgewertet und es erfolgte eine Annäherung an das Zielobjekt. Bis jetzt ist unklar, worum es sich handelt. Einzelheiten lassen jedoch darauf schliessen, das es sich um kein dem Imperium bekannten Schiff handelt. Die Crew der Hephaistos bereitet sich in diesen Stunden darauf vor, das Rätsel zu klären und, vielleicht, Kontakt zu einer neuen Rasse aufzunehmen.
Die Sterne unserer Galaxie drehen sich weiter und nirgends herrscht Stillstand. So auch nicht in diesem, unserem, Imperium. Unablässig kämpfen die Streitkräfte, um den imperialen Frieden zu sichern. Hilfreich dürfte dabei sein, das die in Koornacht erschlossenen Gebiete langsam ihre Früchte tragen und die Versorgung der Streitkräfte verbessert werden kann. Ebenso ist mit der Befreiung von FAdm McAroth ein weiteres wichtiges Element zum Sieg gegen unsere Feinde gewonnen. Mögen die nächsten Wochen uns allen weitere Fortschritte garantieren.
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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090413 Elex Kratos
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Zusammenfassung Sonder-RS 230313 n.E.
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DIE BEFREIUNG VON McAROTH
Als der Aufenthaltsort von Fleet Admiral McAroth entdeckt wurde, wurde ein Geschwader losgeschickt um ihn zu befreien. Angekommen auf der Planetenoberfläche machten sich die imperialen Bodentruppen und Bodenfahrzeuge auf den Weg zur feindlichen Basis, wo der Fleet Admiral gefangen gehalten wurde.
Die Imperialen trafen auf großen Widerstand. Der Feind schickte alle Bodenfahrzeuge und Bodentruppen in den Kampf, um die imperialen Streitkräfte zurückzudrängen.
Ein kleines Team wurde von einem Colonel geführt, dass mit Speederbikes den Fluss entlang flog und versuchte, in die Basis einzudringen, und das von hinten. Sie trafen mehrmals auf Widerstand, doch schließlich gelang es ihnen in die Basis einzudringen.
Währenddessen lieferten sich die imperialen Bodenfahrzeuge und die Bodenfahrzeuge des Gegners einen harten Kampf. Auf beiden Seiten gab es große Verluste. Das Haupttor der Basis wurde gesprengt, und so konnten die Imperialen in die Basis eindringen. Der Gegner besaß starke automatische Abwehranlagen, so wurden die Bodentruppen des Imperiums daran gehindert weiter in die Basis einzudringen.
Im Orbit des Planeten kam es zu einem Weltraumkampf. Doch die feindlichen Sternenschiffe hatten keine Chance gegen die Sternzerstörer des Imperiums. Es flogen immer wieder große Schiffwracks auf die Planetenoberfläche.
Das Team drang in den Zellentrakt ein und holte McAroth raus. Der Energiegenerator wurde vom Team vernichtet, und ein AT-AT zerstörte den Schildgenerator. Der Fleet Admiral wurde zu einem Shuttle geflogen, damit dieser den Planeten verlassen kann. Kurz darauf brach die Verteidigung des Feindes komplett zusammen, die Imperialen überrannten den Feind.
McAroth gab den Befehl, die Basis und alles rund um die Basis zu vernichten. Der Befehl wurde durchgeführt und alle Schiffe im Orbit feuerten auf die Planetenoberfläche. Die Basis wurde vernichtet, und alles in 5 Kilometerreiche wurde ebenfalls vernichtet. Die Gegner und Soldaten des Imperiums wurden zusammen mit der Basis in Staub verwandelt.
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080513 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe April
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 080513 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
Wie ich unlängst selbst erfahren konnte, gibt es immer noch Kritiker in unseren Reihen, die sowohl die imperiale Expansion als auch den Frieden mit der Dritten Republik verurteilen. Doch selbst diese Stimmen dürften leiser werden, angesichts der erfolgreichen Entwicklung der letzten Wochen.
Die Spur des Feindes
Die festgenommenen Terrorgruppen wurden mit verschiedensten Maßnahmen und imperialer Härte erfolgreich verhört. So gelang es der Crew der Predator den Auftraggeber der Anschläge herauszufinden. General Garm Bel Iblis. Unglücklicherweise mussten weitere Nachforschungen vorerst zurückgestellt werden, da Nachschubtransporter nicht zur vereinbarten Zeit im System eintrafen. Sofort wurde ein Teil des Geschwaders ausgeschickt, um die Ursache für das fernbleiben der Schiffe zu erkunden. Kurz darauf entdeckte die Predator an einem zerstörten Kommunikationspunkt verschiedenste Schiffswracke. Es konnten bereits Teile einiger Transporter identifiziert werden. Die SOs der Predator haben umgehend mit der Sicherung der intakten Wracks und der Informationsbeschaffung begonnen. Auch wenn sich der Feind bislang feige versteckt, so ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es dem 328. Geschwader gelingt ihn zu stellen und zu vernichten.
Folgen des Friedens
An vielerlei Orten in der Galaxis erkennt man erste Annäherungen der ehemaligen Kontrahenten Dritte Republik und Galaktisches Imperium. Ist doch die Dritte Republik mittlerweile von einer feigen Rebellengruppe in ein rechtmäßig anerkanntes Regierungssystem übergegangen, so tun sie sich doch gewohnheitsmäßig schwer im Umgang mit der Offenheit und der Demokratie.
Der brüchige Frieden wird vielerorts überprüft und gefestigt. Auf Ryloth jagen Sicherheitsgruppen der Dritten Republik Schmuggler und Söldner, im Nachbarsystem überprüfen imperiale Einheiten Republikfirmen auf Einhaltung ihrer waffentechnischen Auflagen.
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass der Frieden garantiert werden könnte, ein scheinheiliger Frieden, aber ein Frieden mit dem Segen des Imperators. Ein Frieden für alle Bewohner der Galaxis, die solange unter den Rebellen und anderem Abschaum zu leiden hatten, die nun endgültig die Sicherheit und Ordnung des Galaktischen Imperiums anerkennen.
Die Piratenfregatte
General Dalerd galt als spurlos verschwunden, so ernannte GAdm Casston einen neuen Kommandanten der Armyeinheit Exercitus: High Colonel Mayer, der bisherige erster Offizier des ISD III Doomhammr. Gleichzeitig erhielt die Exercitus einen neuen Divisionskommandeur.
Kaum war die neue Kommandostruktur aufgebaut, kam es auch schon zu ersten Einsatz. Man empfing einen Hilferuf eines nahen Schiffes und identifizierte den Übermittler als General Dalerd. Die Einheit folgte dem Ruf und traf auf eine feindliche Piratenfregatte. Ohne zu Zögern wurde ein Enterteam zusammengestellt und es entbrannte ein harter Kampf auf der Fregatte. Man versuchte, an den wichtigsten Punkten Stellung zu beziehen. Während sich der Weg zur Brücke als Falle entpuppte, gelang es unseren tapferen Soldaten, trotz schwerer Gegenwehr den Maschinenraum einzunehmen. Unklar ist derzeit jedoch der Verbleib von General Dalerd, bislang konnte er auf dem Schiff nicht gefunden werden.
Überraschender Kommandowechsel bei den "Destroyer Eagles"
Mitte des letzten Monats befand sich das 45. Kampfgeschwader, unter Führung des Rear Admiral Sardukan, auf einem Patrouillen - und Schutzauftrag im Bereich unserer neuen Kolonien, als das Flaggschiff, die PSD Paladin, eine wichtige Nachricht erreichte. Die Nachricht kam vom Dunklen Orden und war an den Geschwaderkommandeur der Destroyer Eagles gerichtet. Der genaue Inhalt der Nachricht ist der Redaktion nicht bekannt, allerdings war er so wichtig, dass Rear Admiral Hagen Sardukan kurze Zeit später von seinem Posten als Geschwaderkommandeur zurücktrat und in einem Shuttle des Dunklen Ordens die Paladin verließ. Der Zielort ist nicht bekannt. Nun fragen sich viele Leser warum der Dunkle Orden einfach einen Admiral von seinem Posten wegholen kann und ob dieses nicht gegen die Abkommen zwischen Imperium und Dunklen Orden verstößt. Doch muss man die Hintergründe kennen. So hat Rear Admiral Sardukan einen Sonderstatus im Bezug auf den Dunklen Orden, denn er wurde vor knapp 2 1/2 Jahren von Sith Lord Krason zu dessen Leibwächter ernannt und trägt seitdem den Titel "Drazhar". Sehr wahrscheinlich hängt sein plötzliches Verschwinden mit dieser Ernennung zusammen und er muss seine Pflichten dem Sith Lord gegenüber wahrnehmen.
Rear Admiral Hagen Sardukan ist ein pflichtbewusster und prinzipientreuer Offizier des Imperiums. Er begann seine Karriere am 201007 nach Endor als Kanonier auf dem ISD Tyrant, wechselte für einen Monat zur Special Force "Phoenix" und wurde Ende des Jahres 08 nach Endor kurzweilig in die Reserve versetzt. Nach seiner Rückkehr in den aktiven Dienst arbeitete er sich auf dem VSD II Stormhawk auf dem Posten des Leitenden Sicherheitsoffiziers zum 2. Offizier hoch. Er machte noch Station auf dem ISD I Judicator als Navigationsoffizier, 2. Offizier und Jagdstaffelführer. Nach diesen abwechslungsreichen und vielfältigen Verwendungen wurde er am 050211 nach Endor zum 1. Offizier auf dem PSD Paladin ernannt. Dort folgten mehrere Beförderungen, Auszeichnungen und Belobigungen und schlussendlich füllte Rear Admiral Hagen Sardukan als damals noch Line Captain die freigewordene Stelle des Kommandierenden Offiziers und ersetzte so den Sith Lord Krason am 120212 nach Endor. Er war somit einer der jüngsten Kommandierenden Offiziere für die Schiffsklasse Paladin-Class-Star-Destroyer. Am 160412 nach Endor wurde Rear Admiral Hagen Sardukan offiziell von seinen Pflichten als KO und Geschwaderkommandeur entbunden und in die Reserve versetzt.
214. Schweres Geschwader "Black Sheep" sichert Werft und jagd Piraten
Das 214. Schwere Geschwader, unter der Führung des Vice Admiral Boro, hat eine alte Werft im Bolati-System gesichert. Diese wird derzeit durch ein Technikerteam der Legatus, dem Flaggschiff des 214., wieder in Betrieb genommen und aufgerüstet. Nach einer Inspektion durch den Leiter des Zentralkommandos der Streitkräfte, Fleet Admiral McAroth, wurde dem Geschwader zum Wiederaufbau der Werft der nötige Nachschub zugesichert. Weiterhin ist derzeit ein Kopfgeld durch den Geschwaderkommandeur, VAdm Boro, für Hinweise auf etwaige Piratenzellen im Zuständigkeitsbereich des 214. Schweren Geschwaders erlassen worden. Trotz des Kopfgeldes gab es derzeit nur Hinweise, die sich als Finten erwiesen an die Legatus geleitet worden. Durch einen glücklichen Zufall konnte die Legatus allerdings ein Schiff mit einem Piraten/Schmuggler aufgreifen und Hinweise zu einer Piratenzelle nach Durchsuchung des Schiffes finden. Diese Hinweise werden derzeit überprüft. Der derzeitige Ermittlungsstand, sowie der Aufenthalt der Legatus sind zur Zeit als Streng Vertraulich eingestuft und konnten so der Redaktion der FNN nicht zur Verfügung gestellt werden. Drücken wir den Soldaten des 214. die Daumen, auf dass Sie die Feinde des Imperiums zur Strecke bringen.
Doppelte Front auf altem Gebiet
Lange Zeit handelte es sich bei Bilbringi um eines der bedeutensden Systeme des Imperiums. Hier befand sich der Sitz der früheren ersten Flotte. Hier war eine der wichtigsten Werften des Imperiums. Hier begann die eigendliche Karriere unseres jetzigen Imperators. Mehrmals war Bilbringi ein Schlüsselsystem in der Geschichte des Imperiums. Bis es durch einen Großangriff der Shkaam attakiert wurde und aufgegeben werden musste.
Unter der Führung des frisch beförderten FAdm Redhorse drang nun das Dark Sun Geschwader nach Jahren der imperialen Abwesenheit erneut nach Bilbringi vor. Ziel war es, die Lage hier zu sondieren und einen möglichen Wiederaufbau der traditionsreichen Werft abzuschätzen. Doch selbst nach der entscheidenden Vernichtungsschlacht gegen die Shkaam bei Corellia erwies sich dieser Erkundungsflug nicht als ungefährlich.
Noch während die Coruscant und ihre Begleitschiffe zwischen den Asteroiden vordrangen und ihren Untersuchungsauftrag umsetzten, traf man auf erste Gegner. Wie sich schnell herrausstellte, handelte es sich hierbei um verschiedene Fraktionen. Zum einen konnte man Schmuggler identifizieren, die in den heroischen Überresten der damaligen imperialen Verteidigungsflotte wüteten und die Wracks wie Parasiten ausbeuteten, nun aber durch das Auftauchen der Coruscant aufgeschreckt wurden. Zum anderen wurden aktive Shkaamschiffe ausgemacht, die ebenfalls unsere imperialen Truppen attakierten.
Ein Aussenteam auf Asteroid 375 geriet in schwere Bodenkämpfe, während im Raum die Gefahr der Schmuggler relativ schnell beseitigt werden konnte. Die Shkaam erwiesen sich dagegen als erbitterte Gegner und konnten den Dark Sun Einheiten schwere Schäden zufügen. Fast wäre es dabei zur Vernichtung des Flaggschiffes gekommen, erst durch das selbstlose Opfer mehrerer Kreuzer und ISD konnten die Shkaamschiffe mit in den Tod gerissen werden. Doch trotz schwerer Schäden setzt die Coruscant samt ihrer verbliebenen Begleitschiffe den Erkundungsauftrag fort.
Dank der anhaltenden Rohstofflieferungen unserer Gebiete in Koornacht sowie des unermüdlichen Einsatzes unsere Schiffe und Soldaten, im Raum wie am Boden, entspannt sich die Lage zusehens. Es dürfte nurmehr eine Frage weniger Wochen sein, bis der imperiale Friede fest etabliert ist und wieder Friede zwischen den Sternen herrscht. Spätestens dann, so war FAdm McAroth zu hören, würde man sich denjenigen widmen, die unsere jetzige Position erodieren wollen. Man kann damit rechnen, das nach Abschluss von Pax Imperia die Wiedererstarkung unserer Streitkräfte ausgenutzt wird um unsere Gegner offensiv zu bekämpfen.
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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050613 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe Mai
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 040613 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
Der Frieden innerhalb der imperialen Systeme ist in greifbarer Nähe. Eine eingehende Analyse der Situation hat ergeben, daß dank dem unerbittlichen Einsatz imperialer Einheiten mehrere Bedrohung entdeckt und immer weiter eingedämmt wurden. Überzeugen sie sich selbst vom unerbittlichen Kampf gegen interne Gegner und Anhänger des Chaos, die der Neuen Ordnung letztlich unterliegen werden.
Verrat in letzter Sekunde vereitelt
Das Ende ihres Kampfes gegen einen abtrünnigen imperialen Handelsfürsten sah den ISD II Doomhammer und seine Crew am Rand der Vernichtung:
Nach einer schweren Meuterei innerhalb des Geschwaders war es einem bislang unbekannten Feind mit mehreren Handelsföderationsschiffen gelungen, die geschwächte Crew der verbliebenen Schiffe, des ISD II Doomhammer und des ISD I Farih, gefangen zu nehmen.
Während der Gefangenschaft eröffnete der Drahtzieher des Überfalls, ein imperialer Handelsfürst, den gefangenen Soldaten seine Pläne: Die gehäuften Überfälle auf der Handelsroute Bilbringi-Byss Duros gingen auf sein Konto. Ebenso hatte er Kommandanten des Geschwaders bestochen, deren Schiffe sich kurz zuvor nach einem kurzen Gefecht vom Verband gelöst hatten. Diese Schiffe, so der Handelsfürst, seien nun unterwegs, um im Namen des Imperators einen neuen Krieg mit der Dritten Republik zu entfachen. Ziel dieses Kriegstreibers war es, seine Gewinne im Krieg wieder zu steigern.
Nachdem sich jedoch der Kommandant zuerst selbst befreien konnte, übernahm die imperiale Crew gewaltsam die Kontrolle über das Handelsföderationsschiff und dessen Geschwader. Da man nicht mehr die Crewstärke besaß, die eigenen Sternenzerstörer zu steuern, beschloss man, die abtrünnigen imperialen Kommandanten mit den Föderationsschiffen zu verfolgen. In letzter Minute konnten die Verräter praktisch vor den Türen der Dritten Republik abgefangen und zerschlagen werden.
Notdürftig besetzt, konnten dann sowohl die Doomhammer als auch die Farih ihren Weg zu den imperialen Werften auf Byss antreten, trafen jedoch unterwegs auf einen beschädigten Frachter. Während die Doomhammer sich weiter zu den Werften zurückzog, unternahm die Farih die Bergung des Frachters. Die Aktion wurde jäh unterbrochen, als der Sternenzerstörer von Jägerstaffeln und Nebulon-B-Fregatten einer Piratenbasis angegriffen wurde. Außenteam und eigene Jäger wurden sofort zurückbeordert, und es gelang der Farih, sich rechtzeitig in den Hyperraum und nach Byss zurückzuziehen, wo sie wieder zur Doomhammer stieß.
Zwischenfälle und Übergriffe bei den Stormangels
Der vergangene Monat war kein guter Monat im Infanterieregiment "Stormangels". So konnten nach einem Einsatz Soldaten eines Aussenteams nicht identifiziert werden bis der Kommandierende Offizier, Lieutenant General Xhosia Corades, sowie die Sicherheitschefin, Major Samantha Sandor, die Trooper selbst identifizierten. Nun fragt man sich natürllich zurecht, wie es in einer Einheit des Imperiums zu solchen Mißständen kommen kann. Nach Ermittlungen der FNN wurden die Soldaten aus geheimdiensttechnischen Gründen absichtlich nicht mit Ausweispapieren und anderen Erkennungsmerkmalen ausgestattet. Dieses ist eine übliche Vorgehensweise bei Missionen der Armyeinheiten, so wurde der FNN aus einem Expertengremium der Army berichtet. So ist hier nochmal alles zum Guten verlaufen und unsere Soldaten sind wieder sicher auf Ihrem Heimatschiff der "Exeter".
Nichts desto trotz gab es kurze Zeit später wieder Sicherheitsvorfälle bei den Stormangels. Bei einer Besprechung wurde der Divisionskommandeur, Lieutenant General Corades, durch Ihm direkt unterstellte Soldaten mit einem Betäubungsschuss niedergestrekt. Die 3 Attentäter wurden sofort festgenommen und verhört. Nach einem Verhör und einer eingehenden medizinischen Untersuchung wurden Halluzinogene im Blut der 3 Soldaten gefunden. Die Soldaten sind somit schuldunfähig erklärt worden und werden im weiteren Verlauf wieder in die Einheit integriert. Dem Divisionskommandeur geht es nach Berichten des Medizinischen Offiziers der Exeter wieder gut. Eine nähere Untersuchung des Vorfalls wird durch die Einheit selbst angeleitet.
Den genauen Tatvorgang untersucht ebenfalls der INCIS (Imperial Naval Criminal Investigative Service), nachdem die CID (Crime Investigation Division) der Army den Fall an die Navy abgeben musste. Schliesslich spielte sich der Vorfall an Bord einer Navyeinheit ab.
Die FNN wird weiterhin die Stormangels im Auge behalten und auch bei Vorfällen auf anderen Einheiten umgehend berichten.
Dunkler Orden vereitelt hinterhältige Machenschaften der Jedi
In den vergangenen Jahren sind die Jedi immer mehr zu einer Bedrohung des Imperiums geworden. Dachte man einst, sie wären alle durch einen klugen Schachzug des Imperators Palpatine vernichtet worden, so erstarkten die Truppen der Jedi im Untergrund und verschuldeten mitunter die Zerstörung des 2. Todessterns. Nun, Jahre später, versuchen diese hinterhältigen Individuen wieder einmal dem Imperium zu schaden und so stahl ein Jedi mit seinem Padawan alte Artefakte und Daten von Prakith.
Zum Glück des Imperiums und unserer Bürger arbeiteten die Imperialen Streitkräfte im engen Schulterschluss mit dem Dunklen Orden zusammen. Kritiker werden jetzt sagen, dass die Sith, so werden die Jedi der Dunklen Seite der Macht genannt, nichts Besseres sind als die Jedi, doch der objektive Betrachter wird das Gute in jedem Sith sehen. Die Kooperation zwischen dem Imperium und den Sith hat bisher nur gute und süße Früchte für das Imperium hervorgebracht. So auch wieder im vergangenen Monat.
Lord Thornton, Leiter des Dunklen Ordens, verfolgte unbarmherzig und zielstrebig den geflohenen Jedi-Meister und seinen Schüler bis nach Lehon. Dort angekommen startete der Sith-Annihilator Myrmidon eine Invasion auf dem Planeten. Unter starken eigenen Verlusten schafften die Sith zusammen mit imperialen Soldaten den Vorstoß zu einem Tempel, in dem sich der feige Jedi-Meister versteckt hielt. Dieser war gerade bei der Ausübung eines schon lange als vergessen gehaltenen Rituals dabei und konnte erfolgreich bei der endgültigen Ausübung gehindert werden. Durch das vehemente Eingreifen der Sith wurde der Padawan des Jedis getötet und der Jedi-Meister selbst am Zünden einer Gedankenbombe gehindert. Er konnte das Ritual nur soweit ausüben, dass er selbst in einer Machtspalte verschlungen wurde. Weitere Artefakte und Daten wurden daraufhin gesichert.
Diesen Erfolg haben wir einzig allein dem Dunklen Orden zu verdanken und die Redaktion der FNN hofft, dass nun hoffentlich mehr Bürger des Imperiums den Sith gegenüber offener und freundlicher sind. Sie sind neben den Streitkräften Behüter der imperialen Ordnung.
Mit tiefer Trauer und heißem Zorn
Umgeben von einer Art Schiffsfriedhof, schob sich die Predator ihren Weg durch ihr Einsatzgebiet auf der Suche nach Überlebenden in den hunderten Frachterwracks. Schließlich wurde ein Außenteam auf ein noch in Takten Frachter entsand um Informationen über das havarierte Schiff zu sammeln. Ein schrecklicher Fehler, wie der Kommandant des 328. später feststellen musste, denn auf dem Frachter war ein Störsender platziert, der die gesamte externe Schiffskommunikation störte. Mit Aktivierung des Störsenders sprangen rebellische Streitkräfte in das System und nahmen Angriffskurs auf die 1. und 2. Linie des 328. Geschwaders. Admiral Bradly sah sich gezwungen zu Gunsten vieler imperialer Leben und Kampfschiffe, den beschädigten Frachter samt Außenteam zu zerstören. Nur eine Sekunde gönnte sich die Crew den Schock über den grell aufleuchtenden Feuerball zu verarbeiten, denn dort starben viele Freunde und noch mehr sollten folgen. Wieder Kommunikationsfähig konnte sich die zwei Kampflinien in einer geeignete Defensivformation gliedern. Die nächsten Stunde glühte Feuer über den leeren Raum. Auf beiden Seiten spien die kapitalen Schiffe ihre tödliche Energie auf die Feinde und die Jäger kämpfen mit der Verbissenheit eines jagenden Wampas und der Verzweiflung eines in die Enge getriebenen Cryat-Drachen. Vom Zorn überwältigt wuchsen die Piloten über sich hinaus und pflügten tödliche Lasten abwerfend durch die feindlichen Linien. Die Kräfte von General Bel Iblis kämpften verbissen, doch mehr und mehr zeichnete sich auf den aristokratischen Zügen des Kommandanten der Predator ein diabolisches Lächeln ab und das vergossen Blut wurde gezollt. Tropfen um Tropfen musste der rebellische Abschaum zurückzahlen.
So gelang es den Feind zum Rückzug zu zwingen und die imperialen Kampfverbände konnten angeschlagen aber siegreich zum Rest des 328. Kampfgeschwaders zurückkehren. Kurz darauf verließ das Geschwader den Orbit um Kothlis, um eine Sensorphalanx zu überprüfen, die vermutlich auch von Iblis' Kräften außer Betrieb gesetzt wurde. Im leeren Raum angekommen wurde auch bald Feindkontakt gemeldet. Ein Jäger der X-Flügler Klasse bewegte sich zielstrebig auf das Geschwader zu. Zur Überraschung der gesamten Crew gewährte Admiral Bradly dem Piloten Landeerlaubnis und empfing ihn in seinem Büro.
Voller Hass und Abscheu mussten die Piloten der Predator mit ansehen, wie der verachtete Jäger, dessen Brüder vor nur wenigen Stunden ihre Freunde zu Asche verwandelten, in ihrem Hangar landen durfte. Es ist klar, dass den nächsten rebellischen Schiffen dieses Vorrecht nicht gewehrt wird, denn das 328. dürstet nach Blut, es ist ein Schwert des Imperiums auf der Suche nach Fleisch, dem es den Lebensfunken entreißen kann. Vergessen ein jeder Pakt, Vergessen ein jedes Abkommen, wenn der Freund fällt und der Feind schießt.
Die Verräter
Der MSD Mjölnir hatte einen Agenten vom IGD aufgenommen. Dieser befahl dem Geschwader, dass sie unverzüglich einen Angriff auf einen Stützpunkt von Verräter am Imperium starten sollen. Es stellte sich jedoch nach einem Gefecht heraus, dass der Agent des Imperialen Geheimdienstes selbst ein Verräter war, der die Mjönir sabotierte. Doch dem Schiff und dem Kampfverband gelang es sich zurückzuziehen.
Die Verräter gehörten einst zum Imperium, soviel konnte die Führungscrew bereits herausfinden. Der Agent wurde getötet, man fand bei ihm einige Informationen die sofort ausgewertet wurden.
Kurz darauf fing die Mjölnir einen Transporter mit Verrätern ab. Die Informationen des getöteten Agenten konnte man endlich entschlüsseln: Eine Route eines Waffentransporters wurde herausgefiltert.
Geheimnisvoller Fund im Nirgendwo
Vor kurzer Zeit entdeckte die Hephaistos während eines Nagivationsstopps im Leerraum ein treibendes Schiff unbekannter Bauart. Die Crew näherte sich mit großer Vorsicht, doch das fremde Objekt war von früheren Kämpfen gezeichnet, hatte kaum noch Energie und reagierte weder auf Annäherung noch auf Kontaktversuche.
Getreu dem Motto der Explorerflotte wurde ein Aussenteam zusammengestellt, das unter der Leitung des Admirals persönlich diesen Fall untersuchen wollte. Es stellte sich schon während des Anfluges herraus, daß dieses fremde Schiff in Raumkämpfe verwickelt gewesen sein musste, aber auch von innen herraus Zerstörungen entstanden waren.
Im luftleeren Hangar fand man mehrere Droidenjäger, scheinbar noch aus der Zeit der Handelsförderation, doch modifiziert und verbessert. Da die Droiden über keine Energie mehr verfügten, suchte das Team einen Weg in die anderen Bereiche des Schiffes.
Schnell stellte man fest, das gewisse Systeme noch funktionierten. Kaum in einen Korridor vorgedrungen, aktivierte sich ein Sicherheitsfeld und der Bereich stand unter Druck. Fast hätte man dies als freundlichen Empfang werten können, doch die kurz darauf angreifenden Droidekas konnten nur unter größter Mühe ausgeschaltet werden und auch interne Verteidigungssysteme machten das weitere Vordringen sehr mühsam.
Doch das Aussenteam gab nicht auf und stieß schon sehr bald auf Spuren, die auf ein mögliches Vorhandensein eines Jedis hindeuteten. Diesen Spuren folgend drang man tiefer in das Schiff ein, diesmal ohne irgendwelchen Gefahren zu begegnen.
Die Hephaistos entsande zur Unterstützung ein zweites Aussenteam unter der Leitung des frisch eingetroffenen Advisors Petoon. Den letzten Meldungen nach hat Team 1 den Maschinenraum des Schiffes erreicht, während Team 2 den Anschluss sucht. Die FNN wird den Fall weiter verfolgen und berichten, welche Entwicklungen sich noch ergeben haben.
Laut neuesten Bekanntmachungen des ZKdSt naht die Zeit, in der ein koordinierter Gegenschlag der imperialen Streitkräfte gegen all jene Elemente beginnt, die derzeit unsere Systeme und Planeten unsicher machen. In Zusammenarbeit mit dem IGD wurden bislang zwei Hauptelemente identifiziert, die für einen Gegenschlag in Frage kommen. Es dürfte nichtmehr lange dauern, bis der Pax Imperialis endgültig umgesetzt wurde und das Imperium die Ruhe und die Kraft hat, den Blick wieder nach aussen zu richten.
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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010713 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe Juni
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 010613 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
Das Ende von Pax Imperia liegt in greifbarer Nähe. Trotz zahlreicher Angriffe auf unsere Gebiete sowie Kriegstreibermachenschaften diverser illoyaler Elemente werden die negativen Einflüsse immer mehr eliminiert. Das Zentralkommando geht davon aus, in Kürze endlich eine Wiederherstellung des imperialen Friedens verkünden zu können.
Raumwerft im Bolati-System vom Imperium befreit
Die erste Linie des 214. Geschwaders erhielt einen Notruf der 2. Linie welche sich bereits vorzeitig wieder am Sammelpunkt der Raumwerft eingetroffen hatte.
Die 1. Linie wurde unverzüglich in Marsch gesetzt und erreichte binnen kürzester Zeit den Gasriesen und die ihn umkreisende Raumwerft. Die 2. Linie wurde durch unidentifizierte Schiffe und Jägerverbände massiv angegangen, jedoch stellte diese feindliche Kampfkraft kaum mehr als eine Ärgerlichkeit für eine imperiale Geschwaderlinie dar. Nur durch die Inkompetenz des Line Captains der 2. Linie konnte ein derartiges Versagen auf der gesamten Ebene erklärt werden.
Während der kläglichen Verteidigungsversuche der 2. Linie wurde deren Widerstand überwunden und die Raumwerft durch feindliche Piraten besetzt. Hierbei wurden zahlreiche Geiseln genommen und man versuchte daraus Gewinn zu schlagen.
Nach dem Eintreffen der 1. Linie änderte sich die Situation schnell, sämtliche im Orbit befindlichen Feindeinheiten wurden massiv angegangen und letztlich besiegt. Ähnlich heroisch und erfolgreich war der Einsatz eines Enterteams unter Führung der SO´s der Legatus sowie anschliessend unter dem dynamischen Commander Karal welcher sich furchtlos in den Nahkampf stürzte und dafür auch einer Diskussion mit seinem kommandierendem Admiral aus dem Wege ging.
Während den Kampfhandlungen kam der Linien-Kommandeur der 2. Linie durch eine herbeigeführte Explosion auf seinem Shuttle zu Tode. Er war gerade zum Rapport auf der Legatus befohlen worden. Dieses fand nunmehr nicht statt. Derweil verbreitet sich im Geschwader das Gerücht das Inkompetenz bisweilen schwer geahndet wird. Recht so!
Der Lord und ein entführter KO
Die Doomhammer bekam einen unerwarteten Besuch von Lord Thornton, der Leiter des dunklen Ordens. Dieser interessierte sich für die Forschungsexperimente des kommandierenden Offiziers, Vize Admiral Saval. Der VAdm erhielt 6 Sith-Krieger.
Doch der Lord verließ wieder das Schiff. Bis jetzt ist nicht offiziell bekannt, was zu diesem Besuch führte.
Aber bei der Doomhammer gibt es noch etwas zu berichten: Sie wurde zusammen mit dem ISD I Farih auf Patrouille an den Rand des Yavin-Systems geschickt, als sie einen Notruf aus dem Belkadan-System erhielten. Als sie eintrafen, wurde ein imperialer Sternzerstörer von Rebellen geentert. Das Enterteam der DOH kam zu spät, denn der kommandierende Offizier des Sternzerstörers wurde entführt. Allerdings konnte das Enterteam Rebellen gefangen nehmen.
Destroyer Eagles entlarven Verräter und stoßen tief ins Feindgebiet vor
Nicht lange ist es her, da ereilte uns die schlechte Nachricht über das unzumutbare Fehlverhalten des Ersten Offiziers des PSD Paladin, Commander Cort Bowan. So wurde dieser unverzüglich durch das IAB festgenommen und aus den Streitkräften entlassen. Dass dies alles zu einer gut geplanten Mission unter der Federführung des IAB, ZkdSt und der Führungscrew des PSD Paladin gehörte konnte zu dem Zeitpunkt niemand erahnen. Aber was ist nun wirklich passiert?
Commander Cort Bowan wurde unter Vorhalt des Ungehorsams von Bord des PSDs entfernt und bekam das Kommando über einen Frachter. So schaffte er es sich in die Reihen des GArm Bel Iblis zu schleusen und wurde sogar durch dessen Militärs bezahlt. Zeitgleich wurde die Paladin mitsamt des gesamten 45. Kampfgeschwaders "Destroyer Eagles" durch RAdm Harrington geführt. Am 160613 nach Endor gelang es dem 45. sich bis zu der Hauptbasis Bel Iblis (im imperialen Gebiet) vorzukämpfen und die Basisverteidigung in das eigene Minenfeld zu drängen. Bis dahin sah der Kampf sogar recht ausgewogen aus und die Kräfte Bel Iblis hätten mit einem gut geführten Gegenschlag aus dieser Situation ausbrechen können. Was diese Verräter nicht wussten, dass Commander Bowan mitten in ihren Reihen agierte. Sein Frachter trug nukleare Sprengköpfe an Bord und brachte diese in den feindlichen Reihen aus. So wurden bei der Zündung dieser auch die umliegenden Minen gezündet und mehrere Großkampfschiffe der Feindkräfte zerstört. Comander Bowan selbst nutzte das so entstande Chaos in den Reihen der Feinde und setzte zur PSD Paladin über. Dort angekommen wieß er die Sicherheit in Zusammenarbeit mit dem Advisor der Paladin, Lord Thornton, an, die Verräter an Bord der Paladin festzunehmen. Derzeit werden diese durch die Sicherheit und Lord Thornton verhört. Alleine die Macht Lord Thorntons sollte ausreichen, um uns schnellsstmöglich Ergebnisse zu liefern. Sollte dieses nicht ausreichen, so werden sich Spezialisten des IGD um diese Parasiten kümmern.
So bleibt abschließend zu erwähnen, dass es durch eine bedachte Planung und durch den Einsatz des Commander Bowan geschafft wurde wieder einmal den Feinden des Imperiums schwer zu schaden.
Anmerkung der Redaktion: Commander Bowan wurde zu ZI 160613 n.E. wieder voll in die Streitkräfte integriert. Zu ZI 230613 n.E. wurde ihm das Kommando über den PSD Paladin erteilt und er wurde zum Captain befördert. Es folgten noch mehrere Auszeichnungen und Wiederanerkennung aller Orden und Ehrenzeichen. Der PSD Paladin wird in Kürze an die Emperors Crown übergeben und Captain Bowan wird mit einer handerlesenen Auswahl seiner Crew auf ein neues Schiff wechseln.
Trügerischer Friede
Die letzten Tage und Wochen haben merklich an den Kräften der tapferen Soldaten des Wolfsrudels gezehrt. Bei ihrem Einsatz auf Ryloth kam es nicht nur zu gewaltsamen Zusammenstößen mit Wachleuten des ansässigen Hutten-Kartells, sondern auch zu einer schmerzlichen Begegnung mit dem Geheimdienst der Dritten Republik, die hiermit wieder einmal unter Beweis stellte, bloß oberflächliches Interesse an Ruhe und Ordnung zu haben.
Zum Ende der Operation auf Ryloth, die lediglich der Sammlung von Informationen diente, wurde das Fehlen Captain Sienars festgestellt, woraufhin zu dessen Befreiung mehrere Teams in eine Fabrikanlage des örtlichen Kartells eindrangen. Eines der beiden Teams geriet dabei in die Hände eines Kommandos des Geheimdienstes der DR, das die imperialen Soldaten ohne Umschweife einem brutalen Verhör zu unterziehen begann, um hinter die Identitäten der Soldaten zu gelangen. Dank der überragenden Fähigkeiten unserer Soldaten gelang jedoch eine schnelle Flucht und auch die Festsetzung der Kommandantin der Republik-Soldaten, Commander Kate Sinn, mit Hilfe zweier Mitglieder des Dunklen Ordens. Auf dem Rückweg zum Transporter gelang es unseren Truppen, noch vier Soldaten des 328. Kampfgeschwaders aus den Händen der Wachen des Hutten zu befreien.
Das extrem brutale Vorgehen des republikanischen Geheimdienstes, Kontakte der Republik zu Schmugglern und ähnliche Vorfälle haben in letzter Zeit einmal mehr bewiesen, dass dem Waffenstillstand keineswegs getraut werden kann. Das mutige Eingreifen des Wolfsrudels auf Ryloth und die Festsetzung Commander Sinns werden hoffentlich dazu beitragen, die republikanischen Umtriebe weiter in Grenzen halten zu können.
Geheimnisvolles Wrack
Wie die FNN schon in vergangenen Ausgaben berichtete, stieß die Explorer-NBF Hephaistos während eines Navigationsstops im Leerraum auf ein fremdes Wrack. Getreu dem Forschungs- und Erkundungsauftrag hatte ein Aussenteam übergesetzt und mit der Erforschung des Schiffes begonnen. Wie sich nun herrausstellte, handelt es sich scheinbar um eine Art Droidenproduktionsschiff der Handelsförderation aus der Enzeit des Sepparatistenkrieges. Ein Novum, zumindest den Erzeugnissen nach.
Während die imperialen Forscher an Bord weiter vordrangen, stieß man immer wieder auf Wiederstand. Die interne Verteidigung wie auch Kampfdroiden erschwerten dem Team das Leben. Gleichzeitig entdeckte man jedoch auch Spuren eines alten Republikkommandos unter der Leitung eines Jediritters. Vom Jedi selbst fehlt jede Spur, jedoch konnten die Leichen der Republiksoldaten vorgefunden werden. Diese waren auf massigen Wiederstand gestoßen, hatten sich in einer Sektion des Schiffes versammelt und bis zum letzten Mann verteidigt.
Ein Schicksal, das scheinbar auch für die Imperialen geplant war. Denn nach hektischen Kämpfen befand sich das Team nun an eben jener Stelle, wo schon die Soldaten der Republik massakriert worden waren. Doch als Trumpf im Ärmel erwies sich diesmal der Advisor Petoon, der mit einem gut bewaffneten Sicherheitsteam den Eingeschlossenen zur Hilfe eilte und dank seiner Fähigkeiten die bedrohliche Situation vorerst entschärfen konnte. Dennoch ist die Gefahr noch nicht gebannt. Die Brücke des Schiffes hat auf die Eindringlinge reagiert und wird wohl auch weitere Schritte einleiten. Dennoch gibt die Crew der Hephaistos nicht auf und dringt weiter vor in dem Willen, das Geheimnis dieses seltsamen Wracks zu lösen.
Das Zentralkommando der Streitkräfte hat nach umfangreichen Analysen der gegenwärtigen Situation angegeben, eine neue Operation vorzubereiten. Diese hat das Ziel, nach der Eliminierung aller inneren Bedrohungen nun endlich wieder den äußeren Feinden paroli zu bieten. FAdm McAroth kündigte an, das dabei kein imperialer Soldat vergessen wird, der während Pax Imperia fiel. Es scheint ganz so, als sei das Imperium wieder stark genug, um Zähne zu zeigen.
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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080713 Jack Kennon
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SN ZKdSt: Auswertung von Pax Imperialis
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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Befehlshaber des ZkdSt
Zeitindex: 080713 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrter GAdm Casston, sehr geehrtes Oberkommando,
Es freut mich, ihnen mitteilen zu können, das Pax Imperialis kurz vor dem Abschluss steht. Wie sie sicher mitbekommen haben, hatte der riesige Gebietsgewinn durch Exodus zur Folge, daß die Streitkräfte weiter gestreut waren und wir damit zumindest zeitweise geschwächt waren. Leider war diese Entwicklung nicht zu vermeiden und wie sich zeigte, reagierten gleich zwei Bedrohungen darauf.
Eine Gefahr stellte sich herraus als Gruppe von Kriegstreibern, Handelsbaronen und Politikern, denen am Frieden zwischen Dritte Republik und Imperium nicht gelegen war. Nach den bisher gesammelten Informationen gab es sowohl im Imperium wie auch in der Dritten Republik ranghohe Vertreter dieser Gruppe. Hinzu kommt, daß man im Sinne einer Interessengemeinschaft zusammenarbeitete um einen erneuten Krieg zu provozieren. Dank der Aktionen dieser Kriegstreiber wurde unser Nachschub erschwert, Sicherungsmaßnahmen sabotiert und loyale Einheiten unwissentlich für eigene Zwecke mißbraucht. Wir haben noch nicht alle Mitglieder dieser Fraktion enttarnt. In den nächsten Tagen erhält das IAB jedoch einen umfassenden Bericht. Ich hoffe, das FAdm Rayment der Sache nachgeht und diese Fraktion entgültig zerschlagen kann.
Als zweiter und nicht gerade leichter Gegner entpuppte sich der seit dem Galaktischen Bürgerkrieg untergetauchte Bel Iblis. Schon damals galt er als fähiger Stratege und beliebter Anführer. Warum er sich von der Rebellion lossagte, ist uns unbekannt, Quellen sprechen jedoch von einem seiner Meinung nach zu zögerlichen Vorgehen. Wir wissen mittlerweile, das Bel Iblis sich seit seinem Verschwinden im nördlichen Outer Rim eine Machtbasis aufbaute, die es ihm erlaubte, umfassend aufzurüsten. Durch Operation Exodus näherte sich das Imperium den Grenzen seines Bereiches gefährlich nahe, was ihn zum Handeln zwang. Seine Flotte drang immer wieder in imperiales Gebiet ein, überfiel Depots, raubte Konvois aus, störte den Nachschub und splittete unsere Verteidigung auf. Seine Schiffe mochten nicht modern sein, aber seine Taktik funktionierte, zumal er mittels Hit & Run Angriffen überall zuschlagen konnte. Es kostete uns einiges an Einheiten wie auch an Personal, um seine Angriffe nach und nach zurückzudrängen. Derzeit sind alle Bemühungen darauf konzentriert, seine Heimatsektoren zu entdecken und dorthin vorzudringen. Seine Angriffe auf imperialen Gebiet sind derzeit ohnehin schon fast zum Erliegen gekommen.
Das Zentralkommando der Streitkräfte hat eine neue Operation ausgearbeitet, die in wenigen Wochen beginnen wird. Der Name wird "Ad Arma" lauten, was durchaus angemessen ist. Wir werden dabei nur ein Ziel haben. Den gezielten Einfall in die Sektoren Bel Iblis, das gnadenlose Ausrotten jeden Wiederstandes und die Eliminierung dieses selbstherrlichen Ex-Rebellens. Die Streitkräfte wurden nach und nach schon auf dieses Vorgehen eingestimmt. Leider muss ich ihnen mitteilen, das viele Geschwader noch nicht der vollen Stärke entsprechen, obwohl die Kommandanten aufgefordert wurden, ihre Linien zu stärken. Ebenso gibt es mehrere untragbare Fälle von disziplinarischen Versagens, die bis zum Beginn von Ad Arma durch das Zentralkommando der Streitkräfte untersucht und behoben werden. Es wird in den nächsten Tagen zu Inspektionen und weiteren Informationen für die Streitkräfte kommen. Wir werden keine Mühen scheuen, die Streitkräfte einsatzbereit zu machen um effizient und hochmotiviert die neue Operation zu beginnen. Bel Iblis hat uns herrausgefordert und gut gekämpft, doch nun sind wir am Zug und werden ihm die Rechnung für seine Arroganz zustellen.
Ich hoffe, dieses Vorgehen entspricht ihren Wünschen. Sobald wir die Koordinaten haben, wird der Gegenschlag erfolgen und ein neuer Abschnitt imperialer Geschichte geschrieben werden. Das Zentralkommando der Streitkräfte wird sie auf dem Laufenden halten und über alle Entwicklungen informieren.
Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!
Hammarad McAroth
Fleet Admiral
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140713 George Bradly
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SN OkdSt: Stellungsnahme Pax Imperialis / Ad Arma
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Oberkommando der Streitkräfte
FAdm Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 140713 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot
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Sehr geehrter Fleet Admiral McAroth,
das Oberkommando hat Ihre Nachricht zur Kenntnis genommen. Ich kann Ihnen mitteilen, dass wir über den Verlauf der Operation Pax Imperialis sehr zufrieden sind. Nach unserer Kenntnis sind, wie Sie schon schrieben, die Angriffe des Feindes auf unsere Gebiete fast vollständig zum erliegen gekommen und dies unter hohen Verlusten des Aggressors Bel Iblis. Unsere Streitkräfte haben erneut einen Sieg errungen, wenn auch zugegeben werden muss, dass uns diese Angriffe deutlich in anderen Planungsbereichen zurückgeworfen haben und auch einige Verluste zur Folge hatten, die wir nur schwerlich hinzunehmen bereit sind, beispielsweise den Verlust von General Dalerd.
Dennoch muss man gerade unter Beobachtung der Vorgänge der letzten Monate noch einmal deutlich feststellen, die Operation Exodus war ein Erfolg, sie hat unserer Wirtschaft und besonders unserem Militär gut getan. Die Errungenschaften dieser Operation werden uns auch zukünftig von Nutzen sein und die Notwendigkeit von Exodus dürfte heute im Imperium niemand mehr in Frage stellen.
Dass es auch heute noch im Imperium eine Fraktion gibt, die diesen Erfolg torpediert ist nicht hinzunehmen. Fleet Admiral McAroth ich erwarte mit Spannung Ihren Bericht und werde diesen sofort mit den Erkenntnissen des IGDs und des IABs abgleichen, vereint werden wir diesen Separatisten schon bald das Handwerk legen. Niemand wird übrig bleiben, die Zeit der Vergebung ist vergangen, für solch einen Verrat kann die gerechte Strafe nur der qualvolle Tod aller Aufrührer und Ihrer Familien sein. Es darf kein Gruppe überdauern, in welcher ein erneuter Hass auf das Imperium entstehen kann. Mir ist bewusst, dass dieser Befehl eine gewisse Härte in sich trägt, doch wird so mehr loyalen Bürgern das Überleben gesichert und nur dies ist für die Imperiale Militärführung maßgebend. Sie und ich Fleet Admiral werden dafür sorgen, dass dieses Thema bald der Geschichtsschreibung überantwortet wird.
Was nun die Operation Ad Arma betrifft bin ich davon überzeugt, dass die Planungen exzellent ausgearbeitet wurden und wir schnell zu einem sichtbaren Erfolg kommen werden. Soweit ich unterrichtet bin laufen die Aufklärungsarbeiten auf Höchsttouren, die Früchte dieser Arbeit werden sich bald niederschlagen. Bel Iblis wird vom Angesicht der Gegenwart gefegt werden und wird für seine verbrecherischen Angriffe auf unsere Gebiete hohen Blutzoll bezahlen. Alle ihn unterstützenden Verbände, auch der Dritten Republik sind brachial niederzuringen und zu vernichten. Gehen Sie rücksichtslos gegen jeden vor, auch innerhalb unserer Streitkräfte, der den Erfolg von Ad Arma beeinträchtigt. Ich erbitte mir über Inspektionen mit negativem Eindruck Bericht zu erstatten.
Ansonsten wünsche ich Ihnen und uns allen einen erfolgreichen Feldzug.
Grand Admiral Casston wird von mir über den Inhalt dieser Nachricht umgehend informiert werden.
Lang lebe seine Majestät der Imperator...
Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !
Rayment
Fleet Admiral
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180713 Don Redhorse
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SN ANA: Aufständisches Verhalten
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Abteilung für Forschung und Analyse
Prof. Dr. Estreum
Abteilungsleiter
Zeitindex: 180713 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,
Sehr geehrtes Zentralkommano der Streitkräfte,
mit Erstaunen und Unbehagen muss ich Ihnen davon berichten das derzeit auf verschiedenen Welten im Inneren- & äußeren Kern derzeit Dinge vorsich gehen die nur schwer nachvollziehbar sind. Auf den Planeten Rhommamool, Kiffux, Kiffex, Havun und auf den Planeten Zhar hat sich eine Organisation mit den Namen "Die roten Ritter des Lebens" gegründet und die Bevölkerungen gegen Technik und Fortschritt aufgestachelt. In einer gewaltigen Aktion ging die Bevölkerung gegen Fahrzeuge, Technik und Droiden vor. Tausend Droiden wurden zerstört und vernichtet und auf den Planeten Havun wurde sogar die Imperiale Garnision angegriffen und ein At-St zerstört.
Die dortige Bevölkerung wurde hart bestraft. Ich empfehle dringend die Vorfälle auf diesen Planeten zu untersuchen bevor diese sich auf weitere Systeme ausbreiten kann.
Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!
Estreum
Professor Doktor
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240713 George Bradly
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SN OkdSt: Maßnahmen bzgl. "Rote Ritter des Lebens"
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Oberkommando der Streitkräfte
FAdm Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 240713 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrter Prof. Dr. Estreum,
mit Besorgnis hat das Oberkommando ihre Darstellungen zu dem Verhalten einiger Bevölkerungsteile auf besagten Planeten ( Rhommamool, Kiffux, Kiffex, Havun, Zhar ) zur Kenntnis genommen. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass wir diese Vorgänge nicht ohne Konsequenzen belassen werden. Auf den betroffenen Welten wurden die Sicherheitsvorkehrungen massiv verstärkt und die an den Aktionen teilnehmende Bevölkerung hart bestraft. Eine temporäre Nachrichtensperre wurde für besagte Systeme angeordnet. Derzeit laufen Untersuchungen bzgl. dieser sogenannten Gruppierung "Die roten Ritter des Lebens".
Wir werden es nicht hinnehmen, dass auf unseren Welten unsere eigene Bevölkerung gegen die für uns lebenswichtigen Technologien eingesetzt wird. Die Frage nach der Motivation dieser Handlungen muss schnellstens geklärt werden. Ich habe bereits konkrete Anweisungen erteilt, der Geheimdienst wird dem schnellstmöglich nachgehen. Sollten sich solche Aktionen wiederholen, werden von Seiten des Oberkommandos erhebliche Vergeltungsmaßnahmen durchgeführt werden. Dies wird die Bevölkerung dazu ermutigen sich gemäß der Gesetze zu verhalten.
Sollten Sie neue Erkenntnisse erlangen, informieren Sie uns sofort.
Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !
Rayment
Fleet Admiral
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020813 Jack Kennon
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SN ZKdSt: Beginn der Operation "Ad Arma"
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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Befehlshaber des ZkdSt
Zeitindex: 020813 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrtes Oberkommando, sehr geehrte Offiziere des Imperiums
Vor wenigen Tagen konnte dank des Einsatzes des ISD II Doomhammer ein entscheidender Schritt getan werden, um die Bedrohung durch den Exrebellen und gemeingefährlichen Kriegsherren Bel Iblis weiter einzudämmen. Dank neuer und mittlerweiler geprüfter Informationen ist uns nunmehr bekannt, von welchem Gebiet Bel Iblis ausgehend gegen das Imperium ins Feld zieht. Es handelt sich hierbei um die bislang unerforschten Sektoren Outer Rim 618 und Outer Rim 619.
Nachdem die anfangs überraschenden Angriff der iblistreuen Elemente auf imperiale Schiffe und Sützpunkte in den letzten Monaten immer erfolgreiche zurückgeschlagen werden konnten, stehen wir nun am Beginn unserer Gegenoffensive. Lange Zeit wurden neue Versorgungslinien etabliert, die ausgedünnten Linien aufgefüllt, eine Großzahl an Soldaten neu recrutiert und die Streitkräfte vorbereitet. Wir sind bereit und wir wissen, wo der Gegner sich befindet.
Seit wenigen Stunden ist die neue Operation "Ad Arma" in Kraft getreten. Erste imperiale Verbände sind in die genannten Sektoren aufgebrochen, teils um zu erkunden, teils aber auch, um erste Kampfhandlungen zu beginnen. In den kommenden Tagen und Wochen werden umfassend weitere Teilstreitkräfte entsand. Das Zentralkommando der Streitkräfte rechnet mit harter Gegenwehr. Doch angesichts unserer überlegenen Technik, der Erfahrung unserer Offizier sowie dem unbeugsamen Willen der imperialen Soldaten zweifeln wir nicht am Ergebnis dieses Feldzuges. Die totale Zerschlagung unseres Gegners.
Alle der an Ad Arma teilnehmenden Einheiten sind hiermit dazu aufgefordert, keine Gnade zu gewähren. Die Machtbasis unseres Gegners ist zu erodieren. Feindliche Streitkräfte und Einheiten sind ohne weitere Aufforderung sofort nach Entdeckung zu eliminieren. Sollten feindliche Offiziere gefangen werden, so steht das IAB bereit, um die betreffenden Personen zum Verhör und zur Verurteilung abzuholen. Planeten sind, sofern möglich, zu besetzen. Sollte sich jedoch eine Übernahme als sinnlos erweisen, erhalten die Kommandanten alle Vollmachten, um die entsprechende Welt zu säubern. Da die gegnerischen Soldaten sowohl erfahren als auch verschlagen sind, wird keiner Kapitulation stattgegeben.
Wir haben diese Auseinandersetzung nicht begonnen, sondern das letzte Jahr zur friedlichen Expansion sowie zur Stabilisierung des Imperiums genutzt. Die heimtückischen und verlustreichen Angriffe das Fanatikers Bel Iblis sowie seiner verblendeten Gefolgsleute war ein Schlag in das Gesicht des Imperiums. Wir werden der Galaxie zeigen, was geschieht, wenn man uns herrauszufordern wagt. Mögen all jene, die an uns zweifeln oder uns gar feindlich gegenüber stehen, aus dem kommenden Schicksal Bel Iblis lernen. Zu den Waffen!
Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!
Hammarad McAroth
Fleet Admiral
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050813 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe Juli
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 050813 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
Mit dem Ende des Monats Juli 13 n. E. wurde auch gleichzeitig die Operation "Pax Imperialis" abgeschlossen. Das Zentralkommando der Streitkräfte wertet rückblickend die Operation als vollen Erfolg. Die vor Monaten erschlossenen Expansionsräume gelten nunmehr als vollkommen gesichert. Das imperiale Gebiet wurde tapfer geschützt und verteidigt. Und auch wenn so mancher glaubte, eine Schwäche in den breit gefächerten Streitkräften zu erkennen, so gelang es uns, diejenigen eines Besseren zu belehren.
Schneller Führungswechsel der 2.Army-Einheit
Armyeinheit Exercitus
Die Exercitus gehört eindeutig nicht zu den Einheiten die viel Glück mit der Führung haben. General Dalerd wurde unglücklicherweise entführt; High Colonel Mayer übernahm die Army-Einheit; doch auch er verließ die Einheit. Ohne einer Führung kann keine Einheit bestehen.
Der Sicherheistchef, Major Rocky, eine der besten Soldaten der Armyeinheit, musste die Führung öfters vertreten. Nachdem die Army-Einheit endlich den Feind besiegt hatte, gönnten sich die Soldaten einen Erholungsurlaub. Und diesen Urlaub hatten sie sich auch verdient, denn sie haben für das Imperium hart gekämpft. Hinzu kommt, das es zu einer kompletten Umstrukturierung der Führungscrew kam.
Major Rocky wurde zum kommandierenden Offizier der 2.Army-Einheit ernannt. Als neuer Sicherheitschef fungiert nun Major Black, seines Zeichens ein erfahrener Offizier, der von der Explorerflotte zurück zur Army versetzt wurde.
Nun bereiten sich die Soldaten auf die neue Operation "AD ARMA" vor. Das Zentralkommando der Streitkräfte wünscht der Exercitus wie auch der neuen Führungscrew viel Erfolg in den kommenden Wochen und Monaten.
Neues Schiff mit alter Besatzung
EID Nighthawk
Zu ZI 070713 n.E. wurde der Paladin-Klasse-Sternenzerstörer "Paladin" an die Flottenkampfstation "Emperors Crown" übergeben. Zu diesem Anlass kam der Leiter des Zentralkommandos, FAdm McAroth, höchstpersönlich und entbund Captain Bowan von seinen Pflichten als Kommandierender Offizier an Bord des PSD Paladin. Diese hatte er auch nur kurz inne, da er, wie in vorherigen FNN-Artikeln schon berichtet, kurzzeitig aus dem Dienst in den Streitkräften des Imperiums entlassen wurde. Zum Glück wurden sämtliche Anklagepunkte seitens des IAB fallen gelassen und Captain Bowan wieder voll in die Navy integriert. Nach Abschluss der Übergabe des PSD Paladin an den Leiter des ZkdSt und einiger Auszeichnungen von Crewmitgliedern, wechselten Teile der Crew auf den neuen Eidolon-Klasse-Kreuzer "Nighthawk" und FAdm McAroth übertrug Captain Bowan das Kommando über dieses Schiff. Zusammen mit dem neu aufgestellten, schnellen 89. Geschwader "The Black Watch" verließ die Nighthawk, nach einem zweiwöchigen Aufenthalt, verließ die Nighthawk Ihr Dock an der Crown, um Ihrem ersten Auftrag entgegen zu fliegen.
Der erste Auftrag begann, wie oben schon erwähnt, zu ZI 210713 n.E. mit Ablegen von der Crown und gab der Nighthawk und Ihrer Crew Gelegenheit sich zu beweisen. So eskortierte die Nighthawk einen Frachterverband und wurde durch eine feindliche Flottille angegriffen. Durch ein gut durchdachtes Täuschungsmaneuver und der Kampferfahrung der Crew der Nighthawk gelang es die feindliche Flottille komplett zu vernichten. Somit hat die neue Eidolon-Klasse sich, wie erwartet, im Kampf bewiesen und gezeigt, dass das Imperium seinen Feinden mit erneuter Kampfkraft begegnet.
Nachträglich sei vermerkt, dass während des Schiffswechsels an der Crown, der Imperator höchstpersönlich der Flottenkampfstation einen Besuch abstattete. Berichten zufolge soll die Inspektion ohne irgendwelche Vorfälle durchgeführt worden sein und der Imperator verließ die Crown wieder mit einiger Kritik dem OkdSt entgegen.
Garanten der Sicherheit
ASD Chronos
Piraten und Schmuggler sind eine der größten Plagen der Galaxis, sorgen für Instabilität und stören vielerorts die Ordnung. Der Bekämpfung dieser Plage hat sich das 13. Kampfgeschwader "Red Dragons" in den letzten Monaten gewidmet. Trotz zahlreicher Zusammenstöße und der unerbittlichen Nadelstichtaktik der Piraten, die sich nur aufgrund fehlender imperialer Präsenz im Sektor haben installieren können, gelang es dem ASD Chronos und den weiteren Schiffen des Geschwaders, ihre Aktivitäten einzudämmen.
Zu ZI 180613 n. E. erhielt das Geschwader die Weisung, einen Konvoi von Bimmisari zurück ins Operationsgebiet nahe Kothlis zu überführen, dem keine reguläre Eskorte hatte zur Verfügung gestellt werden können. Auf dem Rückweg konnte an einem Sprungpunkten eine Schmugglergruppe aufgebracht und die Güter in Form von Waffen konfisziert werden.
Doch wer geglaubt hätte, das Geschwader könne seinen Auftrag nun in Ruhe zu Ende führen, der täuschte. Eine besonders freche Bande von Piraten nutzte einen modifizierten, mit einem Gravitationsgenerator ausgestatteten Acclamator-Kreuzer, um das Geschwader und den zu schützenden Konvoi zwischen zwei Sprungpunkten aus dem Hyperraum zu reißen. Unter schwersten Verlusten nur und mit dem Überraschungsmoment auf ihrer Seite gelang es den Piraten, einen der Frachter aus dem Konvoi zu lösen, unter ihre Kontrolle zu bringen und mit ihm in den Hyperraum zu fliehen. Die Chronos konnte die verbliebenen Schiffe des Konvois sicher ins Operationsgebiet überführen.
Während der Geschwaderüberholung an der Basis erfolgte eine Inspektion durch Fleet Admiral McAroth persönlich. Bei dieser Gelegenheit wurde bereits das neue Geschwader für die folgende Großoffensive Ad Arma an den Kommandanten übergeben.
Bilbringi öffnet wieser seine Pforten
TSD Deception
Zu Beginn der Operation "Pax Imperialis" wurde unter dem Kommando von FAdm Haggart eine besondere Einsatzflotte gebildet, um die traditionsreiche imperiale Werft Bilbringi wieder aufzubauen. Durch einen Angriff der Shkaam vor wenigen Jahren mußte das Imperium nach schwerer Verteidigungsschlacht sich vollkommen aus dem System zurückziehen, dennoch, Bilbringi wurde niemals vergessen.
Wie die letzten Ereignisse jedoch zeigten, gehörte FAdm Haggart einer Clique von imperialen Offizieren an, die mit dem derzeitigen Frieden zwischen Imperium und Dritter Republik nicht konform gehen wollten. Die ihm unterstellten Einheiten wurden gezielt genutzt und eingesetzt, um seine eigenen polemischen Zwecke umzusetzen. Dazu gehörten auch Einheiten, die sich dem Imperium gegenüber als loyaler erwiesen, als der FAdm selbst.
Hierzu gehörte die Coruscant unter dem damaligen Admiral Redhorse. Kaum hatte die tapfere Crew der Coruscant das zwielichtige Spiel Haggarts durchschaut, unternahm man alles, um einen weiteren Mißbrauch des Kampfverbandes zu verhindern. Leider kam es im Zuge dieser Maßnahmen zur Vernichtung der Coruscant. Admiral Redhorse konnte jedoch den Großteil seiner Crew retten, die nun auf dem TSD Deception ihren Dienst vollbringt.
Selbst erst unlängst zum FAdm ernannt, nutzte Redhorse daraufhin die loyalen Elemente des Einsatzverbandes aus, um einerseits die Wiederherstellung Bilbringis vorranzutreiben, andererseits den illoyalen und selbstsüchtigen Haggart zu bekämpfen. Trotz der Doppelbelastung konnten beide Aufgaben erfolgreich durchgeführt werden. Vor wenigen Tagen wurde FAdm Haggart gestellt, mehrere seiner Schiffe gekapert, er selbst dem IAB übergeben.
Die Crew der Deception hat sich als fähig bewiesen und nutzt derzeit einige Tage zur Regeneration, bevor es mit neuen Einsatzbefehlen im Rahmen von "Ad Arma" zum Aufbruch in einen neuen Raumsektor geht.
In den letzten Monaten kam es zu umfangreichen Inspektionen und Schiffsbewegungen. Nachschub wurde zugestellt, Geschwader aufgestockt, Schwachstellen beseitigt. All das diente nur einem Zweck. Dem Beginn der neuen Operation "Ad Arma", die vor wenigen Stunden offiziell bekanntgemacht wurde. Das Imperium, das nun wieder gesichert und erstarkt ist, wird seine volle Aufmerksamkeit der Bedrohung durch Bel Iblis widmen. Mittlerweile sind uns seine Basen bekannt und der Gegenschlag beginnt. Lesen sie in den kommenden Ausgaben alles Interessante über die neue Offensive unserer Streitkräfte.
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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050813 Jack Kennon
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SN ZKdSt Informationsaustausch mit den Einheiten
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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Befehlshaber des ZkdSt
Zeitindex: 050813 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Kommandanten der imperialen Einheiten
Aus gegebenen Anlaß möchte ich sie daran erinnern, daß das Zentralkommando der Streitkräfte sehr an einem Informationsaustausch mit den Einheiten interessiert ist. Vor wenigen Monaten noch funktionierte dieser Austausch bei vielen Einheiten gut. Mittlerweile jedoch ist auf allen Gebieten zu erkennen, das scheinbar kein Interesse dahingehend mehr herrscht.
Wurden vor drei bis vier Monaten noch von den tapferen Soldaten der Einheiten Berichte für die FNN eingereicht, um die Sicht der Soldaten zu schildern und die eigene Einheit im offiziellen Informationsblatt vertreten zu sehen, so ist zu bemerken, das mittlerweile keine einzige Einheit mehr diese Chance nutzt, über sich selbst und die eigenen Einsätze zu berichten. Ein Umstand, der zwar vertretbar ist, jedoch gleichzeitig aus Sicht der Leser der FNN schade ist. Niemand kann Berichte so gut verfassen wie die Personen, die direkt an den Geschehnissen beteiligt waren und aus erster Hand berichten können.
Ich möchte sie daher bitten, ihre Crew nochmal auf diese Möglichkeit anzusprechen. Berichte für die FNN sind keinesfalls eine Pflicht für die Einheiten, jedoch handelt es sich hierbei um zusätzliche Möglichkeiten, die Einsätze besser zu beleuchten und darzustellen. Hinzu kommt, das ein Interesse an der eigenen Einheiten für Soldaten in ihrer Karriere durchaus zum Vorteil gereichen kann. Das Zentralkommando ist nicht nur an solchen Berichten interessiert sondern honoriert eine längere und gut ausformulierte Berichterstattung durchaus, wie schon Beispiele aus der Vergangenheit zeigten. Wir wären erfreut, wenn es mehr Soldaten gäbe, die für eine entsprechende Honoration in Frage kämen und durch ihren Einsatz und ihre Motivation zu einer besseren und detaillierteren Gestaltung der FNN beitragen würden.
(OOC: Wir würden uns freuen, wenn wieder mehr Einheiten Berichte schreiben würden. Klar ist, das nicht jeder Bericht den Weg in die FNN findet. Jedoch wär mehr Teilnahme und Aktivität wirklich was schönes, zumal sie nicht umsonst ist. Von daher, wer Interesse hat und Berichte schreiben will, sollte sich mit seinem KO absprechen, Artikel verfassen und dann an das ZKdSt versenden. Ein Bericht pro Monat reicht für die FNN. Wär toll wenn wieder wie früher mehr Spieler die Chance ergreifen und die Berichte dadurch etwas individueller und direkter werden. Bei Fragen bitte an das ZKdSt wenden.)
Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!
Hammarad McAroth
Fleet Admiral
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030913 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe August
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 030913 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
In den letzten vier Wochen kam es zu mehreren Ereignissen, die wie ein Weckruf für die Galaxie waren. Operation Ad Arma hat begonnen und die ersten Stunde der Großoffensive zeigten schon Früchte, die richtungsweisens sind. Erzittere, selbsternannte Kriegsherr Bel Iblis, das Imperium widmet dir seine volle Aufmerksamkeit!
Frontbericht aus dem Beltratis System
ASD Chronos
Im Rahmen der vom Imperium kürzlich begonnen Großoffensive "Ad Arma" gegen den selbst ernannten Kriegsherren und ehemaligen Rebellen Garm Bel Iblis, wurde auch das 13. Kampfgeschwader der "Red Dragons" an die Frontlinie verlegt.
Zu Beginn der Operation war als primäres Ziel vom Zentralkommando der Streitkräfte das Beltratis-System genannt worden. Mit einer Reihe von Hyperraumsprüngen drang das Geschwader in das durch feindliche Truppen besetzte Gebiet vor. Unmittelbar nach Ankunft zu ZI. 210813 n.E., kam es zum Gefecht mit einer kleineren, feindlichen Flottille, die jedoch dank der disziplinierten Vorgehensweise der imperialen Streitkräfte ohne nennenswerte eigene Verluste vernichtend geschlagen werden konnte. Das erst kürzlich neu formierte 13. Geschwader erhielt auf diese Weise eine erste Gelegenheit, seinen Wert für das Imperium und den Thron erfolgreich unter Beweis zu stellen.
Unter der Führung von Commodore Sen`liin gelang es dem ASD Chronos, einen Brückenkopf im Beltratis-System zu manifestieren, von welchem aus weitere, harte Schläge gegen die Streitkräfte des Feindes geführt werden können. Unter den Aspekten des ungebändigten Kampfeswillens der Mannschaften und der kompetenten Führung durch die hervorragend ausgebildeten Offiziere betrachtet, kann es nur eine Frage der Zeit sein, bis das Beltratis-System sich wieder vollständig an imperiales Territorium wird angliedern können.
Speerspitze gegen Bel Iblis
ISD II Saratoga
Nachdem das 76. Kampfgeschwader "Dark Angels" erneuert und überholt wurde, agiert es derzeit im Tyreen-System gegen den verräterischen Rebellen Garm Bel Iblis. Unter der Führung des ehemaligen Admirals Valek Dragonor, soll das Geschwader den Planeten Xardia einnehmen, der zur Zeit als Stützpunkt der Rebellenbewegung dient. Um ein erfolgreiches Ausführen des Auftrages zu gewährleisten, wurde eine X3Q-Plattform ins Tyreen-System transportiert und ein Versorgungsdepot errichtet, der Delta Outpost. Weiterhin wurden Informanten des Imperialen Geheimdienstes, ein unbekannter Agent mit dem Decknamen "Shadowhand" zusammen mit Lieutenant General Gherant höchstpersönlich, auf den Sternenzerstörer der Klasse II beordert. Im Auftrag von Rear Admiral Mancuso, dem Leiter des imperialen Geheimdienstes, wurden dem 76. Kampfgeschwader wichtige taktische Informationen zur Eroberung von Xardia übereignet. Vor Xardia stießen die Dark Angels bereits auf erste Gegenwehr, die allerdings mit dem taktischen Genie der Flottenführung und der Einsatzkraft der Crew vernichtet werden konnte. Nun patrouilliert das Geschwader um den Planeten, um ihn in den nächsten Tagen mit Hilfe einer Spezialeinheit, den Imperial Commandos, unter die Kontrolle des Galaktischen Imperiums zu bringen.
Überdies befinden sich noch immer Wissenschaftler des Imperial Department of Military Research an Bord, die nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem ISD II Saratoga bei der Corduris-Panzerung nun an einem neuen Projekt unter dem Codenamen "PDL" arbeiten.
Im Einsatz mit einem Dreadnought!
ISD II Doomhammer
Im Byss System setzten 3000 Crewmitglieder der Doomhammer auf einen Dreadnought über, um diesen in Betrieb zu nehmen. Anschließend sprang das Schiff in den Hyperraum, Richtung Tyndameer Cluster.
Die Führungsoffiziere schickten den Dreadnought zum Paneten Loaron. Dort sollte er die Rebellenstreitkräfte von Bel Iblis täuschen, um ohne Probleme unter den Planetenschild zu gelangen. Die Nerven waren angespannt, doch der Plan gelang. Nur wenige Stunden später konnte man die Schildgeneratoren mit Leichtigkeit vernichten.
Das 52.Geschwader, welches sich schon im Hyperraum befand, konnte sofort nach dem Eintreffen im System mit einer großangelegten Invasion beginnen. Ein erster erfolgreicher Schlag der Doomhammer gegen Bel Iblis, die FNN gratuliert zur erfolgreichen Umsetzung.
Verlust und Erfolg
MSD Mjölnir
Nachdem den Einsätzen der letzten Monaten der Mjölnir und ihrem Geschwader unter Vice Admiral Kincaid gelungen war, in Zusammenarbeit mit Streitkräften der Republik einer Gruppe von Verrätern das Handwerk zu legen, die es sich zum Ziel gesetzt hatten, unseren andauernden Waffenstillstand mit der Dritten Republik zu einem Ende zu bringen, wurde nun auch das Geschwader um die Mjölnir im Rahmen der Großoffensive Ad Arma in das neue Operationsgebiet verlegt.
Trotz des überragenden Erfolgs im Kampf gegen die Verrätergruppe muss, bevor sich unsere Berichterstattung den aktuellen Vorfällen im neuen Einsatzgebiet zuwendet, ein Nachruf erfolgen: Aus einem der letzten Einsätze gegen jene Verräter, deren schändliches Treiben zwar gefährlich, aber doch nicht geeignet war, Soldaten des Kaisers zu täuschen, ist der Erste Offizier der Mjölnir, Lieutenant Commander Creasy Fanning, nicht zurückgekehrt. Auch mehrere Suchaktionen konnten keine Klarheit über den Verbleib des verdienten Offiziers oder seines Jägers bringen, und so gilt Lieutenant Commander Fanning weiterhin als vermisst. Wir wünschen und hoffen auf einen glücklichen Ausgang seines Verschwindens, müssen jedoch vom Schlimmsten ausgehen.
Zurück zur Front: Gleich nachdem die Mjölnir mit ihrem Geschwader das für die Operation Ad Arma zugeteilte Operationsgebiet erreicht hatte, wurde mit der Errichtung eines Brückenkopfes begonnen, während die 1. Linie die nähere Umgebung erkundete. Hierbei begegnete der Mjölnir ein Frachter, der wohl bereits zur Versorgungskette Bel Iblis gehörte. Die Gefahr einer verfrühten Entdeckung durch dessen Streitkräfte konnte durch die Zerstörung des Frachters abgewendet werden. Dennoch gelang es feindlichen Einheiten, in den Hangar der Mjölnir einzudringen, wo sie jedoch dank unserer hervorragend ausgebildeten Einheiten schnell und ohne große Verluste zerschlagen werden konnten. Die Mjölnir an der Spitze der 1. Linie kehrte daraufhin zum Kampfverband zurück.
Der Verlauf der Offensive bleibt abzuwarten. Die bereits so schnell erzielten Erfolge wie die Installation unserer Einheiten am Randgebiet der Systeme, die Bel Iblis als sein Hoheitsgebiet bezeichnet, in Form von Brückenköpfen, Überwachungspunkten und ähnlichem, lassen allerdings auf einen erfolgreichen Fortgang der Operation schließen.
Von dunklen Lords, Spezialausbildungen und Aufklärung weit draußen im Outer Rim
Sith-Annihilator Myrmidon
Der politisch und militärisch uninteressierte Beobachter würde sagen, das Imperium hat expandiert, seine Grenzen gesichert und kann sich nun in einen Dämmerschlaf zurückziehen. Allerdings gibt es gerade unter der FNN-Leserschaft aufgeweckte und wachsame Kameraden und Kameradinnen, die sich nicht durch die derzeitige Lage täuschen lassen. So sind den meisten Mitgliedern der Streitkräfte die neuen Befehle an die Einheiten bekannt oder sie befinden sich gerade mitten in einem Einsatz oder der Vorbereitung auf einen.
So ergeht es auch derzeit den Kameraden der 3. Army-Division "Stormangels", speziell dem gleichnamigen 1. Infanterieregiment unter der Führung des General Xhosia Corades. Die Kameraden der "Stormangels" befinden sich derzeit in einer Forschungsstation und trainieren dort spezielle Vorgehensweisen beim Entern solcher Stationen und im Kampf im Weltraum. So zumindest die derzeit gültige und offizielle Version. Somit ist gerade die 3. Army-Division wieder einmal Beispiel für die gute Ausbildung in den Streitkräften des Imperators.
Dass eine harte und fordernde Ausbildung wichtig ist haben anderen Orts auch die Mannen des neuen Eidolon-Klasse Kreuzers "Nighthawk" mit Bravur bewiesen. Die "Nighthawk" konnte, nachdem sie schon kurz nach ihrem Stapellauf ihre Feuerkraft unter Beweis stellen konnte, nun auch zeigen, dass ihre Crew allen Aufgaben gewachsen ist. So wurde kurzer Hand ein Horchposten unserer Feinde ausgehoben und ein eigener Horchposten errichtet. Leider kann die Redaktion der FNN eine Veröffentlichung des genauen Systems und Gegners nicht zulassen, aber seien Sie sich gewiss, dass wir nach Abschluss des Einsatzes der "Nighthawk" die genauen Daten veröffentlichen werden. Wollen wir hoffen, dass das Geschick der ehemaligen "Paladin"-Crew sich auf die "Nighthawk" übertragen hat und sie dem Imperium lange und erfolgreich dient.
Aber nun wollen wir Ihren Blick, liebe Leser, auf einen anderen Brennpunkt in der Galaxis lenken. So ist es den Reportern der FNN gelungen neueste Daten aus dem Bereich des dunklen Ordens zu erlangen. So scheint sich in den Reihen bzw. eher ausserhalb der Reihen der dunklen Jedi ein weiterer Machtpol auszuprägen. Nach neuesten Informationen sind die dunklen Jedi um Lord Thornton mit ihrem Ordensschiff hinter einem weiteren Sith-Lord her. Dieser soll mehrere Jahrzente, nein, sogar Jahrhunderte in einer Art Stasis verbracht haben und nun wieder frei sein, um sich sein eigenes Reich aufzubauen. Nun mögen viele Leser an die endlosen Machtkämpfe des dunklen Ordens denken und schon die dunkelsten Visionen haben. Allerdings hoffen wir immer noch auf das Können der Sith und ihren Vertrag mit dem Imperium. Mögen Lord Thornton und seine Ordensjünger den unbekannten Sith zur Strecke bringen und so sämtliche Gefahren seitens irgend eines Jedis eindämmen und abwehren.
Die FNN-Mitarbeiter werden in den Streitkräften weiterhin präsent sein und Ihnen, liebe Leser und Kameraden, über jedes wichtige Vorkommniss berichten.
Brückenkopf im Fornost System
Armyeinheit Wolfsrudel
Die neue Kampagne gegen Bel Iblis trägt ihre ersten Früchte. Die erste Army-Einheit unter LtGen Gherant konnte erfolgreich einen Brückenkopf auf dem Planeten Zerandar, im Fornost System, etablieren. Ein Stoßtrupp des Regiments sicherte zunächst die ausgesuchte Region unter einigen Verlusten. Pioniertruppen und ein mechanisiertes Regiment landeten darauf unweit der gesicherten Oase und bauten die Stellung der Division zu einer provisorischen Basis aus, von der aus die Truppen nun ihre Aktionen durchführen. Von diesem direkt im Feindesland eingebetteten, vorgelagerten Brückenkopf sollen die Planeten des Systems sowie die umliegenden Regionen erobert werden.
Frontbericht aus dem Giras System
ISD III Legatus
Wiedereinmal hat die tapfere Crew des ISD III Legatus ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt in dem sie den Feind in die Knie gezwungen, keinerlei Ausreden zugelassen haben und ihrem Ruhm gerecht wurden.
Mit Pauken und Trompeten drang das 214. Geschwader in das Giras System ein. Ein System welches laut Geheimdienstberichten vollständig unter Kontrolle des ehem. Rebellengenerals Bel Iblis und seinem Abschaum steht.
Mit einem geschickten taktischen Manöver gelang es den Shuttles der Legatus und der ersten Linie des 214. Schweren Geschwaders auf der Oberfläche einer großindustriellen Minenanlage auf einem planetengroßen Mond bei Giras III zu landen.
Im Schatten des riesigen Gasplaneten gelang fast unbemerkt die Anlandung, der gesamte Bereich wurde derweil durch die Linien 1-3 gestört sodaß kein Signal zu dem entfernten Planeten Trior entkommen konnte. Die 4. Linie indes sicherte einen Knotenpunkt mit dem Interdictor "Tarkins Hand" und seiner Begleitschiffe.
Man kann jedoch nicht behaupten, daß die Arbeiter der Minen nicht eine Chance zur Aufgabe bekommen hätten. Immerhin bekamen sie einen großzügigen Warnschuss, der auch fulminant das regionale Energiezentrum zerstörte und somit ein klares Zeichen über die nun vorherrschenden Verhältnisse gab.
Der speerliche Widerstand bestehend aus einigen Menschen mit Äxten und Werkzeugen, konnte schnell überzeugt werden, das jegliches Aufbegehren keinen Sinn machen würde, sich dieser Übermacht in den Weg zu stellen.
Der Leitende Sicherheitsoffizier fand die nötigen Worte um das Volk zu überzeugen oder viel mehr, die Sprache der Waffen seiner Sicherheitsoffiziere tat dies.
Einzig einige Scharfschützen wollten nicht auf den Ratschlag hören und versuchten den ruhmreichen imperialen Kräften die Übernahme des Mondes und der Industriekomplexe zu erschweren. Diese Feinde am Imperium waren mit Waffen von Bel Iblis ausgestattet und trugen sein ehemaliges Geschwaderwappen aus Zeiten der Rebellion. Zwar gaben sie alles um die Legatus Crew an ihrem Erfolg zu hindern, es blieb jedoch bei einem jämerlichen Versuch, der ebenso durch die überzeugenden und selbstlosen Taten des Leitenden Sicherheitsoffiziers beendet werden konnte.
Als Zeichen der Milde nahm die Legatus einige Menschen von diesem Mond auf, um ihnen die Wünsche des Imperators näher zu bringen.
Der Mond selbst wurde requiriert und ist nunmehr Teil des Imperiums.
Tödliche Rätsel im Outer Rim
NBF Hephaistos
Nachdem die Hephaitos auf einem Orientierungszwischenstopp im Leerraum ein unbekanntes Wrack entdeckt hatte, setzte man getreu dem Motto der Explorerflotte zur Erkundung und Erforschung über. Vor wenigen Stunden meldete die Explorereinheit den vorläufigen Abschluss des Einsatzes. Demnach ergibt sich folgendes Bild.
Bei dem stark beschädigten unbekannten Schiff handelte es sich um ein Droidenproduktionsschiff der Handelsförderation. Vor Jahrzehnten schon war es seitens der Förderation in den Einsatz geschickt wurden, doch offensichtlich gelang es damals einem Team der Alten Republik, das Schiff zu sabotieren. Die Crew der Hephaistos fand sowohl die Überreste des Republikkommandos, musste sich jedoch ebenso mit den Folgen der damaligen Sabotage auseinandersetzen.
Demnach hatte das Kommando ein Virus in den Hauptcomputer eingespeist, wodurch dessen Reaktionen und Analysen verfälscht wurden. Vor Jahrzehnten wie auch heute kam es dazu, das sämtliche Droiden durch den Hauptcomputer auf die Lebewesen gehetzt wurden und es zu verzweifelten Kämpfen kam. Das Republikkommando wurde damals durch die Droiden aufgerieben, einzig der Anführer, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Jedi, konnte scheinbar entkommen. Den imperialen Forschungsteam sollte es fast genauso gehen. Kaum an Bord erfolgten sofort diverse Angriffe, während das Schiff nach und nach mehr Droiden reaktivierte. Ein Großteil der Sicherheitssoldaten fiel im Einsatz, jedes Teammitglied wurde mindestens leicht verletzt, viele sogar schwer.
Als die Lage fast aussichtslos war, entschloss man sich zur Erstürmung der Brücke um den Hauptcomputer auszuschalten oder zu vernichten. Leider erwiesen sich die Droiden als zu übermächtig so das der ursprüngliche Forschungseinsatz in einer überstürzten Flucht endete.
Zurück auf der Hephaistos begann die medizinische Versorgung der überlebenden Teammitglieder. Die Hephaistos hält jedoch nach wie vor Stellung nahe des Wracks, welches sich auf Grund seiner Schäden nichtmehr bewegen kann. Verstärkung wurde schon angefordert, ebenso wurde das HQ der Explorerflotte über die Vorfälle informiert. Die FNN zweifelt nicht daran, daß die Explorerflotte eine erneute Untersuchung anstreben wird, diesmal jedoch besser vorbereitet.
Die ersten Schläge gegen Bel Iblis sind erfolgreich verlaufen. Doch die Strategen der Streitkräfte unterschätzen den Gegner nicht. Da der selbsternannte Kriegsherr Truppen aus der Zeit des Galaktischen Bürgerkrieges um sich gescharrt hat, kann man an einigen Dingen nicht zweifeln. Es handelt sich um Rebellen des alten Schlages, militant, heimtükisch, fanatisch und durchaus kampferfahren. Dennoch zweifelt die FNN nicht daran, wer letztlich den Sieg in dieser Auseinandersetzung davontragen wird.
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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051013 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe September
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 051013 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
Die Offensive geht vorran! Dies ist das Fazit, was man aus den allgemeinen Berichten der letzten Zeit ziehen kann. Erneut beweist sich, wie koordiniert und gut vorbereitet die imperialen Streitkräfte in die Schlacht ziehen können. Lesen sie selbst, wie es um die Front gegen Bel Iblis steht.
Frontbericht aus dem Beltratis System
ASD Chronos
Nachdem es dem 13. Kampfgeschwader der "Red Dragons" erfolgreich gelungen war, im zugewiesenen Operationsgebiet einen Brückenkopf zu manifestieren, wurde das System hermetisch abgeriegelt und die imperialen Streitkräfte rückten weiter vor mit Zielausrichtung auf die Hauptwelt des Beltratis-Systems: Delfago. Die feindlichen Rebellenverbände unter der Führung eines VSD hatten sich in den Feuerbereich einer orbitalen Waffenplattform zurückgezogen und reformierten sich, um dem frontal attackierenden Geschwader mit dem ASD Chronos an der Spitze entgegen zu treten.
Der Wucht aus der kombinierten Schlagkraft imperialer Großkampfschiffe und Jägergeschwader waren die Rebellen jedoch nicht gewachsen. Schon kurz nach Beginn der heftigen Gefechte gingen die Streitkräfte von Garm Bel Iblis in Flammen auf. Bei einem verzweifelten Ausbruchsversuch aus dem Kessel rammte ein NBF I der Rebellen den SSC Nemesis II, der sich trotz temporärem Systemausfall an Bord dem Feind mutig entgegenstellte. Beide Schiffe wurden vernichtet. Viele Crewmitglieder der Nemesis II verloren bei dieser Tragödie ihr Leben, doch sie verhinderten, dass die feigen Rebellenstreitkräfte die Flucht ergreifen konnten.
Während im Orbit von Delfago die Raumschlacht tobte, gelang es den Sicherheitskräften des ASD Chronos die Waffenplattform zu entern, deren Offensiv- und Defensivsysteme zuvor von Bomberstaffeln zerstört worden waren. Ein blutiger Nahkampf forderte seinen Tribut von beiden Seiten, doch dank eiserner Disziplin errangen die imperialen Truppen am Ende einen glorreichen Sieg.
Zum Ende der Schlacht zogen sich Teile des 13. Kampfgeschwaders im Orbit von Delfago zusammen und begannen mit einem vernichtenden Bombardement der Oberfläche, um der bevorstehenden Landung der Sturmtruppen die Fläche zu ebnen. Die desaströse Niederlage der Streitkräfte Bel Ibils im Beltratis-System, sollte dem selbsternannten Kriegsherren seine Ohmacht angesichts der Stärke und Macht des Imperiums deutlich vor Augen führen.
Die Landeoperation und Eroberung des Planeten Delfago selbst erwies sich indes als schwieriger als erwartet. Neben den Sturmtruppenkontingenten des 13. Kampfgeschwaders kamen auch navale Kampfeinheiten zum Einsatz.
Shuttles brachten zunächst Infanterieeinheiten in die zuvor durch die Flotte bombardierte Landezone. Die enorme Konzentration von Flak-Geschützen und schwerer Artillerie um einen zur Verteidigung günstig gelegenen Bunker ermöglichte es den Truppen von Garm Bel Iblis, den Vormarsch der imperialen Streitkräfte zu Beginn der Landeoperation ins Stocken zu bringen. Erst durch den massiven Einsatz vorrückender Infanterie, unterstützt von Bombergeschwadern, gelang es einen Brückenkopf zu schlagen, welcher als Kommandoposten und Nachschubbasis für schwere Kriegsmaschinerie dienen konnte.
Während sich in den Schützengräben rund um den Bunker, die sich bedingt durch den andauernden Artilleriebeschuss schon bald in eine Schlammhölle verwandelten, heftige und äußerst brutale Mann gegen Mann Kämpfe entwickelten, gelang es einem Einsatzkommando in den Bunker einzudringen und diesen zu sprengen.
Nach dem Ausfall der Kommandokette traten die Rebellenstreitkräfte einen ungeordneten Rückzug an und wurde im Sperrfeuer der disziplinierten imperialen Truppen beinahe völlig aufgerieben. Trotz zu Beginn enorm hoher Verluste hatten die Truppen des Imperators ihre eroberten Stellungen gehalten und somit diesen Sieg im Beltratis-System perfektioniert. Delfago steht ab sofort unter Kontrolle des Imperiums.
Frontbericht von der Army
Armyeinheit Stormangels
Das akribische Durchkämmen der Outer Rim Sektoren machte sich endlich bezahlt, als die 3. Armyeinheit Stormangels nicht nur einen dreckige Schmugglerring, sondern auch eine Garnison der Bel Iblis Milizen fand. Es stellte sich heraus, dass der Feind über eine nicht zu unterschätzende materielle Überlegenheit verfügte, die einen Angriff mit konventionellen Mitteln äußerst verlustreich gemacht hätte. Daher baute der Kommandierende Offizier General Corades einmal mehr auf die innovativen Ideen der Einheit und ein schlagkräftiges Spezial Kommando wurde aufgestellt. Ein Teil des Teams flog mit eigens für die Stormangels gezüchteten Dactillions zum Schlachtfeld, wodurch der Feind derart in die Irre geführt wurde, dass diese erst merkten, was los war, als der Schildgenerator, der bisher einen direkten Angriff verhinderte, bereits von den Spec-Ops zersört worden war.
Dies war die Gelegenheit, auf die Captain Nelson, der neue, von General Corades höchstpersönlich ausgewählte zweite Offizier der Einheit, nur gewartet hatte, um seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Mit den am besten ausgebildeten Soldaten der Einheit startete er einen massiven Angriff und konnte unter dem Feuer von AT-ATs durch die Reihen der erbärmlich Feinde brechen.
Obwohl die Bel Iblis Truppen nach imperialem Standard äußerst gut ausgerüstet waren, gelang es nach einem kurzen Kampf den Gegner vernichtend zu schlagen. Als der General dann noch persönlich in das Kampfgeschehen eingriff, schwand auch die letzte Chance auf den Sieg des Feindes und der erbärmliche Abschaum wurden in einem gewaltigen Ansturm aufgerieben und vernichtet.
Dem Feinde das erste Schnippchen geschlagen
Armyeinheit Wolfsrudel
Auch das Regiment "Wolfsrudel" der 1. Army-Division steckt bereits mitten im Kampf um die von Garm Bel Iblis kontrollierten Systeme im Outer Rim. Aus Gründen der vom geneigten Leser sicherlich nachzuvollziehenden notwendigen Geheimhaltung wird an dieser Stelle darauf verzichtet, das Operationsgebiet unserer Soldaten namentlich zu bezeichnen.
Direkt nach der Ankunft des Regiments konnte nach kurzen Kämpfen gegen Einheimische eine Basis auf einem Planeten des Systems errichtet werden, von der aus künftige Störaktionen in das Gebiet des Feindes hinein koordiniert werden, und erste Erfolge sind bereits zu verzeichnen: Kurz nach der Niederschlagung der Aufstände der Einheimischen befand sich das "Wolfsrudel" bereits an Bord eines Kreuzers, in Begleitung zweier Korvetten, um die Aktivitäten Bel Iblis im eigenen Gebiet empfindlich zu stören. Ein angetroffener Konvoi wurde zerschlagen, der bewachte Transporter von einem Außenteam geentert. Eine überraschend auf die Szenerie stoßende Raumpatrouille Bel Iblis, des selbst ernannten Herrn mehrerer auf ihre Befreiung durch das Imperium hoffender Systeme, konnte nicht verhindern, dass der Geleitflotte sowie dem übernommenen Transporter die taktische Neupositionierung durch einen Hyperraumsprung gelang.
Der Transporter wurde anschließend zur Basis überführt, unsere Soldaten jedoch befinden sich derzeit noch immer an Bord der kleinen Flotte, und mit fast absoluter Sicherheit arbeiten sie just in diesem Augenblick weiter daran, Bel Iblis Hochmut in seine Schranken zu weisen.
89. Geschwader operiert tief im Feindgebiet
EID Nighthawk
Im 9. Monat des 13 Jahres nach der Schlacht um Endor operieren wieder imperiale Kräfte erfolgreich im Feindterritorium. Dieses beweißt das noch neue 89. Geschwader mit dem Flaggschiff "Nighthawk, einem Eidolon Klasse Kreuzer. Nach der erfolgreichen Errichtung eines Horchpostens im 8. Monat diesen Jahres hat die Crew der Nighthawk eine Basis mit einem Außenteam infiltriert. Offiziere der Rebellen kaperten den Transporter des Infiltrationsteam. Dieser war allerdings mit einem Peilsender ausgestattet und somit konnte der Transporter verfolgt werden. Plötzlich sah sich die Nighthawk einer Kampfgruppe bestehend aus 2 Nebulon-B-Fregatten und mehreren Jäger-Staffeln gegenüber. Bevor diese allerdings den Kampf richtig beginnen konnten wurden sie erbarmungslos durch die 4. Linie des 89. Geschwaders zerschlagen. Die 4. Linie war zeitversetzt in den Hyperraum gesprungen und konnte so den Feind flankierend unter Beschuss nehmen. Wichtige Mitglieder der feindlichen Offiziere wurden festgenommen und befinden sich derzeit in den Verhörzellen der Nighthawk.
Eroberung von Loaron erfolgreich
ISD II Doomhammer
Das 52.Geschwader konnte erneut Erfolge erzielen. Der Orbit über Loaron wurde erfolgreich gesäubert, worraufhin man eine große Raumlandeoffensive begann. Ziel war es, die drei größten Städte des Planeten zu erobern und der Kontrolle durch Bel Iblis zu entziehen.
Heftige Kämpfe entbrannten in den Städten als imperiale Truppenkontigente zum Einsatz kamen. Zwei Städte wurden unter geringen Verlusten eingenommen, doch erwies sich das dritte Ziel als sehr wiederstandfähig. Da die Bodentruppen keinen Weg hinnein fanden, befahl der Geschwaderkommandeur, Vice Admiral Saval, einen temporären Rückzug.
Kaum war dieser abgeschlossen, begann das Geschwader damit, die Stadt zu bombardieren. Erst nach dem mehrminütigen Bombardement gaben die Verteidiger auf und ein erneuter Vorstoß imperialer Bodentruppen führte zur Einnahme der Stadt. Ein weiterer Planet, den Bel Iblis somit nichtmehr nutzen kann. Jedoch zweifeln Experten nicht daran, das die Kämpfe noch lange nicht vorbei sind und die imperialen Truppen mit der einen oder anderen Überraschung rechnen müssen.
Frontbericht von der Explorerflotte
E-NBF Hephaistos
Nach lang anhaltenden Kämpfen auf einem Schiff längst vergangener Zeiten, gegen eine Übermacht von Droiden, gelang es einer kleinen Truppe des Enterkommandos die Brücke zu stürmen. Man schaffte es mit Hilfe eines Virus, der die Systeme der Droiden und des Schiffes infizierte, die gegnerischen Streitkräfte lahm zu legen. Doch dieser mutige Vorstoß forderte seinen Tribut und damals noch unbestätigten Informationen zu Folge, wurde auch der jüngst zum Fleet Admiral beförderte Jack Kennon bei den Gefechten schwer verletzt. Da die Verluste zu massiv waren und man mit einem Hüllenbruch rechnen musste, zog sich das Enter- und Forschungskommando zurück.
Nach der Rückkehr der Vorhut bestätigten sich schlimmste Befürchtungen über den Zustand des Fleet Admirals. Es gelang der medizinischen Abteilung glücklicherweise FAdm Kennon zu stabilisieren und es heißt, er sei schon wieder in Begriff sein Amt vom Krankenbett aus zu führen.
Sowohl materiell, als auch personell schwer angeschlagen, war die Hephaistos gezwungen sich aus den äußersten Regionen zurückzuziehen. Man informierte die Mitarbeiter der FNN, dass das fremde Schiff vermutlich dazu diente Armeen von Droiden zu produzieren. Doch durch den Virus sei es unbrauchbar und der Kommandant der Hephaistos hat Berichten zu Folge seine Zerstörung angeordnet. Die Hephaistos wird sich vermutlich zu einem äußeren imperialen Raumposten begeben. Das Team der FNN heißt die Crew Willkommen daheim. Natürlich werden wir die Leser auch weiterhin mit allen Informationen aus den entlegensten Regionen des äußeren Randes beliefern.
Geheimer Stützpunkt entdeckt
Jackhammer
An Hand einer abgefangenen Funkübertragung war die Jackhammer auf Koordinaten aufmerksam geworden, die ins Helska System führten. Laut alter Erkundungsberichte gab es in diesem System zwar nichts Wertvolles, dennoch folgte man der Spur und flog los, um vor Ort die Lage zu sondieren.
Insbesondere der Planet Helska 2 schien interessant zu sein, auch wenn er als unbewohnt und wirtschaftlich kaum rentabel gilt. Mehrere Staffeln wurden entsand, um möglichst breitgefächerte Scannflüge zu absolvieren. Noch während der Aufklärungsflug erfolgte, tauchte plötzlich ein rebellischer Angriffsverband direkt hinter den Staffeln auf, um sofort die Kampfhandlungen zu eröffnen. Es handelt sich hierbei lediglich um eine Corellianische Corvette sowie eine Staffel X-Wings, doch der Überraschungsmoment war auf Seite der Rebellen.
Letztlich gelang es den Imperialen jedoch, sich durchzusetzen und den Gegner aufzureiben. Man nahm das gezielte Auftauchen der Rebellen jedoch als Anhaltspunkt dafür, das der Gegner durchaus weitere Kräfte vor Ort haben könnte. Der Erkundungsflug wurde daher mit großer Sorgfalt fortgeführt und einige als nicht natürliche Strukturen vorhandenen Punkte auf den Karten eingetragen.
Danach sammelten sich die Jäger wieder bei der Jackhammer und hielten sich zunächst bedeckt. Denn es galt als sicher, das im Ernstfall nicht genug Feuerstärke vorhanden war, sollten die Rebellen über ernsthafte Verstärkung verfügen. Statt dessen beschloß der Kommandant der Jackhammer, koordiniert mit einem in der Nähe operierendem Geschwader vorzugehen, sobald dieses für den Einsatz freiwerden würde.
Wie erwartet erweisen sich die Truppen von Bel Iblis vielerorts als gut bewaffnet und hoch motiviert, so das nicht jeder Angriff unserer Truppen im ersten Anlauf zum sofortigen Erfolg führt. Dennoch, diese Offensive wurde gut vorbereitet und die Überlegenheit und Disziplin unserer Streitkräfte zeigt sich einmal mehr als äusserst effektiv. Informieren sie sich in der nächsten Ausgabe über die weiteren Entwicklungen, wir berichten direkt von der Front!
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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231013 George Bradly
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SN OkdSt: Ansprache an die Streitkräfte
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Oberkommando der Streitkräfte
FAdm Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 231013 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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An die Angehörigen der Imperialen Streitkräfte,
Soldaten, Monate sind bereits vergangen, da wir es geschafft haben den Aggressor Garm Bel Iblis aus unserem Territorium zu vertreiben. Elend und Leid hat er über einige unserer Welten gebracht und uns damit herausgefordert. Errungenschaften von Generationen wurden beschädigt oder gar zerstört. Nun müsste diesem Verräter doch klar sein, dass niemand es wagen kann, das Imperium ungestraft herauszufordern. Doch Geschichte lehrt scheinbar nicht jedem, was richtig und was falsch ist. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht Bel Iblis Nachhilfe zu erteilen, in eben unserer besonderen Art und Weise. Zum jetzigen Zeitpunkt operieren einige unserer besten Formationen, aller Teilstreitkräfte in den Weiten des Outer Rims und schlagen den Feind wo sie ihn treffen. Viele seiner Planeten sind uns bereits in die Hände gefallen und schwächen Bel Iblis extrem.
Doch was müssen wir feststellen ? Dieser sogenannte Saubermann, einst Mitglied des Senats und zunächst ehrenwerter General von Mon Mothma, missachtet sämtliche Regeln des Krieges. Schon bei den Überfällen auf unsere Welten agierte er wie ein Terrorist, weniger als ein Soldat. Anschläge, Hinterhalte und auch keine Rücksicht auf Zivilisten. Damit stellt er die Taten der Dritten Republik in den Schatten. Jene hat vor Jahren eingesehen, dass ein Waffenstillstandsvertrag für sie das beste ist. So etwas aber wird Bel Iblis nicht tun. Ihm ist auch das Leben seiner Soldaten egal, er wird sie weiter antreiben sich unserer Übermacht entgegen zustellen und sie werden dabei elend zu Grunde gehen. Der Mann hat kein Gewissen und weiss, dass der Kampf den er führt nur einem Ziel dient. Er will sich darstellen und sich einen Platz in den Geschichtsbüchern sichern, nachdem dies in der Zeit der Rebellion gegen das Imperium gescheitert ist. Selbst in den Reihen unserer Feinde wollte man diesen Mann keine Chance geben. Wir müssen ihn daher schnell schlagen, denn auch ein persönlicher Erfolg soll diesem Mann nicht gewährt werden.
Soldaten konzentriert euch auf eure Pflicht und schon in Kürze wird das gesamte improvisierte System Bel Iblis im Outer Rim zusammenbrechen. Und wiedereinmal werden wir Recht behalten, mit der Geschichte zusammen, niemand lehnt sich gegen das Imperium und die in ihm lebenden Bürger ungestraft auf. Ihr Soldaten seid der Garant für die Kontinuität unserer Geschichte. Mein Vertrauen in diese Tatsache ist jedenfalls ungebrochen und unsere Erfolge geben mir Recht.
Fegt Bel Iblis vom Angesicht dieser Zeit, eure Waffen sind die Besten die Imperiale Verbände jemals besaßen, unsere Entwicklungen sind fantastisch und mit euch verehrte Soldaten der Schlüssel zu jedem Sieg !
Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !
Rayment
Fleet Admiral
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071113 Jack Kennon
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SN FNN: Ausgabe Oktober
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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 071113 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,
Der Ansturm auf die Stellungen unseres Gegners geht weiter. Keine Gnade für Bel Iblis, so könnte man das Motto der letzten Wochen zusammenfassen. Unaufhörlich und überraschend schlagen die imperialen Streitkräfte zu und destabilisieren die Machtbasis des selbstherrlichen Alt-Rebellen Stück für Stück. Dank zahlreicher Berichte von den Einheiten können wir erneut direkt von der Front berichten!
Frontbericht Teil I
Armyeinheit Stormangels
Zu Zeitindex 081013 n.E. brach der Funkkontakt zur dritten Armyeinheit Stormangels ab, die sich gerade wieder auf einer gefährlichen Mission für das Imperium befand. Das letzte, was man von dem berüchtigten Sternenzerstörer, der das Armyregiment transportierte, hörte, war, dass sich das gesamte Geschwader ein Asteroidenfeld durchquerte, um einen brisanten Auftrag auszuführen und einen Planeten zu erobern. Offenbar gab es keinen offenen Kampf, das Schiff wurde aus dem Hinterhalt von unbekannten Feinden angegriffen. Gerüchten zufolge wurde die Selbstzerstörung der Exeter aktiviert, noch bevor der Feind das Schiff auch nur betreten konnte. Was mit der Crew passiert ist, wo sie sich befinden und ob sie überhaupt noch lebt, ist derzeit gänzlich unklar, doch das Imperium wird die Verantwortlichen für diesen feigen Angriff zweifellos finden und erbarmungslos vernichten
Frontbericht Teil II
E-NBF Hephaistos
Tiefste Schwärze. Die Ruhe war beinahe unerträglich. Wäre eine Person hier, sie würde sich fragen, warum dieser Ort, dieses Nichts, das sich nur durch Abwehsendheit jeglicher Materie auszeichnete, überhaupt existierte. Plötzlich zog sich ein kleiner Blitz über den Horizont. Das tiefe Dunkel getränkt von Licht verbarg den Eintritt eines Schiffes. Auch der nicht geschulte Beobachter musste erkennen, dass das Schiff lange Zeit unterwegs war und bereits viele Sprünge, viele Planeten und vielleicht sogar das ein oder andere Asteroidenfeld gesehen hatte. Was der Beobachter nicht sehen konnte, auch im Innern, war das Schiff erschöpft, die Besatzung ausgemergelt, die Vorräte verbraucht. Doch wer noch tiefer hinsah, der entdeckte den Ingrimm mit dem die Besatzung ihrem Admiral folgte, der entdeckte das Feuer, das in jedem Einzelnen loderte und ein Abwarten. Aber auf was wartete die Crew in diesem tiefsten aller Enden des Weltalls?
Nachdem die Crew der Hephaistos ein wenig Ruhe genießen konnte traf sie sich mit einigen imperialen Transportern, die sowohl neues Personal, als auch neue Ausrüstung an Bord des Flaggschiffes der Explorerflotte brachten. Unter dem neuen Personal befand sich auch, der bereits einige Stunden zuvor eingetroffende, neue 1. Offizier Rear Admiral Drackan Solwat. Ein imperialer Held, der sich vorrübergehend aus dem Dienst der imperialen Navy zurückgezogen hatte.
Schon wenige Stunden später erreichten den kommandieren Offizier der Hephaistos neue Einsatzbefehle, noch wusste die Crew nicht, dass ihre Pause nur für einen Tag würde andauern. Während sich die Nebulon-B-Fregatte neuen Aufträgen und Feinden zuwendete, kämpfte die interne Sicherheit mit einem ganz anderen Problem auf dem Schiff, das offensichtlich als Basis für illegale Geschäfte genutzt wurde. Da hierzu alle Informationen unter Verschluss gehalten werden, kann unsere Informationsquelle an Bord zum derzeitigen Zeitpunkt genauer für sie berichten. Fakt ist, dass die Crew der Hephaistos großes wird leisten müssen, um die Feinde im Innern und Äußeren zu zerschlagen und dem Imperium seinen wohl verdienten Ruhm zu bringen.
Sabotageakte der Rebellen
ISD II Doomhammer
Die Doomhammer befindet sich immer noch im System Lhaar. Eine imperiale Parade fand als Zeichen der Überlegenheit auf Loaron statt. Unglücklicherweise erlitt Vize Admiral Saval einen Herzinfarkt, die Parade wurde von Sabotageakten gestört. Die Rebellen waren immer noch aktiv und gaben sich noch lange nicht geschlagen.
Der Bodenkampf wurde in der Stadt Loakatar fortgesetzt, 25.000 Sklaven konnten für das Imperium gewonnen werden. Währenddessen gelang es Vice Admiral Saval auf wundersame Weise, innerhalb kürzester Zeit wieder zu genesen und das Kommando über die Doomhammer wieder zu übernehmen. Die Redaktion der FNN ist gespannt, wie man an höherer Stelle auf den Zusammenbruch des Kommandanten reagiert.
Frontbericht aus dem Beltratis System
ASD Chronos
Trotz der durch das 13. Kampfgeschwader der "Red Dragons" erkämpften, umfassenden Kontrolle über das binäre Sternensystem Beltratis, leisteten einige Kampfverbände der Rebellentruppe Bel Iblis weiterhin erbitterten Widerstand.
So gestaltete sich die Eroberung der Hauptstadt des Zentralplaneten des Beltratis-Systems, Delfago, als schwieriges Unterfangen. Der fanatische Widerstand des Feindes zwang die imperialen Landetruppen des 13. Kampfgeschwaders erstmalig im Zuge der Operation "Ad Arma" zu einem taktischen Rückzug. Der Ausfall einer zunehmenden Zahl an Offizieren ließ den Kommandant der Einheit, Commodore Senliin, die Räumung der Hauptstadt anordnen, um zu einem späteren Zeitpunkt mit einem zweiten massiven Angriff zu beginnen, der endgültig den Sieg beibringen sollte.
Die zunehmende Verzweiflung der Rebellenstreitkräfte angesichts ihrer Unterlegenheit den Streitkräften des Imperators gegenüber, lässt die fanatischen Anhänger des selbsternannten Kriegsherren Garm Bel Iblis zu immer feigeren Kampftaktiken greifen. So wurde unlängst vom Zusammenstoß eines Landetrupps des ASD Chronos und einer bewaffneten Horde Minderjähriger berichtet. Alle Versuche der Intervention, um das Leben der jungen Menschen zu schützen, schlugen fehl und so sahen sich die Soldaten gezwungen zum Zwecke der Selbstverteidigung das Feuer zu eröffnen. Dieses verachtenswürdige Vorgehen der Rebellen schürt den Hass und die Entschlossenheit der imperialen Truppen, diesen Konflikt schnell und siegreich zu beenden.
Während die planetaren Gefechte auf Delfago anhielten, setzte sich die 1. Linie des 13. Kampfgeschwaders in Richtung des zweiten Planeten Ghuraza in Marsch, wo zu diesem Zeitpunkt die Offiziere der Sturmtruppen-Division "Storm Angels" von den Rebellen gefangen gehalten wurden.
Mit einem präzise ausgeführten Angriff gegen das Gefängnis, unterstützt und überwacht durch die ständige Präsenz von Jägergeschwadern, erstürmten die Soldaten des Imperiums die feindlichen Stellungen und konnten ihre Kameraden schon bald den Klauen des Feindes entreißen. Die in einem desolaten Zustand, durch Folter verursacht, aufgefunden Soldaten der "Storm Angels" wurden sofort auf den ASD Chronos zur medizinischen Behandlung gebracht.
Der Feind jedoch durfte diesen Luxus nicht erwarten und auch nicht die Gnade des Imperators, als er im Feuer der imperialen Streitkräfte unterging.
Überraschungen
MSD Mjölnir
Unbesonnenheit und Unachtsamkeit sind wohl diejenigen Eigenschaften, die man einem imperialen Offizier am wenigsten zuschreiben möchte. In seltenen, bedauerlichen Fällen kommt es jedoch vor, dass auch solche Persönlichkeiten durch das dichte Netz der Anforderungen und Prüfungen auf dem Weg zur Offiziersehre hindurchschlüpfen.
So geschah es, dass der MSD Mjölnir, das Flaggschiff des Heimdall-Geschwaders, aufgrund einer Fehlentscheidung des 1. Offiziers, Lieutenant Maringo, bei der unbedachten Verfolgung eines Transporters im feindlichen System Souris in einen Hinterhalt gelockt werden konnte. Der Feuerkraft der wartenden Feindschiffe unterlegen, konnte das Ende des stolzen Zerstörers nur durch das überraschende Eingreifen einer verbündeten Flotte abgewendet werden, die mit der Rettung auch den tot geglaubten Commander Fanning zu seinem Geschwader brachte, der für die glückliche Anwesenheit der Hilfe in letzter Sekunde verantwortlich zeichnete. Lieutenant Maringo ist für sein Fehlverhalten noch vor Ort angemessen bestraft worden.
Im Rahmen der weiteren Erkundung des Systems stieß die Mjölnir im Nachbarsystem Tear einige Tage später auf einen verborgenen Stützpunkt. Ein kleiner Mond diente den Rebellen unter dem Hochstapler Bel Iblis offensichtlich als Werft und Versorgungsknotenpunkt, geschützt von einem dichten Asteroidengürtel. Dennoch gelang es der Mjölnir, bis zu dem kleinen Mond durchzudringen, von wo man sich jedoch unter unerwartet heftigem Ionenbeschuss zurückziehen musste. In verronnenen Zeit war es jedoch gelungen, wichtige Daten über die Basis zu sammeln, so dass nunmehr der finale Schlag gegen den Stützpunkt vorbereitet werden wird - wieder eine Rückzugsmöglichkeit Bel Iblis', die in die glorreichen Hände unserer Streitkräfte fallen wird, wieder ein Schritt mehr, den dieser Aufwiegler und Kriegstreiber zurückweichen muss.
89. Geschwader entdeckt Feindbasis und fällt ins Caestis-System ein
EID Nighthawk
Das 89. Geschwader hat im letzten Monat erfolgreich mehrere Offiziere des Verräters Bel Iblis gefangengenommen und diese in den Verhörzellen des Eidolon-Klasse-Kreuzers "Nighthawk" verhört. Ein Commander des Feindes verriet nach stundenlangem Verhör die Koordinaten einer Bel Iblis Basis. Während des Verhörs sprang eine Kampfformation von Bel Iblis Schiffen in den Orbit um die Nighthawk und versuchte den Commander zu befreien. Der Angriff wurde durch den beherzten Einsatz des Geschwaders zurückgeschlagen und die Schiffe des Feindes vernichtet. Kurz darauf wurde der Angriff des Caestis-Systems, in dem die Basis liegt, eingeleitet und das 89. Geschwader hat erfolgreich Bodentruppen abgesetzt. Ein schneller Erfolg ist zu erwarten und wird Bel Iblis weiter schwächen.
Frontbericht Teil III
ISD III Predator
Das 328. Geschwader mit der Predator an der Spitze konnte in einer schnellen Operation in das Marak System eindringen und die dort stationierten navalen Kampfeinheiten des General Senators Bel Iblis vernichten. Kurz darauf gelang es auch den Hauptplaneten des Systems in einer großangelegten Landeoperation zu nehmen. Hier erwies sich wieder einmal die Zusammenarbeit mit den Strumtruppen als hervorragend. Über die weiteren Planeten im Raum, Talkna und Hishhi wurden Blockaden verhängt. Sondereinsatzkommandos haben auf diesen dafür gesorgt, dass die planetaren Verteidigungsschirme zusammenbrachen. Einer Entsatzungsflotte von Bel Iblis gelang es nicht die Blockade aufzubrechen. Lediglich einige Verräter konnten evakuiert werden. Dank der Predator und ihrer tapferen Crew konnte ein weiteres System dem Feinde entrissen werden. Das Banner des Imperiums strahlt nun auch in dieser Region des Outer Rims und kündet von der Größe des Imperialen Reiches. Der Feind befindet sich wie sooft auf dem Rückzug. Es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, ehe auch die letzten Verteidiger von Talkna kapitulieren oder elendig zu Grunde gehen werden. Dafür jedenfalls rüsten in diesem Moment die Soldaten des Fleet Admiral Bradly.
Geheimnisvolle Kooperation
TSD Deception
Wohl jedem Imperialem dürfte eines der größten Mysterien dieser Galaxie bekannt sein. Der sogenannte Kooperationsvertrag zwischen dem Imperium und dem Dunklen Orden. Von den Dark Jedis zumeist einseitig ausgelegt, von kaum einem Imperialen wirklich je gesehen, gilt der Kooperationsvertrag als fast schon unglaubliche Legende. Und dennoch, auch Legenden können ein Korn Wahrheit enthalten.
Um dies zu beweisen berichten wir heute vom TSD Deception. Als eines der größten Schiffe des Imperiums hat die Deception natürlich auch eine riesige Crew. Darunter befanden sich vor kurzem auch drei Dark Jedis, deren Namen die Redaktion aus Sicherheitsgründen geheimhalten muss. Anstatt jedoch wie so oft an anderer Stelle für Chaos zu sorgen, arbeiteten die drei Dark Jedis mit den Imperialen zusammen, in einem fast schon effizient zu nennendem Ausmaß. Hinzu kommt, das ein Teil der Deception Crew vor einigen Tagen für eine geheime Kommandoaktion abgezogen wurde. Gerüchteweise ist dieses Spezialkommando ebenfalls aus Mitgliedern der Streitkräfte wie auch des Dunklen Ordens zusammengesetzt. Auftrag und Ziel des Unternehmens sind nicht bekannt. Die FNN wird die Entwicklung weiter aufmerksam erfolgen und hofft, künftig auch andernorts von einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen Militär und Dunklem Orden berichten zu können. Das Beispiel der Deception könnte in diesem Zusammenhang mehr als nur richtungsweisend sein und so manchem die Augen öffnen.
Attentat mit weitreichenden Folgen
ISD III Legatus
Nach der Zerstörung des Geldwäschesystems von Ex-General Bel Iblis entsandte das Zentralkommando der Streitkräfte einen Imperialen Gouverneur zur Übernahme der Befehlsgewalt im Remarus-System. Bis zu seiner Ankunft wurde der Hauptstadtsektor auf dem gänzlich bebauten Planeten gesichert. Strategisch wichtige Punkte wurden von allen Landungstruppen des 214. Schweren Geschwaders gesichert und ausgebaut.
Dabei kam es immer wieder zu Attentatsversuchen und Hinterhalte durch Bel-Iblis-Treue. Auch die Bevölkerung, welche aus ihrer Freiheitsliebe keinen Hehl machte, wurde zunehmend renitent.
Während die imperialen Truppen beherzt versuchten die angespannte Lage zu deeskalieren, traf der Imperiale Gouverneur Moff Zureska mit seinem Kreuzer im System ein.
Der Kreuzer passierte den im Orbit befindlichen Kampfverband und wurde durch eine Ehreneskorte der am Boden stationierten Jagdschiffe zur gesicherten Landezone geleitet.
Da die Landezone nicht direkt am neuen Regierungssitz von Moff Zureska lag musste der restliche Weg mittels Gleitern vollzogen werden. Entlang der Strecke galt die höchste Sicherheitsstufe, der Gouverneur selbst brachte seine eigenen Stormtrooper mit welche auch zu jedem Zeitpunkt für die Sicherheit des Moffs verantwortlich waren. Als militärischer Berater des Moffs traf ebenfalls High Colonel Decker auf Remarus Prime ein.
Beim Eintreffen am Regierungssitz kam es zu einem kurzen, aber heftigen Meinungsaustausch mit dem verantwortlichen Distrikt-Commander LtCmdr Jiros. Mitten in der Diskussion wurde der Moff Opfer eines Attentäters. Der Scharfschütze, welcher sich mehrere hundert Meter entfernt in einem Hochhaus befand, traf den Gouverneur in die Lunge. Dies führte zu einer schweren Verletzung und einem kolabieren des Moffs vor Ort. Der Moff wurde daraufhin von seinen Truppen zurück zum sicheren Bereich seines Kreuzers gebracht.
Zeitgleich ereigneten sich im Banken und Geschäftsviertel zahllose Explosionen. Innerhalb weniger Augenblicke wurden zahlreiche Soldaten des Imperiums unter tonnenschwerem Gestein und Beton verschüttet und erschlagen.
Die Situation auf Remarus Prime stand auf der Kippe. In einem letzten Moment vor der Bewusstlosigkeit, ordnete Moff Zureska eine Strafaktion an. Ein Sektor der Kontinental-Stadt Remarus Prime sollte aus dem Orbit unter Feuer genommen werden.
Vice Admiral Boro persönlich ordnete den Rückzug der verbleibenden Truppen aus dem ausgewählten Sektor an. Kurz darauf durchstießen tausende von Hochenergie-Lasern den Himmel über Remarus Prime und bohrten sich tief in das Herz der Stadt. Das Bombardement dauerte mehrere Stunden und bislang gibt es nur Schätzungen und Hochrechnungen über die örtlichen Verluste.
Es kann jedoch mit einer Opferzahl von 570.000 gerechnet werden, ein Preis den man zu zahlen bereit sein muss wenn man sich mit dem Imperium anlegt.
Commodore Nottingham übernahm mit der 4. Linie die weitere Sicherung des Systems bis zur Vollständigen Genesung von Moff Zureska.
Die FNN möchte sich an dieser Stelle in eigener Sache bedanken. Bei den Soldaten und Offizieren, die trotz der unermüdlichen Kämpfe die Zeit fanden, ihre Eindrücke und Beobachtungen zusammenzufassen und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Wir hoffen, den Streitkräften auch in Zukunft derartige Einblicke zu gewährleisten, unzensiert aus erster Hand. Kämpft weiter, tapfere Soldaten des Imperiums! Kämpft und siegt, auf das wir in den nächsten Wochen die ersten großen Siege an dieser Stelle benennen können!
Lang lebe das Imperium!
Valerian Hutchess
Commander
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101113 Don Redhorse
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Das Oberkommando gibt bekannt...
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Dieser Satz fand insgesamt vier mal Anwendung in den Sonderausgaben des Oberkommandos der Streitkräfte. Dieser Satz ziert letztendlich nun auch die Holonetpräsent des OKdSt: www.okdst.sw-empire.de
Diese Holonetpräsent wird in unregelmässigen Abständen Informationen aus dem Imperium bieten, über Ereignisse aus dem Militär berichten und ein Kriegstagebuch führen. Zusätzlich gibt es dort das Ehrenblatt, welches auf soeben beförderte Imperiale eingeht, egal welche dies sind. Die Präsenz dient dazu um gegen Anti-Imperiale Propaganda vorzugehen und um ein wenig mehr auf die Story im RS einzugehen :-)
Viel Spass damit.
Red
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111113 Don Redhorse
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SN OKDST: Ehrenblatt veröffentlicht
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Oberkommando der Streitkräfte
Gadm Jack Casston
Oberkommandierender der Streitkräfte
Zeitindex: 111113 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Offizeren, Unteroffiziere und Soldaten des Imperiums,
auf den Holonetseiten des Oberkommandos (http://www.okdst.sw-empire.de) wurde das Ehrenblatt des OKDST für den Monat 10 nach Endor veröffentlicht. Wir gratulieren allen ausgezeichneten Imperialen und blicken mit voller Stolz auf euren weiteren Weg im Imperium.
Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!
Jack Casston
Grand Admiral
-[o]- --- > End of Transmission < --- -[o]-
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241213 Don Redhorse
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SN OKDST: Weihnachten 13 n. E.
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Oberkommando der Streitkräfte
Gadm Jack Casston
Oberkommandierender der Streitkräfte
Zeitindex: 241213 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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Sehr geehrte Offizeren, Unteroffiziere und Soldaten des Imperiums,
vor wenigen Minuten ereilte die Redaktion eine Eilmeldung eines Zivilen Frachtschiffes, das die Truppen an der Front gegen Bel'Iblis mit Nachschub versorgt hatte und unterwegs in die Kernsysteme war. Dabei traf es auf eine Flotte unbekannter Sternzerstörer. Das in Abb. 1 (2008_Redship1.jpg) erkennbare Schiff, aufgenommen aus dem Cockpit des Frachters, entspricht keiner bekannten, imperialen Bauart. Die an der Front angebrachten Erweiterungen der Zerstörer könnten Treibwerksverbesserungen sein, denn die Flotte war weit schneller als jedes gewöhnliche Schlachtschiff des Imperiums, weitere Bilder waren dem Piloten unmöglich, da alle Schiffe bereits außer Sichtweite waren. Angesichts der Verlusste in den letzten Jahren könnte es sich um eine weitere Stufe in der Aufrüstung der Flotte handeln.
Kurz darauf ereilte uns eine weitere Meldung vom Sicherheitsdienst des MSD Mjölnir der das eindringen eines unbekannten Schiffes in den Hangar feststellte. (2008_Redship2.jpg). Da es von den Sensoren zuvor nicht erfasst wurde, könnte es sich hier um eine Mission des Geheimdienstes handeln. Parallelen zu dem zuvor entdeckten Raumschiff, insbesondere aufgrund der Farbgebung der Schiffe sind nicht auszuschließen. Das entdeckte Schiff verfügte über die gleichen Erweiterungen, wenn auch in anderem Maßstab.
Die Frage ist, worum handelt es sich ?, was hat das Schiff auf dem MSD abgeladen und worum handelt es sich bei dem Gerät im Hintergrund des Hangars. Aufgrund der Schwachen Beleuchtung sind leider keine Details erkennbar.
(OOC: In diesem Sinne wünschen wir euch ein paar schöne Feiertage und bereits jetzt einen guten Rutsch ins Jahr 2009.)
Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!
Jack Casston
Grand Admiral
-[o]- --- > End of Transmission < --- -[o]-
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