Holonetnews 14 n.E.

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Galaxy Holonet News

* - Autor nicht mehr nachvollziehbar
Datum - Autor Überschrift Botschaft

14 nach Endor

130114 Jack Ryan

SN FNN: Ausgabe November-Dezember 13 n.E.

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Nachricht vom Forces News Network
Lt Jerry O´Malley
Redakteur des Forces News Network
Zeitindex: 130114 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

in den vergangenen Monaten machte uns ein gemeinsamer Feind zu schaffen. Bel Iblis. Lange Zeit galt er als verschollen und tauchte unerwartet wieder auf. Er hatte die Zeit genutzt um sich eine eigene Flotte aufzubauen und vermochte in Imperiales Gebiet vorzudringen. Hierbei bediente er sich feigen und hinterhältigen Mitteln. Heute können wir mit Stolz Berichten, dass auch dieser Gegner des Imperiums erfolgreich geschlagen wurde. Die Entscheidung viel am 281213 nach Endor. Eine Imperiale Flotte, geführt durch Admiral Cromwell, drang in das Gebiet Bel Iblis mit 10 Geschwadern ein und vernichtete die dort wartenden 5 Geschwader erfolgreich. Die Basis wurde zerstört und der Widerstand gebrochen. Bel Iblis konnte zwar nicht festgenommen werden und ein Verbleib seiner Person ist unbekannt, doch weiter Angriffe seiner Flotte sind nicht mehr zu erwarten.

In den folgenden Artikeln können Sie wieder einmal direkt von der Front erfahren was geschehen ist. Diese Ausgabe stellt eine Zusammenfassung der Monate 11 und 12 des Jahres 13 nach Endor dar.


11 nach Endor

Frontbericht aus dem Beltratis System
ASD Chronos

Nach der erfolgreichen Befreiung der Army-Division "Stormangels" aus den Klauen der Gefolgsleute Bel Iblis, wurden die Soldaten aus den Beständen des 13. Kampfgeschwaders neu ausgerüstet, um in Kooperation mit den navalen Landetruppen die Eroberung des Planeten Ghuraza anzugehen. Derzeit hält das "Red Dragons" - Geschwader weiterhin Position im Beltratis-System. Trotz fast umfassender Kontrolle seitens der imperialen Streitkräfte, halten sich nach wie vor hartnäckig einige lokale Widerstandnester, welche erst nach und nach durch gezielte Angriffe ausgeschaltet werden können. Aus Gründen der Geheimhaltung ist es derzeit nicht möglich, die Leser über den genauen Stand der Lage vor Ort in Kenntnis zu setzen, doch es kann versichert werden, dass die Operation zur endgültigen Rückeroberung Ghurazas bereits nicht mehr aufzuhalten ist. Der konzentrierten Macht eines kooperativen Angriffes durch die Navy und Army der imperialen Streitkräfte zeigt sich kein Feind dieser Galaxis gewachsen. Nach harten, aber kurzen Kämpfen auf der planetaren Oberfläche, unterstützt durch orbitale Bombardements durch die die Raumhoheit haltende Flotte, konnte schließlich auch der Planet Ghuraza aus den Klauen des Feindes entrissen werden. Den tapferen Soldaten des 13. Kampfgeschwaders, wie auch der "Stormangels", gelang es, die letzten feindlichen Kräfte aus dem Beltratris-System zu vertreiben und so dem selbsternannten Kriegsherren Bel Iblis endgültig eine weitere entscheidende Niederlage beizufügen. Beltratris mit all seinen Planeten ist wieder fest in der Hand des Imperiums. Ein Sieg, der Opfer gefordert, aber auch Helden hervorgebracht hat. Dem Willen des Imperators und seiner ausführenden Armee entkommt niemand, das musste einmal mehr ein Rebell schmerzlich erfahren. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Gemetzel unter den Feinden des Imperiums jedem zukünftigen Gegner eine Lehre gewesen ist.


Unerwartetes Chaos
1. Army-Division Wolfsrudel

Nachdem die Brigaden der Armyeinheit 'Wolfsrudel' erfolgreich den planetaren Widerstand eines Planeten unter der Kontrolle des Hochstaplers Bel Iblis gebrochen hatten, stehen sie nun einer neuen Gefahr gegenüber.

Das Vorrücken bis zur Hauptstadt des Planeten hatte sich bereits als aufwändig und strapaziös erwiesen. Besonders die Kämpfe an den Spitzen der Front brachten die Operation zeitweise ins Stocken, doch geschickt aus der Hinterhand hinzugezogene Einheiten konnten schließlich den Erfolg der Invasion sichern. Nachdem die Truppen kurz hatten verschnaufen können, erging der Marschbefehl zum Sturm auf die Stadt. Dort begegnete den imperialen Soldaten kaum mehr Widerstand, und man rechnete bereits mit dem Abschluss der Invasion.

Womit man jedoch nicht gerechnet hatte, war die Flotte, die Bel Iblis in seiner Furcht vor dem Verlust einer weiteren Bastion in letzter Sekunde in den Orbit des bereits eingenommenen Planeten geschickt hatte. Die Feindflotte verwickelte unverzüglich die imperialen Schiffe bei diesem aus Sicherheitsgründen ungenannten Planeten in schwere Kämpfe, in deren Verlauf eine Korvette auf die Oberfläche stürzte. Das Wrack schlug direkt in der Stadt ein, mit deren Sicherung die imperialen Bodentruppen just beschäftigt waren.

Bislang liegen uns keine Meldungen über das genaue Ausmaß der Verwüstung, noch über die Zahl der Opfer vor, ebensowenig konnte bis zu diesem Augenblick festgestellt werden, wie sich die Kämpfe um den Planeten nun entwickeln werden.


Ein entscheidendes Gefecht
ISD II Saratoga

Unmittelbar nach der großen Schlacht auf Jivur wurde das 76. Kampfgeschwader mit dem nächsten Feind konfrontiert. Geheimdienstberichte, die auf Jivur geborgen werden konnten, offenbarten den Standpunkt einer Flotte des Rebellen Bel Iblis, die 5 Mon Calamari Kreuzer, 11 Nebulon-B-Fregatten und 9 Corvetten umfasste. Umgehend leitete das Geschwader einen Hyperraumsprung ein und machte sich gefechtsbereit. Nachdem der ISD II Saratoga aus dem Hyperraum gesprungen war, entbrannte ein heftiges Gefecht. Mithilfe einiger ausgefeilten Taktiken gelang es den imperialen Strategen und Führungsoffizieren erste Erfolge und Schäden an den feindlichen Großkampfschiffen abzuzeichnen. Mit zunehmender Dauer verfuhr sich die Auseinandersetzung allerdings immer mehr, was Verluste auf beiden Seiten nach sich zog. Als 5 weitere Mon Calamari-Kreuzer den Hyperraum verließen, welche durch systemnahe Linien durchgebrochen waren, sah die Führung den Moment gekommen zu handeln. Das 76. Kampfgeschwader wurde eingekesselt. Während der ISD II Saratoga in ein schweres Feuergefecht verwickelt wurde, kümmerte sich das restliche Geschwader um die Konfiguration des Schildemitters, um so eine Überlappung der Schilde zu gewährleisten und der schildlosen Saratoga zu ermöglichen in den Überlappungsschild vorzudringen. Hierbei musste das Geschwader erneut herbe Verluste einbüßen, was den Geschwaderkommandanten dazu bewegte die letzten Reserven aufzuwenden um den Feind letztendlich doch zu schlagen. Als der Feind von 5 weiteren Nebulon-B-Fregatten verstärkt wurde, wurden die Kampfhandlungen nur noch weiter intensiviert, was widerum große Schäden und Verluste auf beiden Seiten bedeutete. Letztlich konnte nur noch ein Wunder das Gefecht entscheiden. Das 54. Kampfgeschwader sprang wie bestellt aus dem Hyperraum und startete zusammen mit dem angeschlagenen 76. Kampfgeschwader eine letzte große Offensive. Überrascht von der wiedererstarkten Feindflotte wurden die Rebellen immer weiter zurückgedrängt und schließlich zum Rückzug gezwungen. Nach der erfolgreichen Schlacht gilt es nun die Verluste zu analysieren und auszumerzen, um sich danach wieder mit voller Kraft der Beseitigung der Feinde zu widmen...


Navy und Army entlarven gemeinsam einen Schläfer
2. Army-Division Exercitus

Diesen Monat wurde das imperiale Schiff "Monoceros" durch Sabotageakte geplagt. Die Armyeinheit "Exercitus" ist derzeit dort stationiert und es gab gerade wegen der Sabotagen viele Streitigkeiten zwischen Mitgliedern der Army und Navy. Kurz vor heftigen Auseinandersetzungen zwischen Army und Navy wurde eine Durchsuchung der Quartiere durchgeführt und ein Schläfer entlarvt. Es wurden weitere Materialien gefunden, die mitunter die Position einer Bel Iblis Station verraten. Weiteres darf leider aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht werden.


Caestis-System immer mehr unter imperialer Kontrolle
EID Nighthawk

Das 89. Geschwader hat erst in dem vergangenen Monat den Planeten Caestis eingenommen. Durch eine erfolgreiche Offensive unter Einsatz aller Kräfte des Geschwaders wurde Caestis erfolgreich von den Truppen des Verräters Bel Iblis befreit. Das Geschwader ist derzeit damit beschäftigt die restlichen Basen des Feindes aufzuspüren und den Machtbereich des Imperiums zu sichern. In Kürze kann sich die Bevölkerung des Imperiums wieder in Sicherheit fühlen. Wir wünschen der Nighthawk noch viel Erfolg beim Vernichten unserer Feinde.

12 nach Endor

Ein erfolgreiches Ende und unerwartete Begegnungen
MSD Mjölnir

Die letzte Bastion des Aufrührers Bel Iblis im Tear-System konnte von dem Geschwader unter Führung des Flaggschiffes, dem MSD Mjölnir, unter geringen Verlusten und mit Hilfe eines durchdachten Plans gestürzt werden.

Zuletzt leisteten im genannten System noch zwei Basen des Abtrünnigen Widerstand, eine schwer bewaffnete Werftanlage mitten in einem Asteroidenfeld, und eine kleinere Basis unweit der größeren Anlage. Teams der Mjölnir konnten, während die Flotte ein Ablenkungsmanöver auf die kleine Basis flog, einen dort befindlichen Frachter unter ihre Kontrolle bringen. An Bord dieses Frachters, als Teil der von der kleinen Basis fliehenden Schiffe, gelang es, mehrere Bodeneinsatzgruppen der Mjölnir in die große Werftanlage zu schmuggeln, wohingegen die kleine Basis zerstört worden ist.

Diese Teams schalteten unter Einsatz ihres Lebens und überraschend starkem Widerstand die Verteidigungsanlagen der Werft aus, während das Geschwader die stationären Kriegsschiffe vom Geschehen in der Basis ablenken konnte. Dank der Professionalität der imperialen Soldaten waren bald sowohl Verteidigungs- als auch Werftanlagen unbrauchbar gemacht worden, wonach die Werft von unseren Truppen übernommen werden konnte.

Noch im Laufe der Übernahme wurde eine kleine feindliche Flotte auf der Rückseite des Planeten entdeckt, die hastig zu fliehen schien. Kurzentschlossen nahm das Geschwader deren Verfolgung auf, um auch die letzten Anhänger des Unruhestifters Bel Iblis aus dem Verkehr zu ziehen. Der Sprungvektor der Rebellenschiffe konnte nachvollzogen werden, so dass die Flotte den gleichen Sprung ausführen konnte.

Vor Ort stellte sich heraus, dass die fliehenden Schiffe tatsächlich nicht auf der Flucht gewesen waren, sondern einer weiteren Rebellenflotte zur Unterstützung geeilt waren, die im Raum vor der Mjölnir ein imperiales Geschwader schwer in Bedrängnis gebracht hatte. Eine kurze Kommunikation verschaffte Klarheit: Bei dem imperialen Geschwader handelte es sich um das 15. Kampfgeschwader unter dem Flaggschiff Deception, das dringend Hilfe benötigte. Das selbstverständliche Eingreifen des 32. Kampfgeschwaders unter Führung der Mjölnir konnte das Kampfgeschehen schließlich zu Gunsten der imperialen Einheiten beeinflussen.

Die Rebellenflotte konnte vollständig aufgerieben werden, und so scheint es nun, auch in Anbetracht der Meldungen, die uns aus anderen Systemen erreicht haben, dass Bel Iblis endgültig geschlagen ist.


Dunkler Orden unter erschwerten Bedingungen auf Ossus gelandet
Sith-Annihilator Myrmidon

Im vergangenen Monat hat der Dunkle Orden die alte Jedi-Welt Ossus im gleichnamigen System (Outer Rim Sektor 5-1-8) angeflogen. Dabei konnte erfolgreich eine Wachflotte von gerade einmal 4 Nebulon-B Fregatten stark dezimiert werden. Einer Fregatte gelang die Flucht. Die Myrmidon hätte auch diese zerstören können, doch nach Aussage des KO der Myrmidon sollte diese überleben, um den Gegnern des Dunklen Ordens von der Überlegenheit der Dunklen Jedi zu berichten. Als dann die Invasionstruppen der Myrmidon ihre Landungsoperation begonnen hatten, fielen zwei Aing-Tii Schiffe in das System ein und griffen die Myrmidon an, welche mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Durch eine gekonnte Demonstration seiner Macht zerstörte der Erste Offizier, Dark Defender Krason, eines der Aing-Tii Schiffe und das zweite sollte im Nachhinein entkommen. Der Standort Ossus wurde stark verteidigt, konnte jedoch eingenommen werden. Unbestätigte Meldungen besagen, dass sich verschiedene Gruppierungen gegen den Dunklen Orden verbündet haben. Diese Informationen werden derzeit noch geprüft und bei nächster Gelegenheit bestätigt bzw. widerrufen.


Das zurückliegende Jahr lässt sich als ein kräftezehrendes, aber erfolgreiches Jahr für die Streikräfte des Imperators bezeichnen. Unsere Gedanken sind bei den vielen gefallenen Soldaten, die ihr Leben für den Imperialen Frieden opferten.

Im Auftrag

Jerry O´Malley
Lieutenant

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050214 George Bradly

SN FNN: Januar-Ausgabe 14 n. E. (mit Audioversion)

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FNN - Forces News Network
Cmdr Valerian Hutches
Chef vom Dienst
Zeitindex: 050214 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Blau

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Geschätzte Soldaten,

mit Freuden überreichen wir ihnen heute den aktuellen Monatsbericht des Forces News Networks. Das Sprachrohr des Soldaten, ihr und mein Sprachrohr. Von Soldaten für Soldaten. Von Menschen die ihr Leben dem Einzigartigstem gewidmet haben was es in diesem Universum gibt: unseren Streitkräften! Egal ob sie zur Army, zur Navy, zu den Sturmtruppen gehören, gleichgültig ob sie als Offizier, General oder Private dienen. Die FNN ist für sie alle da!

Ab sofort beginnt ein neuer Testlauf in der FNN. Die Führung des Zentralkommandos der Streitkräfte hat dafür mich - Commander Hutches - zurückgewinnen können. Und nach einer kleinen technischen Veränderung meiner Stimme bin ich nun wieder für sie da um unsere und ihre Nachrichten zu verlesen.

Freuen sie sich also auf den in Kürze erscheinenden FNN-Bericht des Monats 01/14.


Und hier sind die Berichte des heutigen Monats:


1.)Frontbericht Doomhammer (Zeitraum ZI:141113n.E. - ZI:121213n.E.)

Die Doomhammer und ihre Besatzung befanden sich nach wie vor im System Lhaar, über dem Planeten Loaron. Wegen erhöhten Sabotageakten und feigen Guerilla Taktiken seitens imperiumsfeindlicher Terroristen, bekamen die Sicherheitsoffiziere den Auftrag, diese auf dem Planeten zu Unterbinden und die Initiatoren durch Gefangennahme und/oder Exekution zur Rechenschaft zu ziehen. Dies gelang nach heftigen Gefechten, 5 der Terroristen konnten in Gewahrsam genommen werden und wurden anschließend verhört. Nach diesem sollten diese 5 öffentlich hingerichtet werden, jedoch stellte sich heraus, das es sich bei dem Anführer der Terroristen um den bis dato vermissten JSF des ISD II Doomhammer handelte. Dieser wurde statt exekutiert zu werden auf die KS des Sternzerstörers verbracht, da offenbar sein Gedächtnis in der Zeit der Abwesenheit schaden genommen hatte. Trotz dessen konnten ihm wichtige Informationen über den Standort des Hauptquartiers entlockt werden. Diese ergaben, dass sich der Feind in einem Wald versteckt hielt, welcher auf der einen Seite von einem Gebirge und auf der anderen vom Meer begrenzt wurde. Aufgrund dieser Informationen konnte ein Plan entwickelt werden, durch welchen die Terroristen ausgeschaltet werden konnten. Dieser Plan sah vor, dass die Piloten der Doomhammer, den Wald am einen Ausgang mit Scimitarbombern in Brand setzen sollten und die Terroristen somit auf die Bodentruppen der Doomhammer, welche auf der anderen Seite des Waldes warteten, zu zutreiben. Anschließend patroullierten die Jäger über dem Meer um eine Flucht über demselben unmöglich zu machen. Die Terroristen wurden vollständig ausgeschaltet und der Planet Loaron somit befriedet.


2.) Überlebenstest im Dschungel (Exercitus)

Nach langen Kämpfen gegen Bel Iblis Truppen überreichte man der jungen Kommandantin der Armyeinheit Exercitus, für ihren starken Willen und für ihre Stärke im Kampf gegen Truppen des Feindes, das 1.Leistungsabzeichen. Nach kurzen Feierlichkeiten werden die Soldaten in einem schlafenden Zustand zu einem Dschungelmond gebracht. Das Ziel der Soldaten war es nun das Hauptquartier zu finden und ohne einer technischen Ausrüstung zurechtzukommen. Lange Märssche durch den Dschungel führten etwas Unruhe in der Einheit, die durch den Sicherheitschef wieder beseitigt werden konnten. Soldaten die während des Marsches verloren gingen, wurden von anderen gesucht und schlussendlich zur Gruppe zurückgebracht. Durch die harten Märsche näherten sie sich dem Hauptquartier Stück für Stück.


3.) Der Lohn der Sieger (Wolfsrudel)

Nach der glorreich bestrittenen Schlacht um Fornost war es an der Zeit, die beteiligten Einheiten für eine wohl verdiente Verschnaufpause und die Aufnahme von Personal- und Ressourcennachschub zurück nach Arcadia zu verlegen. Gerade die letzten Kämpfe hatten die imperialen Einheiten hohe Verluste gekostet, aber auch Momente des hart errungenen Triumphes beschert.

Nun möchte man meinen, dass unseren Truppen nach einer solchen übermenschlichen Anstrengung, wie die Schlacht um Fornost es war, eine Reise ohne Zwischenfälle zur Basis gegönnt werden könne. Wie zu erwarten kam es jedoch anders: Bevor unsere Soldaten Arcadia erreichten, hatten sie noch eine letzte Prüfung in Form eines Piratenüberfalles zu bestehen. Immerhin hatten diese wohl mit weniger Gegenwehr gerechnet, und so wurde den Gesetzlosen schnell ihre eigene Falle zum Verhängnis.

Während die Einheiten auf Arcadia versorgt wurden, nahm das Wolfsrudel an einem freundschaftlichen Manöver mit den Einheiten des ISD II Saratoga teil. Es wurde der Sturm einer Festung geprobt, wobei die Soldaten der Saratoga die Verteidiger im Innern der Festung stellten. Nach dem erfolgreichen Abschluss und der Besprechung des Manövers konnten sich die Soldaten des Wolfsrudels und der Saratoga endlich zum ersten Mal seit Beginn der durchweg erfolgreichen Kampagne Ad Arma im Nichtstun üben: Dem Manöver folgte ein geselliger Abend mit Grillgut und leicht alkoholischen Getränken im Innenhof der Festung, der den Männern und Frauen beider Einheiten Gelegenheit gab, die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen - und auch etwas Abstand zu gewinnen von den vergangenen triumphalen, aber Kräfte zehrenden Monaten der Kämpfe.


4.) Der Garant für den Sieg (Predator)

Das 328. Kampfgeschwader unter Fleet Admiral George Bradly, Lord des Imperiums hat wieder einmal bewiesen, daß es zur Speerspitze der Imperialen Navy gehört. Der Imperator tat gut daran diesen Kommandanten zu adeln, denn wie kein Zweiter versteht es Bradly das 328. Kampfgeschwader von Sieg zu Sieg zu führen. Die notwendigen Verluste werden dabei stets für die Sache in Kauf genommen. Denn was zählt ist Einzig der Sieg.

Die "Apocalyptic Horses" beendet zum Jahresende hin ihre zahlreichen Einsätze im Outer-Rim Sector 6-1-8 und eroberten feindlich gesonnene Planeten. Jedweder Widerstand seitens der lokalen Regierungen und vor allem der Widerstand von Rebellen-General Bel Iblis wurde konsequent ausgemerzt, so dass das Imperium sich über weitere Systeme freuen kann welche nunmehr ihren Frieden im Reich finden können. Die Predator - als Flaggschiff des 318. Geschwaders - trat hier bei wiederholt positiv in Erscheinung. Unter ihrem Kommandanten wird die Crew sowohl als Vorbild und als Leitwolf im eigenen Geschwader gesehen, ja sie dient auch als Vorbild für viele junge Offiziere in den Universitäten des Imperiums. Eine ungewöhnlich hohe Anzahl frisch graduierter Kadetten bittet um Zuversetzung zur Predator. Denn man weiß selbst hier, dass kein Opfer heroischer sein kann als im Dienste der Predator zu fallen. Das Spitzenpersonal dieser Einheit verlegte erst kürzlich nach Yaga Minor um fällig gewordene Routinearbeiten durchführen zu lassen. Anstatt sich jedoch zu schonen und zu Regenerieren, nahm Bradly mit seinen Mannen einen Spezialauftrag des Zentralkommandos der Streitkräfte an und befindet sich nunmehr im verdeckten Einsatz.

Aus eben jenen Gründen können keine weiteren Angaben gemacht werden, doch wünschen wir von der FNN ihnen viel Erfolg!


5.) Soldaten retten und Piraten jagen. Die abwechslungsreichen Aufgaben der Explorerflotte (Hephaistos)

Die Ruhepause der Hephaistos (HEP) war nur von kurzer Dauer, denn schon bald erreichte sie der Befehl nach einer verschwundenen Explorereinheit zu suchen. Schnell wurde die Aelios (AEL) gefunden und ein Außenteam (AT) begab sich unter der Führung der 1O an Bord. Es stellte sich schnell heraus, dass ein Großteil der Besatzung des havarierten Schiffes an einem Virus erkrankt war und dadurch außergewöhnlich aggressiv geworden ist. So wurde das AT mehrfach in kleinere Scharmützel mit der infizierten Crew verwickelt. Trotz des Widerstandes begab sich das AT der HEP auf der Suche nach den Laboratorien, in denen die Xenobiologen (XB) der Seuche auf den Grund gehen wollten, immer tiefer in den Bauch der AEL.

Unterdessen verfolgte die HEP ein kleines Schiff, das sich fluchtartig von der AEL entfernte. Kurz bevor das Schiff eingeholt wurde zogen die Flüchtenden die Schlinge enger und die HEP fand sich in einem Minenfeld wieder. Nur mit Not gelang es der Crew den Algorithmus des Feldes zu entschlüsseln und die Fregatte hindurch zu navigieren.

Inzwischen konnte das AT die Brücke der nun führungslosen AEL sichern und bis zu den Laboratorien vordringen. Der Vorstoß forderte seine Opfer und ein Mitglied des AT wurde von dem Virus infiziert. Der Druck auf die XB stieg von Sekunde zu Sekunde, denn nun ging es nicht mehr darum fremde Soldaten zu retten, sondern einen Kameraden aus den eigenen Reihen.

Auf der anderen Seite des Minenfeldes entdeckte die HEP einen kleinen Piratenvorposten auf einem atmosphärenlosen Planeten. Im Schutze der nahen Sonne startete das schmierige Pack einen hinterhältigen Angriff auf die imperiale NBF. Ein weiteres Mal musste die Crew der HEP beweisen, dass sie Soldaten des Imperiums sind und nicht nur Forscher. Auch auf der AEL spitzte sich die Lage immer weiter zu. Weitere Kämpfe forderten ihren Tribut und die Infektion breitete sich immer weiter aus.

Glücklicherweise gelang es dem AT auf die Forschungsberichte der AEL zuzugreifen und anhand der Daten ein Heilmittel zu entwickeln. Dank der klugen imperialen Köpfe keimte wieder Hoffnung für die Infizierten auf. Doch nun wo die Forschung beendet war, begannen die Aufräumarbeiten. Für das AT hieß es, dass noch viel Arbeit vor ihnen lag.


6.) Welle um Welle (Chronos)

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Operation "Ad Arma" und dem Erreichen aller im Einsatzgebiet gesetzten Ziele, setzte sich die Chronos für einige Tage vom Rest des Geschwaders ab, um ihrer vom Krieg erschöpften Mannschaft einen Erholungsurlaub auf dem Planeten Ketaris zu gönnen. Ein Großteil der Crewmitglieder suchte die Strandbereiche auf und gab sich dort ganz den Vergnügungen aus Sonne, Sand und Cocktails hin. Einigen Gerüchten nach soll es zu einem peinlichen Zwischenfall für die imperialen Soldaten gekommen sein, als ein durch tektonische Aktivitäten ausgelöster Tsunami auf den Strand zuraste und die Getreuen des Imperators ihr Heil in einer chaotischen Flucht suchten, wohingegen die Bevölkerung ruhig ihre Plätze beibehielt. Die für Ketaris nicht ungewöhnlichen Flutwellen werden dort mittels Energiefelder vom Land ferngehalten und gehören zum Alltag der einheimischen Bevölkerung. Doch Gerüchten über ein Versagen imperialer Truppen soll man nicht trauen... Nach dem wohlverdienten Urlaub kehrte die Chronos zu ihrem Geschwader ins Beltratis-System zurück, wo man sich den anderen Linien anschloss und eine Überholung des Schiffes sowie eine Auffrischung der Mannschaft vornahm. Als ein Langstreckenaufklärer nahe des vierten Planeten jedoch keine Signale mehr sendete, wurde die Chronos in Marsch gesetzt, um nach dem Rechten zu sehen. Vor Ort angekommen wurden mehrere Signale aufgefangen: Raketen, die sich, abgefeuert von einer planetaren Basis, rapide dem Schiff näherten. Schon bald schlugen die ersten Geschosse in den Sternenzerstörer ein und Welle um Welle der Raketen folgte. Nur mühsam konnten die Piloten das Schiff vor einer Zerstörung bewahren. Ein Außenteam drang indes zu der Basis auf dem Planeten vor und kämpfte sich durch eine Verteidigungslinie bestehend aus Droiden, bevor sie die Kommandozentrale erreichten. Die Basis erwies sich als vollkommen verlassen und maschinell gesteuert. Offensichtlich ein letzter Racheakt der geschlagenen Truppen Bel Iblis, wofür auch die Aufschriften der Raketen sprechen, wie z.B. "Friss das, imperiales Schwein".

Selbstverständlich hatte dieses sinnlose Unterfangen seitens der Rebellen keine Folgen für die imperiale Navy, welche auch dieser Falle schnell Herr werden konnte.


ET ARMA ET VERBA VULNERANT.

Valerian Hutches
Commander

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260214 Don Redhorse

SN Zkdst: Ansprache des neuen Befehlshabers

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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Laetius Crassus
Befehlshaber des ZkdSt
Zeitindex: 260214 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Imperiale!

Nach dem erreichen der Altersgrenze wurde Fleet Admiral Mc´Aroth in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Er garantierte im letzten Jahr maßgeblich den Erfolg des Imperiums gegen seine Feinde. Hierbei zögerte er nicht auch die notwendigen unpopuläre Maßnahmen zu treffen. Die Maßnahmen jedoch waren es, die den Fortbestand und die Sicherung des Wohlstandes garantierten.

Nach der Entlassung von Fleet Admiral Mc´Aroth wurde ich, Laetius Crassus, zu seinem Nachfolger vom Oberkommando der Streitkräfte ernannt. Ich garantiere ihnen die Fortsetzung der Beständigkeit des Zentralkommandos und die Entschlossenheit uns den aktuellen Erfordernissen anzupassen.

Ich selbst kann auf eine lange Karriere in verschiedenen Verwendungen im IHQ zurückgreifen, aber hier werde ich nur das ZkdSt ausführen um sie und alle anderen von meiner Entschlossenheit und Erfahrung zu überzeugen. Im Zentralkommando der Streitkräfte füllte ich jeden Posten aus. Vom Adjutanten über den stellvertretenden Leiter und nun als Leiter.

Sie erhalten damit nicht nur einen erfahrenen Stabsoffizier und Vertrauten des Oberkommandos. Nein, sie erhalten auch einen verantwortlichen Leiter der über sämtliche Vorgänge im ZkdSt bestens Bescheid weiss. Sämtliche erforderlichen Schritte im Kampf gegen unseren neuen Feind werden daher zügig an sie verteilt werden.

Ebenfalls gibt es schon jetzt einige Neuerungen im ZkdSt, so z. B. die Vertonung der FNN durch Cmdr Valerian. Weitere Neuerungen werden in Kürze erfolgen.

Ihre seperaten Marschbefehle erhalten sämtliche Geschwader zu ZI: 010314 n. E. durch ihre zuständigen Bearbeiter.

Ich appelliere schon jetzt an alle Kommandeure mit der notwendigen militärischen Weitsicht und der dazu benötigten militärischen Härte vorzugehen. Denn wir haben einen neuen Feind, ein Feind der nicht zögern wird uns zu vertreiben oder unsere Existenz auszulöschen.

Dies kann und darf ihm nicht gelingen. Dies wird ihm nicht gelingen, denn der Weg zum Imperium führt durch unser Militär! Und welche Bastion, welch aufopferungsvolle Truppen, welch wilde Entschlossenheit in uns steckt, wird dieser Feind schon bald zu spüren bekommen.

Keine Gnade!

Vivat, crescat, floreat!

Laetius Crassus
Fleet Admiral

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010314 Virr Boro

SN ZkdSt: Februar Ausgabe 14 n. E. (incl. Audioausgabe)

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FNN - Forces News Network
Cmdr Valerian Hutches
Chef vom Dienst
Zeitindex: 010314 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Blau

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Geschätzte Soldaten,


eine weitere Ausgabe der FNN für einen neuen Monat, von Soldaten für Soldaten. Wir präsentieren ihnen die aktuelle Ausgabe 02/14 des Forces News Networks. Auch diesen Monat wieder mit einer dazugehörigen komakten Audioversion aus unserem Nachrichtenstudio auf Flax.

An dieser Stelle danken wir den ambitionierten Soldatinnen und Soldaten an allen Fronten welche uns diesen Monat eine große Anzahl an Leserbriefen und Vor-Ort-Berichten zugesandt haben.

'Audioversion abrufen'


Und hier sind die Berichte des Monats Februar:


1.) Arachnoiden (ASD Chronos)

Das 13. Kampfgeschwader "Red Dragons" hielt sich nach Abschluss der Operation "Ad Arma" weiterhin im Beltratis-System auf und half dort bei der Installierung einer Garnison zur Sicherung des Systems und damit des Outer Rim Sektors 6-1-9. Teile des Geschwaders, so auch der ASD Chronos, zogen sich zur Sicherung des Systems in den Orbit des äußersten Planeten OR619-02-05, einem unbedeutenden Gasriesen, zurück. Kurz nach Eintritt in den Orbit meldeten die Sensoren einen nicht identifizierbaren Kontakt. Hunderte Fremdkörper organischer Natur verließen die Atmosphäre und schlugen trotz des massiven Abwehrfeuers auf der Außenhülle ein. Eine bis Dato unbekannte und aggressive Lebensform saugte sich mit Kokons an der Hülle fest und bohrte mit einer säureartigen Chemikalie Löcher hinein. Aus den Kokons schlüpften binnen kurzer Zeit ganze Schwärme arachnoider Lebewesen und griffen die Besatzung an. Sie eroberten das Schiff Stück für Stück, bis durch den aufopferungsvollen Einsatz der Crew herausgefunden werden konnte, dass sie aufgrund ihrer Physiologie empfindlich auf Wasser reagierten. Mit Hilfe der schiffsinternen Sprinkleranlagen und dem Einsatz von Wasserwerfern konnten die Kreaturen wieder aus dem Schiff getrieben werden, während die Jägerpiloten die Kokons von der Außenhülle entfernten. Aus Sicherheitsgründen verließ das Geschwader den Orbit im Anschluss und stellte den Planeten unter Quarantäne.

Nachdem die Arbeiten im Beltratis-System weitestgehend abgeschlossen waren, wurde das 13. Kampfgeschwader in Richtung der Kerngebiete des Imperiums nach Kuat beordert. Man formierte sich zum Sprung und tauchte kurz darauf in den Hyperraum ein. Doch bereits wenige Minuten später erhielt die Chronos plötzlich Schlagseite und verlor die Navigationskontrollen. Der Kontakt zum Rest des Geschwaders riss ab. In den Aggregaten des Hyperraumantriebs hatte sich ein letztes Exemplar der Arachnoiden aus dem Gasplaneten versteckt. Aufgrund seiner ungewöhnlichen Größe und Widerstandsfähigkeit kann man davon ausgehen, dass es sich um eine Art Königin handeln musste. Die Spinne hatte die Hyperraumaggregate in ein Netz verwoben, dessen Material eine enorme Härte aufwies und die Energie der Reaktoren abzapfte. Nach und nach fielen die Systeme an Bord des Schiffes aus. Es blieb der Crew nur wenig Zeit, um die Arachnoide zu töten und das Netz zu zerstören, bevor die Chronos durch die Kräfte des unkontrollierbaren Drifts im Hyperraum vernichtet werden würde. Letztendlich gelang es, nicht zuletzt dank des heldenhaften Einsatzes der Ingenieure und Sicherheitskräfte, das Netz aus den vitalen Schiffssystemen herauszuschneiden, während die Königin nach anfänglichen Verlusten in die Ecke getrieben und getötet werden konnte. Die Chronos fiel unweit des Beltratis-Systems zurück in den Normalraum und nahm nach einer Orientierung ihren alten Kurs wieder auf.


2.) Unerwartete Wende (ISD II Saratoga)

Nachdem das Manöver zusammen mit der 1. Army-Division "Wolfsrudel" auf Rishi beendet worden war, kehrte die Crew auf die Saratoga zurück, um den Angriff des 54. Kampfgeschwaders, der zweite Teil des Manövers war, abzuwarten. Ein Überraschungsangriff eines Valduun/Mintar-Kampfverbandes stellte allerdings einen Wendepunkt dar. Wider Erwarten entwickelte sich diese vermeintlich kleine Auseinandersetzung zu einem ernstzunehmenden Gefecht, nachdem die Mintarschiffe ihre Feuerkraft mit Hilfe einer neuen Technik auf die Valduunschiffe übertrugen. Das Turbolaserfeuer der Saratoga konnte die geballte Kraft der Feindflotte zunächst unter Kontrolle bringen, allerdings sorgte feindliche Verstärkung in Form von drei Valduuntransportern für weitere Unruhe. Es gelang ihnen die Schilde zu umgehen und ihre Truppen im Imperialen Sternenzerstörer abzusetzen, woraufhin ein Gefecht zwischen Feind und Sicherheitsoffizieren los brach. Nach einiger Zeit wurde allerdings deutlich, dass selbst die geballte Kraft der feindlichen Schiffe dem 76. Kampfgeschwader nichts entgegenzusetzen hatte. Die Schiffe konnten vernichtet werden, ebenso wie die Feinde im Haupthangar der Saratoga. Während es immer noch keine Zeichen vom 54. Kampfgeschwader gab, verweilte das 76. Kampfgeschwader weiterhin bei Rishi, um weitere Instruktionen des Zentralkommandos der Streitkräfte abzuwarten.

Unmittelbar nach dem Gefecht ereilte ein Hilferuf eines Frachters die Flotte. Es stellte sich heraus, dass es sich bei den Angreifern, bestehend aus einem Transporter und einigen Jägern, um vernichtet geglaubte Dimoks aus dem Sepan-System handelte. Die Feindjäger konnten aufgrund ihrer Unterlegenheit schnell eliminiert werden, der Transporter konnte deaktiviert und mit Hilfe des Traktorstrahls in den Hangar gezogen werden, woraufhin die Insassen überwältigt und in Zellen abgeführt wurden. Die Dimoks berichteten von einer neuen Gefahr, die sich langsam aber sicher der bekannten Welt näherte und es ihnen unmöglich machte in ihren vertrauten Gefilden zu jagen.

Kurz darauf wurde das 76. Kampfgeschwader mit einer Prioriätsmeldung des Zentralkommandos konfrontiert. Das Geschwader wurde damit beauftragt das Verschwinden des 54. Kampfgeschwaders zu ergründen und es im Helska System im Outer Rim ausfindig zu machen.


3.) Chaos auf der Krankenstation (NBF Hephaistos)

Es dauerte noch Stunden, bis das Außenteam die Situation auf der Aelios (AEL) geklärt hatte und der gesunden Crew die Kontrolle über das havarierte Schiff wieder geben konnte. In den vereinzelten Kämpfen infizierten sich jedoch weitere Crewmitglieder der Hephaistos (HEP) und die Kranken-Baren füllten sich zunehmend. Letzten Endes schaffte es die Xenobiologin Kzinda Xess noch rechtzeitig ein Heilmittel und einen Impfstoff gegen den Virus zu entwickeln.

Unterdessen kehrte die HEP, nach Zerstörung der Piratenbasis, zum havarierten Schiff zurück. Kaum betrat sie das System, als sich auch der Rest der Crew wieder an Bord begab, doch von einem Wiedersehen voller Freude und Entspannung war nicht zu reden. Vielmehr begann ein dichtes Gedränge auf der Krankenstation. Nur einen Mann schien es nicht hierhin zu ziehen. So berichten Insiderquellen, dass der frisch ernannte Zweite Offizier, Second Lieutenant Jarret Kilun, gegenwärtig Leitender Sicherheitsoffizier der Hephaistos, wutentbrannt und vollkommen splitternackt zuerst die Krankenstation verlassen und sie eine halbe Stunde später ebenso unbekleidet wieder betreten haben soll.

Gerade als sich die Wogen glätteten und Ruhe auf dem Schiff einkehrte, schrillte der interne Schiffsalarm. Aufgrund starker Versagen der Feldharmonik des Hyperraums, kollabierten die Systeme der Hephaistos und es kam zum Kernbruch. Sofort ordnete der Erste Offizier die Evakuierung der Fregatte an. Hunderte Crewmitglieder mussten alle ihre wenigen Habseligkeiten zurücklassen und nicht viele begaben sich direkt in ihrer Freizeitkleidung zu den wartenden Shuttles. Nach ersten Erkenntnissen konnten alle Crewmitglieder evakuiert werden. Nur Fleet Admiral Jack Kennon bestand darauf seinem geliebten Schiff weiterhin Beistand zu leisten. Es sind Legenden, die diese Galaxie verändern und FAdm Kennon hat sich bereits vor langer Zeit einen Platz unter ihnen gesichert.


4.) Zwischen Trauer Wut und Sabotage (ISD III Legatus)

Der ISD III Legatus wird zur Zeit von einem Schlag nach dem anderen getroffen. Durch einen Angriff von Saboteuren auf der Legatus kam es zu einem tragischen Unfall auf dem Schiff. Ein feindlicher Agent hatte dabei einen Sprengsatz auf dem Schiff versteckt und heimlich zur Explosion gebracht. Dabei wurden Teile des Schiffes schwer beschädigt und die Einsatzbereitschaft massiv in Mitleidenschaft gezogen. Was das Schiff aber viel schlimmer traf, als der Sabotageakt des Feindes, war das Faktum, dass bei diesem Anschlag ein wichtiges Mitglied der Mannschaft, die Chef-Ingenieurin Desideria McBrid, getötet wurde. Die Crew nahm geschockt und trauererfüllt die Nachricht vom Tod der Warrant Officer entgegen. Kurz vorher wurde die später verstorbene McBrid mit dem Kreuz von Coruscant mit Eichenlaub und Schwertern sowie dem Leistungsabzeichen der LEG Stufe 1 ausgezeichnet.

Die ING war vor ihrem Tod von einem feindlichen Agenten als Geisel genommen worden, bevor er in den Unteroffiziersquartieren seinen Sprengsatz zur Explosion brachte. Die schiffsinterne Sicherheit konnte zwar schnell vor Ort eingreifen, den Saboteur an seiner Tat jedoch nicht mehr hindern. Nach der Trauerfeier für das verstorbene Besatzungsmitglied begann die Crew umgehend mögliche weitere Agenten aufzuspüren. Dabei gab es allerdings einige Probleme, da schnell klar wurde, dass der Feind in den eigenen Reihen zu suchen sein würde. Bei der Untersuchung der gesamten Mannschaft - was zum großen Teil ohne deren Kenntnis erfolgte, um den Feind nicht zu "informieren" - geriet die Verfolgung fast außer Kontrolle, als man begann auch Führungsoffiziere und Abteilungsleiter in die Überlegungen einzubeziehen. Letzten Endes konnte allerdings die Untersuchung wieder in geregelte Bahnen gelenkt werden und der Feind steht kurz vor seiner Verhaftung. Während die Legatus intern mit vielen Problemen zu kämpfen hat, muss sie sich auch im Umfeld mit Schwierigkeiten auseinandersetzen. Als die LEG durch die Sabotageakte aus dem Hyperraum gerissen wurde, bewegten sich alsbald unbekannte Kontakte auf das Schiff zu, die scheinbar nicht angreifen wollten, aber auf sie warteten. Anfliegende Jäger erkannten die Schiffe als übrig gebliebene Bel Iblis Verbände.

Die Legatus wird nun geschlossen und - während Reparaturen ausgeführt worden sind - wieder voll kampffähig gegen den Feind vorgehen, ihn vernichten und für den Kaiser einen weitern glorreichen Sieg verbuchen.


5.) Gala-Gesellschaft stoppt rasenden Massenmörder (ISD III Predator)

Die Gerüchte um die neusten Ereignisse des bis vor kurzem noch als strenges Militärgeheimnis gehüteten Sondereinsatzes von Fleet Admiral Lord Bradly und seinen tapferen Frauen und Männern greifen wie ein Lauffeuer um sich. Ausgehend von Yaga Minor setzte die Crew der ISD III Predator zur wesentlich kleineren Nebulon-B-Fregatte "Displace" über. Ziel des geplanten Ausfluges war das nahe gelegene Dunatis-System, Standort der gleichnamigen Raumstation unter dem Kommando von Captain James Chaliel, imperialer Würdenträger und langjähriger Freund des Geschwaderkommandeurs des 328sten Geschwaders. Doch was die Soldaten dort erwarten sollte, war alles andere als ein rauschendes Fest zu Ehren des vierjährigen Amtsjubiläums Chaliels. Der Spezialauftrag des Oberkommandos lautete nämlich den Transport eines ganz speziellen Gefangenen zu überwachen. Als kein Kontakt zum Personal der Basis aufgenommen werden konnte, fand eine Task-Force die Station in einem katastrophalen Zustand vor. Zahlreiche Systeme, allen voran die Lebenserhaltung, waren beschädigt oder außer Betrieb und die Crew, so schien es, war einem Massaker zum Opfer gefallen. Niemand hatte überlebt, obwohl sich keine Spuren einer Auseinandersetzung finden ließen. Kurz darauf kollabierten auch die Systeme der Displace und das Schiff musste wegen austretender Strahlung aus dem Antriebsreaktorkern evakuiert werden. Wieder auf der Raumüberwachungsstation konnten Verletzte versorgt und die beschädigte Energieversorgung wiederhergestellt werden. Schnell erlangte man die Kontrolle über die Sicherheitssysteme der Basis wieder und fand heraus, dass es sich bei dem zu transportierenden Gefangenen um einen Überlebenden des Jedi-Kults aus den Tagen der Klonkriege handelte. Der verwirrte, alte Mann verwechselte die imperialen Sturmtruppen, die ihn in Gewahrsam nahmen, mit Klontruppen und attackierte sie wahllos. Die technischen Störungen der Fregatte und einige ungeschickte Übergriffe auf die Soldaten der Predator sollten dieses sinnlose Massaker wiederholen, doch der gestählte Geist unserer Truppen widerstand den Gedankentricks und während man die Situation nach und nach wieder unter Kontrolle brachte, gelang es dem Dunklen Jedi Krason, den verwirrten Jedi-Kultisten zu stellen und unschädlich zu machen. Das Oberkommando berät nun, was mit seinem Leichnam geschehen soll. Unter den Opfern der Dahingemetzelten befand sich leider auch Captain Chaliel. Wir sprechen hiermit unser Beileid an die Hinterbliebenen und insbesondere seinen langjährigen Freund Fleet Admiral Lord Bradly aus. Sein Tod und der seiner Mannschaft war eine grundlose Verschwendung und konnte dank des unermüdlichen Einsatzes der Predatoren gerächt werden!


6.) Neue Division formiert sich (Eagleknights)

Auf Befehl des Oberkommandierenden der Streitkräfte wurde die 4. Division der Imperial Army Force auf Regret aufgestellt. Unter dem Kommando von Major General Harrison Stratham wurden knapp 30.000 Soldaten in dieser schlagkräftigen Truppe zusammengefasst. Größtenteils aus Rekruten und Veteranen anderer Einsatzverbände bestehend muss die neue Division sich zu allererst strukturieren. Der derzeitige Ausrüstungsmangel lässt klar die noch nicht vorhandene Einsatzfähigkeit erkennen. So stand im ersten Monat ihrer Existenz vor allem die Ausbildung auf dem Dienstplan. Nachdem die Division ihre Soll-Stärke erreicht hatte wurden die Soldaten auf provisorische Transport- und Unterstüzungsschiffe der Navy beordert, um ihre ersten Einsatzerfahrungen als neuer Verband zu machen und weiteres schweres Gerät aufzunehmen. Die Transportschiffe bestehen dabei aus Reserven der Imperialen Raumstreitkräfte. Eine 200 Mann starke Abordnung der Division hatte unterdessen Anteil an der Parade auf Coruscant genommen und sich bei der Verteidigung des Palastbezirkes als souverän und tauglich bewiesen. Die Division trauert um ihre ersten 13 im Kampf gefallenen Kameraden. Major General Stratham persönlich veranlasste, dass dem Opfer dieser 13 eine besondere Aufmerksamkeit zu Teil wurde, in dem er eine steinerne Tafel im Divisons-HQ aufstellen ließ, in dem jeder Name eingraviert wurde. Nach Berichten des ZKdSt soll die volle Einsatzfähigkeit noch zum Ende des Monats 0214 nach Endor erreicht sein.


7.) Wir gaben den Piraten keinen Meter (MSD Mjölnir)

Nachdem das 32. Kampfgeschwader durch die Beseitigung von Bel Iblis Rückzugs- und Rüstungsstätten im Tear-System, einen entscheidenden Beitrag zur Niederwerfung des kriegstreibenden Warlords geleistet hatte. Machten sich die Schiffe des Geschwaders unter der Führung des Flaggschiffs MSD Mjölnir daran, die benachbarten Systeme und Welten zu patrouillieren, um den dortigen Regierungen Schutz zu gewähren und die Präsenz der Imperialen Flotte zu verdeutlichen.

Dabei geriet man schon nach kurzer Zeit in den Hinterhalt einer gut organisierten Piratenbande. Durch die Beseitigung des Regimes von Bel Iblis, gelang es dieser sich einen ehemaligen orbitalen Verteidigungsposten der Rebellen zu bemächtigen, um von dort aus die nahe liegende Hyperraumroute unsicher zu machen. Die Gefahr die durch solche marodierenden Banden für die galaktische Wirtschaft und für die Stabilität der innenpolitischen Ordnung des Imperiums entsteht, sollten nicht unterschätzt werden und stellen eine ernstzunehmende Bedrohung dar, die mit allen zur Verfügung stehenden mitteln ausgemerzt werden muss.

Gut vorbereitete Enterkommandos, in Verbindung mit hochleistungsfähigen Ionenkanonen, schafften es die Mjölnir schnell in die Defensive zu treiben. Nur durch den beherzten Einsatz der Sicherheitsoffiziere und Jägerpiloten war es möglich die erbitterten Angriffe zurück zu schlagen. Diesen tapferen Dienern des Imperiums ist es auch zu verdanken, dass dies der letzte hinterhältige Angriff dieser Piraten war. In seinem Bestreben den imperialen Raum zu stabilisieren und für alle Lebewesen, die dem Imperator und Reich treu ergeben sind, das Geschenk des Friedens zu bringen, befahl Geschwader Kommandeur Vice Admrial Kincaid diesen Hort der Barbarei, von welchem die Piraten aus operierten, ein für allemal auszuräuchern.

Unter diesem Vorsatz machte sich die Marineinfanterie auf die feindliche Raumstation zu entern, die dortige Kommandozentrale zu übernehmen und diesen orbitalen Außenposten mit Hilfe der Stabilisierungstriebwerke auf die verbleibenden Ionenkanonen zu zusteuern, welche nach den heftigen Angriffswellen der Jägerstaffeln nur teilweise beseitigt werden konnten.

So schafften es die tapferen Frauen und Männer des 32. den Outer Rim wieder ein Stück lebenswerter zu machen und ihn so den sicheren Schoß des Imperiums wieder ein Stück näher zu bringen.


8.) Divisionsführung verschollen (Wolfsrudel)

Nach Abschluss der Teilstreitkräfte übergreifenden Gefechtsübung zwischen der Besatzung des legendären Sternenzerstörers "Saratoga" und der Ersten Armyeinheit sollte das Training für das "Wolfsrudel" weiter geführt werden. So wurde in der Festung, die erst noch von beiden Einheiten umkämpft wurde, allein mit der Feldausrüstung übernachtet. Dem entsprechend setzte sich dieses Szenario bei Tagesanbruch fort. Inzwischen nahmen die Temperaturen rapide ab, während sich die wolkenverhangenen Wetterverhältnisse konstant verhielten. Um zur Basis des Wolfsrudels zurück zu kehren, wurde ein Fußmarsch angesetzt, wobei sich die Soldaten in mehrere Gruppen aufteilten, welche jeweils verschiedene Wege verfolgen sollten. Dabei brach der Trupp um den Generalstab zu einem der höher gelegenen Gebirgspässe auf. Wider aller Erwartungen setzte starker Niederschlag ein, der die Soldaten, Offiziere und die Generalität in einen dichten Schneesturm hüllte und den Abriss des Funkkontakts bewirkte. Bisher konnte der Funkkontakt noch nicht wiederhergestellt werden. Berichte über verstärkte Aktivitäten einer kleinkriminellen Swoob-Bike Gruppierung sorgen darüber hinaus noch für zusätzliche Verunsicherung - wenn auch in eher geringen Maßen, da es sich bei den Verschollenen schließlich um eine voll ausgebildete und bewaffnete Gruppe imperialer Armysoldaten, sowie einem Dark Jedi handelt, welche den General der Division persönlich begleiten. Sofern überhaupt ein Ernstfall eintreten sollte, kann man sich gewiss darauf verlassen, dass sein Überleben mit unbedingter Loyalität und ungebrochener Kampfkraft gesichert wird. Jedenfalls zeigen sich die Offiziere anderer Gruppen sehr zuversichtlich, dass der Funkkontakt wieder hergestellt wird, sobald der Sturm auf dem Pass ein wenig nachlässt.


9.) Notruf des 89. Geschwaders (EID Nighthawk)

Noch nicht bestätigten Informationen zufolge ist das Flaggschiff des 89. Geschwaders, der Eidolon-Klasse Kreuzer "Nighthawk", auf eine Flotte einer nicht näher bekannten Gruppierung gestoßen. War die Nighthawk zuvor unterwegs, um die Geschwaderkommandeurin, Rear Admiral Harrington, nach Coruscant zu bringen, so fand Sie sich kurze Zeit nach Ihrem Einsatzbeginn einer unbekannten Flotte gegenüber. Anfangs war es nur 1 Schiff mit enormer Feuerkraft, jedoch kam Verstärkung hinzu. Der Kommandant der Nighthawk sandte einen Notruf an alle imperialen Einheiten im Umkreis von 200 Lichtjahren. Alleine dieser Sachverhalt lässt auf eine sehr wichtige Mission der Nighthawk schließen und lässt noch Platz für Spekulationen. Das 89. Geschwader schaffte mit Hilfe dieser herbeigerufenen Unterstützung den Feind teilweise zu vernichten und in die Flucht zu schlagen. Ein Schiff des Zentralkommandos der Streitkräfte war ebenfalls zugegen. Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, wie flexibel die Soldaten der Navy sind und sich auf jede unvorbereitete Situation einstellen können. Genauere Informationen dürfen, aus Gründen der Militärischen Sicherheit, von der FNN nicht veröffentlicht werden.


Weitere spannende Berichte erwarten sie in einem Monat. Interesse auch einen Artikel einzureichen? Dann wenden sie sich an ihren kommandierenden Offizier und senden sie ihren Bericht an den ZkdSt-Verteiler.


ET ARMA ET VERBA VULNERANT.

Valerian Hutches
Commander

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090314 Valek Dragonor

SN MYR: Eroberung Jomark und Kauron

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Sith-Annihilator Myrmidon
E Valek Dragonor
Kommandierender Offizier
Zeitindex: 090314 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Meister,

die Planeten Jomark und Kauron wurden unserem Reich einverleibt. Nun stehen uns endlich die Ressourcen zur Verfügung, welche wir brauchen um die Produktion unserer schlagkräftigen Flotte sicherzustellen. Ich habe schon veranlasst über beiden Planeten neue Werftanlagen zu errichten. Wie ihr euch sicherlich denken könnt, wird der Bau diese neuen Anlagen jedoch seine Zeit brauchen. Die Ingenieure gehen zur Zeit davon aus, dass die Anlagen frühestens gegen Ende des Jahres für die Schiffsproduktion zur Verfügung stehen würden. Ersten Schätzungen nach wäre es uns so möglich unsere gegenwärtige Schlachtschiffproduktion annähernd zu verdoppeln. Wenn unsere Feinde schon nicht durch den Einsatz unsere verheerenden Kräfte ihre schlimmste Niederlage erleiden werden, dann zumindest durch die Schlagkraft unserer neuen Flotte. Das Council of Lords ist über diese Umstände informiert und äußerte große Zuversicht angesichts unserer weiteren Pläne.

Da wir jedoch nicht außer Acht lassen sollten unsere gegenwärtigen Ordenswelten zu schützen, schlage ich vor entsprechende Sicherungstruppen auf diese zu verlegen. Eine Vertreterin der Schwestern der Nacht teilte mir mit, dass sie und ihre Kriegerinnen für derartige Operationen zur Verfügung stehen würden. Weiterhin wäre es sicherlich ratsam eine Delegation der Priester des Einen in das Strategische Lagezentrum auf Nentan zu beordern, da sie sicherlich hilfreiche Informationen und strategische Ratschläge anbieten könnten.

Weiterhin mit Sorge betrachte ich jedoch die Vorfälle auf Coruscant, wo ihr auch zugegen gewesen seid. Mir ist es bis heute nicht gelungen nähere Informationen über die Individuen zu erlangen, die uns angegriffen haben. Einzig und allein was mir und ebenso euch bekannt ist Meister, ist die Tatsache, dass diese Individuen keine natürliche Verbindung zur Macht zu haben scheinen. Obwohl ich es nicht für möglichen gehalten haben sollte, dass es solche Lebewesen überhaupt gibt, sollten wir nicht außer Betracht lassen, dass ein drohender Schatten unter Umständen dabei ist Besitz von dieser Galaxis zu ergreifen. Meines Erachtens geht jedoch von dieser unheiligen Allianz um die Jedi und die Aing-Tii jedoch zum aktuellen Zeitpunkt die größere Bedrohung hervor. Sollten uns jedoch in Zukunft weitere Individuen dieser nicht machtverbundenen Rasse begegnen, so sollten wir diese gefangenen nehmen, um mehr über deren Absichten zu erfahren. Im gleichen Zuge könnten unsere Wissenschaftler Experimente an den Gefangenen durchführen, um deren Machtabstinenz zu ergründen.

Ich werde euch erneut berichten, sofern ich neue Erkenntnisse bezüglich unseres Feldzugs habe.


Diene dem Imperator über allen Anderen!

Valek Dragonor
Elder

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130314 Don Redhorse

SN OKDST: Auslieferung neuer Standardjäger

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Oberkommando der Streitkräfte
GAdm Jack Casston
Oberkommandierender der Streitkräfte
Zeitindex: 130314 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des Imperiums,

mit dem heutigen Tage wird an die Navy eine neue Generation von Jägern ausgeliefert. Der MK-3 stellt eine Weiterentwicklung zum Tie Advanced da, und wird neben dem TIE Advanced nun produziert. Der TIE MK3 wird zudem die TIE Interceptoren ab den Schiffe der ISD 3 Klasse komplett ablösen, weitere folgende Schiffsklassen werden mit dem TIE MK3 bestückt:

  • ISD 3 Klasse
  • Paladin Klasse
  • MSD Klasse
  • ASD Klasse
  • TSD Klasse
  • Goliath Klasse
  • Jackhammer Klasse

Unter dem folgenden Hololink kann man sich das Datenblatt des neuen Jägers anschauen: 'Datenblatt TIE MK3'


Der TIE Interceptor wird nur noch für die älteren Schiffsklassen produziert und findet keine Verwendung mehr auf Raumbasen und planetare Einrichtungen, dort wird der TIE Advanced absofort als neuer Standardjäger eingesetzt.

Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jack Casston
Grand Admiral

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020414 Jack Ryan

SN FNN: Ausgabe 03/14 n.E.

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FNN - Forces News Network
Cmdr Valerian Hutches
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 020414 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Blau

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Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften,

der dritte Monat des Jahres 14 nach Endor liegt nun hinter uns und unsere Streitkräfte haben wieder viel erlebt. Teils geplant, teils unerwartet. So möchte ich das Augenmerk auf die verschiedenen Meldungen lenken, die die Öffentlichkeit verunsichern mag. Sie als gut ausgebildete Soldaten sollten allerdings die Fakten von den Gerüchten trennen können und sich ein klares Lagebild verschaffen können. Genau dazu dienen die Berichte in der FNN. Stammen sie doch ausschließlich von Angehörigen der Streitkräfte und ermöglichen so einen klaren Blick auf die aktuelle Situation an der Front und in den Streitkräften.

I. Aufbruch

Das 13. Kampfgeschwader, "Red Dragons", wurde im Rahmen neuer Befehle ins Ziost-System verlegt. Vor Ort angekommen begann man sofort mit Aufklärungsflügen im umgebenden Sektor um vor Überraschungen feindseliger Natur gefeit zu sein, sowie mit dem Bau der Operationsbasis als Ausgangsort für kommende Einsätze. Doch bereits kurz nach Beginn der Arbeiten im Ziost-System verließen drei zahaliranische Korvetten den Hyperraum. Auf Funkrufe erfolgte keine Reaktion und die Schiffe hielten trotz Warnungen weiter auf die 1. Linie des Geschwaders zu. Unmittelbar vor einer möglichen Kollision eröffneten die Korvetten das Feuer, erwiesen sich jedoch wie erwartet den imperialen Streitkräften als hoffnungslos unterlegen. Sie wurden vom Abwehrfeuer der 1. Linie fast vollkommen aufgerieben, selbstverständlich ohne eigene Verluste. Die letzte Korvette konnte schwer beschädigt fliehen, die anderen beiden brannten aus. Das System wurde nach diesem Zwischenfall als gesichert deklariert. Der Bau der Operationsbasis schritt indes zügig voran. Jedoch erschütterte ein weiteres Beispiel der Skrupellosigkeit des Feindes die Soldaten des Geschwaders, als sich drei Frachtschiffe außerhalb des Zeitplans der orbitalen Basis näherten. Nachdem die Identifikation negativ ausfiel und die drei Schiffe verdächtige Kurse mit Ziel auf imperiale Einheiten nahmen, wurden Gegenmaßnahmen ergriffen. Unglücklicherweise gelang es einem der Frachter durch das Sperrfeuer zu brechen. Der Feind rammte offenbar mit Sprengmaterial beladen den VSD II "Death Watch", der bereits Sekunden später explodierte. Fast 8000 imperiale Soldaten fanden den Tod. Es kann davon ausgegangen werden, dass, wer immer diese schändliche Tat anordnete, nicht ungestraft davonkommen wird.


II. Frontbericht Explorerflotte

Fernab aller Welten befindet sich nichts weiter außer Ruhe. Ein tiefes Schwarz, das ein Gemüt tiefster Stille verkörpert. Auch hier befände sich solch ein Ort, wäre da nicht ein Gebilde aus Metall, Transparistahl und Polymeren. Wenn man hinein schaut in das Gebilde stellt selbst der ungeübte Beobachter fest, dass der Unterschied zwischen Innen und Außen nicht größer hätte sein können. Chaos! Menschen, Falleen, Arkanier, Rodianer. Sie alle drängen sich durch die Flure. Ein Wettlauf mit der Zeit hat begonnen ...

Alle Stationen wurden geräumt, das Flaggschiff der imperialen Explorerflotte, die NBF Hephaistos musste evakuiert werden. Aufgrund verschiedenster Schäden an den Generatoren der Hephaistos, fühlte sich die Führungsebene gezwungen die altgediente Fregatte zu räumen. Nur ein Mann, Fleet Admiral Jack Kennon, ist zurückgeblieben und hält das Steuer seines geliebten Schiffes bis zuletzt. Eingepfercht auf wenige Quadratmeter, floh der Rest der Crew in Shuttles und Rettungskapseln. Verlassen im weiten Raum, fragte man sich nun, wie man Hilfe kontaktieren konnte. Gerade als die Crew dabei war eine Lösung zu erarbeiten, erschien ein neuer Sensorkontakt auf den Schirmen. Hoffnungen dies könnte der Beginn einer wundervollen Rettung sein, wurden nahezu sofort im Keim erstickt. Denn das Objekt schien mehr Tier als Raumschiff und begann umgehend damit die Antriebssysteme der Shuttles zu beschießen. Über den weiteren Verbleib der Crew kann derzeit von Seiten des ZkdSt keine Stellungnahme gemacht werden.

III. Auf der Suche nach dem 54.Kampfgeschwader

Nachdem das 76. Kampfgeschwader vom Zentralkommando der Streitkräfte ins Helska-System beordert wurde, um den Verbleib des vermissten 54.Kampfgeschwaders aufzuklären, fand es im genannten System zunächst nur Trümmer einiger Frachter vor, was auf ein Gefecht schließen ließ. Weiterhin entdeckte man durch Aufklärungsflüge der Jägerpiloten einige Leichen unter den Trümmern, die geborgen werden konnten und daraufhin einer Untersuchung unterzogen wurden. Die Leichen wiesen merkwürdige Verbrennungen und andererseits starke Dekompressionsschäden auf. Zudem bereiteten korallenartige Fragmente im Bauchraum den Medizinischen Offizieren der Saratoga Probleme. Auch wenn hierfür zunächst keine Erklärung gefunden werden konnte, wurde schnell deutlich dass es sich bei den Leichen um Angehörige des ISD I Agamemnon handelte, der dem 54.Kampfgeschwader zugeteilt war. Während die Umgebung immer noch gescannt und aufgeklärt wurde, ereilte ein Notruf eines Frachterkonvois das 76.Kampfgeschwader. Eine Piratencorvette hatte zwei weitere Frachter überfallen und befand sich nun auf dem Rückzug. Auf die Aufforderung der imperialen Jagdpiloten hin, die Triebwerke der Corvette zu deaktivieren, reagierten die Piraten merkwürdigerweise schnell und willig. Jedoch setzte sich die Flucht der Piraten fort, nachdem sie nahezu eingeschüchtert einen Angriff eines Asteroiden schilderten. Die Corvette wurde verfolgt und abgefangen, überdies konnte festgestellt werden, dass das Piratenschiff ähnliche Beschädigungen aufwies, wie die Trümmer des ISD I Agamemnon. Schnell wurde reagiert und diesen Hinweisen nachgegangen, jedoch vergeblich. Der Versuch einen kleinen Asteroiden abzufangen, der sich schnell vom Schauplatz entfernte, scheiterte.

Das Kampfgeschwader wertete die gesammelten Daten daraufhin aus und versuchte mit Verhören der gefangengenommenen Piraten weitere Informationen zu sammeln. Allerdings wurden diese Ermittlungen unmittelbar nach dem Frachtervorfall unterbrochen, als das ZkdSt weitere Befehle übersendete. Der ISD II Saratoga wurde samt Geschwader zum Planeten Dyyral befohlen, nachdem ein Hilferuf der planetaren Regierung an das Imperium eingegangen war. Was das Geschwader dort vorfand, war nicht unüblich für die letzten Wochen und Tage. Auch die Saratoga wurde damit betraut einen Aufstand der sogenannten "Roten Ritter des Lebens" niederzuschlagen, die in letzter Zeit des öfteren negativ aufgefallen waren. Zusammen mit der 101st Armydivision gelang es der Sicherheitsabteilung des ISD II Saratoga bis zum Regierungsgebäude vorzudringen und den dort unter Arrest gestellten Botschafter von den Klauen der Sekte zu befreien. Zuvor entbrach ein heftiger Bodenkampf, es wurde allerdings schnell deutlich dass die annähernd 4.500 Ritter der schweren Kriegsmaschinerie der imperialen Truppen nichts entgegenzusetzen hatte. Da die 101st Armydivision ohne Rücksicht vorging und ein Exempel statuieren wollte, konnte die feindliche Streitmacht beinahe vollständig aufgerieben werden.

IV. Freund oder Feind?

Auf ihrem ersten Einsatz wurde die 4. Army-Divison mit der Frage konfrontiert wem sie denn nun genau gegenüber steht. Auf dem Planeten Loaron war die örtliche Regierung in Bedrängnis geraten und hatte um Hilfe durch die Imperialen Streitkräfte gebeten. Die Soldaten stellten sich den Demonstranten entgegen und betonten ihren Willen zur Deeskalation. So wurde vom Brigadekommandeur der Einsatz von scharfen Waffen gegen imperiale Bürger unter Vorbehalt gestellt. Anfänglich ließ sich die Masse der Demonstranten noch im Zaum halten, jedoch wurden die Gemüter zunehmend erhitzter, sodass am Ende der Gebrauch von Schusswaffen nach vorher erfolgtem Angriff auf die Imperialen gestattet wurde. Die Zahl der getöteten Opfer ist unbekannt. Jedoch konnte die noch junge Division verhältnismäßig geringe Verluste verzeichnen, was letztendlich der konsequenten Ausbildungsarbeit zu verdanken ist.

V. Frontbericht 32. Kampfgeschwader

Wieder einmal wurde das 32. Kampfgeschwader ausgesandt, um die Sicherheit der imperialen Grenzen zu garantieren. Nach dem blutigen Anschlag auf Coruscant und dem Auftreten der kriegstreiberischen Sekte der Roten Ritter, die mit ihren Hetzreden einen neuen Krieg schüren wollen, sprechen Geheimdienstberichte von beunruhigenden Truppenbewegungen an allen Grenzen des Reiches. Die Galaxie fürchtet einen neuen Krieg und steht erneut am Rande des Chaos. Um Präsenz zu zeigen und zu demonstrieren, dass das Imperium, trotz rumorender Zustände im Inneren, sehr wohl in der Lage ist seine äußeren Grenzen zu sichern, wurde das Heimdallgeschwader an die republikanische Grenze im Inner Rim Sektor 2-1-7 verlegt.

Schnell bestätigten sich die schlimmsten Befürchtungen. Mysteriöse Trümmerfelder zeugten von einer fremden Präsenz und der Kontakt zu unabhängigen Beobachtern bestätigte eine massive Flottenkonzentration der Republik entlang der Grenze. Da diese aber ohne Wissen des republikanischen Senats entsandt worden sein sollte, liegt es jetzt in der Hand der Nachrichten- und Sicherheitsexperten des Geschwaders, weitere aufschlussreiche republikanische Quellen zur Klärung der Lage ausfindig zu machen und zu kontaktieren.

Derweil sind Aufklärungseinheiten, ohne den regulären Grenzverlauf missachtet zu haben, auf feindliche leichte Abfangeinheiten gestoßen, die auf imperialem Hoheitsgebiet ohne Vorwarnung das Feuer eröffneten. Dank einem überlegenem taktischen Flottenmanöver wurden diese aber nach einem kurzen Kampf restlos vernichtet und der Gerechtigkeit wurde genüge getan.

Alarmiert von diesen Ereignissen verstärkten die Schiffe, um das Flaggschiff MSD Mjölnir, ihre Bemühungen weitere Feindverbände auszuspähen und wurden nach nicht allzu langer Suche mit einem bedauerlichen Erfolg belohnt. Eine riesige Angriffsflotte sammelt sich und es ist mit dem Schlimmsten zu rechnen. Aber mit den tapferen Soldaten des Imperiums und deren fähigen Führungsoffizieren an deren Spitze, wird es auch dieses mal gelingen der Gefahr Herr zu werden und unser Reich gegen alle erdenklichen Bedrohungen zu schützen.

VI. Bissige Wölfe

Nachdem sie in einem schweren Schneesturm für kurze Zeit verschollen war, konnte die Divisionsführung bald wieder Kontakt zur restlichen Einheit aufnehmen. Allerdings war das schlechte Wetter nicht das einzige, womit sie zu kämpfen hatten: Eine Swoop-Bike Gruppierung hatte es auf die imperialen Soldaten abgesehen und diese in ein bedrohliches Scharmützel verwickelt, welches allerdings durch die Unterstützung eines Dunklen Jedi tödlich für die Kriminellen ausging. Nach der Rückkehr der verlorenen Wölfe ließ die Vergeltung für diesen Angriff nicht lange auf sich warten. Die Basis der kriminellen Gruppe wurde lokalisiert und die Offensive eingeleitet. Der Einsatz von schwerem Großgerät fügte der abtrünnigen Befestigung erheblichen Schaden zu, wodurch der Weg für die Infanterie geebnet wurde. Derartige Aktionen beweisen erneut die Chancenlosigkeit gesetzeswidriger Banden, die schnell beseitigt werden und nie wieder in der Geschichte auftauchen. Bevor wieder der Alltag in das Hauptquartier der ersten Army-Division einkehren konnte, rüstete man die Imperialen mit Prototypen eines Offensivtransporters aus, dem neu entwickelten FSGT. Freiwille Offiziere und Soldaten absolvierten erste Testflüge mit der stark gepanzerten Raum- und Landefähre, die höchstwahrscheinlich zukünftig zum Einsatz kommen soll.

VII. Wir verhandeln nicht mit Terroristen!

Die neuen Befehle des Zentralkommandos verschlugen das 328. Kampfgeschwader um das Flagschiff ISD III Predator, deren Crew vor Kurzem mit der Jagd auf einen verbliebenen Jedi für Furore gesorgt hatte, an den Rand der vom Imperium kontrollierten Galaxie. Das Ziel war Vortex, ein kleines aber nicht minder bedeutsames System mit der souveränen Hauptwelt Vortex, von der das Imperium vertragsmäßige Lieferungen des Hyperaumtreibstoffs Tibannagas bezog. Der Grund für die Anwesenheit der Apocalyptic Horses war jedoch ein anderer. Vor einiger Zeit waren imperiale Einheiten, Grenzwachen zum republikanischen Raum, in diesem Sektor verschwunden. Vor Ort wurde auch schnell klar, weshalb. Wrackteile, hauptsächlich imperialer Kennung, erfüllten den Raum und wiesen nach genaueren Untersuchungen Rückstände von bislang unbekannten Plasmawaffen auf. Der Dunkle Orden äußerte sich dahingehend zu den Verlusten, dass sie mit dem kürzlich auf Coruscant ereigneten Vorfall mysteriöser Angreifer in Verbindung stehen müssen. Haben die Überreste der Rebellenallianz einen neuen Verbündeten gegen ihren alten Feind gefunden? Aufstände musste man auch von Vortex hinnehmen, die zuerst jegliche Versuche zur Kontaktaufnahme seitens der Predator ignorierten und schließlich nach vermehrtem Drängen die bestehenden Verträge zu Tibannagaslieferungen zwischen sich und dem Imperium für nichtig erklärten. Fleet Admiral Lord Bradly fackelte nicht lange mit den Terroristen, die die imperiale Verwaltung am Boden unter Arrest gesetzt hatte, und statuierte ein Exempel. Im Angesicht imperialer Geschütze sah die Regierung von Vortex den Schutz des Imperiums als bewiesen an und zeigte sich gesprächsfreudiger. Ein Landungsbataillon wurde zu eingehenderen Verhandlungen auf den Planeten geschickt. Unterdessen nahm man in einem nahegelegenen Asteroiden, der dem Imperium einmal als Horchposten und unmittelbares Druckmittel für die wichtige Stellung von Vortex gedient hatte, schwache Energiesignale wahr. Ein Schmugglernest konnte ausfindig gemacht und ausgehoben werden. Eine weitere Demonstration der Macht des Imperiums und der Professionalität des 328. Kampfgeschwaders.

IX. Hertzredner auf Sernpidal

2 Tage Urlaub für die Armyeinheit "EXERCITUS"! Nach dem Urlaub erhielt die Einheit bereits neue Einsatzbefehle und machte sich auf dem Weg zum Planeten, Sernpidal. Hetzredner wurden gesichtet und sollten zum Schweigen gebracht werden. Als diese Redner in einer Stadt ihre Rede hielten, versuchten Soldaten diese Feinde gefangen zu nehmen. Die Menschenmenge hörte interessiert zu. Ein Verdächtiger wurde festgenommen, und Pro-Imperiale Redner wurden angefordert, um die Stadtbewohner zu überzeugen, dass das Imperium keineswegs schlecht sei, und an Macht verlieren würde, so wie es diese Hetzredner meinten.

X. Crew vermisst

Unberuhigende Nachrichten kursieren über den Verbleib der Legatus-Crew. Der ISD III Legatus hatte Kurs auf Yaga Minor gesetzt um dort ins Dock zu gehen. Nach Ankunft an der Werft begann die Crew sofort mit den Wartungsarbeiten und koordinierte die Instandsetzung des Zerstörers mit den Werftarbeitern. Kurze Zeit später bekamen Teile der Crew Urlaub. Alles begann wie geplant. Das Shuttle verließ Yaga Minor und sprang in den Hyperraum. Was weiterhin geschah ist derzeit nur reine Spekulationen. Nach ersten Untersuchungen ist das Shuttle aus dem Hyperraum gerissen worden, so die Auswertungen der letzten Signale. Wo und wer es zu verantworten hat bleibt noch ungeklärt.


Alles in Allem eine gemischte Sammlung von Berichten, die wieder einmal zeigen in welche Gefahren sich unsere tapferen Soldaten Tag für Tag begeben, um die Sicherheit des Imperiums zu gewährleisten. Mögen Sie einige Berichte beunruhigen, so möchte ich doch darauf hinweisen, dass es sich oftmals um noch nicht bestätigte Informationen handelt, die noch durch das ZkdSt genauer geprüft werden.

Ihnen allen und den Kameraden dort draußen viel Erfolg im Kampf.


Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutches Commander

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140414 Valek Dragonor

SN MYR: Angriffe auf Manaan und Darrylion

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Sith-Annihilator Myrmidon
DE Valek Dragonor
Kommandierender Offizier
Zeitindex: 140414 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Meister,

heute ist ein schwarzer Tag für den Dunklen Orden. In einem feigen und hinterhältigen Angriff ist es unserem Feind gelungen nicht nur die Werftanlagen bei Manaan anzugreifen, sondern auch unseren Planeten Darrylion zu erobern.

Ja Meister, es ist wahr, Darrylion ist in die Hände des Feindes gefallen. Seit mehreren Dekaden hat kein Diener der Hellen Seite mehr einen Fuß auf Darrylion gesetzt und nun schänden sie die Kultstätten unseres Ordens. Der System-Lord Zuun Gavin zog sich mit seinem Stab in den Untergrund zurück, um von dort aus den Kampf gegen die Unterdrücker weiterzuführen. Dem Feind ist es bis jetzt zum Glück noch nicht gelungen führende Mitglieder der Sith und unseres Ordens gefangenzunehmen, unsere meist gehüteten Geheimnisse sind weiterhin sicher. Nichts desto Trotz zeigt dieser Angriff, dass wir uns nun an einem Scheideweg befinden. Das Council of Lords und ihr müsst heute eine Entscheidung treffen, ob wir noch radikaler und erbarmungsloser gegen unsere Feinde vorgehen wollen. Alles deutet darauf hin, dass nur eine Seite diesen Krieg überleben wird. Während ich euch diese Nachricht zukommen lasse, sind bereits die besten Strategen unseres Ordens von mir damit beauftragt worden Strategien und Pläne zur Rückeroberung von Darrylion vorzubereiten. Wir werden den Feind Meter für Meter in Blut bezahlen lassen, dass er es gewagt hat diesen aggressiven Akt gegenüber unserem Orden durchzuführen.

Hinsichtlich des Angriffs auf die Werften von Manaan kann ich berichten, dass der Angriff durch den Sith-Annihilator Myrmidon zurückgeschlagen werden konnte. Es schien sich dabei viel mehr um einen Scheinangriff zu handeln, welcher uns von ihrem wahren Ziel, Darrylion, ablenken sollte. Die mittlerweile fertig gestellten ersten Sith-Annihilator und Sith-Devastator werden nun zum Schutz unserer Werftanlagen abgestellt werden, damit ein derartiger Vorfall nicht noch einmal eintreten kann.

Sobald ich neue Erkenntnisse habe, werde ich euch davon berichten.

Meister, ich verspreche euch, Darrylion wird bald wieder unser sein.


Diene dem Imperator über allen Anderen!

Valek Dragonor
Dark Elder

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110514 Virr Boro

SN FNN: Ausgabe 04/14 online

-[o]- --- > Incoming Message < --- - [o]-

FNN - Forces News Network
Cmdr Valerian Hutches
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 110514 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Blau

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Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften,

der vierte Monat im Jahre 14 nach Endor ist vergangen. Viele Ereignisse und Aktivitäten wurden verzeichnet und große wie immer erhalten sie einen kurzen Überblick über die heroischen Taten der Streitkräfte.

Erwarten sie auch in wenigen Stunden die Audio-Version der FNN.


Anlass: XXI. Streitkräftekonferenz
Viele Monate wurde akribisch gearbeitet, viele freiwillige Arbeitskräfte eingesetzt und tausende von Arbeitsstunden investiert. Dies alles nur um die Creme de la Creme der Imperialen Streitkräfte für 96 Stunden an einem geheim gehaltenen und streng bewachten Tagungsort im Middle-Rim zusammenzubringen. Im Zeitraum 23-260414 n. E. tagten die Imperialen Würdenträger in einem extra bereitgestelltem Schloss. Dort wurden die weiteren Strategien und Vorgehensweisen in Fachgremien erörtert und diskutiert. Jedoch kam auch der Unterhaltungswert nicht zu kurz. So wurden weder Kosten noch Mühen gescheut um die Gäste zu unterhalten. Fleet Admiral Crassus selbst sprach von einem "denkwürdigem Ereignis". Viel zu schnell ging die Zusammenkunft jedoch vorbei und die Arbeitsgremien und Kommandocrews zogen sich zu ihren Stützpunkten zurück.


Einheit: Doomhammer
Das Experiment und das Allerta-System

Das 52.Geschwader ist auf dem Weg in das Allerta-System. Chemische Experimente standen auf der Tagesordnung des kommandierenden Offiziers Saval. Dazu wurde ein dunkler Jedi eingeladen und hatte die Möglichkeit dieser Vorführung beizuwohnen. Immer öfter tauchen dunkle Jedi auf dem Flaggschiff des Admirals auf. Dark Jedi Luger wohnte der Vorführung bei. Mehrere Versuchskaninchen wurden auserwählt für dieses chemische Experiment. Nebenwirkungen mussten die ´Opfer´ zu spüren bekommen.

Endlich erfolgte auch die Ankunft im Zielsystem. Gleich zu Beginn des Fronturlaubs wurden die Soldaten von seltsamen katzenartigen Wesen attackiert. Unbekannte Flugobjekte wurden im Sektor gesichtet. Das 52.Geschwader startete eine Suchaktion. Die GEF Lysard wurde attackiert und vernichte. Daten wurden geborgen und die Auswertung wird bald folgen.


Einheit: Wolfsrudel
Am Rande des Territoriums: Wölfe klären auf

Pünktlich zum Monatsbeginn lag der ersten Division in Folge der Anschläge auf Coruscant der neue Marschbefehl vor. Das neue Einsatzgebiet sei ab sofort der Sektor 6-1-2 im äußeren Rand mit dem Auftrag den Sektor zu sichern und Evakuierungen zu unterstützen. Damit einhergehend haben weiterreichende Aufklärungsaktionen hohe Priorität. So sind sich die dafür zuständigen Verwaltungsorgane auch seit geraumer Zeit über die Versehrtheit einer geheimen imperialen Forschungseinrichtung im Unklaren. Nach der Mobilisierung der ersten Division in das Zielgebeit brach das Spezialeinsatzregiment Wolfsrudel zum - nicht in den Sternenkarten verzeichneten - Planeten Maraskan auf, um die Lage vor Ort zu klären und situationsbedingt die Forschungseinrichtung zu evakuieren. Zum Zeitindex 110414 n.E. landeten schließlich 2 Spähtrupps in den Tropen des Planeten. So soll sichergestellt werden, dass es nicht zu unerwarteten Übergriffen eingeborener Lebensformen kommt, während die imperiale Station aufgesucht wird. Die letzten Berichte bestätigen die Evakuierungsbereitschaft. Bisher soll allerdings noch kein Kontakt zu den Mitarbeiter der Forschungseinrichtung hergestellt worden sein. Weiterhin gehe man davon aus, dass sich lokale Kampfhandlungen abgespielt haben könnten. Es bleibt abzuwarten, was für Geheimnisse diesen Ort umgeben.


Einheit: Eagleknights
Vergraben wie die Ratten

Auf dem Planeten Loaron haben die Soldaten der Eagleknights zuletzt der örtlichen Regierung gegen Ausschreitungen und Aufständische geholfen. Den Eagleknights gebührt der Dank der Bevölkerung. Die Unruhen wurden dabei von Mitgliedern der Roten Ritter des Lebens verursacht, die das System destabiliseren wollten. Nachdem örtliche Institutionen ein Versteck der RRdL ausfindig gemacht hatten wurde ein schwer bewaffnetes Einsatzkommando ausgeschickt um dort Imperiale Gerechtigkeit walten zu lassen. Ohne Verluste auf Imperialer Seite konnten dabei die RRdL ausgeräuchert werden. Ein fliehendes Schiff wurde im Orbit abgefangen. Die verhöre dauern zur Zeit noch an. Die Brigade verlegt nun zurück auf die Veteran um dort weitere Befehle zu empfangen.

Parallel dazu wurde auf Rhommamool das Hauptquartier der Divison durch Major General Stratham, den Kommandeur der 4. Divison, unter Beisein von Grand Admiral Casston eingeweiht. Das Hauptquartier im Zentrum des Imperiums wird in Zukunft der Zentrale Dreh- und Angelpunkt der Division sein, von der aus sie auf ihre Einsäztze im gesamten imperialen Raum starten wird.


Einheit: Legatus
Lost ins Space

Nachdem sich die Legatus einige Monate ohne Werftaufenthalt durchgeschlagen hat, hatte sie es geschafft an der Yaga Minor Station anzudocken und wichtige Reparaturen durchzuführen. Der bisherige 2O Corlan Jiros wurde inzwischen abkommandiert und versetzt. Teilen der Crew wurde ein Landurlaub gutgeschrieben, den diese sofort antraten. Doch der Landurlaub sollte ihnen nicht vergönnt sein, dass Shuttle wurde durch Subraumrisse aus dem Hyperraum gerissen, verlor sämtliche Kontrollen und wurde in ein Gravitationsfeld eines für die Crew unbekannten Planeten gezogen. Bei dem Aufprall auf dem Planeten, der vom Dark Jedi etwas abgefangen wurde, starb der Pilot, jedoch gab es keine weiteren Schwerverletzten. Die Crew begann sofort mit der Sicherung der Absturzstelle und wurde recht bald von mehreren der dort heimischen Bestien, die im Nachhinein als Bomas identifiziert wurden, attackiert. Den anwesenden Dark Jedi Set Petoon gelang es mit Hilfe einiger SO´s diese auszuschalten, jedoch gab es Tote und Schwerverletzte. Die Crew machte sich auf den Weg zum nahe gelegenden Berg. Sie entdeckten dort eine große Höhle, nach Betreten dieser Höhle stürzte der Eingang ein, und gab durch den Erdrutsch einen Gang frei, hinter dem sich ein Dorf oder gar ein Stützpunkt im Inneren befand. Es war dem Team klar, dass es sich hier nicht um Rebellen oder einem verlassenden Imperialen Stützpunkt handelte. Sie fanden dort einen Hanger mit unbekannten Jägern und unbekannten Zeichen auf den Konsolen. Das verloren gegangene Team der Legatus sendete, nachdem der ING Greenberg die Generatoren zum laufen gebracht hatte, ein Notruf-Signal ab und hoffte ab diesem Moment gehört zu werden.


Einheit: Deception
Auf Spurensuche

Durch massive Fehlfunktionen des Antriebssystems wurde das Flaggschiff des 15., die TSD Deception, von seinem Geschwader getrennt. Nach einem kurzen und heftigen Zusammenstoß mit Streitkräften der Dritten Republik konnte der Sprung nach Triton schließlich zwar fortgesetzt werden, doch fand sich auch dort von dem vermissten Geschwader keine Spur. Nach misslungener Kontaktaufnahme mit der imperialen Militärbasis auf dem Planeten wurde ein Kommandoteam ausgesetzt, um den Fall zu untersuchen. Dort angekommen, konnten keine Überlebenden mehr geborgen werden. Die Besatzung der Station schien einem Rudel wilder Bestien zum Opfer gefallen zu sein, unter deren verbissener Bekämpfung das Außenteam Daten aus der Blackbox der Kommandozentrale gewinnen konnte. Derweil verschlechterte sich die technische Situation auf der Deception immens. Weitere Systeme, darunter einige Lebenserhaltungen, versagten den Dienst, was schließlich wohl auf einen Droiden-Saboteur zurückzuführen war, der sich bei seiner Entdeckung jedoch selbst terminierte, sodass noch keine genaueren Erkenntnisse zu diesem Vorfall gewonnen werden konnten. Das Flaggschiff unter Admiral Don Redhorse ist weiterhin auf der Suche nach seinem Geschwader.


Einheit: Nighthawk
Gemeinsamer Feind zwingt zur Kooperation

Nachdem uns die Nachricht vom Verlust der VCC Crusader erreicht hatte, waren wir gebannt zu erfahren, wer hinter diesem hinterhältigen Anschlag steckt. Das 89. Geschwader schickte Schiffe zur Suche der Crusader aus und traf auf einen Verband der Dritten Republik. Nachdem beide Seiten Ihre Absichten erklärt hatten schloss man sich zusammen und tauschte Daten aus. Die Crusader, beziehungsweise Ihre Überreste, konnten gefunden werden und zur Zeit wird der Datenkern ausgelesen. Die militärische Führung erhofft sich eine schnelle Aufklärung der Vorfälle im Fornost System. Schließlich häufen sich immer mehr Berichte über einen unbekannten Aggressor, der scheinbar alles angreift was ihm im Weg steht.


Einheit: Chronos
Überwältigende Überzahl

Der Verlust eines Schiffes aus der 1. Linie des 13. Kampfgeschwaders "Red Dragons" ließ dem Kommandostab keine Ruhe. Nachdem die Garnison im Zielgebiet aufgebaut und organisiert war, sowie die orbitale Operationsbasis sich in der Endfertigung befand, begab man sich auf die Suche nach den Verantwortlichen für den feigen Anschlag, der 8.000 tapfere imperiale Soldaten das Leben gekostet hatte. Die erste Spur führte zu einem unter Angriff stehenden Frachtkonvoi, wo man beinahe zeitgleich mit einem Verband bestehend aus Schiffen der Republik zusammenstieß, doch beide Seiten kamen zu spät. Von dem Frachtkonvoi fand man nur mehr Trümmer vor. Man beschuldigte sich auf der Basis verstümmelte Funksprüche gegenseitig und nur der Überzeugungskraft von Commodore Sen"llin ist es zu verdanken, dass aus dem Kräftemessen kein mit Waffengewalt ausgetragener Konflikt wurde. Man trennte sich wieder, nachdem erste Untersuchungen den Verdacht auf die nahen Zahalrianer lenken konnten. Das Geschwader setzte daraufhin Kurs auf die Grenze des zahalrianischen Territoriums und traf unterwegs auf eine schwach besetzte Raumbasis mit potentiell wertvollen Informationen. Die Einnahme der Basis wurde befohlen und dem Prinzip der Befehlskette folgend, wurde die Anweisung von oben nach unten immer weiter gereicht, bis schließlich der Leitende Sicherheitsoffizier ein Batallion navaler Landetruppen mit Kriegsgerät ausgestattet in Marsch setzte, um die 13-köpfige Besatzung der Raumstation zu überwältigen. Der Gegner zeigte sich von diesem Manöver überrascht und blieb chancenlos. Das Ziel wurde erreicht und die erhofften Informationen geborgen.


Für das Imperium

Valerian Hutches
Commander

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080614 Virr Boro

SN FNN: Ausgabe 05/14 online

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FNN - Forces News Network
Cmdr Valerian Hutches
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 080614 n.E.
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Soldaten,

ein weiterer Monat ist ins Land gezogen und es zeichnen sich dunkle Wolken am Firmament des Imperiums ab. An vielen Grenzabschnitten mehreren sich die Berichte über Zwischenfälle und kleineren Kämpfen. Während wir dabei auch auf altbekannte Kontrahenten stießen, macht sich jedoch auch eine weitere Fraktion in unseren Grenzabschnitten breit.

Ein Feind unbekannter Stärke und fremdartiger Taktiken und Techniken. Der Sicherheits- und Geheimdienstapparatur des Imperiums arbeitet derzeit mit verstärktem Einsatz an der Aufklärung dieses neuen Feindes.

Da wir nicht stets über alle imperialen Einheiten/Verbände/Flotten berichten können, haben wir einen kurzen Auszug für sie zusammengestellt.


Einheit: Chronos, CRO

Taktischer Rückzug

Die Eroberung einer zahalrianischen Grenzstation und die dort gewonnenen Informationen, lieferten der Führungsebene der 1. Linie des 13. Kampfgeschwaders einen Satz Koordinaten, welcher auf einen Stützpunkt im Grenzbereich des zahalrianischen Territoriums deuteten. Noch immer auf der Suche nach dem Schuldigen für den Angriff auf einen Konvoi der Republik und die Zerstörung eines imperialen Kriegsschiffes, folgte die 1. Linie mit der ASD Chronos an Spitze der Spur. Die 3. Linie des Geschwaders diente als Reserve, der Rest hielt Position im nahe gelegenen Ziost-System, um die dort erst kürzlich fertig gestellte Garnison zu sichern. Am Ziel angekommen, provozierte das Auftauchen der Streitkräfte des Imperiums sofort eine Reaktion von Seiten der Zahalrianer, die einen Verband bestehend aus mehreren Großkampfschiffen und Jägern, gedeckt von einer orbitalen Raumbasis, den Getreuen des Imperators entgegenschickten. Jedoch erwies sich das strategische Können von Commodore Sen"liin gepaart mit dem Überraschungseffekt als nicht zu übertrumpfender Vorteil. Das Gefecht verschob sich binnen kürzester Zeit zu Gunsten des 13. Kampfgeschwaders, als plötzlich bis dato völlig unbekannte Sensorsignale die Aufmerksamkeit beider Parteien auf sich zog. Schiffe nicht bekannter Klassifizierung griffen in den Kampf ein und gewannen schnell die Oberhand. Die Zahalrianer wurden vollständig aufgerieben, wohingegen es den imperialen Truppen gelang, unter Zuhilfenahme der Reserve den Rückzug anzutreten, wenn auch unter schweren Verlusten, darunter ein Großteil der Jäger aus der 1. Linie. Der Rückzug zum Ziost-System indes gestaltete sich ebenfalls als eine Herausforderung, da die Chronos aufgrund technischer Schwierigkeiten verspätet am Ziel ankam. Das Zentralkommando der Streitkräfte wurde umgehend informiert über die neuen Entwicklungen. Der genaue Zustand des 13. Kampfgeschwaders muss nach dem zurückliegenden Gefecht erst ermittelt werden.


Einheit: Eagleknights, EAG

Ungezieferplage

Nach Verhören mit festgenommenen RRdL[Rote Ritter des Lebens] reiste die 4. Division nach Destrillion, wo man durch Oberflächenscans eine außergewöhnliche lebendige Anomalie ausfindig machte. Der ansonsten öde Planet bot laut Datenbankinformationen keine Grundlagen für Flora oder Fauna. Ein eingesetztes Außenteam stürzte ab nachdem es in einen Meteoritenschauer geraten war. Dabei kam einer der Soldaten ums Leben und der Sicherheitschef wurde schwer verletzt. Dem Auftrag folgend setzte das AT den Weg zur Anomalie fort. Unterwegs geriet man erneut in einen Meteoritenschauer, der das AT weiter aufhielt. Als man die Anomalie erreicht hatte waren neben dem verletzten SC bereits 3 weitere Mitglieder durch Todesfälle ausgefallen. Die Anomalie stellte sich dabei als eine Art Plantage heraus. Die Gebäude waren organisch und die Pflanzen waren von einer unbekannten Art. Beim Erkunden der Plantage wurden die Soldaten von Käfern und Schlagen angegriffen, die die Plantage offenbar bewachten. Diese waren extrem gefährlich. Die Käfer explodierten sobald sie sich an ein Opfer geheftet hatten, während die Schlangen mit ihren messerscharfen Schwanzspitzen die Soldaten mit Hieb und Stichverletzungen schwer zusetzten. Das Außenteam musste teils schwerwiegende Verluste hinnehmen. Eine nach verabredeter Zeit geschickte Nacherkundungstruppe traf rechtzeitig ein um das gestrandete Team aufzulesen. Organische Proben der Wesen wurden an das imperiale Xenobiologische Büro überstellt um dort untersucht zu werden.


Einheit: Eagleknights, EAG

Ungezieferplage

Nach Verhören mit festgenommenen RRdL[Rote Ritter des Lebens] reiste die 4. Division nach Destrillion, wo man durch Oberflächenscans eine außergewöhnliche lebendige Anomalie ausfindig machte. Der ansonsten öde Planet bot laut Datenbankinformationen keine Grundlagen für Flora oder Fauna. Ein eingesetztes Außenteam stürzte ab nachdem es in einen Meteoritenschauer geraten war. Dabei kam einer der Soldaten ums Leben und der Sicherheitschef wurde schwer verletzt. Dem Auftrag folgend setzte das AT den Weg zur Anomalie fort. Unterwegs geriet man erneut in einen Meteoritenschauer, der das AT weiter aufhielt. Als man die Anomalie erreicht hatte waren neben dem verletzten SC bereits 3 weitere Mitglieder durch Todesfälle ausgefallen. Die Anomalie stellte sich dabei als eine Art Plantage heraus. Die Gebäude waren organisch und die Pflanzen waren von einer unbekannten Art. Beim Erkunden der Plantage wurden die Soldaten von Käfern und Schlagen angegriffen, die die Plantage offenbar bewachten. Diese waren extrem gefährlich. Die Käfer explodierten sobald sie sich an ein Opfer geheftet hatten, während die Schlangen mit ihren messerscharfen Schwanzspitzen die Soldaten mit Hieb und Stichverletzungen schwer zusetzten. Das Außenteam musste teils schwerwiegende Verluste hinnehmen. Eine nach verabredeter Zeit geschickte Nacherkundungstruppe traf rechtzeitig ein um das gestrandete Team aufzulesen. Organische Proben der Wesen wurden an das imperiale Xenobiologische Büro überstellt um dort untersucht zu werden.


Einheit: Exercitus, EXC

Terroranschläge

Major General Stassen vom Oberkommando war auf Inspektion der letzten Kampfgebiete der 2.ten Army-Division. Hierbei besuchte er unter anderem den Planeten Sernpidal auf welchem er mit einem Truppentransporter und einer kleinen Abordnung Soldaten des Regiments "Exercitus" die Städte nahe dem Stützpunkt besichtigen wollte. Bei dieser Besichtigungstour fiel der General einem Attentat zum Opfer. Er erlag zwei Treffern eines Scharfschützen, Reanimationsversuche blieben ohne Wirkung. Die Jagd nach diesem Attentäter zeigte, dass es ein gezielter Anschlag von Terroristen war, da man hierbei mehrere Männer erschoss oder gefangen nahm, auch den Schützen. Bei diesem Einsatz verloren neben dem General unter anderem ein Private sein Leben, es gab mehrere Schwerverletzte. Nachdem Rocky in einem vorhergegangenen Einsatz verletzt wurde, zeigte sie mit einer kleinen Einsatzgruppe nach ihrer Genesung Präsenz in einer der nahe gelegenen Städte. Aus einer ruhigen Patrouille wurde im Regierungsviertel jedoch alsbald eine Verfolgungsjagd eines Verdächtigen, als dieser aus einem Regierungsgebäude schlich. Zeitgleich mit der Festnahme explodierte eine Bombe. Die Garnison des Regiments "Exercitus" wurde in Alarmbereitschaft gesetzt und half bei einer Teilevakuierung der Stadt, als man erfuhr, dass es eine Bombe im örtlichen Krankenhaus gab. Noch während der Evakuierung beendete ein Einsatzteam im Krankenhaus eine Geiselnahme und einen weiteren Bombenanschlag.


Einheit: DES

Jungfernfahrt

Lange und sehnsüchtig wurde die Fertigstellung des Imperator-Klasse II Sternenzerstörers als neues Flaggschiff des 40. Kampfgeschwaders "Sons of Horus" erwartet. Am 250514 n.E. um 2000 ISZ war es dann endlich soweit. Die Destructor unter der Führung des altgedienten Fleet Admiral Jack Kennon stach zum ersten Mal ins All, um sich mit seinem Geschwader zu vereinen. Natürlich ließ sich das Zentralkommando dieses denkwürdige Ereignis nicht entgehen und begab sich persönlich an Bord des Schlachtschiffes, um dem angeordneten Manöver im Joiol-System beizuwohnen. Eine vorgetäuschte Invasion zweier Linien des 40. sollte von den übrigen Einheiten vereitelt werden, um die taktische Vorgehensweise und Einsatzbereitschaft des Geschwaders zu erproben. Es verlief alles nach Plan, bis schließlich ein fraktionsloses Kampfgeschwader in das System sprang und ohne weitere Vorwarnung die imperialen Schiffe unter Beschuss nahm. Zu diesem Zeitpunkt wird vermutet, dass es sich bei den unbekannten Aggressoren um einen gesetzlosen Piratenverband handelt. Die Kampfhandlungen sind in vollem Gange. Das Zentralkommando wird Sie über alle weiteren Vorgänge informieren.


Einheit: HEP

Hephaistos geborgen

Lange blieb es um die Crew der NBF Hephaistos ruhig. Das letzte Lebenszeichen, dass die imperialen Kernwelten von dem havarierten Schiff empfangen hatten, war ein Notsignal. Augenblicklich schickte das Zentralkommando der Streitkräfte Rettungsteams in die Unbekannten Regionen, um die imperialen Soldaten zu retten. Der schnelle Einsatz des Zentralkommandos wurde belohnt. So kehrte vor wenigen Wochen der Kriegsheld Fleet Admiral Jack Kennon zu den aktiven Einheiten der Streitkräften zurück und übernahm das Kommando über den ISD II Destructor. Auch das havarierte Schiff dessen Notsignal man gefolgt war, wurde geborgen. Es war jedoch so schwer beschädigt, dass man sich entschloss die Nebulon-B-Fregatte außer Dienst zu stellen. Beflügelt vom ersten Erfolg weitete man die Suche aus und fand auf einem nahegelegenen Mond große Teile der Besatzung, die hier unter Aufbringung all ihrer Kräfte ein Notlager aufgebaut hatten. Die Freude über das Wiedersehen währte jedoch nur kurz. So erzählten einige Überlebende von Angriffen und riesigen Explosionen und das es einige Shuttles nicht geschafft hatten den Sammelpunkt zu erreichen. Die Gesichter der Geretteten spiegelten Verzweiflung und Trauer über den Verlust von Freunden, Kollegen und Vorgesetzten wieder. Einen halben Parsec vom Mond entfernt, fand man die Wrackteile der fehlenden Fluchtshuttles. Bislang hat der ehemalige Kommandierende Offizier zu den aktuellen Vorfällen gegenüber der FNN keine Stellung bezogen und die Frage, warum er seine gesamte Kommandocrew - darunter die 1. Offizierin Line Captain Nash - in den voraussichtlichen Tod schickte, ist auch noch nicht geklärt.

Kommende Ermittlungen werden Klarheit in dieser Angelegenheit bringen.


Wir wünschen allen Soldaten sämtlicher Teilbereiche der Navy und Army alles Gute und viel Erfolg bei der Ausübung ihres Dienstes


Für das Imperium

Valerian Hutches
Commander

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140714 Jack Ryan

SN FNN: Ausgabe 06/14 n.E. online

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Cmdr Valerian Hutches
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 140714 n.E.
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Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften,

wieder ist ein Monat vergangen, der aufregender und aufreibender nicht sein kann. Der neue Feind begegnet uns an immer mehr Kampfschauplätzen und versucht unsere Truppen in die Enge zu treiben. Dies mag ernst klingen, doch haben wir gut ausgebildete Soldaten und vor allem gescheite Offiziere, die sich dieser Herausforderung stellen und dem Feind die Stirn bieten.

Lesen Sie nun einen Auszug aus den eingegangenen Berichten. Leider können wir aufgrund der Geheimhaltung nicht alle Frontberichte veröffentlichen.


Destructor lässt Piraten über die Planke gehen
ISD II DESTRUCTOR

Wie versprochen, setzen wir in dieser Ausgabe unseren Bericht über die turbulenten Ereignisse um das neueste Geschwader der Flotte, das 40. "Sons of Horus" fort: Nachdem die nichtidentifizierten Schiffe gewaltsam in die Reihen des Geschwaders eindringen konnten, landeten schwere, droidengestützte Entertrupps auf dem Flaggschiff, der ISD II Destructor, und bestätigten damit den Verdacht auf einen Piratenangriff. Nach einem glorreichen Gefecht konnten die stark gepanzerten Kampfdroiden restlos vernichtet und der feindliche Kampfverband vertrieben werden. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere beiden ZKdSt-Korrespondenten unbeschadet von dieser urspünglichen Routine-Inspektion zurückkehren konnten. Die noch junge und unerprobte Crew von Fleet Admiral Kennon hat damit ihre erste Feuertaufe bestanden!


Nur Zeuge
JAC JACKHAMMER

Nachdem die Jackhammer in letzter Zeit öfter Nachforschungen in den Trümmern zahaliranischer Frachterkonvois durchgeführt hatte, glaubten die Zahaliraner, dass das Imperium ihre Frachter angreift. Anfang des Monats wurde das Flaggschiff des 1. Jagdgeschwaders dann von einer gewaltigen Flotte zahaliranischer Kampfschiffe gestellt. Die Jäger der Arrow Staffel konnten zwar einige Sensordaten über die fliehenden Yuuzahn Vong zusammentragen, aber der Kommandant der Katzenwesen akzeptierte die undeutlichen Bilder nicht. Man glaubte nicht, dass die Jackhammer nur Zeuge der Vorfälle war. Als die Schiffe der Zahaliraner näher kamen, bekamen die Jäger des Imperiums striktes Feuerverbot, man wollte nicht provozieren. Dieses wurde jedoch nach kurzer Zeit aufgehoben. Die Kampfhandlungen wurden jäh beendet, als die Katzenwesen mehrere Ionenbomben zündeten und der EMP fast alle Schiffe im Kampfgebiet lahmlegte. Man konnte nur noch tatenlos zusehen, wie die einzig unbeschädigten Großkampfschiffe der Zahaliraner ihre Entermannschaften los schickten. Bevor es jedoch zu Kämpfen auf den Schiffen kam, trafen plötzlich die restlichen Schiffe des 1. Jagdgeschwaders ein. Diese schafften es, die Auseinandersetzung an den Verhandlungstisch zurück zu bringen. Die Flotten stehen sich nun bedrohlich aber mit einem gesunden Respektabstand im Raum gegenüber. Diese Ruhepause wird von den Staffelführern für ausgedehnte Live- und Simulatorübungen genutzt.


Abzug der Exercitus nicht ohne letzte Verluste
2. DIVISION EXERCITUS

Beginn des neuen Monats wurden rund 50 Soldaten des Regiment "Exercitus" für medizinische Zwecke abgezogen, man wollte verschiedene Leistungssteigernde Mittel an ihnen auf Sernpidal ausprobieren. Das Ziel war klar: Eine erhöhte Einsatzfähigkeit für die Soldaten im Kampfgebiet, zeitlich begrenzt natürlich und in Dosen, die nicht abhängig machen. Die neuen Mittel ließen die Soldaten schneller, kräftiger und aufnahmefähiger werden, aber zeigten Nebenwirkung im Sinne vom Verfolgungswahn. Sie flüchteten bei einem Test mit voller Ausrüstung und versteckten sich in einem Wald in der Nähe des Camps. Man setzte sie mit einem bewaffneten Kommando nach und versuchte von zwei Seiten aus das Lager anzugreifen und möglichst viele Soldaten zu betäuben. Als sie jedoch keine Reaktion darauf zeigten, erging schließlich der Befehl scharf zu schießen. 43 der "Über" - Soldaten wurden getötet, der Rest kampfunfähig fest genommen. Auf Seiten des Einsatzkommandos gab es keine Toten, aber rund 17 leicht- und Schwerverletzte. Dies stellte schließlich auch die letzte Woche auf Sernpidal da, die Monoceros sprang ins System um die Exercitus abzuholen, welche das Lager abbaute und auf ihr Trägerschiff zurückkehrte. Für ein knappes halbes Jahr Einsatz im Outer-Rim gewährte man ihnen Urlaub, welchen sie nach einem zurückgeschlagenen Piratenangriff auf einem zivilen Linienschiff auch antreten durften.


Doomhammer, Vong und Shkaam!
ISD II DOOMHAMMER

Die Doomhammer geriet in ein Gefecht zwischen Vong und Shkaam. Das Schiff ist mit einem Teil des 52.Geschwaders immer noch im Allerta - System unterwegs. Informationen über den neuen Feind konnte die Doomhammer nicht sammeln, da diese die Shkaam hinter den Planeten Squaldirius folgten und sich dort weiter bekämpften. Das Allerta-System wurde zum Schauplatz eines kaltblütigen Kampfes zwischen außerirdischen Wesen. Durch ein Gravitationsfeld wurde der Planet Havun auf Squaldirius gezogen und drohte mit Squaldirius zu kollidieren. Das Imperium musste schnell handeln und evakuierte den Planeten. Dark Jedi Luger wurde in der Zwischenzeit auf der Doomhammer empfangen. Dieser hatte einige wertvolle Informationen über den neuen Feind. Doch es kam nie zum Informationsaustausch, da das 52.Geschwader durch die Vong-Flotte stark reduziert wurde und in den Hyperraum springen musste. Eine heftige Niederlage für Admiral Saval...


Neue Wege
ASD CHRONOS

Nachdem die Schäden des Kampfes gegen die Zahalrianer und den unbekannten Gegner ermittelt worden waren, begann das 13. Kampfgeschwader der "Red Dragons" auf Befehl Rear Admiral van Voitz mit der Reorganisation, um wieder eine akzeptable militärische Struktur und damit Schlagkraft zu erhalten. So wurde die 4. Linie aufgelöst und ihre Schiffe der 1. und 3. Linie zugeteilt, welche die schwersten Verluste zu beklagen hatten. Auch Reparaturen wurden in Angriff genommen, konnten jedoch nicht lange fortgesetzt werden, da die imperiale Navy das Ziost-System auf Anweisung des Oberkommandos räumen musste. Der Dunkle Orden hatte Besitzansprüche angemeldet, insbesondere auf einen der zentralen Planeten, aber auch auf das gesamte System. Nach Verladung aller wichtigen Materialien setzte das Geschwader Kurs auf ein nahe gelegenes Sonnensystem, um dort mit der Herstellung der Gefechtsbereitschaft fortzufahren. Am Ziel angekommen sollte man sich mit einer Flottille der Dritten Republik treffen, doch diese war verschwunden. Stattdessen erschien auf den Sensoren eine Aufklärungseinheit jener Unbekannten, mit welchen man bereits zuvor an der Grenze zum zahalrianischen Territorium in eine heftige Auseinandersetzung geraten war. Trotz des Umstandes, dass es sich nur um sechs Jäger handelte, bedurfte es des Einsatzes der gesamten Feuerkraft, um den Feind zu vernichten. Zwar war der Kampf war ungewöhnlich lang, zeigte aber dennoch: Wer immer der neue Feind ist, er ist verwundbar. Nachdem die sechs Jäger aufgerieben worden waren, drang das Geschwader tiefer in das neue Operationsgebiet - das Prindaar-System - ein, wo man schließlich auch auf die Flottille der Republik stieß.


Army im All überwältigt
4. DIVISION EAGLEKNIGHTS

Beim Anflug auf das Jerijador-System gab es einen fatalen Zwischenfall für die 4. Armyeinheit. Das Transportschiff der Eagleknights, die Veteran, wurde aus dem Hyperraum gezogen und von einer Übermacht des Gegners überrascht. Die Aggressoren nutzen den Überraschungsmoment und enterten die Veteran nach einem taktisch perfekt geplanten Angriff. Schiffe der Aggressoren hefteten sich an die Außenhülle der Veteran und das Schiff wurde mit knapp aufeinanderfolgenden Angriffswellen der Feinde überrannt. Die gut ausgebildeten Soldaten unserer 4. Armyeinheit mussten nach harten Kämpfen ihr Trägerschiff aufgeben und der Kommandierende Offizier befahl die Evakuierung. Überlebende scheinen sich auf den Planeten Niravan geflüchtet zu haben. Nähere Informationen können derzeit seitens des Zentralkommandos der Streitkräfte nicht herausgegeben werden, um das Leben der tapferen Soldaten nicht zu gefährden. Leider könen wir auch daher nicht genau sagen, ob und wie die Soldaten auf Niravan gerettet werden sollen.


Diese und andere Berichte zeigen uns, dass die Lage nicht hoffnungslos ist und es sich lohnt für Imperator und Imperium zu kämpfen.

Ihnen allen und den Kameraden dort draußen viel Erfolg im Kampf.


Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutches
Commander

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060814 Jack Ryan

SN FNN: Ausgabe 07/14 n.E. online

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Cmdr Valerian Hutches
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 060814 n.E.
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Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften,

der siebte Monat des Jahres 14 nach Endor liegt nun hinter uns. Traditionell ein eher ruhiger Monat, da die meisten Soldaten die Zeit mit ihren Familien im Urlaub verbringen. So hätte es auch dieses Jahr wieder sein sollen.

Allerdings haben wir die Rechnung ohne unsere Feinde gemacht. Die gesamte Galaxis wird derzeit erschüttert durch die unkontrollierten Angriffe der Shkaam und der uns bis lang unbekannten Yuuzhan Vong. Gerade letztere haben unsere Verbände oft zurückgedrängt, da man mit den Methoden und der Technik des Feindes nicht vertraut war. Jedoch würden Sie alle nicht in den imperialen Streitkräften Ihren Dienst verrichten, wenn Sie keine Lösung für das Problem finden würden. Wieder einmal haben alle Institutionen, Einheiten, Kommandanten, Offiziere, Unteroffiziere und zu guter letzt, aber nicht die Letzten, unsere Mannschafter sehr gut zusammengearbeitet und der Feind wird zunehmend auf den Schlachtfeldern geschlagen.

Im nachfolgenden Text berichten wir Ihnen wieder über Ihre tapferen Kameraden und hoffen damit jedem Angehörigen der Streitkräfte seiner Leistungen Respekt und Anerkennung zollen zu können.


Unfruchtbare Kooperation
JAC Jackhammer

Im Sensai System am Rande des Outer Rim Sektors kam es zu einer einstweiligen Kooperation zwischen dem 1. Imperialen Jagdgeschwader unter der Leitung von Marshal Morden und Zahaliranischen Einheiten. Wie derzeit überall im Upper Outer Rim kam es auch im Hoheitsgebiet der Katzenwesen kürzlich zu feindlichen Übergriffen der unbekannten Aggressoren. Um diese Umstände zu klären und so schneller und mehr Informationen über den gemeinsamen Feind zu sammeln, schlossen sich die Jagdgeschwader der Reiche zusammen und gingen einem Notruf der alliierten Flotte nach. Vor Ort konnte ein Schiff des bis dato nicht identifizierten Feindes gestellt und im Kampf gebunden werden. Nach einem erbitterten Gefecht konnten die tapferen Soldaten schließlich in Erfahrung bringen, dass der Gegner offenbar ebenfalls in ständigem Kontakt zu seinen verbündeten Flottenteilen stand, denn schon bald rückte feindliche Verstärkung an und zwang die unterlegenen Zahaliraner in die Flucht. An ihr Ehrenwort gebunden, unterstellten die Imperialen ihre neuen Verbündeten selbstverständlich dem Geleitschutz und übergaben dem Feind das Schlachtfeld - für dieses Mal.


Hinterhältiger Angriff bei Belkadan
EID Nighthawk

Und wieder erschüttert uns eine Nachricht von einem hinterhältigen Angriff auf gleich vier Geschwader des Imperiums. Das 89. und 329. Geschwader hatten sich zusammen mit dem 56. und 34. Unterstützungsgeschwader des Zentralkommandos der Streitkräfte bei Ganitris versammelt, um kurz darauf ins Belkadan System zu springen und unseren neuen Feind direkt anzugreifen. Kurz nach Erreichen des Systems wurden die Geschwader jedoch durch einen hinterhältigen Angriff empfindlich getroffen. Mindestens 23 Feindschiffe hatten sich plötzlich um die Geschwader gesammelt und schnitten tiefe Wunden in die Linien unserer Geschwader. Dank der tapferen Männer und Frauen an Bord unserer Großkampfschiffe gelang es den Feind schlussendlich in die Flucht zu treiben. Aus bisher noch ungeklärten Gründen kollidierte allerdings der Mond nach der Schlacht mit Belkadan, wobei mehrere hundert Sicherheitsoffiziere ums Leben kamen. Der Sturz des Mondes auf den Planeten scheint allerdings ein natürliches Phänomen zu sein und es wird noch weiter durch das ZkdSt untersucht. Vermutungen, dass der Feind dieses bewirkt hätte sind seitens der imperialen Führung von der Hand zu weisen.


Hephaistos-Crew zurück bei der Explorerflotte
NBF-E Hephaistos

Düsternis legte sich über die Crew der Nebulon B Fregatte Hephaistos. Lange mussten die Soldatinnen und Soldaten unter dem Schleier der Unwissenheit im All verharren, ohne einen Lichtblick auf Entkommen oder Hoffnung. Wie nun bekannt geworden ist, hat nur ein sehr geringer Teil der Crew den Angriff durch die fremden Invasoren überlebt, doch schnell zeigte sich für die Überlebenden, dass sie besser bei den Toten gelegen hätten, denn der Gefangennahme folgten Tage, vielleicht sogar Wochen der Folterung. Ein jeder Tag war ein Tag der Aufopferung und des Leidens, um unser prächtiges Imperium zu schützen und zu wahren. Schließlich schaffte es die Crew ihre Peiniger zu überwältigen und konnte sich mit einem Schiff absetzen. Wieder zurück im imperialen Raum wurden die hervorragenden Leistungen der Crew gewürdigt und der ehemalige 1.Offizier, ein weiblicher Offizier, Line Captain Nash trat in die Fußstapfen des legendären Flotten Admirals Jack Kennon, der wie sich herausstellte, dafür sorgte, dass den Feinden kein militärisches Material oder gar die Hephaistos in die Hände fiel. Auch wurden die Lieutenant Commander Kilun und Almeida in die Ränge des 1. und 2. Offiziers befördert und der bislang noch wenig bekannte Soldat Petty Officer Promachos wurde zum neuen Leitenden Sicherheitsoffizier ernannt. Derzeitig befinden sich die genesenen Überlebenden auf dem Außenposten Sanctuary und bereiten sich auf ihre nächste Mission für die Imperialen Streitkräfte vor.


Erfolg von kurzer Dauer
ISD III Traditor

Nach schweren Gefechten mit dem neuen Feind, gelang es dem 666. Kampfgeschwader kurzzeitig die Oberhand in immer noch unbekannten Regionen des Outer Rim zu gewinnen. Ein Außenteam des Geschwader-Flaggschiffs, dem ISD III Traditor, nutzte diese Chance und begann mit der Erkundung einer Reparaturstation der Vong. Nach einer Odyssee durch die verzweigten Systeme konnte das Team die Rückkehr zur Traditor antreten und brachte genug Material für monatelange Forschungen mit. Durch einen unglücklichen Zwischenfall mit einem noch lebenden Yuuzhan Vong im Hangar der Traditor wurden jedoch sämtliche Erfolge wieder zunichte gemacht. Nachdem das 666. Kampfgeschwader in einem taktischen Rückzug den Unterstützungskräften der Vong ausgewichen war, fand man sich in einem Temporalnebel wieder. Dieser schuf zwar einige Zeit Verwirrung an Bord der Schiffe, doch schlussendlich gelang ein weiterer Hyperraumsprung zurück in die Normalität und man konnte, zumindest vorerst, seinen Verfolgern entkommen.


"Man kann nicht jeden retten..."
ISD II Doomhammer

Im Kampf gegen die Yuuzhan Vong wurde es immer schwieriger fü das 52. Geschwader und es blieb nur noch die Verteidigung für das Geschwader übrig. Somit um die Handlungsfreiheit im Kampf beraubt entschied man sich den Planeten im Allerta System zurück zu lassen. Immerhin konnten zwei Drittel der Bevölkerung evakuiert werden. Die restliche Bevölkerung konnte leider nicht mehr gerettet werden. Es war eine schwere Entscheidung, aber die Richtige, denn es fehlte an Zeit alle zu evakuieren. Die Überreste des Geschwaders wichen schließlich in einen Gasnebel aus und konnten sich so den Blicken der angreifenden Vong entziehen. Anschließend befahl der Admiral umgehend die Reparatur der angeschlagenen Schiffe. Mag der Feind nun triumphieren, so wird das 52. Geschwader sich mit Sicherheit bald wieder erholt haben und gestärkt dem Feind entgegentreten.


Nachwehen
ISD III Legatus

Nach verlustreichen Schlachten gegen die Yuuhzan Vong, blieb dem 214. Schweren Geschwader nur noch ein Wundenlecken, Stundenlang war die Besatzung der Legatus damit beschäftigt, die Spuren des Entereinsatzes zu beseitigen, indem der Feind bis vor das Brückenschott gelangt war. Während die Techniker auf dem Weg zurück zur Emporers Hammer alles taten, um die Legatus dort auch in einem Stück ankommen zu lassen, war für viele der Kampf noch nicht zu ende. Die Tode von so vielen Kameraden, und die Schrecklichen Erlebnisse der letzten Stunden hatten sich tief in das Hirn der Besatzung gebrannt. Zwar konnte die nötige Rumpfcrew schnell wieder von den Besatzungen anderer Schiffe des 214. aufgefüllt werden, doch die sterblichen Überreste von so vielen gut vertrauten Gesichtern entsorgen zu müssen, schlägt aufs Gemüt. Die Legatus und ihr Geschwader ist nun auf dem Rückweg nachhause, um ihre Vorräte aufzustocken, Reparaturen durchzuführen und die kurze Zeit die, ihnen noch bleibt, von den Schrecken der Schlacht erholen - Doch wehe den Yuuhzan Vong wenn sie zurückkommen! Mehr als einer von uns hat gelernt sie zu hassen wie noch keinen Feind zuvor, und sie werden büßen, für das was sie unseren Schiffen, unseren Kameraden und unserem Imperium angetan haben!


Verzweiflung und Heldenmut
MSD Mjölnir

Seit langen Wochen war das Außenteam der MSD Mjölnir noch immer von jeglichem imperialen Kontakt abgeschnitten, an Bord eines republikanischen Sternenzerstörers abgestürzt, irgendwo im Hoheitsgebiet der Dritten Republik, organisierten sich die Überlebenden und trafen nach einigem Suchen auf dem verheerten Planeten auf ein kleines Überbleibsel der Dritten Republik. Auch der Kontakt zur Republik fehlte vollkommen, so kam es nach kurzen Verhandlungen zu der Übereinkunft das man nicht in seiner Verzweiflung ausharren werde und warte bis die Yuuhzan Vong einen auch hier, in den letzten Verstecken des Planeten aufgespürt hätten. Stattdessen wurde eine Offensive geplant gegen die Monstren die unsere Kampfkraft, unseren Überlebenswillen und die Kraft unseres Zusammenhaltes wohl stark unterschätzten. Zwei Teams machten sich daran sich auf die vom Feind als Brutstätte auserkorene Insel durchzuschlagen und dort die "Werft" und einige Versorgungsgebäude mit reichlich Sprengstoffen zu dekorieren. Schwere, aber nötige Verluste unsererseits prägten auch dieses Unterfangen, und so manch einer wollte die Hoffnung auf Rückzug nach vollendeter Mission schon aufgeben, als mit einem Mal eine TIE-Staffel der MK3-Klasse aus den Wolken brache und den Teams Rückendeckung gaben. Es ist geschafft, nach der langen Zeit der Einsamkeit, Entbehrungen, Verzweiflung und den aufopferungsvollen Versuchen einen scheinbar übermächtigen Feind in die Knie zu zwingen, erstrahlt erstmals wieder ein Licht im Orbit, das 32. Kampfgeschwader ist zurück, und mit ihm die Hoffnung in diesem Krieg nicht nur als beiläufiger Störenfried vom Antlitz eines zerstörten Planeten gefegt zu werden.


Ich hoffe Ihnen hiermit genug Einblick in andere Einheiten gegeben zu haben und wünsche Ihnen alles erdenkliche Soldatenglück im Kampf für Ehre und Imperator.


Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutches
Commander

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011014 Virr Boro

SN FNN: Ausgabe 09/14 n. E. online!

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FNN - Forces News Network
Cmdr Valerian Hutches
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 011014 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Blau

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Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften, Soldaten!

Durch einen plötzlichen und unerwarteten Angriff auf die Holoknoten des Imperialen HighSpeed-Netzwerkes ist uns die vergangene Ausgabe der FNN im Monat 09 n. E. leider verloren gegangen.

Dennoch haben wir einige der Frontberichte retten können und aufbereitet. In der Audio-Version können sie diese und andere ab sofort genießen.

>>>'Audioversion abrufen'<<<

Die Angriffe der Shkaam und der Yuuzhan Vong an allen Fronten drängen uns mehr und mehr zurück. Dennoch sind wir in der Lage die Sicherheit in fast allen Sektoren der Grenzgebiete stabil zu halten. Dort wo es den imperialen Streitkräften nicht gelingt das Gebiet zu halten, wird aber unter Einsatz vieler Truppen der Abzug und die Evakuierung der Zivilbevölkerung, sichergestellt.

Ehren sie die Leben dieser tapferen Soldaten!


Einheit: TRADITOR

Gewaltige Waffen und der niemals endende Kampf

Nachdem das imperiale 666. Kampfgeschwader in Gebiete zurückgesprungen war, welche fest unter der Kontrolle des Imperiums standen, wurde eine komplette Wiederaufrüstung der Geschwaderschiffe bei Bilbringi vorgenommen. Kurze Zeit später verließ man mit neuen Befehlen den Sektor und setzte Kurs auf Annaj, ein System, welches ab sofort unter dem Schutz des ISD III Traditor und seiner Begleitschiffe stehen sollte. Im Sinne dieses neuen Auftrags sollte der im Orbit gestrandete Sternzerstörer Coruscant zu einer stationären Waffenplattform umgewandelt werden und damit dem Geschwader im Notfall Rückendeckung geben. Während dieser Operation setzte ein Außenteam der Traditor zu diesem legendären Wrack über und konnte dort erst nach der Beseitigung von Widerständen durch Plünderer und Piraten mit seiner Arbeit beginnen. Noch während die Kämpfe auf der Coruscant tobten und im All kleinere Gefechte mit Vong-Jägern ausgefochten wurden, traf FAdm Rayment mit einer der mächtigsten Waffen des Imperiums im System ein - einem Supersternzerstörer. Nach einer Weile stellte sich heraus, aus welchem Grund der Leiter des IAB einen Truppenbesuch abhielt, denn bereits kurze Zeit später machte die Nachricht von einer Beförderung die Runde. LCpt Thrawn wurde in den Rang eines Commodore versetzt und somit in die Admiralität des Imperiums übernommen. Nach einer kleinen Feierlichkeit und der Abreise von FAdm Rayment schien wieder Ruhe im System einzukehren, doch als ein Frachterkonvoi mit einigen merkwürdigen Signaturen ins System sprang, mussten die Schiffsbesatzungen feststellen, dass wir uns alle noch in einem erbitterten Krieg befanden. Kämpfe brachen wieder aus und die Durchsetzung der imperialen Ordnung rief erneut jeden Soldaten dazu auf sein Bestes zu geben.


Einheit: MJÖLNIR

Keine ruhige Minute

Das 32. Kampfgeschwader versuchte abermals die Sicherheit in der Grenzregion zu gewährleisten und versuchte auf dem Territorium der Dritten Republik den notgedrungenen Verbündeten bei der Verteidigung des Systems und seiner Planeten zu unterstützen. Allerdings waren die Bodenkämpfe von wenig Erfolg gekrönt und so wurde der Einsatz zu eine Evakuierungsmission in dem man zusammen mit Verbänden der Dritten Republik den taktischen Rückzug antreten musste. Als überraschen eine Flotte der Shkaam in das System eindrang um ihrerseits die Kampfhandlung gegen die Vong aufzunehmen, kam es zu schweren, lang anhaltenden und unübersichtlichen Kampfhandlungen in deren Verlauf das Geschwader, welches zwischen den beiden Feindflotten geraten war, schwere Verluste hinnehmen musste. Zusammen mit den Resten der republikanischen Flotte versuchte man, sich neu zu formieren und versprengten Einheiten, soweit wie möglich, gegen marodierende Vong Verbände Unterstützung zu leisten. Im Zuge dieser Rettungs- und Bergungseinsätze kam es zu einer, möglicherweise Kriegsentscheidenden Begebenheit. Ein geheimes Bauprojekt, dass in der eigentlich ruhigen Grenzregion vorangetrieben wurde, geriet aufgrund der überraschend schnellen Vorstöße des Feindes unter zunehmenden Druck. Lediglich dem heldenhaften Einsatz der MSD Mjölnir und dem aufopfernden Kampf ihrer Jägerpiloten war es zu verdanken, dass das Schiffsprojekt gerettet wurde um nun weiter fortgesetzt zu werden. So können in absehbarer Zeit die Frontlinien merklich verstärkt werden und ein Gegenangriff gegen den Feind eingeleitet werden.


Einheit: CHRONOS

Konfrontationen

Selten sieht man Truppen der Republik und des Imperiums Seite an Seite kämpfen, doch die Umstände machen es notwendig. Wo nun der neue Feind in der Galaxis zunehmend ein Gesicht bekommt, geht auch die Erkenntnis einher, dass man diesen nicht nur nicht unterschätzen sollte, sondern sich mit dem Gedanken vertraut zu machen hat, dass die Bedrohung nicht nur Territorium, den Staat und den Wohlstand oder die eigenen Ideale gefährdet, sondern auch die Existenz an sich. Getragen von diesem Wissen entstand eine Kooperation zwischen dem imperialen 13. Kampfgeschwader der ,Red Dragons' und einer Flottille der 3. Republik. Das Ziel ist klar definiert: Verteidigung. Wie man jedoch schon bald schmerzhaft feststellte, entpuppte sich dies Vorhaben als mit hohem Blutzoll zu bezahlen. Nach den ersten Scharmützeln, die auf allen Seiten bereits Verluste nach sich zogen, aber doch nur ein Abtasten waren, prallten die Streitkräfte der Allianz aus Imperium und Republik bei Dantooine auf die Yuuhzan Vong. Der zahlenmäßigen Überlegenheit konnte nur durch taktischen Rückzug begegnet werden, doch getreu ihrer Aufgabe deckten die Soldaten des Imperators die Evakuierung der Zivilbevölkerung. Durch schlechte Wetterbedingungen war der Einsatz orbitaler Bombardements nicht möglich, weshalb sich die Sternzerstörer darauf beschränken mussten, den feindlichen Bodentruppen Verstärkungen zu verwehren, was ihre immense Angriffsstärke gegenüber den imperialen und republikanischen Kämpfern jedoch nur bedingt wett machte. Nach mehreren Tagen erbitterter Kämpfe und hoher Verluste auf beiden Seiten zogen sich die alliierten Streitkräfte schließlich zurück. Dantooine fiel in die Hände der Yuuhzan Vong, doch die Bevölkerung des Planeten konnte gerettet werden.


Einheit: JACKHAMMER

Grenzsicherung

Mit sehr gemischten Gefühlen nahmen wir die Berichte zur Kenntnis, die das Zentralkommando dieser Tage aus dem unter zahaliranischer Kontrolle stehenden Operationsgebiet des Ersten Imperialen Jagdgeschwaders erreichten. Einerseits ist die Nachricht über das weitere Voranschreiten des neuen Feindes auch in diesem Sektor der Galaxis eine interessante, wie auch warnende Entwicklung. Andererseits zeigt sich das Flottenoberkommando als äußerst zufrieden mit den bisherigen Erfolgen der dortigen Operation. Die gewonnen Daten der Systeme, die die brillanten Piloten von Sky Marshal Morden in den letzten Wochen und Monaten Seite an Seite mit den Zahaliranern verteidigt und evakuiert haben, zeigen eine beunruhigende, aber klare Tendenz. Das Zentralkommando hat daher beschlossen, die wenigen Kräfte unserer Elitestaffeln nicht länger mit der Sicherung und Aufklärung fremder Hoheitsgebiete zu vergeuden, sondern sie stattdessen einzusetzen um dem Kaiserreich wieder den Rücken zu stärken. Um zu unterbinden, dass uns subversive Aasgeier in selbigen fallen, befindet sich die Jackhammer derzeit im Anflug auf das Flynn-System, in dem kürzlich vermehrte Aktivität der Dritten Republik verzeichnet wurden, um gemeinsam mit dem 5. Jagdgeschwader die Geschehnisse zu untersuchen.


Einheit: DOOMHAMMER

Die nächste Aufgabe nach einer Schlacht

Das 52. Geschwader unter Vice Admiral Saval erlitt eine große Niederlage in der Schlacht im Allerta System. Die Doomhammer musste fliehen. Ein Kampf gegen die Feinde wäre sinnlos gewesen. Nachdem die evakuierten Personen nach Ord Mantell geschickt wurden, wollte die Doomhammer ein letztes Mal das Allerta System durchkämmen. Die Suche war erfolglos und so musste auch der ISD nach Ord Mantell fliegen. Das 52. Geschwader wurde mit einem weiteren Problem konfrontiert: Imperiale Versorgungsgüter wurden bei einem Überfall auf den Raumhaufen gestohlen. Ein Außenteam wurde zur Hauptstadt entsandt und der Standort der Güter konnte ausfindig gemacht werden. Der Angriff auf dieses Lager erfolgt jeden Augenblick. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich diese Güter wieder im Besitz des Imperiums befinden.


Einheit: STORMANGELS

3. Division bekommt Massenflucht unter Kontrolle

Am Ende diesen Monats erreichten uns erschreckende Nachrichten über eine Massenflucht im Valadaan System. Glücklicherweise wurde jüngst die 3. Division unter dem Kommando des General Corades in dieses System beordert. Wie es kaum anders zu Erwarten war, brachte die Division schnell alles unter Kontrolle und regelt nun die Flüchtlingsströme, die aufgrund bislang unbestätigter Feindaktivitäten in diesem System entstanden. Fehlende Medikamente werden unter der Aufsicht der 3. Division an die hilfesuchende Bevölkerung ausgegeben und die Sanitäter der "Stormangels" versicherten uns, dass Sie die medzinische Lage als ruhig und stabil einschätzen. Ähnliches gilt für das gesamte System, welches laut Sicherheitsberichten ruhig aber nicht stabil ist. Zur zivilen Sicherheit wird der Anflug des Valadaan Systems bis zur Aufklärung der Unruhen nicht empfohlen. Nichtsdestotrotz sieht man gerade im Valadaan System wieder, wie gut unsere Army koordiniert ist und es schnellstmöglich schafft der Zivilbevölkerung zu helfen. Ein Lob an die Mannen der 3. Division für die hervorragende Arbeit.


Einheit: HEPHAISTOS

Wie die Hephaistos das Leben wertschätzen lernt

Leben mit der Gewissheit, dass man den nächsten Tag noch erleben würde. Diesen Luxus hat man in der imperialen Armee selten, vielmehr lebt man für die nächste Stunde, für den Augenblick. Weiß man doch nicht, wann sich alles verändert oder gar zu Ende geht. Doch die Crew der Hephaistos kann nach jahrelangen Einsätzen im Äußeren Rand ein gewisses Maß an Luxus genießen z.B.: Sich auf das Essen von Morgen freuen. Jedoch, wie so oft, ist die Ruhe trügerisch, denn während sich die Crew intensiv auf ihre nächste Mission hinter feindlichen Linien vorbereitet, beginnen verborgene Kräfte einen Konflikt auf dem Außenposten Sanctuary und als dieser eskaliert, befindet sich mitten im Geschehen der 1. Offizier Jarret Kilun. Von einem Moment findet sich der Soldat in einer heftige Schießerei am Raumhafen wieder und wird plötzlich erneut in den Alltag, ja in die imperiale Realität zurückgeworfen, denn jetzt zählt nur noch der nächste Augenblick, der nächste Wimpernschlag, die nächste Salve tödlichen Feuers, die das Ende aller Augenblicke einläutet. Mit grimmiger Entschlossenheit machte sich auch ein Team der Schiffssicherheit, unter der Führung von Petty Officer Promachos, auf dem Weg zum Krisenherd. Es würde nicht mehr lange dauern, bis erneut die heldenhaften Soldaten des Imperiums für Ordnung und Disziplin sorgten. Ordnung und Disziplin, denn nur dadurch erlebte man mehr als nur Augenblicke, man konnte ein Leben leben, zu Lasten der Schultern unserer Helden!


Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutches
Commander

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111014 George Bradly

SN OkdSt: Erhöhte Alarmbereitschaft für alle Einheiten

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Oberkommando der Streitkräfte
FAdm. Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 111014 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An die Angehörigen der Streitkräfte,

auf Grund vermehrter Anzeichen für das baldige Eintreten existentiell bedrohender Ereignisse für das Imperium und sein Militär werden alle aktiven Kampfeinheiten in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Die Welten im Inneren Kern der Galaxis, welche zur Zeit unter Imperialer Kontrolle stehen, werden mit sofortiger Wirkung durch eine Task-Force des Oberkommandos für spezielle Operationen isoliert und dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Oberkommandos angeflogen werden.

Auf Garnisonen außerhalb des Inneren Kerns gilt ab sofort eine Ausgangssperre, diese tritt jeden Tag ab 20 Uhr Imperialer Standardzeit in Kraft. 5 Millionen Reservisten erhalten noch in dieser Woche ihren Mobilisierungsbescheid und haben sich zur Verfügung zu halten. Sämtlicher Urlaub ist mit Wirkung von heute beendet. Alle Urlauber haben sich auf dem schnellsten Weg zurück zu ihren Einheiten zu begeben. Die örtlichen Kommandanturen und Kommandozentren werden angewiesen für die zügige Durchführung dieser Anweisung zu sorgen. Zuwiderhandlungen werden als Desertion gewertet. Betreffende haben in Zeiten der Not für Imperium und Reich nicht mit der Gnade des Oberkommandos zu rechnen.

Das Zentralkommando wird angewiesen jede für die nächste Zeit geplante Operation mit Verbänden ab der Größenordnung Geschwader/Division sofort dem Oberkommando aufzuzeigen. Operationen dieser Größenordnung sind ab heute nur noch mit Genehmigung des Oberkommandierenden oder seines Stellvertreters durchzuführen.

Weitere Informationen können zur Zeit aus Gründen der Sicherheit nicht gegeben werden, seien Sie aber versichert, dass das Oberkommando all seine Maßnahmen zum Wohle des Reiches einsetzen wird, dabei ist es gleich, welche Konsequenzen sich daraus ergeben werden, am Ende zählt nur das Resultat. Vertrauen sie ihren Vorgesetzten und handeln sie stets nach den Statuten und Regeln des Imperiums.


Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !


Für das Oberkommando

J.Casston - E.Rayment
Grand Admiral - Fleet Admiral

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151014 Don Redhorse

SN OkdSt: Schlachten und Verrat

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Oberkommando der Streitkräfte
Gadm Jack Casston
Oberkommandierender der Streitkräfte
Zeitindex: 151014 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Bürger des Imperiums, Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des Kaiserreiches,

der Krieg gegen die Vo...*Rauschen und Textfetzen* nach erheblichen Schäden ist in eine neue Pha*e getreten. Die sogenannten Yuuzhan Vong, welche für den Angriff auf den Imperator verantwortlich sind und seit Monaten gegen unsere Streitkräfte kämpfen, haben mit einem gewaltigen Schlag begon...

Eine Flotte der Von*erneutes Rauschen* hat in den gestrigen Morgenstunden in der Nähe von Bilbringi den wichtigsten Knotenpunkt für Holoübertragungen im Imperium attackiert.../error -1 $$$&--/. Dieser Knotenpunkt besteht aus einer großen Raumstation die von hochrangigen Angehörigen des Imperi...*Transferfehler* **setzt ist. Bereits vor dem Angriff der Vong, gab es Anschläge durch Verräter in den eigenen Reihen, konnte aber durch den Geheimdienst vereitelt werden, die Verräter wurden hingerichtet, aus diesem Grundhat das Oberkomman..do die komplette Mobilmachung vor wenigen Tagen beschlossen, um diesen Umstand begegnen zu können.

Der Angriff der Vong /error -1 $$$$&--/ erfolgte hart und schnell, die imperiale Wachflo.... wurde i****--- arte Kämpfe verwickelt. Während des Angriffes der Vong tauchten die Shkaam auf und attackierten beide Seiten. Die folgende Schlacht dauerte mehrere Stunden an und breitete sich auf zivile Sektoren aus, da immer mehr Schiffe der beiden P<rte>>>ien in den Kampf eingriffen. Die Verluste im zivilen Sektor sind enorm und bedeuten eine gewaltige Katastrophe für die Galaxie. Der Knot888(()))enpunkt wurde zerstört, rrrrrechhhhffttnen*die Worte werden ab und zu verzerrt dargestellt* sie also mit Übertragungsstörungen auf jeden Kanal, bei der gewaltigen Schlacht wurde auch das Übertragungszentrum des Oberkommandos vernichtet, die Holonetpräsenz ist nicht mehr erreichbar.

Weiterhin wurde bekannt das es Kämpfe zwischen den Vong und den Shkaam überall in der Galaxie gab, andedre Fraktionen sind ebefa----- in Mitleidenschaft gezogen worden. Rechnen sie mit weiteren Maßnahmen durch das Oberkommando in den nächsten Tagen. Alle eingehenden Nachrichten werden über Ausweichstationen gesendet, rechnen sie in dem Fall ebenso mit Überlastungen bis die Ersatzstation den Betrieb aufnehmen kann.

Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jack Casston
Grand Admiral

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211014 Cessius Archay

SN OkdSt: Bestrafung von Deserteuren

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Oberkommando der Streitkräfte
Cmdr Aric Rysant
Stabschef des Oberkommandos
Zeitindex: 211014 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An die Angehörigen der Streitkräfte,

trotz der vorangegangenen Zerstö... des Holonetzwerkes des Oberkom... sollte diese Nachricht sämt... Einhei... des Imperiums erreichen. Obschon das Imperium in Kriegszeit... wie diese... eine Einheit verkörpern muss, liegt es heute an mir Sie über das Verschw... von Mitarb... des Zentralkom... der Streitkräfte, der Imperia... Akademie, des Imperialen Administrationsbü... und anderer Institutionen, sowie weiterer hochrangiger Militärs aufzuklären, die sich des Hochverrat... schuldig gemacht haben.

Ungeachtet ihrer Stellung kann auf eine solche Tat nur eine Bestra... folgen, nämlich die Exekution. Ein Großteil der Deserteure wurd... aufgespürt, gefasst und für ihr unbeschreib... und nicht zu duldendes Verhalt... an den Pranger gestellt. Die Redeemer werden sich nun au... den wenigen, verbleibend... Verrätern annehmen, genauso wie es ihr Verhal... verlangt.

Sämtliche Solda... sollen sich darüber bewu... sein, dass diese Nachricht keine Drohu... ist, sondern lediglich zeigen soll, was mit Verrätern geschieht die sich in diesen schwer... Zeiten des Krieges gegen den imperialen Willen wende... und die imperi... Ordnung somit gefährden. Der Zusammenhalt hat oberste Priorität, weswegen sämtli..., anti-imperiales Verhalten in ihren Einheiten unverzüglich dem Oberkomm... der Streitkräf... gemeldet werden soll!

Ehre und Ruhm dem Imperium !

Für das Oberkommando

Aric Rysant
Commander

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281014 Don Redhorse

SN OkdSt: Kampf um die Desiderius

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Oberkommando der Streitkräfte
Gadm Jack Casston Oberkommandierender der Streitkräfte
Zeitindex: 281014 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des Imperiums,

zu ZI: 271014 n. E. verrrrl%&% die Desiderius, das Schiff des Imperators, ohne Befehle die Docks der Empe-/---/ Hammer und setzte auf unbekannten Kurs. Da die Desiderius keinerlei Befehl*e* ha--err-tte, sich von der ursprünglichen Position wegzubewegen, kam nur Verrat in Frage. Bev§--§∨ das Schiff jedoch in den Hyperraum sprang, wurden die Antriebe des Schiffes von Innen heraus deaktiviert. Spätere Unter:::--;;suchng>>>Speicherfehler<<< zeigten, dass an Bord des Schiffes ein Kampf stattfand.

Zur selben Zeit war an Bord der Hammer einer der Leiter des Dunklen Orden zugegen, Lord Thor, welcher sich bereit erklärte, die Verräter zu "bestrafen". Zusammen mit den Schattenwachen Grand Admiral Casstons und weiteren Eliteeinheiten wurde die Desiderius geentert. Die ????Kommando==}crew wurde dabei getötet sowie alle Verräter am Imperium ihrer $**&chten Strafe zugef*hrt. Das Schiff selbst wurde schwer beschädigt und musste in eine geeignete Werft gezogen werden. Die Desiderius wurde deaktiviert und letztendlich außer Dienst gestellt.

<<<Der Rest der Nachricht ist unverständlich und das Bild Casstons wird nur noch verzerrt dargestellt, kurz ist im Hintergrund ein großer Saal zu sehen, im Blickfeld etwas das wie ein Thron aussehen könnte, bis das Bild komplett abbricht>>>

Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jack Casston
Grand Admiral

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011114 George Bradly

SN OkdSt: + Der Imperator ist tot +


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Oberkommando der Streitkräfte
FAdm. Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 011114 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An alle Imperialen,

in großer Trauer wende ich mich heute an sie alle, denn es obliegt mir ihnen mitzuteilen, dass unser geliebter Imperator Desiderius I. verstorben ist.

Seine Majestät erlag bereits im 7. Monat diesen Jahres seinen Verletzungen, welche ihm beim Angriff der Yuuzhan Vong zu Jahresbeginn zugefügt wurden. Aus Sicherheitsgründen war es unmöglich, diesen Umstand früher bekanntzugeben, sie alle können ahnen, wie schwer dies der Obersten Führung fiel, doch war es unabdingbar. Monatelang kämpften die besten Experten und Ärzte um das Leben unseres Kaisers, monatelang kämpfte Desiderius selbst gegen die enormen Verletzungen in seinem Körper an, dabei bewies er erneut seinen starken Willen, mehrere Monate zögerte er seinen eigenen Tod heraus und diente damit seinem Reich bis zuletzt. Er gab dem Oberkommando die Zeit, die es brauchte um die Nachfolge zu regeln, er verhinderte das das Imperium Führerlos in einem Schicksalskampf stand und er verhinderte das unsere Feinde diesen Umstand für sich ausnutzen konnten.

Er war bis zum letzten Atemzug sein Imperium und auf ewig wird dieses Reich mit seinem Namen verbunden sein, denn er war es, der es in der letzten Dekade stärker werden ließ, als es jemals war. Er reiht sich ein in die Ahnengalerie unserer großen Imperatoren, angefangen mit Palpatine, dem er am Ende ähnlicher war, als alle seine Vorgänger. Imperator Desiderius, das Imperium verneigt sich vor Euch, seinem größten Anführer und verharrt demütig in Trauer.

Imperator Desiderius wird für jeden wahrhaften Imperialen für immer unsterblich sein.

Ich ordne mit Wirkung von Zeitindex: 011114 n.E. eine einwöchige imperiumsweite Reichstrauer an.

In Kürze wird das Oberkommando einen Termin zur offiziellen Bestattungsfeier des verstorbenen Imperators bekanntgeben.

Bis auf weiteres verbleiben alle Vollmachten bei seiner Exzellenz dem Grand Admiral Jake Casston.


Heil unserem Imperator.

Rayment
Fleet Admiral

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091114 Don Redhorse

SN OkdSt: Der Imperator ist tot, es lebe der Imperator!

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Oberkommando der Streitkräfte
Jake Casston
Imperator und Oberkommandierender
Zeitindex: 091114 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An das galaktische Imperium,

mit dem gestrigen Tage beendete das Imperium eine lange Ära voller Veränderung und Aufschwung. Imperator Desiderius wurde mit großer Ehre und großem Stolz bestattet und zu seinen Vorgängern im imperialen Palast gebettet. Mit seinem Tot endet ein Kapitel und mit seinem Tot beginnt zugleich auch ein Neues.

Hiermit verkünde ich dem Imperium sowie der gesamten Galaxie dass ich, Jake Casston, der 7te Imperator des galaktischen Reiches bin und den Thron für mich in Anspruch genommen habe. Dieser Anspruch wird unterstrichen mit dem neuen besiegelten Pakt zwischen dem Dunklen Orden und das Imperium. Zugleich wird eine neue Ordnung im Imperium ausgerufen und damit diese gewährleistet wird, verteilen sich im Imperium die Redeemer, eine neue Waffe meiner Macht um diese Ordnung im gesamten Reich durchzusetzen. Weitere Instrumente wurden installiert um den Frieden im Reiche zu sichern.

Mit meinen Aufstieg zum Imperator wurde der Rang des Grand Admirals frei und dieser wird nun von meinem Nachfolger, Grand Admiral Rayment, bekleidet. Ich erwarte von jedem Imperialen dieselbe loyale Hingabe für mich, wie im Kampf gegen unsere Feinde. Gemeinsam werden wir sie alle zu Staub zermalmen!

Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jake Casston
Imperator

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091114 Cessius Archay

SN KOMENOR: Führungswechsel

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Kommission zur Erhaltung der neuen Ordnung
Cmdr Aric Rysant
Leiter der Komenor
Zeitindex: 091114 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Feierlich wurde unser allseits geliebter, ehemaliger Imperator Desiderius I. am gestrigen Tage bestattet. Das Oberkommando und unzählige weitere Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des Imperiums ehrten diesen großen Anführer nicht nur mit einer großen Zeremonie, sondern auch mit der ewigen Ehrerbietung. Ehrerbietung, die Desiderius I. mit Sicherheit gebührt. Bis zuletzt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Vong, diese Ausgeburten unehrlicher und unwürdiger Kreaturen einen hinterhältigen und zugleich tödlichen Anschlag auf sein Leben verrichtet haben.

Es gilt nun wieder klare Fronten zu schaffen und diese Monster aus unseren Gefilden zu vertreiben. Der imperiale Friede, die imperiale Ordnung muss gewahrt werden, verlange es was es wolle. Welcher große Anführer wäre als starker Nachfolger besser geeignet, als der Mann, der in den letzen Monaten das Imperium zu unzähligen Siegen gegen die Vong in allen Bereichen der Galaxis geführt hat? Der Mann, der es schaffte, soviele junge, imperiale Bürger für den Vaterlandsdienst zu begeistern und hinter der imperialen Flagge zu vereinen, wie kein anderer zuvor.

Ich spreche wohl im Namen aller imperialen Soldaten, Bürgern und Anhängern, wenn ich sage, dass Imperator Casston der Mann ist, der uns zum Sieg führen wird! Er wird Frieden schaffen,um imperialen Bürgern erneut das zu schenken, das jedem imperialen Bürger zusteht: Ein Leben in Freiheit! Soldaten des Imperiums, vereinigt euch und sichert dem Imperium den ewigen Frieden! Vereinigt euch, um die Toten zu ehren, die sich für unsere Ideale geopfert haben! Vereinigt euch hinter dem imperialen Banner und unserem neuen, starken Kaiser!

Lang lebe die imperiale Freiheit! Lang lebe die imperiale Ordnung! Lang lebe Imperator Casston!


Ehre und Ruhm dem Imperium !

Aric Rysant
Commander

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151114 George Bradly

SN OkdSt: Nachricht des Grand Admirals

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Oberkommando der Streitkräfte
GAdm. Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 151114 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An die Streitkräfte,

mit Wirkung von Zeitindex: 081114 n.E. hat mich Imperator Casston zum Grand Admiral befördert. Dieser Rang der in einer stolzen Tradition unserer Streitkräfte steht, bedeutet für mich eine große Ehre und ich bin fest entschlossen mich dieser würdig zu erweisen. Als nun mehr höchstem Soldaten des Imperialen Militärs ist es mir wichtig, heute Stellung zur aktuellen Lage des Imperiums zu nehmen und zu Vorhaben und Erwartungen meiner Person bzgl. der Streitkräfte.

Das Imperium steht wie so oft in seiner Geschichte in einem Schicksalskampf, doch dieses Mal sind die Auswirkungen weitaus größer als jemals zuvor. Wir stehen zwei erbarmungslosen Gegnern gegenüber, die im Gegensatz zu unseren früheren Feinden kaum Schwachpunkte aufzeigen und noch nicht einmal zur Kommunikation mit uns bereit sind. Sie durchqueren unser Reich und bringen Verwüstung, Leid und Tod. Doch wie in der Vergangenheit stämmen sich unsere Soldaten dem Feinde entgegen und haben damit Erfolg. In den vergangenen Wochen ist es gelungen mittels neuer technischer Erkenntnisse Erfolge gegen die Vong und die Shkaam zu erzielen. Sie müssen Niederlagen einstecken und das Imperiale Militär schließt an militärische Erfolge vergangener Epochen an. Doch dieser Konflikt ist noch nicht gewonnen. Die Lage hat sich stabilisiert und bringt uns Zeit Maßnahmen zu ergreifen, um den Kampf weiter zu verstärken und die Feinde vom Zentrum unseres Reiches zu vertreiben.

Sie alle, Soldaten des Imperiums, haben dazu beigetragen, dass die Fronten in den letzten Monaten gehalten haben, die dem Feind Widerstand entgegensetzten wo er unabdingbar war um das Leben unserer Bevölkerung zu verteidigen. Dieser Kampf wird eines Tages in die Geschichte eingehen und sie alle können stolz sein an diesem teilgenommen zu haben.

Ich bin überzeugt, dass der Sieg am Ende uns gehören wird. Das Schicksal jedoch hat es nicht gewollt, dass Imperator Desiderius I. diesen Tag erlebt, doch stehen wir heute auch für ihn im Feld. Daran sollten Sie stets denken. In einer schweren Schicksalsstunde übernahm Jake Casston die Führung des Imperiums, ich erwarte von Ihnen allen die selbe Loyalität gegenüber ihm wie seinem Vorgänger. Diese werde ich auch stets mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln einfordern. Sie alle sollten wissen, dass ich Imperator Casston meine ewige Treue geschworen habe. Unser Schicksal ist eng miteinander verbunden.

Ich erneuere mein Versprechen an jene, die es sich in den Kopf gesetzt haben das Imperium zu sabotieren und zu schädigen. Niemand wird dem Imperium Schaden zufügen ohne dafür von mir zur Rechenschaft gezogen zu werden, dies gilt für die Feinde von Außen, wie auch von Innen. Unloyales Verhalten und Desertion verdienen die härteste Bestrafung die zu vergeben ist, den Tod.

Ich fordere von den Streitkräften wie in der Vergangenheit absolute Loyalität und Kampfeswillen. Einsatz für die Imperiale Lebensweise unter Aufbringung aller Kräfte. Die Streitkräfte sind die Wächter des Imperiums, jeder einzelne trägt Verantwortung für das Reich in dem er lebt, dass ihm eine Aufgabe gibt, eine großartige Aufgabe.

Ich bin stolz und dankbar mit ihnen allen zusammen in diesen Streitkräften dienen zu dürfen.


Lang lebe der neue Imperator.

Rayment
Grand Admiral

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181114 Cessius Archay

SN KOMENOR: Erfolgsmeldung

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Kommission zur Erhaltung der neuen Ordnung
Cmdr Aric Rysant
Leiter der Komenor
Zeitindex: 181114 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Imperiale, Kameraden,

schon seit einigen Wochen verfolgte die Koalition für Fortschritt in Zusammenarbeit mit dem Imperialen Geheimdienst politische Veränderungen auf dem Planeten Yaga Minor im Yaga Minor Sektor. Veränderungen, die ohne Zweifel als anti-imperial aufzufassen waren. Der planetare Gouverneur Taradan Keith hat sich nun zurecht vor dem Imperialen Gericht aufgrund von Aktivitäten in und der aktiven Zusammenarbeit mit der Sekte der Roten Ritter des Lebens zu verantworten. Der Versuch einen imperialen Planeten zu infiltrieren, der einen wichtigen Sitz des IGDs selbst birgt ist ohne Zweifel ein deutlicher Beweis dafür, wie unüberlegt und fanatisch diese absurde Sekte und ihre Anhänger vorzugehen versucht.

Schande über den elendigen Verräter Taradan Keith und dessen Familie dafür, dass er sich in den letzten zwei Jahren ohne Scham als imperialer Gouverneur bezeichnen hat lassen. Taradan Keith ist ein Verräter, der es nicht verdient hat in einem friedvollen Imperium weiterzuleben! Er hat versucht einen Planeten des Imperiums zu sabotieren, die imperiale Ordnung zu hintergehen und imperiale Bürger mit einer Gefahr zu konfrontieren, die im gesamten Universum als fanatische und rücksichtslose Gemeinschaft verrückter Sektenanhänger gilt! Imperiale, es handelt sich hier eindeutig um Hochverrat und auf Hochverrat, auf Betrug am Staate und Betrug an jedem einzelnen imperialen Bürger, der sich den Frieden und die Ordnung herbeisehnt, kann nur eine Strafe folgen! Ich appelliere deshalb an die imperiale Gesetzgebung, an das Imperiale Administrationsbüro, diesen Verräter mit der sofortigen Exekution zu bestrafen, wie es ein Staatsfeind dieses Ausmaßes verdient hat! Möge seine Asche im unendlichen Universum verstreut werden, sodass sich kein Bürger des Galaktischen Imperiums mehr an dieses widerwärtige Geschöpf erinnern muss!

Ferner darf ich verkünden, dass in Folge der Gefangennahme des Verräters ein weiterer, wichtiger Anhänger der Sekte aufgespürt und vom Geheimdienst gefangen werden konnte. Der Gefangene, der zuletzt auf verschiedenen Aufmärschen der Sekte unter dem Namen Tendro Vedrin aufgetreten ist, gilt neben dem Sektenführer Nom Anor als weiterer wichtiger Drahtzieher dieser illegalen Organisation. Sicherlich ist diese Gefangennahme ein Erfolg, Imperiale, der die Ritter in den nächsten Wochen in die Knie zwingen wird! Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Vedrin seine falsche Gesinnung einsehen wird und sich für den imperialen Gedanken öffnen wird! Wenn er gebrochen ist, wird der Geheimdienst Nom Anor aufspüren und ein für alle Mal unschädlich machen! Der erste Sieg ist greifbar nahe!

Lang lebe das Imperium! Lang lebe der Imperator!


Ehre und Ruhm dem Imperium !

Aric Rysant
Commander

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031214 Don Redhorse

SN OkdSt: Verteilung von Prototypen

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Oberkommando der Streitkräfte
Jake Casston
Imperator und Oberkommandierender
Zeitindex: 031214 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An die Streitkräfte des Imperiums,

die Kämpfe gegen die Vong sind hart und verlustreich und ihre Abwehrsysteme überragen die unseren um einen gewaltigen technischen Vorsprung. Die fähigsten Wissenschaftler des Imperiums haben an dieser Problematik gearbeitet um Lösungen zu finden und das Waffenforschungszentrallabor des Imperiums hat neue Waffentechniken erarbeitet die bereits im Felde erfolgreich getestet wurden.

Auf den Schiffen der Eidolonklassen wurde erfolgreich das Basilisk Raketensystem eingeführt und genutzt, die Forschungsunterlagen sowie je zwei Prototypen für den Kampf wird jedem Geschwader zur Verfügung gestellt. Studieren Sie die Unterlagen genau und schützen Sie das Schiff mit den Prototypen gut, es gibt keinen Ersatz in der derzeitigen Lage des Krieges.

Weiterhin erhalten Sie Pläne für das Basilisk Raketensystem Typ 2, sie erhalten lediglich die Forschungsunterlagen mit Blaupausen, aus ressourcentechnischen Gründen sind wir derzeit nicht in der Lage ausreichend Material für die Produktion dieses Waffentyps bereit zu stellen. Sie sind dazu autorisiert alle Maßnahmen zu ergreifen um an Baumaterial zu gelangen.

Unterlagen für das gesamte imperiale Militär

  • 'Basilisk Raketensystem 1'
  • 'Basilisk Raketensystem 2'

Ausgewählte Kampfschiffe sowie Bodendivisionen erhalten ein stationäres Geschütz, speziell für Großkampfschiffe entwickelte Geschütze sollen einen Vorteil im Kampf gegen die Vong bringen. Folgende Einheiten werden zusätzlich mit einem stationären Geschütz ausgestattet:

  • ASD Chronos
  • ISD II Destructor
  • ISD II Saratoga
  • ISD III Predator
  • MSD Mjölnir
  • Trägerschiff Jackhammer
  • Armyeinheit Eagleknights
  • Armyeinheit Wolfsrudel

Achten Sie gut auf diese Geschütze, auch dafür gibt es keinen Ersatz. Ihre Erfahrungen im Kampf mit diesen Waffen sind enorm wichtig und werden dringend benötigt. Sollten Ihre Crewmitglieder eigene Kampfmethoden und Techniken entwickelt haben so senden sie dem Oberkommando umgehend ihre Ausarbeitung um diese für das gesamte Imperium anwenden zu können.

'Modifizierte Version Basilisk Raketensystem 2 inklusive Großkampfschiff'

Studieren Sie die beigelegten Unterlagen gut, sie können über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jake Casston
Imperator

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231214 Timpo Hollbal

SN IGD: Geheimdienstbericht Troiken-System

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Imperialer Geheimdienst
RAdm Bart Mancuso
Geheimdienstchef
Zeitindex: 231214 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter GAdm Rayment,

soeben hat mich eine Prio-1 Meldung aus dem Troiken-System erreicht. Wie Sie sicher wissen, unterhält der Imperiale Geheimdienst auf den meisten Welten der dritten Republik mehrere Agenten an strategischen Schlüsselpositionen.

Einer dieser Agenten gelangte vor Kurzem in das bisher als nicht relevant eingestufte System Troiken. Der Planet Troiken besteht aus einer für menschliche Bedürftnisse angepasste Athmosphäre, Flora und Fauna. Die Kultur der Zivilbevölkerung ist vergleichbar mit denen der anderen Systeme der Kernwelten.

Der brisante Teil des Berichts, der mich veranlasst hat, diese Information umgehend an Sie weiterzugeben, enthält Meldungen von einem Gefangenenlager für Imperiale Offiziere. Unser Agent hat auf Nachfrage hin die Anwesenheit von Imperialen Gefangenen dort erneut bestätigt!

Das genannte Gefangenenlager liegt bei Quadrant CM2342 auf einer Insel im Äquatorbereich des Planeten. Unser Agent beschreibt, dass es auf der stark bewaldeten Insel sowohl Landeplattformen für Nachschublieferungen über die Luft, als auch über den Seeweg gibt. Angeflogen wird die Insel ausschließlich nachts. Raumkontrollen werden von einem Stützpunkt auf dem Festland durchgeführt, um die Position der Insel nicht zu verraten. Die Stärke der Verteidigung beläuft sich auf mindestens ein Regiment. Jedoch vermutet unser Kontakt, dass Verstärkung bei Auslösen von Alarm von einer Garnison auf dem nahegelegenen Festland schnell eintreffen kann. Insgesamt ist die Insel mehr als Gefängnis, denn als Festung ausgelegt. Die Wachen konzentrieren sich mehr darauf, niemanden heraus als hinein zu lassen. Dennoch existieren Kraftfeldzäune und Fallen, um die Gefangenen an der Flucht zu hindern.

Ich habe noch keine weiteren Schritte unternommen, da mehr Aktivität unsererseits auch immer das Risiko von Enttarnung beinhaltet. Sollten Sie mehr Informationen über die dortige Lage benötigen, können wir umgehend mit der Einschleusung von mehr Agenten beginnen und unseren aktuell inaktiven Kontaktmann dort reaktivieren. Bitte leiten Sie die Schritte ein, die Sie für notwendig halten.

Wissen generieren ist Macht!

Mancuso
Rear Admiral

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291214 Tira Gallahan

SN OkdSt: Attentat gescheitert

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Oberkommando der Streitkräfte
Cpt Lawrence Corillion
Adjutant des OkdSt
Zeitindex: 291214 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb
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An die Imperialen Streitkräfte,

zwischen zwei Verhandlungstagen ereignete sich gestern Abend ein Anschlag auf den Botschafter des Imperiums. Der unverfrorene Angriff konnte bis zu den Hintermännern zurückverfolgt werden, welche der Dritten Republik angehören. Glücklicherweise überlebte der imperiale Gesandte den hinterhältigen Anschlag unbeschadet. Ob der Dreistigkeit dieses Attentates wird das Imperium die Verhandlungen abbrechen, sollten die Gesandten der Dritten Republik nicht unverzüglich ausgeschlossen werden. Das Imperium hat kein Interesse an einer Kooperation, mit Mächten die den Frieden der Verhandlungstage mit Füßen treten, und wird sich nicht wissentlich erneut einen Dolch an den Rücken setzen lassen.

Für das Imperium !

Lawrence Corillion
Captain

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301214 George Bradly

SN OkdSt: Lagebericht zu Sondereinsatz "Freedom-Power"

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Oberkommando der Streitkräfte
GAdm. Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 301214 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Mein Imperator,

zu Zeitindex: 231214 n.E. erhielt ich vom Imperialen Geheimdienst eine beunruhigende Mitteilung über die Existenz eines Kriegsgefangenenlagers der Dritten Republik im Troiken-System. In diesem Lager befanden sich entgegen der Waffenstillstandsvereinbarungen zwischen dem Imperium und der Republik hochrangige Imperiale Offiziere, teilweise waren diese bereits 15 Jahre dort inhaftiert.

Sofort begann ich verschiedene Optionen für eine Befreiungsaktion zu prüfen und beschloss Teile des Sonderkommando Coruscant, eine Euch sicherlich bekannte Sondereinheit für Spezialeinsätze, zu aktivieren. Um das derzeitige Bündnis mit der Dritten Republik nicht zu gefährden, operierte das Kommando verdeckt. Eine Zuordnung zum Imperium ist ausgeschlossen. Zu Zeitindex: 291214 n.E. verließ das Team nach einer Lagebesprechung mit mir mein Flaggschiff und begab sich ins Troiken-System. Lange Zeit blieb das Team unentdeckt, dann jedoch kam es zu heftigen Kampfhandlungen, in deren Verlauf das 10 köpfige Team Verluste in Höhe von 60 % einstecken musste. Es gelang jedoch 3 dort festgehaltene Offiziere zu befreien, diese befinden sich derzeit auf dem Weg zu meinem Hauptquartier um vernommen zu werden. Der Feind erlitt deutlich höhere Verluste.

Dabei handelt es sich um


(v.l.n.r.) Commodore Zuggs, Captain Thanas und Major Covell

In Hinblick auf das stattgefundene Attentat auf unseren Botschafter in der Arkania-Sache, sehe ich, sollten hier erhebliche Erkenntnisse zu Tage gefördert werden, keine weiteren Bedenken, die Führung der Dritten Republik mit dieser Tatsache zu konfrontieren. Gleichzeitig habe ich angeordnet unsere Speziallager für "besondere DR-Gefangene" in absolut sichere Gebiete zu verlegen, solch ein Schlag, wie er am gestrigen Tage uns gelungen ist, wird die Republik niemals ausführen können. Es ist auch davon auszugehen, dass die Existenz solcher Lager auf unserer Seite weiterhin unbekannt ist.

Die Frage der weiteren Kooperation mit der Dritten Republik obliegt Euch Majestät, Vertrauen jedoch kann ich einem solchen Verbündeten nicht.

Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !

Rayment
Grand Admiral

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311214 Don Redhorse

SN DO: Überstellung Flaggschiff

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Nentan
Reed Thornton
Leiter des Dunklen Ordens
Zeitindex: 311214 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Imperator Casston,

das von uns vor kurzem erneuerte Bündnis zwischen dem Dunklen Orden und dem Imperium hat seine erste Bewährungsprobe bereits bestanden. Dank der tatkräftigen Unterstützung eines imperialen Geschwaders konnte die Zentralwelt des Ordens Nentan erfolgreich gegen Invasionsstreitkräfte des Jedi-Ordens und seiner Schergen verteidigt werden. Auch wenn wir hohe Verluste hinnehmen mussten, und es sicher lange dauern wird, um alle Schäden zu beseitigen, war es doch ein großer Tag für das Imperium und den Dunklen Orden. Gemeinsam haben wir unseren Feinden die Stirn geboten und einmal mehr gezeigt, dass wir vereint jeder Gefahr die Stirn bieten können.

Als Zeichen unserer Verbundenheit überreiche ich Euch das Flaggschiff der Invasoren, den Protector Class Destroyer Detachment. Möge unser Bündnis weiterhin ertragreiche Früchte für beide Seiten hervorbringen.


Wir alle dienen dem einen Imperator!

Reed Thornton Lord

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