Holonetnews 12 n.E.

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Galaxy Holonet News

* - Autor nicht mehr nachvollziehbar
Datum - Autor Überschrift Botschaft


12 nach Endor

030112 Ian Rokken

SN FNN: Rundschau Dezember

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 020112 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

Pünktlich zum Jahresende ist die Wende dieses Krieges erreicht! Flax - Lamaars Hauptplanet, Lamaars letzte Werftwelt, Lamaars "Imperiale Senatswelt" - ist gefallen. Die Hexe glaubte tatsächlich, Grand Admiral Casston würde Ihr Ihren Verrat verzeihen! Oh, wie sie sich geirrt hat! Sie ist vernichtet, am Boden. Die Emperors Crown war ihr Scharfrichter! Ihre Streitkräfte sind in Auflösung begriffen, mangelt es Ihnen doch nun an jedem erdenklichen Nachschub. Sie ist geschlagen und Ihr bleibt nichts als die Kapitulation. Wir haben nun alle Trümpfe in der Hand. Der Kampf um die Werften, die alles entscheidende Komponente in diesem Bürgerkrieg, ist zu unseren Gunsten verlaufen. Wir haben Fondor, wir haben Byss, wir haben Flax, wir haben die Crown. Wir können nun ausreichend Schiffe versorgen um all diese Werftanlagen verteidigen zu können. Und wir habend die Ressourcen um in großem Maße angreifen zu können. Auf ein erfolgreiches Jahr 12 nach Endor!

Ihr Commander Valerian Hutchess

I. Allgemeines

FNN-Sonderbericht: Ein blutiges Jahr

Das Forces News Network und das Imperium blicken auf ein trauriges Jahr 11 nach Endor zurück. Ein trauriges Jahr, an dessen Ende jedoch die Gewissheit steht, dass wir alle uns auf dem rechten Weg zum Sieg befinden. Das Jahr 11 nach Endor hat den Ausbruch der schlimmsten Krise seit der Zerstörung des 2ten Todessterns gesehen. Noch nie zuvor war das Imperium in eine derart ungünstige Machtkonstellation zerfallen. Vier ungemein starke Reiche entstanden durch den nicht zu verzeihenden Verrat Grand Admiral Xesners. Kleinere Kriegsherren wie Warlord Loomis oder der Warlord Arshu wurden rasch zertreten oder ihre Macht zur Bedeutungslosigkeit reduziert. Die Starken lieferten sich katastrophal blutige Schlachten und hinterließen furchtbare Trümmerfelder. Carida ist nicht mehr. Das Zentralkommando der Streitkräfte sprach zuletzt von 1.273.000 Toten beim Kampf um das imperiale Ausbildungszentrum. Viele davon Anhänger Lamaars, doch was zählt das in einem Bruderkrieg? Byss ist unser, aber zum Preis von 780.000 toten, ehemals treuen Soldaten des Imperators. Kuat erlebte eine mörderische Schlacht 1.300.000 Tote blieben durch die starrsinnige Angriffswut Grand Admiral Xesners auf der größten imperialen Werftwelt. All diese Zahlen sollten geheim bleiben, um Euch treue Imperiale zu schonen! Doch Desiderius der Erste hält nichts von Lügen, denn Lügen bedeuten Verrat! Und Verrat hat uns soweit gebracht! Waren die Stunden in diesem Jahr auch noch so dunkel, wir sehen ein Licht. Wir haben den Kampf um die Werften gewonnen und wir werden die, die uns all das angetan haben bezahlen lassen!!

II. Einheiten aktuell

PSD Paladin - Erfolgreicher Einsatz des 45. Geschwaders

Zu ZI 041211nE konnte die Paladin, Flaggschiff des 45. Geschwaders "Destroyer Eagles" erfolgreich auch das allerletzte Widerstandsnest der Mikosh Anhänger auf dem Planeten Tarkad erobern. Damit sind Klon Fabrik, Jägerfabrik und planetare Verteidigungsanlagen wieder fest in imperialer Hand. Die Bevölkerung versammelte sich spontan zu Jubelkundgebungen. Das 45. Geschwader "Destroyer Eagles" wird sich nun nach verdienter Gefechtspause neu ausrüsten und aufmunitionieren und den Kampf weiter tief in das Herz des von Mikosh okkupierten Gebietes tragen um die loyalen Anhänger des Imperiums zu befreien und die Mikosh Verräter niederzuwerfen!

III. FNN-Sonderteil: Die Fratze des Feindes

Hier der dritte Teil der abgefangenen Berichte aus den Kreisen des Xesner-Imperiums.

Mission zu ZI 011211n.E.

Stille und ungewöhnliche Ruhe lag um den Planeten Kuat und dem gesamten System. Besonders die Gänge der monströsen Kuatwerft waren völlig ausgestorben. Nicht einmal Droiden wuselten von Station zu Station oder durchsetzten die Luft mit ihren schrillen Rufen. Es gab kaum noch vollbesetzte Stationen, auch wenn so etwas in solch einer brisanten Lage völlig undenkbar, aber gewollt war. Nur die Sicherheitsstationen beherbergten bis auf die Zähne bewaffnete Soldaten, um die beachtliche Sicherheit gewährleisten zu können, die es bei einem so hohen Staatsbesuch zu gewährleisten galt. Grund dafür war die Personifikation der Macht und Weisheit: Grand Admiral Xesner, der seinen loyalen Truppen einen Besuch abstattete und ihnen eine beeindruckende Rede widmete, welche alle Anwesenden in ihren Bann zog und die volle Aufmerksamkeit seiner aufopfernden Soldaten genießen konnte. Grand Admiral Xesner sprach davon, dass die Soldaten des Xesner-Imperiums einen weiteren Sieg errungen haben und es nun Zeit war, die Galaxie daran zu erinnern, dass wir noch da sind! Er erläuterte außerdem die neuen Befehle und ernannte seinen besten Kommandanten, Commodore Baron Saval, zum neuen Geschwaderkommandeur der "Golden Faust" und entsandte ihn mit dem Flagschiff ISD II "Doomhammer" zum nahe gelegenen Sektor unseres Hauptplaneten Yaga Minor, um diesen zu befrieden und in das glorreiche Neue Imperium zu integrieren. Das System Leema bestand aus zehn Planeten, wovon neun unerforscht und eins nur wenig aufgeklärt waren, welches der tapferen Crew des ISD II´s keinerlei Sorgen bereitete. Ohne Verluste konnten die Dörfer auf dem Planeten Gargi besetzt werden und auf einem Streich der Schmuggelhandel unterbunden werden. Einige traurige gestalten, die sich Piraten nannten, wurden auf der Stelle zerschlagen oder in die tiefen des Weltalls zerstreut. Gleichzeitig gelang es den eigenen Truppen Leema kurzerhand von der Außenwelt abzuriegeln, um einem Entgegenwirken der Invasion vorzubeugen.

Noch dürfen sie feiern.
Noch dürfen sie tönen.
Bald werden wir kommen.
Bald werden wir töten.

Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess
Commander -[0]- --->End Of Transmission<--- -[0]-

080112 Don Redhorse

Die Schlacht um Flax

Zu ZI: 271211 n. E. startet das Imperium unter der Führung von Grand Admiral Casston, einen Großangriff auf das Flax System. Vor dem Bürgerkrieg war Flax das neue Hauptquartier des Zentralkommandos der Streitkräfte gewesen und galt nach Bilbringi als moderntse Werft- & Flottenstation. Das Imperium setzte dabei zum erstenmal ihre neue mobile Kampfstation "Emperors Crown" ein. Dabei musste die Station schon 10h früher zum Einsatz starten um Rechtzeitig zum Angriff, im Flax System anwesend zu sein. Durch die immense Größe der Station hat Kampfstation eine hohe Vorlaufzeit um sich in den Hyperraum zu begeben.

Die Kampfstation erreichte das Flaxsonnensystem 10 Minuten vor dem Ankunft der Coruscantflotte sowie dem Iron Hammer Geschwader unter der Führung des SSD Apokalaypse. Die "Emperors Crown" sprang in das Sonnensystem, nahe des Planeten zwischen den verteilten Schiffen der Verteidiger. Bei dem gewagten Sprung gab es einige Kollisionen mit kleineren Kreuzern durch Lamaar und detonierten in den Schilden der Station ohne Schäden anzurichten. Die feindliche Flotte verteilte sich rund um die Station und wusste scheinbar im ersten Augenblick nicht, was Sie davon halten solle, als die "Emperors Crown" ihr tödliches Blitzgewitter auf die Verteidiger regnen ließ. In den ersten Sekunden wurden mehrere überraschte Kommandanten überrumpelt und ihre Schiffe vernichtet.

Etwa 5 Minuten später erschien dann der Rest der Flotte und griff in den Kampf ein um der feindlichen Flotte in die Flanke zu fallen, welche die "Emperors Crown" angriff. Das Schlachtfeld verwandelte sich langsam in ein Gemetzel und durch eine Anordnung des Grand Admirals erging keine Gnade an die Verräter, jeder müsse für seinen Verrat büßen. Während die Schlachtenformation sich langsam auflöste und die Flotte des Feindes immer mehr dezimiert wurde, zog diese sich zwischen den Werften zurück um die Wege für die Angreifer klein zu halten. Am Rande des Sonnensystem erschienen weitere Schiffe Lamaars, die jedoch keine Gefahr darstellten.

Während die Schlacht sich immer weiter in Richtung der Werften und des Planeten verlagerten, erschien ein SSD mit unbekannter ID aus dem Hyperraum welcher sich in den Planetenschatten bewegte. Gleichzeitig wurden 10 Shuttles angepeilt welche von Flax starteten. Der SSD stellte sich als das Führungsschiff von Lamaar heraus, welches vermutlich wichtige Personen in Sicherheit bringen wollte. Die Begleitschiffe des feindlichen Super Sternenzerstörers warfen sich in die Schlacht um das Iron Hammer Geschwader daran zu hindern, den SSD zu erreichen. Ihr vergebens war jedoch umsonst da die Imperiale Flotte den Planeten erreichen konnte bevor der SSD sprang. Einige der flüchtenden Shuttles wurden abgeschossen, andere schafften es auf dem SSD, welcher seine HY Antriebe im Orbit von Flax anwarf. Die Imperiale Flotte begann mit einem brutalen Beschuss auf dem SSD um ihn aufzuhalten. Die gesamte Kampfkraft reiche jdoch nicht aus und im Orbit des Planeten entstandt ein interessantes Naturschauspiel.

Die Masse des Planeten war augenscheinlich zu stark für den SSD und dieser pumpte immer mehr Energie in seinen HY Antrieb um zu springen. Ein optischer Effekt entstandt im Orbit von Flax, als würd eine Trichter den SSD verschlucken wollen. Schließlich gab es einen hellen Blitz und der SSD war verschwunden und eine Druckwelle raste über Flax dahin, vernichtete Wälder und Ebenen und zerstampfte in seiner Kraft ganze Städte. Im Orbit schwebten einige wenige Wrackteile des SSDs, dass Schiff selber war nicht mehr anwesend. Entweder war es zerstört worden oder es trieb nun ohne Hyperraumantrieb im Hyperraum.

Flax wurde erobert und ist nun wieder in Imperialer Hand.

310112 Jacquol Saval

SN FNN: Rundschau Januar

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 310112 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

Das Imperium stabilisiert sich. Nach den vergangenen unruhigen Monaten ist unser glorreiches Imperium in eine Vorwärtsbewegung gegangen. Während die Shkaam sich ruhig verhalten, die Rebellen keinen Frachter mehr wert sind und die selbst ernannten Kriegsherren sich selbst zerfleischen, ist es dem Imperium gelungen, sich daraus einen Vorteil zu schaffen. Durch das Imperium geht ein Ruck. Es wird neu aufgebaut, der Blick geht nach vorne. Alte Planeten werden gefestigt, neue Planeten im Imperium willkommen geheißen. Zwar gibt es immer noch nebenläufige negative Randerscheinungen, doch dies sind nur Makel auf dem Weg zum einstigen Ruhm und Stärke. Auch sie können dem Imperium auf ihre Art helfen.

Lesen sie nun, wie sich unsere tapferen Streitkräfte an der Front schlagen, wie sie ihr Leben geben, damit sie ruhig und zufrieden leben können. All dies dank der Großzügigkeit und Weisheit des einzigen Imperators Desiderius I. - zweifeln sie nicht, er lebt und wird bald an seinen angestammten Platz zurückkehren!

Ihr Commander Valerian Hutchess

I. Allgemeines

Grand Admiral Casston nimmt sich verdiente Auszeit

Grand Admiral Casston erlaubt sich nach den schweren Moanten des Krieges nun endlich eine längere Auszeit. Der Mann hat an allen Fronten gleichzeitig gekämpft und unermüdlich gekämpft, damit das Imperium erstarkt und seinen Führungsanspruch über die Galaxis festigt und dabei leidet der Grand Admiral seit einigen Wochen an körperlichen Beschwerden, die er nun endlich behandeln lässt. Wir wünschen diesem tapferen und starken Mann alles Beste, dass er bald wieder unsere Reihen führt. Zugleich ist dies aber doch Zeichen dafür, dass das Imperium in ruhigere Gewässer eintritt, wenn er kurzzeitig das Ruder einem seiner fähigen Stellvertreter überlässt.

Imperium erobert ruhmreich Flax zurück Zu ZI: 271211 n. E. startet das Imperium, unter der Führung von Grand Admiral Casston, einen Großangriff auf das Flax System. Vor dem Bürgerkrieg war Flax das neue Hauptquartier des Zentralkommandos der Streitkräfte gewesen und galt nach Bilbringi als modernste Werft- & Flottenstation. Das Imperium setzte dabei zum ersten Mal ihre neue mobile Kampfstation "Emperors Crown" ein. Dabei musste die Station schon 10 Stunden früher zum Einsatz starten, um Rechtzeitig zum Angriff im Flax System anwesend zu sein. Durch die immense Größe der Kampfstation hat diese eine hohe Vorlaufzeit, um sich in den Hyperraum zu begeben.

Die Kampfstation erreichte das Flaxsonnensystem 10 Minuten vor dem Ankunft der Coruscantflotte, sowie dem Iron Hammer Geschwader unter der Führung des SSD Apokalaypse. Die "Emperors Crown" sprang in das Sonnensystem, nahe des Planeten zwischen den verteilten Schiffen der Verteidiger. Bei dem gewagten Sprung gab es einige Kollisionen mit kleineren Kreuzern durch Lamaar. Diese detonierten in den Schilden der Station, ohne Schäden anzurichten. Die feindliche Flotte verteilte sich rund um die Station und wusste scheinbar im ersten Augenblick nicht, was Sie davon halten solle, als die "Emperors Crown" ihr tödliches Blitzgewitter auf die Verteidiger regnen ließ. In den ersten Sekunden wurden mehrere überraschte Kommandanten überrumpelt und ihre Schiffe vernichtet.

Etwa 5 Minuten später erschien dann der Rest der Flotte und griff in den Kampf ein, um der feindlichen Flotte in die Flanke zu fallen, welche die "Emperors Crown" angriff. Das Schlachtfeld verwandelte sich langsam in ein Gemetzel und durch eine Anordnung des Grand Admirals "keine Gnade an die Verräter, jeder müsse für seinen Verrat büßen" noch verstärkt. Während die Schlachtenformation sich langsam auflöste und die Flotte des Feindes immer mehr dezimiert wurde, zog diese sich zwischen die Werften zurück, um die Wege für die Angreifer klein zu halten. Am Rande des Sonnensystems erschienen weitere Schiffe Lamaars, die jedoch keine Gefahr darstellten.

Während die Schlacht sich immer weiter in Richtung der Werften und des Planeten verlagerte, erschien ein SSD mit unbekannter ID aus dem Hyperraum, welcher sich in den Planetenschatten bewegte. Gleichzeitig wurden 10 Shuttles angepeilt, welche von Flax starteten. Der SSD stellte sich als das Führungsschiff von Lamaar heraus, welches vermutlich wichtige Personen in Sicherheit bringen wollte. Die Begleitschiffe des feindlichen Super Sternenzerstörers warfen sich in die Schlacht, um das Iron Hammer Geschwader daran zu hindern, den SSD zu erreichen. Ihr Vorhaben war jedoch umsonst, da die Imperiale Flotte den Planeten erreichen konnte, bevor der SSD sprang. Einige der flüchtenden Shuttles wurden abgeschossen, andere schafften es auf dem SSD, welcher seine HY Antriebe im Orbit von Flax anwarf. Die Imperiale Flotte begann mit einem brutalen Beschuss auf dem SSD, um ihn aufzuhalten. Die gesamte Kampfkraft reichte jedoch nicht aus.

Die Masse des Planeten war augenscheinlich zu stark für den SSD und dieser pumpte immer mehr Energie in seinen HY Antrieb, um zu springen. Ein optischer Effekt entstand im Orbit von Flax, als würde ein Trichter den SSD verschlucken wollen. Schließlich gab es einen hellen Blitz und der SSD war verschwunden und eine Druckwelle raste über Flax dahin, vernichtete Wälder und Ebenen und zerstampfte in seiner Kraft ganze Städte. Im Orbit schwebten einige wenige Wrackteile des SSDs, dass Schiff selber war nicht mehr anwesend. Entweder war es zerstört worden oder es trieb nun ohne Hyperraumantrieb im Hyperraum.

Flax wurde erobert und ist nun wieder in Imperialer Hand.

Weiterer Verräter am Imperium wird gnadenlos gejagt

Weitere schlechte Nachrichten erreichen das Imperium: Der Kommandant des VSD Aggressors hat sich dem Imperium entsagt und zum Warlord aufgeschwungen. Das Imperium duldet so etwas in seinen Reihen jedoch nicht und entsandte sofort mehrere Einheiten, um den neuen Warlord zu finden und zu fangen. Vereinzelten Daten ist zu entnehmen, dass es während dieser Jagd zu schwereren Kämpfen über Endor, jenem schicksalsträchtigen Planeten kam, der auch noch heute nahe am Einflussgebiet der Überreste des Rebelleneinflussgebietes liegt.

Verräter Mikosh überlebt Attentat knapp

Nach noch unbestätigten Meldungen hat es der angebliche Prinz Admiral Mikosh geschafft, auf seiner Hauptwelt Kessel knapp einem Attentat zu entgehen. Weder ist bekannt, wer hinter dem Anschlag steckt, noch wie die gegenwärtige Verfassung des Verräters Mikosh ist. Bekannt ist allerdings, dass er noch lebt und weiterhin an seinem teuflischen Verrat gegenüber dem Imperator Desiderius I. festhält und über das Imperiale HoloNet seine Propaganda verbreitet.

Doch weiterhin kämpfen die wahren Helden des Imperators gegen den Verräter, wie sie weiter unten lesen werden!

II. Einheiten aktuell

PSD Paladin - Adler im Angriff

Das 45. Geschwader, die "Destroyer Eagles" haben ihre Krallen tief in die Beute Mikosh geschlagen!

Nach einer verdienten Gefechtspause und Auffrischung der Vorräte geht das Geschwader um den PSD Paladin nun zum Gegenangriff über. Dazu wurden zu ZI 150112nE strategische Ziele im von Mikosh besetzten Raum angegriffen. Diese Offensive dauert derzeit noch an, doch kann bereits von einer erfolgreichen Operation gegen die Agrarwelt Tammar und dessen orbitale Verteidigungskräfte berichtet werden. Hier schlug der ISD Judicator aus der 2. Linie mit seinen Geleitschiffen zu und konnte mehrere feindliche Sternenzerstörer, Fregatten, Kreuzer und einen Interdiktor vernichten, bevor die Kornvorräte auf Tammar zum ziel des Zornes der Judicator wurden. Die Verluste auf Seite der Judicator sind bestenfalls gering, es wurde ein überwältigender Sieg errungen!

Zu ZI 041211nE konnte die Paladin, Flaggschiff des 45. Geschwaders "Destroyer Eagles" erfolgreich auch das allerletzte Widerstandsnest der Mikosh Anhänger auf dem Planeten Tarkad erobern. Damit sind Klon Fabrik, Jägerfabrik und planetare Verteidigungsanlagen wieder fest in imperialer Hand. Die Bevölkerung versammelte sich spontan zu Jubelkundgebungen. Das 45. Geschwader "Destroyer Eagles" wird sich nun nach verdienter Gefechtspause neu ausrüsten und aufmunitionieren und den Kampf weiter tief in das Herz des von Mikosh okkupierten Gebietes tragen um die loyalen Anhänger des Imperiums zu befreien und die Mikosh Verräter niederzuwerfen!

1. Armyeinheit Wolfsrudel - Schicksalskampf um Byss

Logbuch-Tagebucheintrag:

Die 1. Armyeinheit Wolfsrudel wurde damit beauftragt den Planten "Byss", persönliche Thronwelt von Imperator Palpatine, aus den Klauen der Hexe Lord Senatorin Lamaars zu befreien. Zu diesem Zweck landeten Spezialeinheiten der 1. Armyeinheit Wolfsrudel unter heftigem Feindbeschuss an zahlreichen Stellen des Planeten. Die Landezonen wurden zu blutigen Schlachtfeldern und Meter für Meter musste unter schwerem Feindfeuer aufopferungsvoll erkämpft werden. Als die Feindkräfte Lamaars zu einer entscheidenden Abwehroffensive übergehen wollten und daher schon ihre Panzereinheiten an den Hängen der Landezone versammelt haben, nur darauf wartend den Soldaten des Wolfsrudels den Todesstoß zu versetzen, machte ein kombinierter Luftangriff aus Tie-Jägern und Tie-Bombern jegliche Abwehroffensive zunichte.

Mit einem gewaltigen Feuerschlag, welcher um 21:13 CSZ erfolgte, verstummte jede Gegenwehr der Lamaartruppen um die Landezone herum gänzlich. Die noch überlebenden Feindeinheiten wurden von den vorrückenden Spezialeinheiten gezielt ausgeschaltet und die Landezonen als Brückenköpfe gesichert. Um den Vormarsch nicht ins Stocken zu bringen, rückten die Spezialeinheiten weiter in Richtung Hauptstadt vor, während eine Sicherungseinheit die Landung der weiteren Divisionsstreitkräfte deckte. Während der darauffolgenden Nacht kam es zu weiteren vereinzelten Kampfhandlungen, wobei Feindkräfte versuchten das Special Forces Platoon des Wolfsrudels in eine Falle zu locken. Lamaar Feindkräfte versuchten dabei ihre Zugehörigkeit einer verbündeten Einheit, welche treu zu Grand Admiral Casston steht, vorzutäuschen und so einen Hinterhalt zu legen. Durch das zuverlässige und beherzte Eingreifen von Teilkräften der wirklichen Casston-treuen 48. Armyeinheit "Puryfiers", gelang es dem Hinterhalt zu entgehen und die feindlichen Soldaten in einer kombinierten Offensive auszuschalten. Nach einem längeren Nachtmarsch, konnte sich das Special Forces Platoon zum Feldlager der 48. Armyeinheit durchschlagen und die weiteren taktischen Schritt im Feldhauptquartier erörtern. Das Vorgehen beinhaltete die Hauptstadt durch einen gemeinsamen Angriff mit der 48. Armyeinheit zu übernehmen und die Feindkräfte in dieser mit einer Zangenbewegung auszuhebeln. Was allen Anwesenden jedoch merkwürdig vorkam, war die Tatsache, dass bisher außerordentlich wenig Gegenwehr zu verzeichnen war. Während des Vormarsches auf die Hauptstadt brach völlig überraschend jedoch der Kontakt zum Generalstab in der Landezone ab. Aufgefangene Funkmeldungen ließen den Schluss zu, dass die Hexe Lamaar die Landezonen mit einer gewaltigen Streitmacht überrannt hat. Weiterhin sah sich nun der zum Erliegen gekommene Vormarsch ohne weitere Munitions- und Nahrungslieferungen einer weiteren Bedrohung entgegen. Lamaar schien weitere Raumstreitkräfte mobilisiert zu haben, wodurch eine gewaltige Schlacht im Orbit zu toben schien, da die planetare Raumüberlegenheit ebenfalls verloren wurde und daher Lamaar-Bomber die Imperialen Soldaten beschossen und bombardierten.

Um den ständigen Bombardierungen zu entgehen zog man sich in die Wälder von Byss zurück und begann von dort aus die zukünftigen Operationen zu planen. Da man den Grund für die äußerst effektive Offensive von Lamaar ergründen wollte, wurde eine einzelne Aufklärereinheit in die Hauptstadt von Byss entsandt, genauer gesagt zum königlichen Palast, in dem sich nach Geheimdienstangaben Lamaars Feldhauptquartier befand. Ziel war es dabei Zugriff auf den zentralen Computerkern zu nehmen und einen Download sämtlicher kriegsrelevanter Daten vorzunehmen, um diese zur Auswertung der weiteren Kriegsführung zu nutzen.

Es gelang der Aufklärungseinheit sich in den Palast zu schleichen, wo die Einheit jedoch auf dem Innenhof unter Feuer genommen wurde. Während ein Großteil der Einheit die Verteidiger auf dem Innenhof zielgerichtet bekämpfte, gelang es einer kleinen Rotte einen Download des Computerkerns durchzuführen. Nachdem dies geschehen war, erschütterte ein entdeckter Bericht jedoch die Soldaten. Lord Senatorin Lamaar hatte die Hinrichtung der königlichen Familie von Byss angeordnet, welche im Palast Gefangen gehalten wurde. Da man ein derart abscheuliches Kriegsverbrechen nicht zulassen würde, befreite man die Königsfamilie aus den Händen ihrer Geiselnehmer und brachte sie in Sicherheit.

Die anschließende Auswertung der Daten offenbarte dem Wolfsrudel einen Großteil der zukünftigen Verteidigungspläne Lamaars, wodurch man sich darauf entsprechend vorbereiten konnte. Unwissend darüber, dass Lamaar die Raumschlacht um Byss gegen die Streitkräfte Casstons verloren hatte, kämpfe das Wolfsrudel weiter, bemerkte dabei jedoch eine zunehmend abnehmenden Organisationsgrad des Feindes. Völlig überraschend legten die Soldaten Lamaars ihre Waffen nieder und übergaben den Planeten Byss kampflos.

Die Schlacht von Byss war vorbei und ein mehrmonatiger Kampf fand endlich sein Ende, welcher unter dem Titel "Schicksalskampf um Byss" in die Geschichte eingehen wird, da auf keinem anderen Schlachtfeld so viel Imperiales Blut auf beiden Seiten vergossen wurde.

Weiterhin gab König Marcus von Byss bekannt, dass er im Namen aller Bewohner den Streitkräften Casstons danke und aus diesem Grund Byss so schnell wie möglich wieder den Anschluss an das Galaktische Imperium, nach der Lossagung unter der Kontrolle von Lamaar, vollziehen werde. Entsprechende Verhandlungen seien schon nahezu abgeschlossen, sowie ein Imperialer Gouverneur für den Planeten bereits bestellt.

Damit endet nun auch mein Kampfbericht um die Imperiale Offensive auf Byss, wo ich abschließend noch einmal den gefallenen Kameraden gedenken und ihnen so die letzte Ehre erweisen möchte.

Gezeichnet

Valek Dragonor
Brigadier General
1. Armyeinheit Wolfsrudel


III. FNN-Sonderteil: Die Fratze des Feindes

Hier nun der vierte Teil der abgefangenen Berichte aus den Kreisen des Xesner-Imperiums. Dank unseren fleißigen und nimmermüden Geheimdienstlern, die das Reich von außen und innen schützen.

Nachrichtenlogbuch zu ZI 120111n.E. der ISD II Doomhammer

Der Weltraum um den Planeten Gargi war für mehrere Sekunden von unzähligen hellen Lichtpunkten umgeben und zeugte eine makabere Schönheit, da Scoutschiffe als Vorboten ausgesandt worden waren, um Tod und Verderb über die Feinde Xesners im Leemasystem zu bringen. Nur ein kurzer Augenblick der ungewöhnlichen Ruhe blieb den neun Planeten gegönnt, bis die ersten Meldungen die Schiffe der ‚Golden Faust’ erreichten und die machtvolle Maschinerie sich unverzüglich in Bewegung setzte, um die zugewiesenen Einsatzgebiete anzusteuern und das Netz um den eingekesselten Feind immer enger zuziehen. Ruhig lag der Eisplanet Wuissdo vor dem ISD II "Doomhammer", der mehrere Schubschiffe hinter seinen Rücken hatte. Auch wenn dieser Eisbrocken unscheinbar wirkte, so war er doch reich an Metallen und beherbergte tausende von Individuen, die sich Talz nannten. Ziel war es, diese Spezies zu unterjochen und die wertvollen Erze mit deren Hilfe zu schürfen. Es war mit wenig Widerstand zu rechnen und sollte Xesners Truppen nur für einige Stunden dort aufhalten, um größere und anspruchsvollere Aufgaben für die Zukunft in die Tat umzusetzen. Kurz und schmerzlos konnte im Einsatzgebiet durch Shuttles ein Brückenkopf gebildet und gesichert werden, um von dort weiter vorgehen zu können. Gleichzeitig wurden einige Truppen außerhalb des eigentlichen Areals abgesetzt, um Flüchtlingen den Weg abzuschneiden und sie einzukassieren. Es galt so wenig Tote wie möglich unter den Talz zu riskieren, da dieser Abschaum für die Zwecke unseres Imperators von großem Nutzen war. Selbst der eiskalte Biss der Kälte und das unwirkliche Gelände aus Gletschern und Eis für schweres Gerät konnte dem Getier "Talz" keinen Vorteil bringen. Auf der "Doomhammer" blieb man während dessen nicht untätig, doch meinten einige Soldaten, die es nicht wert waren, sich in unseren Reihen aufhalten und sich mit unseren Farben schmücken zu dürfen, eine ruhige Kugel zu schieben. Um diese Frechheiten auszutreiben wurde ein Supervisor im Auftrag von Grand Admiral Xesner auf den ISD II geschickt, um für Zucht und Ordnung zu sorgen. Als die Disziplin wieder in allen Köpfen der Crewmitglieder auf der "Doomhammer" vorherrschte kam unmittelbar als Antwort die Meldung von der Oberfläche des eisigen Planeten, dass alle Talz versklavt wurden und schon die ersten Schürfarbeiten durchgeführt werden konnten. Somit wurde ein weiterer Planet in unser glorreiches Neues Imperium eingegliedert und darf sich nun mit stolzer Brust in der wüsten Galaxis behaupten!


Nachrichtenlogbuch zu ZI 190111n.E. der ISD II Doomhammer

Es herrschte tüchtiges Werken und hektisches Treiben in einem Lagertrakt auf dem ISD II "Doomhammer" in den letzten Tagen. Die Techniker und Mediziner bekamen einen revolutionären Befehl von ihrem Kommandierenden Offizier, um bahnbrechende Leistungen in der Biomechanik und der Genetik zu erzielen. Aus diesem Grunde wurden mehrere Lagerräume für dieses kühne Unterfangen bereitgestellt und für die speziellen Zwecke umgebaut und hergerichtet. Nur 2 Wochen blieben dem Projekt Zeit und 7 Tage waren schon verstrichen, doch es lief für die Crew alles nach Plan, für die Perfektion kein Fremdwort war. Um diesem Ruf weiterhin gerecht werden zu können, beaufsichtigte der Supervisor mit seinen geschulten Augen die Durchführung der Arbeiten. Während dessen war die Lage auf der kalten Erdoberfläche des Planeten ruhig, aber dennoch angespannt. Rhythmische Klänge, die vom Schlagen von Metall auf Erdreich herrührten, hallten durch die unzähligen Schächte des Höhlensystems der Minenkolonie. Mancherorts brachten kontrollierte Explosionen die Erde zum Beben, um an die ertragreichen Erze heranzukommen. Nur wenige Verluste beim Bergbau unter und über Tage von Arbeitskräften musste beklagt werden, sodass die Stimmung unter den Talz nicht den Pegel des Durchdrehens übertraf. Doch wie es immer die Regel ist, gibt es überall auch Schwarze Schafe, sodass ein Talz die Kontrolle verlor und sich an einen Sicherheitsoffizier vergriff. Dies wurde unverzüglich mit dem Tode bestraft und gleichzeitig mit der Exekution von weiteren Sklaven bekräftigt. Plötzlich geriet die Situation außer Kontrolle und ein wütender Mob aus Sklaven randalierte in der Kolonie und griff die Sicherheitskräfte an. Wie zur Antwort war die Luft augenblicklich von Lähmungsfeuer erfüllt und in den ersten Minuten hatte der Pöbel für den unwissenden Betrachter die Überhand gewonnen. Nur muss man bei der Crew des ISD II "Doomhammer" immer mit dem Unmöglichen rechnen, sodass die Soldaten sich schnell sammeln konnten, um so mit unbändiger Kraft und mit grenzenlosem Mut die Sklaven in die Schranken zu weisen. Knochenbrüche, Quetschungen, Lähmungen und die Bewusstlosigkeit waren die Strafe für solche Torheit, es mit den Truppen Xesners verscherzt zu haben. Auch im Orbit von Wuissdo herrschte eine elektrisierende Stimmung, da eine NBF mit 2 Dreadnoughts vom alten Imperium es gewagt hatten, in den Einzugskreis unserer Verbände zu geraten. Eilig wurden Abfangjäger als Todesboten ausgeschleust und auf die leichte Beute gejagt. Vereinzelte Lasersalven und Raketen durchzuckten die Schwärze des Weltraums und fanden mit tödlicher Präzision ihr Ziel. Schon nach wenigen Augenblicken waren auch die Kapitalschiffe in Feuereichweite, um ihre verheerenden Ladungen auf die drei Imperialen Schiffe auszuliefern. Nur für wenige Minuten schimmerten die Deflektoren bläulich auf, ehe sie mit einer gleißenden Explosion verpufften und harter Durastahl unter dem schweren Feuer aus Energie zerschmolz und sich ins Schiffsinnere fraß. Mit der Verbissenheit eines angeschlagenen Rancors wehrte sich der Feind und zögerte nur das unvermeintliche Ende hinaus: den Tod! Wie auch nicht anders zu erwarten, konnten die feindlichen Schiffe völlig aufgerieben werden und der Frieden im System wieder hergestellt werden. In der Schlacht konnte sich ein Pilot mit seinen unschätzbaren Flugkünsten und treffsicheren Schüssen so gut auszeichnen, dass er der Ehre zuteil wurde, der neue Jagdstaffelführer der "Doomhammer" zu werden. Kurze Zeit später sprang der ISD II "Doomhammer" in den Hyperraum und ließ Minen, Forscher und Pelzknäuele hinter sich, um neuen Eroberungen entgegen zufliegen, damit die prallgefüllten "Kornkammern" des Barons noch etwas praller werden können.


Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess Commander

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100212 George Bradly

SN IAB: Monatsbericht ZI XX0212 n.E.

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Imperiales Administrationsbüro
LtCmdr. Frank Armisted
Pressesprecher von FAdm. Rayment
Zeitindex: 100212 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Angehörige der Imperialen Streitkräfte,

hiermit überreiche ich ihnen den Monatsbericht des Imperialen Administrationsbüros für den 2. Monat des 12. Jahres nach Endor.

Nach den Erfolgen der letzten Monate und hier seien insbesondere die Einnahme von Byss und Flax genannt, hat sich die Lage für das Imperium im Vergleich zur Mitte des vergangenen Jahres massiv verbessert. Wir verfügen nun wieder über leistungsstarke Werftanlagen und können daran denken unseren Kampfverbänden wieder verstärkt Nachschub zu zuführen. Was die Imperiale Führung bereits vor über einem Jahr angekündigt hat, beginnt sich nun auszuwirken. Das Imperium, welches dem Kaiser treu ergeben geblieben ist, hat nun in diesem Kampf die Oberhand eindeutig zurückgewonnen. Die Aufständischen bezahlen just in diesem Moment für ihren unbeschreiblichen Verrat.

Es wird nicht mehr all zuviel Zeit benötigen auch die letzten Aufständischen zu beseitigen. Konkret angesprochen fühlen, soll sich hier auch besonders der sogenannte Warlord Rekan Arshu. Aber auch Commodore Saval, der sich Xesner anschloss ist nicht minder des Verrats behaftet. Das Verhalten dieser Offiziere ist schändlich und verlangt eine Verurteilung all ihrer ehemaligen Offizierskameraden. Nach der Rückkehr des Imperators wird entschieden werden, was mit diesen Subjekten geschehen soll. Doch jeder aufrechte Imperiale wird sich denken können, wie mit Verrätern umgegangen werden wird.

Des Weiteren freut es mich ihnen allen nun eine kurze Botschaft von Fleet Admiral Rayment überbringen zu können, der zur Zeit auf Grund der Vertretung von Grand Admiral Casston auf Inspektionsreise im Frontgebiet ist.


Soldaten, 12 Jahre nach der Niederlage bei Endor befindet sich das Imperium wieder an einem historischen Punkt. Doch im Gegensatz zu damals werden des Imperators Truppen als Sieger der derzeitigen Konfrontation hervorgehen und somit den Fortbestand des Reiches und seiner Bürger sichern. Innerhalb der letzten Monate haben unsere Truppen bedeutende Siege errungen, welche nachhaltig sind und die Gesamtlage zu unseren Gunsten verändert haben. Dies ist der Verdienst von ihnen allen. Sie haben sich aufopferungsvoll in den Dienst unserer gemeinsamen Sache gestellt und trotz mancher heikler Situation ihren Glauben an das Reich als Ganzes und den Imperator nicht verloren. Dafür gebührt ihnen meine Anerkennung. Machen Sie weiter so und schon in Kürze wird das Imperiale Stammterritorium wieder geeint sein und unsere Familien zusammengeführt.

Dann werden wir uns unseren äußeren Feinden zuwenden und mit der gewonnenen inneren Stärke diese an die Grenzen unseres Reiches verbannen und Verlorenes und Zerstörtes wiederaufbauen. Ich sage hier ganz deutlich, dass dies Coruscant einschließt. Das einstige Zentrum wird in neuem Glanze erstrahlen, dessen bin ich mir sicher. Damit dies gelingt, braucht der Imperator sie alle. Ich bin davon überzeugt, dass sie ihn nicht enttäuschen werden. Ebenso der Oberkommandierende, Grand Admiral Casston, der sie durch mich alle grüßen lässt und sich zu unserer aller Erleichterung auf dem Weg der gesundheitlichen Besserung befindet. Bescheren sie ihm weitere Siege, so dass er wenn er den Oberbefehl wieder übernimmt ebenso zufrieden mit ihnen ist, wie ich es derzeit bin.

Personalbereich:

Aufgrund mehrerer Großoffensiven ist die Personalstärke nach dem Jahreswechsel innerhalb der Streitkräfte kurzzeitig abgefallen, konnte aber durch erfolgreiche Rekrutierungsmaßnahmen wieder stabilisiert werden. Einige Führungsposten sind derzeit ausgeschrieben und sollen möglichst in Kürze mit fähigem Personal besetzt werden.

Sicherheitsbereich:

Die interne Sicherheitslage des Imperiums hat sich weitestgehend stabilisiert. Die Moral sowohl der Truppen als auch der Zivilbevölkerung darf als gut angesehen werden. Die derzeitigen Kriegsgefangenen der Verräter haben sich mit ihrem Schicksal überwiegend abgefunden und stellen im Inneren keine existentielle Gefahr für das Imperium dar.


Die Zukunft gehört den Treuen !

Armisted
Lieutenant Commander

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180212 Alares Keldar

SN ZkdSt: Gefangennahme Loomis

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Zentralkommando der Streitkräfte
Brig Benjamin Leyden
Stellv. Befehlshaber des ZkdSt
Zeitindex: 180212 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter Grand Admiral Casston,
sehr geehrter Fleet Admiral Rayment,
sehr geehrtes Oberkommando der Streitkräfte,

hiermit möchte ich Ihnen eine glückliche Wendung in diesem Bruderkrieg berichten. Zu ZI 150212n.E. gelang es mir den selbst ernannten Warlord Loomis in Gewahrsam zu nehmen. Dies war nur mit Hilfe der unermüdlichen Crew des ISD Coruscant und deren Geschwader möglich. In dem folgenden Bericht möchte ich schildern, wie es zu der Gefangennahme kam.

Warlord Loomis wandte sich in einer Holonachricht an das Imperium und eröffnete die Absicht wieder in selbiges zurückzukehren. Auf Rishi wurde alles für ein Festgelage vorbereitet. Der Großteil der Flotte des Warlords war bereits vor seiner Ankunft im System. Als sein Flaggschiff schließlich vor Rishi eintraf und sich sein Shuttle auf den Weg zum Planeten machte, lösten sich einige seiner eigenen Jäger, um seinen "Verrat" zu verhindern. Die Jagdstaffeln der Coruscant konnten jedoch größere Schäden verhindern und Loomis landete sicher vor der großen Halle auf Rishi. Er wurde von Sicherheitspersonal der Coruscant und mir persönlich empfangen und zu dem Tisch geführt, an dem seine "Rückkehr" gefeiert werden sollte. Nach einer Ansprache meinerseits verhielt sich Loomis äußerst kooperativ. Sein Wille zur Rückkehr zum wahren Glauben scheint mir durchaus fundiert.

Doch darüber zu richten obliegt nicht meiner Person und deswegen befindet sich Loomis auf dem Weg zur Emperors Crown, wo ich Ihn Grand Admiral Casston, oder seinem Vertreter persönlich übergeben werde. Es ist ihre Entscheidung wie sie weiter mit dem ehemaligen Verräter verfahren.


Ehre dem Imperium!

Benjamin Leyden
Brigadier General

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190212 George Bradly

SN OkdSt: Stellungsnahme zu Loomis

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Oberkommando der Streitkräfte
FAdm. Eric Rayment
Kommissarischer Oberkommandierender
Zeitindex: 190212 n.E.
Geheimhaltungsstufe: ROT

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Sehr geehrter Brigadier General Leyden,

ich beglückwünsche Sie und die tapfere Crew des ISD III Coruscant zur Gefangennahme von Warlord Loomis. Bitte leiten Sie meinen Dank an den Kommandanten des Schiffes und die Crew weiter. Nach den bitteren Niederlagen von Lamaar ist somit ein weiterer Verräter unschädlich gemacht worden. Die Kriegslage hat sich wahrnehmbar zu unseren Gunsten entwickelt, dies werden auch Xesner und Mikosh in absehbarer Zeit feststellen dürfen.

Ihre Schritte Loomis zunächst zur Flottenkampfstation "Emperors Crown" zu überführen, finden meine vollste Zustimmung. Dort wird er zunächst inhaftiert werden, bis Grand Admiral Casston oder seine Majestät der Imperator etwas anderes anordnen.

Ich werde dafür sorgen, dass Loomis an Bord der Emperors Crown einem gründlichen Verhör durch den Geheimdienst unterzogen wird. Möglicherweise ergeben sich daraus weitere wertvolle Informationen für unsere Seite.

Brigadier General kehren Sie nun zum Hauptquartier des Zentralkommandos zurück. Ihre Aufgabe auf der Coruscant ist beendet.


Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !


Rayment
Fleet Admiral

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270212 George Bradly

SN OkdSt: Vorbereitung Kommandoübergabe

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Oberkommando der Streitkräfte
FAdm. Eric Rayment
Kommissarischer Oberkommandierender
Zeitindex: 270212 n.E.
Geheimhaltungsstufe: ROT

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Sehr geehrter Grand Admiral Casston,

soeben erreichte mich eine Nachricht aus dem medizinischen Zentrum auf Koraker, in der mir mitgeteilt wurde, dass Sie sich auf dem Weg zur Emperors Crown befinden. Ich freue mich zu hören, dass ihre Gesundheit größtenteils wieder hergestellt wurde und erwarte Sie mit ihrem Stab zu Zeitindex: 010312 n.E. auf der Flottenkampfstation. Sämtliche Vorbereitungen dazu wurden bereits in die Wege geleitet.

Ich werde mir dann erlauben Sie unmittelbar ausführlich über die Vorgänge, die während ihrer Abwesenheit von statten gingen zu informieren, so dass Sie sogleich wieder die volle Kontrolle über alle Streitkräfte übernehmen können. Es macht mich glücklich Ihnen schon jetzt melden zu können, dass sich unsere Lage weiterhin günstig entwickelt hat.


Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !


Rayment
Fleet Admiral

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010312 Don Redhorse

RE:SN OkdSt: Vorbereitung Kommandoübergabe

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Nachricht von der "Emperors Crown"
GAdm Jake Casston
Oberkommandierender der Streitkräfte
Zeitindex: 010312 n.E
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter Fleet Admiral Raymend,

in der Zeit meiner Abwesenheit haben Sie hervorragende Arbeit geleistet. In Zusammenarbeit mit dem IHQ haben Sie und die Institutionen einige positive Veränderungen beschlossen sowie die Lage des Imperiums erheblich verbessert. Ich werde noch am heutigen Tage auf der Crown eintreffen um die Amtsgeschäfte wieder aufzunehmen. Sobald ich die Crown erreicht habe, werde ich einige Veränderungen innerhalb des Imperialen Hauptquartiers und im Oberkommando der Streitkräfte, bekannt geben.

Auch bin ich Zufrieden mit der Zusammenarbeit des IHQs und meinem Vertretern im Oberkommando, FAdm. Rayment und Commodore Macuso. Ich erwarte Sie zu meiner Ankunft auf der Emperors Crown, alles weiter werden wir dann dort besprechen.

Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jake Casston
Grand Admiral

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010312 Don Redhorse

SN Okdst: Ernennung Stellv. Oberkommando

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Nachricht von der "Emperors Crown"
GAdm Jake Casston
Oberkommandierender der Streitkräfte
Zeitindex: 010312 n.E
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter Fleet Admiral Rayment,

lange Zeit gab es im Oberkommando keinen Stellvertreter mehr und der Posten war über eine geraume Zeit unbesetzt. Diesen Umstand werde ich nun ändern. In der Zeit meiner Abwesenheit haben Sie mir bewiesen, dass Sie sich ohne Probleme ins Oberkommando integrieren konnten und eine profitable Zusammenarbeit mit dem Oberkommando und dem IHQ aufgebaut haben.

Aus diesem Grunde ist es mir eine besondere Freude und Ehre, Sie im Namen des Imperiums und des Imperators, zum neuen Stellverter des Oberkommandos der Streitkräfte, zu ernennen. Gleichzeitig erhalten Sie mit ihrer Ernennung das Kommando über den SSD Apokalypse und dem Iron Hammer Geschwader. Ich gratuliere Ihnen zu der Ernennung und hoffe das Sie mich nicht enttäuschen werden.

Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jake Casston
Grand Admiral

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050312 Alares Keldar

SN FNN: Rundschau für den Monat Februar

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 050312 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

es ist ruhig geworden in der Galaxis. Nach dem mächtigen Schlag gegen Lamaars Scheindemokratie, die wie ein Kartenhaus in sich zusammengebrochen ist. Grand Admiral Casston nutzt die Ruhephase zu einer begrenzten Offensive gegen Prince Admiral Mikosh, der schon zu lange in diesem Bürgerkrieg für Ärger sorgt. Auch weiterhin befinden wir uns unumstritten auf der Siegerstraße. Die imperiale Navy strotzt durch den Gewinn der Werften von Byss und Flax nur so vor Zuversicht, stündlich werden neue Kampfschiffe ausgerüstet, da wir nun endlich die Ressourcen besitzen, all uns treu ergebenen Raumschiffe zu versorgen und in die Schlacht zu werfen. Der Sieg ist nah!

Ihr Commander Valerian Hutchess

I. Allgemeines

FNN-Sonderbericht: Die Rückkehr unseres Befehlshabers

Nach den nervlichen Strapazen des imperialen Zusammenbruchs und der ersten schwierigen Monate des Bürgerkriegs hatte Grand Admiral Casston kurzerhand beschlossen, seinem Körper und seinem Geist in dieser Zeit, da das Imperium eindeutig die Oberhand gewonnen hatte und die Angriffswellen des Feindes zerschlagen waren, zu nutzen, um seine Kräfte zu regenerieren und sich eine wohlverdiente Auszeit zu nehmen. In seiner Abwesenheit wurden die Geschicke des Oberkommandos von zwei seiner treuesten Paladine, dem äußerst fähigen Fleet Admiral Rayment und dem umsichtigen Adjutant Commodore Bart Mancuso geleitet, damit der imperialen Führungsspitze in der kurzen Regenerationsphase Grand Admiral Casstons keinerlei Effizienzverluste entstehen. Zum gestrigen Zeitindex 010312 nE hat unser aller Oberbefehlshaber nunmehr wieder vor Kraft nur so strotzend die Zügel des Imperiums wieder in seine Hände genommen. Informanten von der Emperors Crown berichteten, der Grand Admiral sei wieder "ganz der alte" und seine Augen würden wie in alten Tagen vor Zuversicht und Siegeswillen nur so strotzen. Als erste Maßnahme nach seiner Rückkehr wurde FAdm Rayment offiziell zu seinem Stellvertreter ernannt und Commodore Mancuso mit gleichzeitiger Beförderung zum Rear Admiral zum neuen Stabschef des Oberkommandos ernannt. Eine Enthauptung der Imperialen Streitkräfte wird niemals möglich sein, denn zuviele großartige Männer stehen an unserer Spitze!

FNN-Sonderbericht: Die Kriegslage

Lord Senator Lamaars verbliebene Raumstreitkräfte haben sich in den vergangenen Wochen nach und nach aus dem galaktischen Deep Core zurückgezogen und sich offensichtlich zu geheimen Sammelpunkten begeben. Der IGD berichtet davon, dass die Bodenstreitkräfte der Hexe sich auf ihren verbliebenen Welten verschanzt haben und die Sicherheitsvorkehrungen rund um die Verteidigungsanlagen dieser Systeme erhöht wurden. Man ist sich nicht sicher, was Lamaar im Schilde führt, fest stehe nur, dass sie offensichtlich zu keinerlei Offensivoperation mehr in der Lage ist.

Prince Admiral Mikosh ist am Rande der Galaxis durch eine Offensivoperation imperialer Verbände unter dem Kommando von Admiral Bradly und unterstützender Operationen des Kampfgeschwaders rund um den PSD Paladin in schwere Verteidigungskämpfe verwickelt worden. Die heftigsten Schlachten toben derzeit um seine Hauptwelt Kessel, die von dem undurchsichtigen Verräter verbissen verteidigt wird. Admiral Bradly versicherte allerdings, die Verluste des Gegners würden die eigenen um ein Deutliches übersteigen.

An der Grenze zum Territorium Grand Admiral Xesners ist von deutlicher Unruhe die Rede. Ein Sprecher des Defense Corps Command (DCC) erklärte, die Anzahl der Zusammenstöße zwischen Xesner- und Casston-Truppen habe sich seit dem Sieg von Flax fast vervierfacht. Zwar handle es sich hierbei meist um gegenseitige Aufklärungsmissionen, jedoch seien auch schon Abtastungsangriffe Xesners gegen die Frontlinie geführt worden, auf die von Casston-Seite mit heftigen Gegenangriffen reagiert wurde.

Auf der Jagd nach Warlord Arshu berichtet Admiral Yeran von deutlichen Fortschritten. Einige der abtrünnigen Einheiten seien von Spezialeinheiten des IGD lokalisiert worden und würden derzeit systematisch durch den Raum um Endor getrieben und eingekreist. Mit einer Vernichtung der schwachen Streitkräfte des Verräters sei binnen weniger Wochen zu rechnen.

II. Einheiten aktuell

PSD Paladin - 45. Geschwader "Destroyer Eagles" vernichten feindliche Offensivkräfte

In einer groß angelegten Operation flog das 45. Geschwader gleichzeitig Angriffe auf Stützpunkte der Mikosh treuen Truppen auf Toong`l und Barab I. Bei diesen Angriffen konnten der Flottenkontrollstützpunkt auf Barab I und ein Elitegeschwader über Toong`l restlos vernichtet werden. Zusätzlich wurde der Operationssstützpunkt des feindlichen Geschwaders über Toong'l gesichert und intakt übernommen, welcher jetzt als vorgeschobener Stützpunkt des 45. dient. Diese Gegenoffensive hat Mikosh seiner Offensivkräfte so gut wie vollständig beraubt, die Verluste auf Seiten des 45. werden als moderat eingeschätzt.

"Die Fratze des Feindes"

Auch diesen Monat wollen wir die lächerliche Selbstdarstellung des abtrünnigen ISD III Doomhammer nicht vorenthalten. Trotz der eindeutigen Niederlagen und dem sinkenden Sternes Xesners propagandiert die Doomhammer immernoch Sieg und Glorie. Doch überzeugen sie sich selbst von diesem Witz!

Der abgefangene Bericht über einen Einsatz zu ZI 160212nE lautet wie folgt: "Für kurze Zeit stand die Welt auf der sonst so vor geordnetem Chaos und hektischem Treiben strotzenden Brücke des ISD II "Doomhammer" still, als Grand Admiral Xesner sich die Ehre gab, zu Commodore Baron Saval zu sprechen. Wieder konnte man von ihm nur Gutes über unser Geschwader hören. Stolz erfülle ihn jedes Mal, wenn er die aktuellen Meldungen der Kriegsschauplätze vernimmt und er die beachtlichen Leistungen seiner Vorzeigeflotte verfolgen darf. Für ihn war es somit an der Zeit auch dies gebührend zu würdigen, sodass der Commodore zum Sektorkommandanten und Geschwaderkommandanten ernannt wurde, mit allen Rechten und Pflichten, die diese Posten mit sich führen. Für die Schiffe der "Golden Hammer" galt gleichzeitig der Befehl, das Leema-System undurchdringbar zu machen, damit Yaga Minor keinerlei Bedrohung von dort erwarten brauchte. Schon hoben die letzten Shuttles von der Erdoberfläche des Planeten Pax ab, um aufgestellte und installierte Sensoren zurückzulassen, und man reihte sich zu den anderen Frachtern und Transportern ein, die die restlichen Sklaven aus dem gesamten System verschifften, damit der Kurs auf den Hauptplaneten "Gargi" eingeschlagen werden konnte. Während des Hyperraumfluges war die Luft in der hochmodernen Forschungsstation auf der "Doomhammer" von innovativen Gedanken, unversiegendem Eifer und wildgestikulierten Debatten erfüllt und für jedermann ansteckend. Von Stunde zu Stunden konnten neue bahnbrechende Fortschritte erzielt und praktisch umgesetzt werden. Es herrschte Aufbruchsstimmung in unbekannte, noch nie entdeckte Gefilde der Wissenschaft und Technik! Endlich im Orbit von "Gargi" angekommen, regnete ein Schauer aus Shuttles, Transportern und Frachtern gen Oberfläche nieder, um einen riesigen Gebirgsstreifen anzusteuern. Zehntausende Sklaven, tausende metrische Tonnen Kriegsbeute und die Führungscrew der "Doomhammer" flogen auf eine immer größer werdende Erhebung auf einer Bergkette zu. Nach einer Ewigkeit schließlich konnte man eine noch nie da gewesene Festung im stahlharten Gestein ausmachen, die wie ein schlafender Riese an einem gigantischen Berg angelehnt wirkte. Schnell wurde klar, dass keine Mühen und Kosten für diesen monumentalen Bau geschaut wurden, um einen unbezwingbaren und schlagkräftigen Stützpunkt zu errichten. Auch wenn er noch in der Vollendung ist, so kann der Feind ruhig kommen und sich an dem harten Fels mit seinen spitzen Stacheln die Zähne ausbeißen. Die "Feste Saval" braucht nur noch einen mutigen Gegner, damit ihr Name in der gesamten Galaxis mit Ehrfrucht und Angst über die Lippen kommt."


III. Gewinnspiel

An dieser Stelle ist es wiedereinmal Zeit für das beliebte FNN-Gewinnspiel. Als Preis ist in dieser Woche ein Besuch der imperialen Flottenkampfstation Emperors Crown vorgesehen, der eine Führung durch freigegebene Decks der neuen Leitzentrale unserer Streitkräfte durch Commander Denham persönlich beinhaltet.

Beantworten sie uns nur folgende Frage:
Welcher Admiral führt die derzeitige imperiale Offensivoperation gegen Kessel?

a) Admiral Bradly b) Admiral Brotly

Antworten wie immer an die FNN-Redaktion, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.
Viel Erfolg!

Der Sieg ist nah!


Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess<ber> Commander

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180312 George Bradly

SN IAB: Monatsbericht ZI XX0312 n.E.

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Imperiales Administrationsbüro
LtCmdr. Frank Armisted
Pressesprecher von FAdm. Rayment
Zeitindex: 180312 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Angehörige der Imperialen Streitkräfte,
An die loyalen Bürger des Imperiums,

hiermit überreiche ich ihnen den Monatsbericht des Imperialen Administrationsbüros für den 3. Monat des 12. Jahres nach Endor.

Die zwei vorangegangenen Monate waren für die Desiderius-treuen Imperialen ausschließlich von Siegen und Erfolgen gekennzeichnet. Alle vom Zentralkommando herausgegebenen Befehle konnten zur vollsten Zufriedenheit der Führung erledigt werden. In diesem Monat nun kommt ein weiterer positiver Faktor wieder hinzu. Der Oberkommandierende, Grand Admiral Casston, hat wieder selbst das Kommando über alle Streitkräfte übernommen und nach einer Phase der Ruhe wieder zu alter Stärke gefunden. Mit motivierten Kräften und dem obersten Befehlshaber an der Spitze wird es sicher gelingen auch diesen und die folgenden Monate zu einer Aneinanderreihung bedeutender Siege gedeihen zu lassen.

Sie alle haben Anteil daran und das gesamte Imperium ist stolz auf sie. Der Imperator wird bei seiner Rückkehr sehr zufrieden mit ihnen sein. Derzeit scheint es so als könne uns nichts und niemand aufhalten, weder die Rebellen, noch die Warlords können uns derzeit offensiv gefährlich werden und es bleibt nur noch eine absehbare Frage der Zeit, bis wir alle ihre Verteidigungsstellungen durchbrochen haben werden und somit erneut ein geeintes Imperium Bestand haben wird, innerlich gestärkt und entschlossen auch den letzten Okkupanten, die Shkaam, von unseren Gebieten zu vertreiben. Coruscant muss wieder imperial werden, Bilbringi muss gerächt werden und vorallem schulden wir unseren gefallenen Kameraden den Sieg. Sie sind nicht umsonst gestorben, sie stellten ihr gesamtes Sein nur in den Dienst des Kaisers, wir werden sie niemals vergessen. Erinnern wir uns immer an sie und gewinnen so neue Kraft für das einzustehen, wofür sie starben...

Personalbereich:

Die Verluste der vorangegangenen Großoffensiven konnten teilweise ausgeglichen werden. Dennoch haben diese Operationen Spuren hinterlassen. Verstärkte Rekrutierungsmaßnahmen, welche von Seiten des Oberkommandos auf den Weg gebracht wurden, werden aber schon in Kürze viele weitere tausende junge Frauen und Männer dazu motivieren den Streitkräften beizutreten. Sie alle können dazu beitragen, überzeugen Sie Freunde oder Verwandte wie wichtig es ist, zu diesem Zeitpunkt Partei in diesem galaktischen Konflikt zu ergreifen. Der Imperator wird ihren Eifer zu würdigen wissen.

<<< Schließen Sie sich uns an !!! >>>

Sicherheitsbereich:

Durch die Gefangennahme von Warlord Loomis und der weitgehenden Entwaffnung seiner Truppen, welche nicht zurück ins Imperium integriert wurden, hat sich die Sicherheitslage erneut gefestigt. Neuerdings bitten auch Inhaftierte Soldaten, ehemalige Anhänger der Warlords um eine erneute Aufnahme in die Streitkräfte unter Imperator Desiderius und Grand Admiral Casston.


Die Zukunft gehört den Treuen !

Armisted
Lieutenant Commander

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240312 Jacquol Saval

SN ZkdSt: Kriegserkenntnisse

im Kampf gegen GAdm Xesner

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Zentralkommando der Streitkräfte
Cmdr. Carl Denham
Adjutant des ZkdSt
Zeitindex: 240312 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Streitkräfte des Imperiums,
sehr geehrte loyale Kommandanten aller Streitkräfte,

es ist soweit - Grand Admiral Xesner wird seinen Verrat büßen. Zu ZI 230312 nE hat sich eine loyale Führungscrew des Imperiums - die bisher aus taktischen Gründen ungenannt bleiben muss - nach einer halsbrecherischen Flucht auf Ghorman gemeldet und Informationen unschätzbaren Wertes über den Verräter Xesner udn sein Reich abgeliefert, mit denen es uns möglich sein wird, den aufgeblasenen Fatzken zu besiegen und ihn und alle seine Schergen einer gerechten Strafe zuzuführen.

Im Anhang dieser Datei finden alle Kommandanten mit entsprechenden Codezylindern und Zugangscodes nicht nur die genauen Hyperraum-Routen in das Reich Xesners, sondern ebenso seine Truppen- und Flottenstärke, die sich über Yaga Minor und dessen Sektor, sowie den Leema-Sektor, Kuat und Ithor hinauserstrecken. Mithilfe dieser Daten können sie strategisch wichtige Punkte ausmachen und einen exakten Eingriff planen, sie finden so gut wie alle Verteidigungsanlagen, Algorythmen der Hyperraum-Verminung.

Und schließlich - und für alle öffentlich - erhalten sie eine Fahndungsliste der wichtigsten Personen im Stab des angeblichen Grand Admirals.


Stab von Grand Admiral Xesner

Grand Admiral Xesner

Fleet Admiral Bagais
Stellvertreter Xesners

Rear Admiral Andaai
Kommandant von Yaga Minor
Sektorkommandant von Yaga Minor

Admiral Voro'ni
Verantwortlich für kriegswichtigen Nachschub

Commodore Baron Saval
Sektorkommandant von Leema

Kein aktuelles Holo vorhanden
Rear Admiral Fryn
Kommandant über Kuat und Ithor


Es gilt, diese Männer möglichst lebendig gefangen zu nehmen, damit sie der Imperialen Gerechtigkeit überführt werden. Es ist an der Zeit, Verrätern zu zeigen, dass sie nicht hingenommen werden.

Loyale Soldaten, das Imperium vertraut auf Sie, das ist unsere und ihre Chance, alte Stärke zu zeigen!


Schönheit hat das Biest getötet!

Carl Denham
Commander

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040412 Don Redhorse

Irgendwo im Nichts

An einem Ort an dem keine Sonne existiert und auch keine Sterne leuchten, an einem Ort an dem man nur entfernt erahnen kann wie sich der warme Lichtstrahl einer Sonne anfühlt und die Liebe alle Schrecken verscheucht. ja an solch einem Ort, in tiefster Dunkelheit gehüllt ergehen sich hunderte Lebewesen in einem gemeinsamen qualvollen Schmerzensschrei. Der Ruf der Erlösung aus Todesqualen geboren, vereint zu einem einzigen Gedanken, rast nun durch die Leere und nähert sich dem fernen Licht der Galaxie.

Der immer stärker werdende Ruf nach Erlösung bahnte sich seinen Weg aus dem Gefängnis und erreicht die ersten Ausläufer des Outer Rim, vorbei an Sonnen und Planeten lässt Er Machtsensitive Wesen aufschreien und in Ohnmacht stürzen. Weiter und weiter führt der Weg eines einzigen Gedanken voller Schmerz, seine Bahnen durch die Galaxie und nähert sich dem Zentrum und kreuzt dabei viele bewohnte Welten und lässt ganze Völker in einer kollektiven Ohnmacht fallen, als Sie die Schmerzen der Gepeinigten zu spüren bekommen.

Als das wirbelnde Zentrum der Galaxie zu spüren ist und endlich das ersehnte Ziel, Coruscant, in dem Blickfeld des Gedankens erscheint und die ersten Schiffe der Shkaam auftauchen, bilden sich Risse im Gedanken und die pure nackte Angst breitet sich aus. Ihre Peiniger waren auf Coruscant, Sie waren überall, Sie würden auf ewig in der Leere festgehalten und schreien müssen. Todesängste ließen weitere Risse im Bild des Gedanken entstehen und die totale Auslöschung drohte den einzigen Hilferuf zu vernichten. In der Not drang der Gedanke in den Orbit ein und steuerte in blinder Angst auf den Palast zu und dort spürte Er endlich Rettung, wie ein warmer Mantel legte sich die Aura des mächtigsten Wesen der Galaxie auf Ihn und zerrte den Gedanken an die Palastspitze wo Er zerplatzte und der Hilferuf in der ganzen Galaxie verstreut wurde.

Viele Lichtjahre entfernt explodierte ein Blitz im Kopf des Grand Admirals des Imperiums. Er schrie auf und stürzte aus seinem Bett, hielt sich den Kopf und hatte das Bild der Desiderius vor sich. Ein leises Flüstern seines Herren ließ ihn aufstöhnen "Es ist nun an der Zeit!", hallte es in seinem Kopf und seine Augen fingen an zu Tränen, die Hände zitterten und auf seiner Stirn hatten sich Adern gebildet, als er Anweisungen empfang. Schließlich verebbte die Vision und Dunkelheit umhüllte den Grand Admiral.

050412 Ian Rokken

FNN: Rundschau März

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 050412 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

es wächst zusammen, was zusammengehört! Unsere Truppen unternehmen immer umfangreichere Vorstöße in das ehemalige Herrschaftsgebiet von Lord Senator Lamaar. Prince Admiral Mikosh ist durch heftige Angriffe auf seine Hauptwelt Kessel in schwere Bedrängnis geraten, und von Xesners blinder Angriffswut ist durch die furchtbaren Verluste, die er gegen Lamaar erleiden musste seit Monaten nichts mehr zu spüren. Noch binnen dieses Jahres wird die Saat des Verrats aus der Galaxis getilgt sein.

Ihr Commander Valerian Hutchess

I. Allgemeines

FNN-Sonderbericht: Corfai neues imperiales Ausbildungszentrum für Bodentruppen

Nach knapp 8 Monaten intensivster Bauarbeiten konnten vergangene Woche die ersten Ausbildungsanlagen des neuen imperialen Ausbildungszentrums für Bodentruppen im Corfai-System offiziell eingeweiht werden. Anwesend waren hochrangige Vertreter des Inneren Zirkels des Imperators, des Oberkommandos der Streitkräfte und des Zentralkommandos der Streitkräfte. Die bislang fertig gestellten Anlagen bieten Kapazitäten für die gleichzeitige Ausbildung von bis zu 11 Millionen Armee-Rekruten, im Laufe der nächsten Jahre soll das Gelände jedoch immens ausgeweitet werden, um der imperialen Army bis spätestens 20 n. E. insgesamt jährlich 100 - 150 Millionen neuer Rekruten und Führungskräfte zuführen zu können. In seiner Antrittsrede äußerte sich der neue Befehlshaber des Zentrums, Major General Merlan Decker wie folgt:

"Viele Menschen in der Galaxis sagen, diese Anlage sei nichts als ein schwacher Versuch, das verheerte Carida zu ersetzen. Viele sagen, auch wenn wir die Kapazitäten und die jährlichen Verabschiedungszahlen neuer Rekruten an die Zahlen von Carida angleichen können, dieselbe Qualität wie auf Carida würden unsere Truppen nie mehr erlangen. Im Bezug auf die Kriegführung, wie sie über Jahrzente auf Carida gelehrt wurde, mag das stimmen... Doch die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Kriegführung sich verändert hat. Wir sind nicht mehr länger nur in der Pflicht die Taktiken der Völker unserer Galaxie zu studieren und Gegenmodelle zu entwickeln. Das Imperium hat mit der Ankunft der Shkaam viele alte Strategien über Bord werfen müssen, viele alte Strategien, die allein aus Traditionsbewusstsein auf Carida nach wie vor eisern gelehrt wurden. Nein, Soldaten und Offiziere, lassen sie uns Corfai nicht als Kompensationsversuch betrachten. Lassen sie uns Corfai als Chance betrachten. Als Chance die mächtigste Militärmaschinerie dieser Galaxis fortzuentwickeln. Damit kein Feind des Imperiums, sei er aus dieser oder aus einer anderen Galaxis, je wieder den Anblick unserer Soldaten und Geschütze vergessen wird."

Besonders stolz zeigte sich Major General Decker auf die neu gegründete "Maximilian-Veers-Akademie", einer Offiziershochschule für die Bodentruppen, die selbst die in den Trümmern des Carida-Systems versunkene, altehrwürdige "Akademie der Neuen Ordnung" in den Schatten stellen soll. Man darf gespannt sein ob die ersten Offiziersjahrgänge die hohe Erwartungshaltung erfüllen können.

II. Einheiten aktuell

PSD Paladin - Kubindi wieder Imperial!

Diese Erfolgsmeldung konnte der PSD Paladin, das Flagschiff des 45. Geschwaders, freudig vermelden. In einer groß angelegten Störaktion hat das 45. Geschwader zur gleichen Zeit drei verschiedene Systeme angegriffen, den Feind gestellt, ihm Verluste zugefügt und ist dann zu einem Sammelpunkt im Tiefraum weiter gesprungen. Der Mikosh Flottenstützpunkt auf Kubindi hat als Reaktion auf die Angriffe des 45. Verstärkungen in Systeme geschickt, in denen nicht länger gekämpft wurde, die aber in Erwartung eines verstärkten Gegenschlags gegen die Systeme weiterhin gebunden wurden. Gleichzeitig wurde die Verteidigung des Hauptziels, Kubindi, auf ein Mindestmaß reduziert und so hatte das 45. Geschwader unter Vice Admiral Quienon leichtes Spiel beim bekämpfen des feindlichen Widerstandes im System. Line Captain Sardukan, der Kommandierende Offizier der Paladin, vermeldete mindestens einen gekaperten ISD und die Bombardierung der feindlichen Militärbasen auf Kubindi, wobei die von Zivilisten besiedelten Gebiete verschont worden. Kubindi wurde zum Hauptziel der Aktionen des 45. nachdem der IGD eine Interdiktorstation über Kubindi gemeldet hatte, die den Verkehr im Umkreis von mehreren Lichtjahren zum erliegen bringen konnte. Mikosh wurde damit nicht nur einer besonderen Waffe, sondern auch weiterem Ansehen, Prestige und vor allem, militärischen Möglichkeiten beraubt. Die Bevölkerung Kubindis brachte in unzähligen, einzelnen Dankesbotschaften dem 45. Geschwader gegenüber ihre Freude zum Ausdruck. Die Schiffe des Geschwaders werden nun abgelöst und zur Neuausrüstung, Wartung, Instandsetzung und nicht zuletzt zur Erholung der Besatzung in ein neues Gebiet geschickt um nach Abschluss der Arbeiten und der Erholung der Besatzungen den Kampf frisch gestärkt wieder aufzunehmen und dem Feind mutig und entschlossen entgegenzutreten.

ISD II Saratoga - Waffenlager des Feindes entdeckt!

Die ISD II Saratoga hatte ein Waffenlager in Form eines riesigen Konverters für Turbolaserwaffen entdeckt. Diese Waffen waren für einen Truppenverband von Xesner vorgesehen, welcher im Nachbarsystem gestrandet war und sich dort versteckt gehalten hatte, bis ihr Führungsschiff, die ISD Revenge repariert war. Fleet Admiral Jerome wusste von diesem versprengten Truppenverband, da er den Konvoi, welcher die Waffen abholen sollte, Wochen zuvor aufgebracht hatte, aber den ISD Revenge nicht aufspüren konnte. Dank eines Protokolllogs, welches das Außenteam von der Mondbasis bergen konnte, wurde ein System als Favorit für das Versteck der ISD Revenge ausgemacht. Die Saratoga flog als Vorhut in das verdächtige System und entdeckte die Schiffe der Abtünningen, welche versuchten, sich hinter einem Planetarenschatten zu verstecken. Als die Sonden und Aufklärungsjäger die Revenge aufspürten, störten die Begleitschiffe den Funk. Die Saratoga verlor viel Zeit, weil sie den Planeten noch umrunden musste. Als der Sichtkontakt die ISD Revenge bestätigte, wurde eine Drohne entsandt, um FAdm Jerome zu unterrichten, dass die Abtrünnigen gefunden worden waren und Verstärkung dringend benötigt wurde. Leider waren die Verstärkungsverbände von Xesners Truppen unter dem Kommando von VAdm Hellinger näher gelegen und hatten somit durch die Entsendung eines Kampfgeschwaders die Lufthoheit schnell im Nachbarsystem übernehmen können. Dem einzelnen imperialen Schiff, die ISD II Saratoga, welche nur noch über 5% ihrer Jägerstärke verfügte, konnte nur noch versuchen, dem Feind, welcher ihr 1:13 überlegen war, auszuweichen und auf Verstärkung in Form von Fleet Admiral Jeromes Kampfgeschwadern hoffen. Die Verstärkung kam, aber nur das 76er Geschwader, welches von einem alten Freund des Kommandanten der Saratoga Admiral Balres geführt wurde und wohl auf Verdacht, als die Saratoga sich nicht pünktlich zurück meldete, schon vor Jerome ins Nachbarsystem gesprungen war. Zwar nicht ganz ausgeglichen, aber nun mehr hoffnungsvoll den Schlachtverlauf gewinnen zu können, griff die Saratoga mit den 76er Geschwader den Feind an. Die Jägerüberlegenheit des Feindes machte sich schnell bemerkbar und die Saratoga entschloss sich, diesen Vorteil auszumergeln, indem die Kampfzone in die Nähe der Sonne verlegt wurde. Die natürliche Sonnenstrahlung störte die computerunterstützten Waffensysteme eines jeden Schiffes und die Gefechte wurden auf alter traditioneller Art, auf Sicht mit Turbolaserkannonen nun weiter geführt. Zwar versuchten die feindlichen Bomberstaffeln immer noch ihre Torpedos abzufeuern, aber nur noch ein dritter dieser erreichte ihr Ziel. Vorgeschobene Lancer der 76er erwiesen sich hier als gute Abwehrstellungen gegen die anfliegenden Torpedos. Mit dem Eintreffen von FAdm Jeromes Kampfgeschwadern war der Ausgang der Schlacht zu Gunsten des Imperiums entschieden. Das taktische Verhältnis betrug nun 4:1. Der Feind kämpfte aber bis zum letzten Schiff weiter. Die ISD Santos II unter Vice Admiral Hellinger versuchte noch kurz vor ihrem Ende, die Saratoga zu rammen. Den Xesner Truppen war bewusst, dass der Kommandant der Saratoga nicht dafür bekannt war, Verräter am Imperium am Leben zu lassen. Eine Flucht war nicht mehr möglich, da der Sprung so nahe an dem Schwerkraft der Sonne und den aktivierten Interdiktoren der 76er und Fleet Admiral Jeromes Schiffen dies verhinderten. Nach dem das Gefechtsfeld geräumt, Gefechtsschäden zum Größtenteils repariert worden war und übergroße Schiffsteile, die für die Raumfahrt hätten gefährlich werden können, entsorgt, sprangen die 76er zurück in den imperialen Raum um dort aufzumunitionieren und sich für einen neuen Auftrag Einsatzbereit zu melden.


III. FNN-Sonderbericht: Die Fratze des Feindes

Hier wieder die abgefangenen Berichte der Renegateneinheit "Doomhammer" in Diensten Xesners. Ein erbärmliches Schauspiel..

Mission zu ZI 090312 n.E.

<<<Logbuch von Lieutenant Commander Smith im Namen Xesners>>>

Tödlich reckten die Ionenkanonen ihre Spitzen gen Himmel und umspannten dadurch ein undurchdringliches Netz um die martialische Festung Xesners. Überall konnten die Sicherheitsmaßnahmen optimiert werden, sodass es nur noch zu wenigen Sklavenaufständen kam - langsam aber sicher war der Wille dieser mickrigen Individuen gebrochen. Tief im Innern der "Feste Saval" herrschte im Namen des Kommandierenden Offiziers die höchste Sicherheitsstufe, da dort eine unbekannte Macht schlummerte, die nur die engsten Vertrauten des Grand Admirals zufassen vermochten. Tag und Nacht zahlten die Arbeiter mit ihrem Blut und ihrem Schweiß das Integrieren immer weiterer Subsysteme, sodass nur noch wenige Handgriffe für die Fertigstellung getan werden mussten. Dies gab nach kurzem Bedenken unseres Grand Admirals Anlass genug, dass Commodore Saval, der Kopf dieses kühnen Vorhabens und Antriebskraft der Arbeiten, sich anderen fabelhaften Dingen widmen konnte. Mit seinem Führungsstab begab er sich daraufhin zum Dathomir Sektor, wodurch schon in wenigen Wochen mit großartigen Meldungen zu rechnen sein wird...

<<<Logbuch von Lieutenant Commander Smith im Namen des Imperiums>>>

Völlig überraschend machte der Baron eine einschneidende Rede vor seiner Führungscrew und stellte jeden Einzelnen mit dem Rücken an die Wand. In 110 Stunden sollten sie und er wieder Imperiale sein. Ihr Schichtplan wurde für 4 Tage so umgestellt, dass alle frei bekamen, damit kein Aufsehen erregt werden konnte. Jeder Soldat sollte nach dieser Ansprache alle 35 Minuten in das persönliche Quartier des Barons eintreten, um weitere Befehle zu erhalten. In der Kabine angekommen konnte man die elektrisierende Luft förmlich spüren und in vielen Gesichtern zeichneten sich ernste Zweifel ab. Als jedoch der Herr Baron weiter fort fuhr und das weitere Vorgehen beschrieb, ließen manche diese wieder fallen, da die Aussicht auf Erfolg groß war. Mit Naval-Uniformen ausgerüstet und als einfache Reisende verkleidet hieß es, sich zum Planeten Fwillsving durchzuschlagen und Ghorman zu erreichen. Dabei werden sie von einer S-3PO Einheit begleitet, die wichtige Informationen für das Imperium über die Truppenstärke, Truppenbewegungen, Hyperraumsprungkoordinaten und Passwörter Xesners enthält. Nach einigen elementaren Anfragen und wichtigen Anmerkungen der Offiziere konnte der ISD II "Doomhammer" mithilfe einer Kapsel ungesehen hinter sich gebracht werden und der Weg ins Ungewissen angetreten werden...

Mission zu ZI 230312 n.E.

<<<Logbuch von Lieutenant Commander Smith im Namen des Imperiums>>>

37 Standardstunden blieben den Imperiumstreuen noch Zeit, um von dieser gottverdammten Pestbeule Fwillsving zu fliehen und das Ziel ihrer hallsbrecherischen Flucht zu erreichen: Ghorman. Ständig auf der Hut zu sein und sich wie ein Schatten unters Volk zu mischen, war auf dieser Mission von höchster Wichtigkeit und für die disziplinierten und perfektausgebildeten Elitesoldaten das Ah und Oh. In einem heruntergekommenen Dorf versuchte man einige nützliche Informationen unbemerkt über loyale Leute des Imperiums unter den Schmugglern, Mördern, Killern, Söldnern und anderen kriminellen Gruppierungen zu finden. Gleichzeitig wurde mit Piloten, die nicht viele dumme Fragen stellten, im lokalen Etablissement Kontakt aufgenommen, um eine Überfahrt zum Treffpunkt mit dem Imperium zu erhalten. Nach kurzer Zeit stellte sich jedoch heraus, dass diversen Drogen gedealt wurden, die nicht einmal der Medizinische Offizier der "Doomhammer" vorrätig hatte, in manchen Ecken ermordete Menschen verspeist wurden und Gauner sich mit gezinkten Karten gegenseitig auszuspielen versuchten. Deswegen blieb der Führungscrew nichts anderes übrig, als mit einem vor sich hin rostenden Kahn, der schon vor den Klonkriegen Jahrhunderte gesehen hatte, dieses Drecksloch zu verlassen und geduldig auf die Ankunft im Orbit von Ghorman zu warten. Dort angekommen verging den beiden angeheuerten Piloten Hören und Sehen, nachdem sie durch die Imperialen Soldaten nach getaner Arbeit "ausbezahlt" wurden und ihren gerechten Lohn erhielten: den heldenhaften Tod, durch die Hand eines Imperialen, zu sterben. Kurz darauf konnte mit den Schiffes des Imperators Verbindung aufgenommen werden, um die kriegswichtigen Daten zu übermitteln, und anschließend an Bord des ISD II "Doomhammer" ohne irgendwelches Aufsehen und nach dem "erholenden Urlaub" zurückzukehren, um den Schein, im Dienste Xesners zu stehen, zu wahren...

IV. Gewinnspiel

Die richtige Antwort des Gewinnspiels in der Februar-Ausgabe war natürlich a) Admiral Bradly.

Wir gratulieren Sergeant Donald Meshar zu seinem Gewinn, einem Besuch auf der Flottenkampfstation "Emperors Crown".

Auf einen neuen, noch erfolgreicheren Monat April!
Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess
Commander

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160412 Don Redhorse

Die Rettung der Desiderius (Zusammenfassung)

Zu ZI: 040412 n. E. erteilte Grand Admiral Casston den Befehl, eine Flotte von 100 Kampfschiffen zusammen zu stellen welche für einen Sondereinsatz ausgesucht wurden. Die Flotte sammelte sich bei der Emperors Crown um von dort aus einen unbekannten Einsatzort anzusteuern.

Der Flug durch den Hyperraum sollte etwa 10 Stunden dauern und während dieser Flugzeit wurde die Crew auf eine Schlacht gegen die Shkaam vorbereitet. Über die Klimaanlage der Schiffe wurde Aldehyd-Polyosterol-Phenoxymethyl [APP] verteilt.

Wer schon einmal gegen die Shkaam gekämpft hat, weiß um die Mittel die Sie einsetzen um ihre Feinde zu besiegen. Die Shkaam besitzen nicht nur die Fähigkeit der Telephatie sondern auch der erweiterten Suggestion. Dabei übertragen Sie in den Gehirnen ihrer Gegner Illusionen und Visionen von ihrem eigenen Tode und lösen so verschiedene Reaktionen aus. Angst, Schweißausbrüche oder Wahnsinn sind nur einige der Erscheinungen.

Die Flotte verließ den Hyperraum und landete im "Nichts" in der Leere zwischen den Galaxien. Dort befand sich die Desiderius, gefangen in einem Stasisfeld welches von drei Obelisken mit Energie versorgt wurden, zusätzlich unterstützten die drei Obelisken sich gegenseitig, wurde einer angegriffen, gaben die andere Energie ab um die Schilde des betroffenen Obelisken zu stärken. Die Imperiale Flotte ging in den Angriff über und näherte sich dem ersten Obelisken welcher die Bezeichnung, X3, erhielt. Aber der Vorstoß der Flotte wurde schnell von den Shkaam aufgehalten und das Gefecht entbrannte in voller Intensität. Jäger um Jägerwellen warf der Feind in die Schlacht und immer mehr Schlachtschiffe griffen ein und warfen die Imperialen zurück.

Angesichts der großen Übermacht der Shkaam wurden mehrere schwere Kriegsschiffe zusammengefasst zur Angriffsgruppe "Zeta". Die Gruppe Zeta bestand aus zwei schweren Requiem Star Destroyer und mehreren ISDs die als Begleitschutz fungierten. Am Anfang noch unbemerkt konnte "Zeta" den Obelisken X3 schnell erreichen, kurz vor ihrem Ziel jedoch, wurden Sie von einem Aufgebot an schweren Schiffe der Shkaam gestoppt und auseinander gesprengt. Die beiden Requiem-Schiffe hielten weiterhin Kurs auf den Obelisken während die ISDs die Shkaam angriffen. Gruppe "Zeta" wurde langsam aber sicher von den Shkaam auseinander genommen, die beiden RSD jedoch konnten eine komplette Salve, bestehend aus 40 Torpedos, auf den Obelisken abfeuern, um danach im Feuer des Feindes unterzugehen. Die 40 Torpedos trafen alle ihr Ziel ohne Schäden zu hinterlassen. Einer der RSD zerbrach, während der zweite RSD brennend und ohne Koordination gegen den Obelisken geflogen war und dort langsam ausbrannte.

Die Schlacht verlagerte sich zu ungunsten der Imperialen in die eigenen Reihen und immer mehr Schiffe gingen verloren, während der Verband sich der gefangen Desiderius weiter näherte und schließlich in Feuerreichweite des Obelisken X3 kam. Es konnte nicht genug Feuerkraft aufgebracht werden um den Obelisken zu vernichten und so verwandelte sich die Schlacht in ein Massaker in dem mehr Imperiale als Shkaam ihr Leben ließen. Als die Schlacht kippte und alles verloren schien meldete sich Kampfgruppe "Zeta" zurück, oder zumindest die Überlebenden. Der brennende Requiem am Obelisken X3, war halbwegs intakt und konnte ein Außenteam auf den Obelisken absetzen.

Das Außenteam verteilte im Obelisken, welcher nur von Maschinen betreut wurde, Sprengsätze sowie auf dem RSD selber und zündete diese gleichzeitig. Die beiden Explosionen vereinten sich zu einer einzigen großen und zerstörten so den Obelisken X3. Die Energiezufuhr der beiden anderen Obelisken brach augenblicklich zusammen und die Desiderius kam frei. Das Schiff feuerte aus Rache einmal in einen Pulk voller Shkaamschiffe und verließ dann das Schlachtfeld.

30 Imperiale Schiffe hatten den Kampf überlebt, 70 wurden vernichtet und abermals mussten tausende sterben. Und der bittere Beigeschmack, dass dies ein perfider Plan der Shkaam gewesen war, ließ sich nicht vertreiben.

160412 Desiderius Unger

Der Kampf ist noch nicht zu Ende....

Zwei Wochen waren nun vergangen seit der Imperator durch das dunkle Portal gegangen war...... zwei Wochen des Kampfes... zwei Wochen des ununterbrochenen Einsatzes all seiner Macht... doch sein Gegnüber wusste ihn einzuschätzen... wusste die richtigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen... jedes mal den richtigen Konter... jedesmal die passende Antwort..... dieser Kampf könnte noch Monate nein Jahre dauern....

Doch in den letzten Tagen schmiedete er einen Plan .... einen Plan der ihm den Sieg und die absolute Macht bringen würde. Er musste nur den passenden Moment finden... den Moment der Unachtsamkeit seines Gegenübers... dann würde er seine Kräfte bündeln... und seinem Lakaien Casston den alles in die Wege leitenden Gedanken schicken.... und genau dieser Moment war nun gekommen... ein herunterfallender Deckenträger unterbrach die beidseits, für jedes andere Lebewesen sofort tödlichen, Angriffe und erlaubte es ihm den Gedanken abzusenden..... es war geschafft...

Dies alles geschah im Bruchteil einer Sekunde und sofort prasselten die Energieblitze beider Kontrahenten wieder aufeinander.... die Entscheidung würde kommen .... doch wird sein Plan aufgehen... oder wird an diesem Platz das Schicksal des Imperators... NEIN... das Schicksal des ganzen Imperiums besiegelt werden...?

-to be continued Sonder RS 20 Uhr-

190412 Desiderius Unger

Das neue Zeitalter des Desiderius....

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Rückkehr des Imperators Desiderius I. auch in den letzten Winkel des Universums. Je nachdem auf welcher Seite man stand wurde diese Nachricht mit Wohlwollen, Freude oder auch blankem Entsetzen aufgenommen. Einige auch wollten es einfach nicht glauben und taten das ganze als Teil imperialer Propaganda ab. Doch für heute abend wurde eine auf allen Kanälen ( es wird vermutet teilweise auch aufgrund militärischen Drucks des Imperiums ) laufende Ansprache des Imperators angekündigt. Dieser Zeitpunkt war nun erreicht und die Holoübetragung stand kurz bevor. Was würde der Imperator nur sagen.... der Holobildschirm flackerte kurz... dann erschien ein sich um die eigene Achse drehendes großes stahlblaues imperiales Wappen. Der imperiale Marsch ertönte und kurz darauf begann ein imperialer Commodore die Geschehnisse der Schlacht um Coruscant zu erläutern. Der Einsatz des Superlasers der Desiderius wurde den Bewohner nicht ganz unbewusst in aller Deutlichkeit per Video gezeigt. Nun verabschiedete sich der Commodore und kündigte seine Majestät Imperator Desiderius den I. an.

Der Bildschirm flackerte wiederrum kurz und die Szenerie wechselte ... man sah den Imperator auf einem riesigen schwarzen Thron sitzend, rechts und links flankiert von zwei Totenkopf Dark Troopern seiner persönlichen Elite Leibgarde. Er begann mit tiefer und eindringlicher Stimme seine Rede:

"Bürger und Soldaten des Imperiums, Bewohner der Galaxis dies ist ein glorreicher Tag für das Imperium und auch für den Rest unseres Universums. Coruscant wurde am gestrigen unter dem glorreichen Einsatz meiner Streitkräfte von der unsänglichen Umklammerung des Shkaam Brut befreit. Der PlanetenBlaster wurde von meinem Flaggschiff zerstört und die Shkaam Flotte vernichtend geschlagen. Elite Einheiten unserer Bodentruppen besetzten dann unter minimalsten Verlusten den Imperialen Palast.

Nun wird die Stunde des Imperiums kommen... in den folgenden Tagen und Wochen wird meine Flotte jeglichen unsäglichen Widerstand sogenannter Kriegsherren ausradieren und das Imperium unter seinem alten Banner wieder vereinen.

Allen anderen Feinden des Imperiums sei nur gesagt das von nun an ein neues Zeitalter beginnt, ein Zeitalter in dem jeder der sich gegen die Ideale und Ziele des Imperiums stellt es mit der gesamtem Kraft des Imperiums aufnehmen muss und unweigerlich daran zu Grunde gehen wird.

Meine Abwesenheit sollte als Prüfung dienen... als Prüfung um zu sehen wer wirklich im Imperium seinem Imperator treu ergeben ist und wer nicht. All denen die weiterhin an den von mir vorgebenen Idealen und am Weg des wahren Imperiums festgehalten haben werden es nicht bereuen und schon bald die Speerspitze eines neuen noch glorreicheren Imperiums bilden.

Die Verräter und Möchtegern Profiteure werden schon bald Ihre gerechte Strafe erhalten... sie haben sich als dem Imperium über unwürdig erwiesen und verdienen es nicht Seite an Seite mit wahren Imperialen genannt zu werden. Meine Spezialeinheiten sind schon ausgesandt um euch zu holen. Und sie werden nicht eher ruhen bis auch der letzte von euch gefallen ist. Jedem sei gesagt das niemand der sich gegen das Imperium stellt jemals ungestraft davon kommen wird denn unsere Augen und Ohren sind überall.

  • Für kurze Zeit verstummt der Imperator und die Holokamera fährt näher an das, von der tief hängenden Kapuze verdeckte, Gesicht heran. Tiefe Narben kann man nun erkennen, plötzlich funkeln Augen aus der Dunkelheit hervor und der Imperator beendet seine Rede mit den Worten:

Das neue Zeitalter des Desiderius hat begonnen!"

  • Das Holo verschwindet und es erscheint in schneller Reihenfolge mehrere Szenen von aufmarschierenden Truppen und unzähligen Großkampfschiffen der imperialen Flotte *
210412 George Bradly

SN IAB: Monatsbericht XX0412 n.E.

-[o]- --- > Incoming Message < --- -[o]-

Imperiales Administrationsbüro
LtCmdr. Frank Armisted
Pressesprecher von FAdm. Rayment
Zeitindex: 210412 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

-[o]- --- > Start of Transmission < --- -[o]-

Sehr geehrte Angehörige der Imperialen Streitkräfte, An die loyalen Bürger des Imperiums,

hiermit überreiche ich ihnen den Monatsbericht des Imperialen Administrationsbüros für den 4. Monat des 12. Jahres nach Endor.

Mögen die Erfolge der letzten Monate an so manchem Zweifler vorbei gegangen sein. Nun gibt es einen unüberwindlichen Beweis für das wiedererstarkte echte Imperium. Zu Zeitindex: 170412 n.E. bestätigte sich das, was die Imperiale Führung seit Monaten voraussagte, der Imperator ist zurückgekehrt. Mit dieser Nachricht geht eine Welle der Begeisterung durch unsere Reihen. Lange haben wir auf diesen Moment gewartet. Doch das Warten hat sich gelohnt und unsere Treue war nicht vergebens. Unsere Opfer haben einen Sinn und die Geschichte unserer Galaxis wird all die, die für die Ideale eines geeinten Imperiums starben nie vergessen. Ihr edles Andenken sollten wir uns immer bewahren und der eine oder andere wird daraus sicher auch noch lernen können. Doch neben dieser Euphorie für uns und die dadurch erneut freigesetzte Kraftsteigerung, bedeutet die Rückkehr des Imperators auch die Schlussfolgerung für die losgesagten Kriegsherrn, dass sie ihren Eid auf den Mann gebrochen haben, dem sie einst unabdingbare Treue schworen. Der Weg den diese Subjekte nun zu bestreiten haben, kann nur ein Ziel haben, den Tod....lasst es uns beschleunigen und das Reich erneut einen.

Zu diesem Thema hat auch der Stellv. Oberkommandierende und IAB Befehlshaber, Fleet Admiral Rayment, in einer kurzen Erklärung reagiert. Lesen sie diese nun hier im Wortlaut:

"Ich habe nie daran gezweifelt, dass der Imperator am Leben ist. Dennoch erfüllt mich seine Rückkehr mit großer Freude und Erleichterung. Das Imperium hat seinen größten Kämpfer zurück und wird nun schnell und effektiv die Zustände von vor dem Bürgerkrieg wiederherstellen. All jene, die sich vor nun über einem Jahr vom Reich lossagten, haben geirrt. Sie begründeten ihren Verrat immer mit dem Tode Desiderius I. und beschuldigten Grand Admiral Casston das Imperium in den Abgrund zu führen. Ihre Argumentation ist nun seit einigen Tagen vollends zusammengebrochen. Ich richte daher einen Appell an alle Soldaten unter Mikosh und Xesner, gebt euren verlorenen Kampf auf und kehrt zurück ins Reich. Rettet eure Leben oder geht ehrlos unter. Wir werden kein Erbarmen haben jeden der sich weiterhin gegen uns stellt brachial zu beseitigen. Soldaten der Imperator ist wieder bei euch, bringen wir ihm den endgültigen Sieg."

Personalbereich:

Die Rekrutierungslage hat sich seit einigen Wochen wieder leicht verbessert. Beseelt durch die Erfolge der Imperialen Truppen schreiben sich wieder mehr junge Frauen und Männer in die Streitkräfte des Imperiums ein. Verluste im Offizierscorps konnten durch umsichtige Umbesetzungen und Lehrmaßnahmen schnell und effektiv ausgeglichen werden. In Kürze wird mit der Rückkehr ehemaliger Imperialer Verbände in unsere Reihen gerechnet.

Sicherheitsbereich:

Durch die Rückkehr des Imperators ist auf vielen Welten der passive Widerstand gegen das Imperium zusammengebrochen. In spontanen Kundgebungen wurde die Wiederkehr des Imperators bejubelt und begrüßt. Des Weiteren kam es im letzten Monat zum ersten Mal seit langen zu keinen Desertationen mehr. Die Moral der Truppe und die der Bevölkerung ist ausgezeichnet. Kriegsgefangene haben zum ersten Mal in größeren Gruppen um eine Begnadigung gebeten und ihren Willen zur Wiederaufnahme in die Imperialen Streitkräfte bekräftigt.

Der 4.Monat im 12 Jahr nach Endor wird sicher in die Geschichte unserer Galaxis eingehen.


Die Zukunft gehört den Treuen !

Armisted
Lieutenant Commander

-[o]- --- > End of Transmission < --- -[o]-

240412 Don Redhorse

Die Rückkehr des Imperators (Zusammenfassung)

Der 17. Tag im 4. Monat des 12. Jahres nach Endor sollte erneut ein neues Kapitel des Imperiums schreiben. Vom Oberkommando immer wieder angepriesen und beteuert dass der Imperator am Leben sei, wurde dies endlich zur Gewissheit.


So geschah es, dass zu ZI: 170412 n. E. die Streitmacht von Grand Admiral Casston und das Flaggschiff des Imperiums, die Desiderius, gemeinsam einen Angriff auf Coruscant ausführten, um das wahre Zentrum der Galaxie und des Reiches, die wahre Symbolik mit der sich jeder Imperiale verbindet, zurückzuerobern. Die Flotte sprang in das System nahe dem Orbit des Planeten und es vergingen nur wenige Minuten bis die Shkaam ihre Jäger Welle um Welle in die Schlacht schickten um die Imperialen zurückzutreiben. Doch diesmal war etwas anders, diesmal war der Glaube, nein das Wissen dabei, der Imperator würde zurückkehren und die Imperialen würden gleich einem Bollwerk jedem Angriff der Shkaam standhalten und sie zurückschlagen.


Die Emperors Crown und ihre Begleitflotten griffen in die Schlacht ein und tausende Imperiale Jäger sorgten schnell für klare Verhältnisse. Während sich die Schlacht auf die Crown konzentrierte und einige wenige Einheiten der Shkaam die Desiderius angriffen, konzentrierte sich das Schiff des Imperators auf den Planetenblaster der nun seit über einem Jahr über Coruscant in Stellung war. Jeder kann sich noch daran erinnern, wie der Blaster eine tiefe Wunde in unsere Heimatwelt schlug und die größte bekannte Evakuierung der Neuzeit einleitete. Mit ihrer gesamten geballten Macht entludt sich die Desiderius im Planetenblaster und vernichtete ihn. In einem riesigen Feuerball brach er in vier Teile auseinander, welche nun über Coruscant schweben, ein Mahnmal welches nicht vergessen werden wird.


Die Zerstörung des Blasters war gleichzeitig das Signal für das Einsatzteam, welches aus 10 Dark Trooper bestand, die zu Grand Admiral Casstons Leibgarde gehörten. Ihre Mission war einfach: Sie mussten in den Palast eindringen und ihre Begleiter vor jedem Angriff schützen. 4 Dark Jedis begleiteten das Einsatzteam, angetrieben vom Ruf und der Macht des Imperators. Das Shuttle des Teams drang in die Atmosphäre von Coruscant ein und nährte sich rasch dem Palast, welcher als einzigstes Gebäude noch immer intakt war. Dem Team bot sich ein Bild der Verwüstung und der Fremde. Hunderte Ruinen und eingestürzte Gebäude waren zu erblicken. Aufgerissener Erdboden und riesige Felsen hatten sich seit der Katastrophe aus dem Erdboden erhoben und starrten steil und starr in die Höhe. Die gesamte Oberfläche von Coruscant wirkte seltsam verzerrt, als hätte sich direkt hier die Hölle aufgetan.


Kurz vor dem Erreichen des Palastes wurde das Shuttle getroffen und musste einige hundert Meter vor dem Palast notlanden. Das Team drang jedoch rasch bis zum Eingang des Palastes vor, wo sie auf seltsame Mutationen der Shkaam trafen. Ähnlich wie Fledermäuse besaßen sie große Flügel und einen kleinen kahlen Kopf, kleine Knopfaugen starrten die Imperialen böse an, dabei konnte man gut ihre scharfen Zähne erkennen. Wie auf einen Befehl hin, begab sich die Schar zur Palastspitze wo sie aus der Sicht des Teams verschwanden. Einer nach dem Anderen betrat nun den Palast und als die Dark Jedis das große Tor durchschritten, wurden sie alle von einem blauen Licht in einem Kokon eingehüllt und abgetastet. Einer der Soldaten zerstörte die Einrichtung direkt über dem Tor. Die Dark Jedis blieben ohne Schäden und die gesamte Truppe setzte ihren Weg fort.


Ihr Weg führte sie durch den Palast, welcher völlig unberührt von Krieg und Verfall war und sogar gepflegt wirkte. Nachdem sie mehrere Ebenen passiert hatten, erreichten sie den Thronsaal des Imperators, wo sie sogleich auf Gegner stießen. Die "Fledermäuse" stürzten sich aus der Dunkelheit der Decke auf sie herab und ein wilder Kampf entbrannte. Zerteilte Körper, zerfetzt durch die Macht und Waffen der Dark Jedis säumten schnell die Umgebung und die Dark Trooper wehrten sich mit ihren Waffen. Durch den unvorteilhaften Einsatz von Sprengstoff und Raketen stürzte ein Teil der Decke herab und richtete im Thronsaal einige erhebliche Schäden an,während immer mehr ihrer Gegner auf die Gruppe einhackte, wurde der geheime Weg in die Katakomben des Palastes geöffnet. Die Gruppe flüchtete in den dunklen Gang und bewegte sich weiter um am Ende eine Halle vorzufinden, die nur einen Ein- & Ausgang hatte. In der Mitte der Halle stand ein riesiges aktives Portal und man konnte dort eine fiktive Welt erkennen und aus dem Portal strahlte die pure Macht des Imperators.


In der Mitte der Halle gab es zwei Emporen die an der Wand entlang führten mit jeweils einem Aufgang. Als sich der erste der Dark Trooper dem Portal näherte erstrahlten vier blaue Lichter, welche einen Kokon um das Portal bildeten und vier in Schatten gehüllte Gestalten, welche aus den Kokons hervortraten. Ihre Gesichter und ihre Körper waren nicht zu erkennen, da sich der "Schatten" auf ihren Körpern bewegte und dabei ständig seine Form veränderte. Die Abbildungen waren Kopien der vier Dark Jedis und jede Abbildung trug genau dasselbe Schwert seiner Vorlage in derselben Farbe. Die Trooper zogen sich an die Wand zurück, während sich die Jedis ihren Kopien stellen mussten. Ein Kampf der Macht entbrannte und bewegte sich zwischen Tor und den Troopern hin und her. Fast unbemerkt öffneten sich auf den beiden Emporen die Wände und Shkaams traten hervor, welche sofort das Feuer auf die Jedis und die Trooper eröffneten. Eine Rakete detonierte direkt in den Reihen der Trooper und wirbelte sie durch den Raum. Das Feuer wurde erwidert, Raketen detonierten und die Emporen stürzten zu Boden, während dutzende Shkaamkörper zerfetzt wurden. Einige Trooper wurden von den Emporen zerquetscht, andere durch den Feindbeschuss schwer verletzt.


zwei Jahren. Damals hieß es schon Imperator Desiderius sei Tod, aber der Imperator sollte höchstpersönlich auf dem Fest erscheinen und allen Spöttern Lügen strafen. Durch einen Vorfall auf dem Fest jedoch blieb der Imperator fern und dies war der Anfang vom neuen Bürgerkrieg im Imperium. Seit zwei Jahren gilt der Imperator als Tod und das wahre Imperium unter Grand Admiral Casston betonte immer wieder, dass der Imperator noch am Leben sei und bekämpften unaufhörlich alle Verräter am Imperium.

Nun endlich sollte der Zeitpunkt gekommen sein, an dem der Imperator zurückkehrte und seinen rechtmäßigen Platz auf den Thron einnahm. Aber was genau geschah vor zwei Jahren? Warum verschwand der Imperator? Das Streben und die Gier nach noch größerer Macht ließen ihn damals in eine Falle der Shkaam gehen. Im war klar das es eine Falle sein musste, aber nur dort konnte er noch größere Macht erlangen

Vorgeschichte Zwei Wochen waren nun vergangen seit der Imperator durch das dunkle Portal gegangen war...... zwei Wochen des Kampfes... zwei Wochen des ununterbrochenen Einsatzes all seiner Macht... doch sein Gegenüber wusste ihn einzuschätzen... wusste die richtigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen... jedes mal der richtigen Antwort... jedes Mal die passende Antwort..... dieser Kampf könnte noch Monate nein Jahre dauern....

Doch in den letzten Tagen schmiedete er einen Plan .... einen Plan der ihm den Sieg und die absolute Macht bringen würde. Er musste nur den passenden Moment finden... den Moment der Unachtsamkeit seines Gegenübers... dann würde er seine Kräfte bündeln... und seinem Lakaien Casston den alles in die Wege leitenden Gedanken schicken.... und genau dieser Moment war nun gekommen... ein herunterfallender Deckenträger unterbrach die beidseits, für jedes andere Lebewesen sofort tödlichen, Angriffe und erlaubte es ihm den Gedanken abzusenden..... es war geschafft...

Dies alles geschah im Bruchteil einer Sekunde und sofort prasselten die Energieblitze beider Kontrahenten wieder aufeinander... die Entscheidung würde kommen... doch wird sein Plan aufgehen... oder wird an diesem Platz das Schicksal des Imperators... NEIN... das Schicksal des ganzen Imperiums besiegelt werden...?

Nach zwei Jahren wussten Sie nun endlich wo Imperator Desiderius I war. Die ganze Zeit befand er sich auf Coruscant, besetzt von den Shkaam, im Imperialen Palast und kämpfte dort gegen seinen Kontrahenten. Die befreite Desiderius und eine Imperiale Streitmacht unter Grand Admiral Casston griff nun Coruscant an um den Planeten zurück ins Imperium zu holen.

Der 17. Tag im 4. Monat des 12. Jahres nach Endor sollte erneut ein neues Kapitel des Imperiums schreiben. Vom Oberkommando immer wieder angepriesen und beteuert dass der Imperator am Leben sei, wurde dies endlich zur Gewissheit.

So geschah es, dass zu ZI: 170412 n. E. die Streitmacht von Grand Admiral Casston und das Flaggschiff des Imperiums, die Desiderius, gemeinsam einen Angriff auf Coruscant ausführten, um das wahre Zentrum der Galaxie und des Reiches, die wahre Symbolik mit der sich jeder Imperiale verbindet, zurückzuerobern. Die Flotte sprang in das System nahe dem Orbit des Planeten und es vergingen nur wenige Minuten bis die Shkaam ihre Jäger Welle um Welle in die Schlacht schickten um die Imperialen zurückzutreiben. Doch diesmal war etwas anders, diesmal war der Glaube, nein das Wissen dabei, der Imperator würde zurückkehren und die Imperialen würden gleich einem Bollwerk jedem Angriff der Shkaam standhalten und sie zurückschlagen.

Die Emperors Crown und ihre Begleitflotten griffen in die Schlacht ein und tausende Imperiale Jäger sorgten schnell für klare Verhältnisse. Während sich die Schlacht auf die Crown konzentrierte und einige wenige Einheiten der Shkaam die Desiderius angriffen, konzentrierte sich das Schiff des Imperators auf den Planetenblaster der nun seit über einem Jahr über Coruscant in Stellung war. Jeder kann sich noch daran erinnern, wie der Blaster eine tiefe Wunde in unsere Heimatwelt schlug und die größte bekannte Evakuierung der Neuzeit einleitete. Mit ihrer gesamten geballten Macht entlud sich die Desiderius im Planetenblaster und vernichtete ihn. In einem riesigen Feuerball brach er in vier Teile auseinander, welche nun über Coruscant schweben, ein Mahnmal welches nicht vergessen werden wird.

Die Zerstörung des Blasters war gleichzeitig das Signal für das Einsatzteam, welches aus 10 Dark Trooper bestand, die zu Grand Admiral Casstons Leibgarde gehörten. Ihre Mission war einfach: Sie mussten in den Palast eindringen und ihre Begleiter vor jedem Angriff schützen. 4 Dark Jedis begleiteten das Einsatzteam, angetrieben vom Ruf und der Macht des Imperators. Das Shuttle des Teams drang in die Atmosphäre von Coruscant ein und nährte sich rasch dem Palast, welcher als einigstes Gebäude noch immer intakt war. Dem Team bot sich ein Bild der Verwüstung und der Fremde. Hunderte Ruinen und eingestürzte Gebäude waren zu erblicken. Aufgerissener Erdboden und riesige Felsen hatten sich seit der Katastrophe aus dem Erdboden erhoben und starrten steil und starr in die Höhe. Die gesamte Oberfläche von Coruscant wirkte seltsam verzerrt, als hätte sich direkt hier die Hölle aufgetan.

Kurz vor dem Erreichen des Palastes wurde das Shuttle getroffen und musste einige hundert Meter vor dem Palast notlanden. Das Team drang jedoch rasch bis zum Eingang des Palastes vor, wo sie auf seltsame Mutationen der Shkaam trafen. Ähnlich wie Fledermäuse besaßen sie große Flügel und einen kleinen kahlen Kopf, kleine Knopfaugen starrten die Imperialen böse an, dabei konnte man gut ihre scharfen Zähne erkennen. Wie auf einen Befehl hin, begab sich die Schar zur Palastspitze wo sie aus der Sicht des Teams verschwanden. Einer nach dem Anderen betrat nun den Palast und als die Dark Jedis das große Tor durchschritten, wurden sie alle von einem blauen Licht in einem Kokon eingehüllt und abgetastet. Einer der Soldaten zerstörte die Einrichtung direkt über dem Tor. Die Dark Jedis blieben ohne Schäden und die gesamte Truppe setzte ihren Weg fort.

Ihr Weg führte sie durch den Palast, welcher völlig unberührt von Krieg und Verfall war und sogar gepflegt wirkte. Nachdem sie mehrere Ebenen passiert hatten, erreichten sie den Thronsaal des Imperators, wo sie sogleich auf Gegner stießen. Die "Fledermäuse" stürzten sich aus der Dunkelheit der Decke auf sie herab und ein wilder Kampf entbrannte. Zerteilte Körper, zerfetzt durch die Macht und Waffen der Dark Jedis säumten schnell die Umgebung und die Dark Trooper wehrten sich mit ihren Waffen. Durch den unvorteilhaften Einsatz von Sprengstoff und Raketen stürzte ein Teil der Decke herab und richtete im Thronsaal einige erhebliche Schäden an, während immer mehr ihrer Gegner auf die Gruppe einhackte, wurde der geheime Weg in die Katakomben des Palastes geöffnet. Die Gruppe flüchtete in den dunklen Gang und bewegte sich weiter um am Ende eine Halle vorzufinden, die nur einen Ein- & Ausgang hatte. In der Mitte der Halle stand ein riesiges aktives Portal und man konnte dort eine fiktive Welt erkennen und aus dem Portal strahlte die pure Macht des Imperators.

In der Mitte der Halle gab es zwei Emporen die an der Wand entlang führten mit jeweils einem Aufgang. Als sich der erste der Dark Trooper dem Portal näherte erstrahlten vier blaue Lichter, welche einen Kokon um das Portal bildeten und vier in Schatten gehüllte Gestalten, welche aus den Kokons hervortraten. Ihre Gesichter und ihre Körper waren nicht zu erkennen, da sich der "Schatten" auf ihren Körpern bewegte und dabei ständig seine Form veränderte. Die Abbildungen waren Kopien der vier Dark Jedis und jede Abbildung trug genau dasselbe Schwert seiner Vorlage in derselben Farbe. Die Trooper zogen sich an die Wand zurück, während sich die Jedis ihren Kopien stellen mussten. Ein Kampf der Macht entbrannte und bewegte sich zwischen Tor und den Troopern hin und her. Fast unbemerkt öffneten sich auf den beiden Emporen die Wände und Shkaams traten hervor, welche sofort das Feuer auf die Jedis und die Trooper eröffneten. Eine Rakete detonierte direkt in den Reihen der Trooper und wirbelte sie durch den Raum. Das Feuer wurde erwidert, Raketen detonierten und die Emporen stürzten zu Boden, während dutzende Körper der Shkaam zerfetzt wurden. Einige Trooper wurden von den Emporen zerquetscht, andere durch den Feindbeschuss schwer verletzt.

Als die Dark Jedis ihre Ebenbilder vernichtet hatten, ertönte die Stimme des Imperators, welcher den Befehl erteilte die überlebenden Trooper umgehend zu töten. Es war ein kurzes und grausames Massaker als die Lichtschwerter zwischen den überlebenden Trooper aufblitzten und ihre Körper zerteilten. Gemeinsam betraten Sie nun das Portal und erahnten schnell das dies eine perfide Falle der Shkaam war. Sie befanden sich auf Coruscant, ein blühender Planet und vor ihnen der Palast. Schnell betraten sie diesen, da die Aura des Imperators von dort kam und als sie dann den Thronsaal erneut betraten, fanden sie den Imperator am Boden liegend vor, die Hand erhoben um Hilfe bittend. Die Dark Jedis sahen ihre Chance gekommen sich vom Joch des Imperators zu befreien und der mächtigste unter ihnen, Darth Krason, ließ seine silberne Klinge hervorschnellen und führte den tödlichen Stoß gegen den Imperator aus.


Die Klinge schnitt durch den Körper des Imperators und sofort löste dieser sich auf, zurück blieb eine zerfledderte Robe. Und als den Dark Jedis gewahr wurde was passierte, ertönte das gehässige Lachen des Desiderius. Hinter einer Säule trat er hervor und ein kurzer Kampf entbrannte, in welchem er Darth Krason besiegte, ihm seiner rechten Hand beraubte und schließlich die Dark Jedis seiner Macht unterwarf. Vier Säulen befanden sich im Thronsaal und auf jeder Säule wurde einer der Dark Jedis mit der Macht gefesselt. Schlussendlich sollte der letzte Akt folgen und der Plan des Imperators wurde klar und deutlich. Er bemächtigte sich der Kräfte der vier Dark Jedis, bezog seine Kräfte aus ihnen und stärkte sich ins unermessliche. Schließlich ließ er den Schutzschild fallen und aus einer Nische heraus stürmte ein Abbild des Imperators heraus. Eine Schachfigur der Shkaam welche den Imperator mit noch größerer Macht gelockt hatten. Alleine konnte er ihn nicht besiegen, aber durch die Hilfe der vier gefesselten Dark Jedis formte sich ein Energieblitz von bisher unbekannter Stärke in den Händen des Imperators. Als sein Gegner nah genug heran war, erkannte dieser die Falle, doch zu spät, schreiend wurde er von dem Blitz auseinander gerissen. Zurück blieb die Essenz des Gegners, pure nackte Macht. Entzückt von der Aussicht auf noch größere Macht verleibte sich Desiderius I. die neue Macht ein und mit der Vernichtung seines Gegenspielers zerriss die Scheinwelt und er war endlich zurückgekehrt. Zurück blieb ein verwüsteter Planet, verändert durch die Shkaam, aber auch dieser Schritt würde bald rückgängig gemacht werden.

Coruscant ist wieder Imperial.

Der Imperator zurückgekehrt.

Das Imperium hat wieder eine Seele.

010512 Ian Rokken

SN FNN: Rundschau April

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 010512 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

Es ist soweit. Unsere Macht ist enthüllt. Unsere Macht ist entfesselt. Der finale Akt gegen die Verräter... er beginnt. Imperator Desiderius der I. lebt! Seine Streitkräfte sind mächtiger als je zuvor, seine Macht stärker als je zuvor.
Er hat die Spreu vom Weizen getrennt in diesem unserem Imperium. Die Heerführer an seiner Seite sind die treuesten und ergebensten der Streitkräfte. Die Soldaten unter seinem Kommando sind die willens- und charakterstärksten im ganzen Universum.
Es ist nun daran, die Unwürdigen vom Antlitz dieser Galaxis zu tilgen.
Lamaar ist verschollen. Mikosh so gut wie vernichtet.
Jetzt greifen wir Xesner an.
Und gründen unsere Idee neu.

Ihr Commander Valerian Hutchess

I. Allgemeines

Der Imperator ist zurück!

Wogen der Begeisterung rauschten durch die Bevölkerung des einzig wahren Imperiums, als Desiderius I. in einer Holonetansprache gleichzeitig seine Rückkehr und den Beginn einer neuen Ära verkündete.

Mit einem Schlag verstummten die Zweifler und den Verrätern war jegliche Grundlage geraubt. Der Imperator lebt und ist wieder bei uns. All jene Soldaten, die diese schwere Zeit treu zusammen standen können sich seines Dankes gewiss sein.

Die Wiederkehr des Imperators fiel so ruhmreich aus, wie es für eine Person seines Standes nur sein kann. Das verloren geglaubte Coruscant war Ziel des riesigen Flaggschiffes seiner Majestät. Mächtige Turbolaser und schlagkräftige Jagdstaffeln veranstalteten ein regelrechtes Schlachtfest unter den widerspenstigen Shkaam, die sich immernoch im Orbit aufhielten und ihren erbärmlichen Planetenblaster verteidigen wollten. Doch diese Verteidigung wurde hinweggefegt wie eine am Strand errichtete Sandmauer von den Wellen verschluckt wird. Die Truppen hinterließen nur Trümmer im Orbit Coruscants und Dark Trooper der Elite-Truppen seiner Majestät stürmten den Tempel ohne jeglichen Verlust!

Die Rückkehr des Kaisers kann uns nur mit Stolz und neuem Mut erfüllen und wird unsere Feinde in Angst und Schrecken versetzen. Dieser neue Mut wird wie eine todbringende Flut über die Zweifler, Verräter und alle anderen Feinde des wahren Imperiums hereinbrechen und jeden erbarmungslos zermalmen!

Treue und Glauben führen uns zum SIEG!

Angriff auf Xesner!!

Die Offensive gegen Grand Admiral Damien Xesner hat begonnen. Nach der Rückkehr des Imperators brachen umgehend mehrere Geschwader und Army-Divisionen in Richtung Yaga Minor und Umgebung im Inner Rim auf. Während sie das hier lesen, schrumpft die einstige Armada des Grand Admiral, fallen Planeten aus dem einstigen Reich, dass um die 200 bewohnte Planeten zählte, zurück an das Imperium. Grand Admiral Xesners Tage sind gezählt. Seine Offiziere und Kommandanten erhalten hiermit das Angebot zur Rückkehr in das Galaktische Imperium, für den Grand Admiral zählt diese angebotene Amnesie nicht. Tapfere Soldaten des Imperiums werden den verlorenen Boden wieder gut machen und der ehemalige Grand Admiral wird für den versuchten Aufstand gegen Imperator Desiderius I. mit seinem Leben zahlen.

FNN-Sonderbericht: 27ter jährlicher Kanonierwettbewerb auf Byss

"Wir haben es mal wieder geschafft!!!" jubelte LtJG Kument glücklich. Bei den diesjährigen Kanonier Wettbewerben der Flotte bei Byss hat die Mannschaften der VSD Asp mal wieder gezeigt, das sie zur Elite des Imperiums gehört. Der Wettbewerb, bei dem es auf Schnelligkeit, Zielsicherheit und Teamgeist ankommt, wird veranstaltet um die besten der Flotte zuküren. Die Aufgabe besteht darin Astroiden des Byss System von unterschiedlicher Größe zu vaporisieren. Die Mannschaften der Asp traten dabei in den Klassen der schweren 4fach Turbolaser sowie den leichteren Doppel-Turbolaser an. Das Team der schweren 4fach Turbolaser unter der Leitung von CWO Balchu verfehlte in den Vorrunden keinen Schuss und zog als einer Favoriten in die Finalrunden ein. Dort besiegten sie in einem spannenden Finale das Team des Dreadnought Meridian. Ganz anderes sah es bei den Kanonieren der Doppel-Turbolaser Mannschaft aus. Nach einer verkorksten Vorrunde die nur durch viel Glück erfolgreich beendet werden konnte, schaffte das Team unter der Leitung von Senior Crewman Rirmond noch sensationell die Wende im Finale und setzte sich gegen die Mannschaft der NBF Eruptor durch. An Bord der Asp konnte sich LtJG Kument, Leiter der Kanoniere kaum beherrschen vor Freude, er versprach den Gewinnern des Wettbewerb eine angemessene Siegerfeier in der Kantine, aber auch weiteres hartes Training, damit so LtJG Kument es auch im nächsten Jahr wieder einen Grund zu feiern gibt.

II. Einheiten aktuell

PSD Paladin - 45. Geschwader rüstet auf!

Die Destroyer Eagles mit dem PSD Paladin als Flagschiff haben mit mehreren Sternenzerstörern, Kreuzern und Fregatten seine Verluste ausgeglichen und wieder Sollstärke erreicht. Das Geschwader um Vice Admiral Quienon hat sich daraufhin mit dem 328. Geschwader von Admiral Bradly über Tatooine getroffen. Verschiedene Hilfseinheiten haben sich dem Verband angeschlossen, dessen Angriffsziel die Hauptwelt von Prinz Admiral Mikosh ist, Kessel. Die Gefechte, die im Moment noch andauern sind hart und unerbittlich. Auf Seiten des Prinz Admiral steht das Red Spear Geschwader im Kampf und konnte die Vorstöße der kombinierten Streitmacht auffangen und zurückwerfen.

ISD II Doomhammer - man kämpft wieder offiziell für das Imperium!

Mission zu ZI 200412 n.E.

<<<Logbuch von Commander Smith im Namen des Imperiums>>>

Auf allen Stationen und in den Gängen des ISD II "Doomhammer" herrschte völlige Anarchie. Wohin das Auge reichte, sah man aber und aber tausende kopflose Trooper, die noch vor kurzem ihren Befehlen nachgingen und sich nach einem Ende des langweiligen Alltags sehnten. Wie es das Schicksal immer so wollte, kam es für sie eher, als erhofft, indem ihre Helme explodierten, da durch Wartungsarbeiten diese sabotiert wurden. Zornige Rachegebärden Xesners übrig gebliebener Truppen und die blanke Wut der Unterdrückten imperialen Soldaten brandeten aufeinander nieder und es war schwer abzusehen, wer den Sieg in diesem Chaos davon tragen konnte. Im vollkommenen Kontrast stand hingegen der Weltraum, der in absoluter Stille getaucht war. Imperiumstreue Piloten zogen mit Jägern ihre Bahnen um das Mutterschiff und sollten den Anschein waren, dass alle im Namen Xesners ihren Dienst verrichteten. Sollte jedoch nur ein einziges Schiff die "Doomhammer" verlassen, hieß es dieses Übel sofort außer Gefecht zu setzen. Am schlimmsten waren die Gefechte um die vielen Waffenkammern, wo die meisten treuen Seelen ihr Leben verloren, doch gab man dem Feind keine Chance, auch nur an einen Triumph zu denken. Erbittert wurden die so wichtigen Waffen erbeutet und Meter für Meter die Peiniger zurückgedrängt. Selbst als das Leben des Kommandierenden Offiziers - der Rädelsführer des ganzen Aufstandes - in unmittelbarer Gefahr war, gab das wildschlagende Herz der Imperialen nicht nach. Auch auf der Krankenstation, wo es doch galt dem Tod von der Schippe zu springen, mussten die Marionetten Xesners in ihre Schranken gewiesen werden. Nach und nach konnten Siege über Siege gegen die feindlichen Truppen errungen werden und schließlich vor den Toren der Sicherheitszentrale vollständig aufgerieben werden. Doch war das nur eine Schlacht von vielen, die der heldenhaften Crew noch bevorstand, da um den ISD II "Doomhammer" die gesamte Flotte der "Goldenen Faust" bedrohlich kreiste...

Mission zu ZI 270412 n.E.

<<<Logbuch von Commander Smith im Namen des Imperiums>>>

Der taktische Rückzug lief perfekt! Der ISD II "Doomhammer" konnte sich von ihrem Geschwader absetzen und hatte nur einen Dreadnought, einen Carrack-Kreuzer und eine NBF als Geleitschutz, um den Schein der Loyalität immer noch zu wahren. Nachdem ein ausreichender Abstand zwischen der "Goldenen Faust" und der "Doomhammer" gebracht werden konnte, schalteten Jäger die Kommunikationsanlagen der Xesnerschiffe mit einem Schlag aus und konzentrierten danach ihre gesamte Feuerkraft auf den Carrack-Kreuzer. Im Gegenzug beschäftigte sich der ISD II mit dem Dreadnought und der NBF, die jedoch keine großartige Gefahr darstellte und eine wichtige Rolle spielte. Nun hieß es nur noch einen plausiblen Grund für den Angriff zu erfinden, der darauf hinauslief, tadellos gefälschte Beweise zu sichern, die einen Imperialen Angriff, ausgehend von den drei Begleitschiffen, beinhalteten. Dieser wurde durch eine Taskforce ohne große Gegenwehr von der Brücke der NBF geholt und wohlbehalten zurück zum ISD II gebracht. Nach einer Stunde war der ganze Spuk schließlich vorbei und von den einst vier Schiffen kristallisierte sich nur noch die meisterhafte Crew der "Doomhammer" heraus, die dieS Glanzleistung vollbracht hatte, ohne Aufsehen den Feind auszuschalten und stichhaltige Beweise für ihren Erstschlag den Verbänden Xesners vorweisen zu können, falls es zu einem weiteren Kontakt kommen sollte.

Soviel aus der FNN-Reaktion.

Bleiben sie standhaft!!!

Der Sieg ist nah! Für Desiderius den I.!

Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess
Commander

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110512 Jacquol Saval

SN ZkdSt: Diplomatische Akitivitäten der Neuen Republik

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Zentralkommando der Streitkräfte
Cmdr. Carl Denham
Adjutant des ZkdSt
Zeitindex: 110512 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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An das reguläre Militär,

in schweren Zeiten muss man seine Augen überall haben. Und das Zentralkommando der Streitkräfte möchte seinem kämpfenden Arm, der soviel zu durchleiden hat, natürlich nicht die neuesten, aber wenig besorgniserregende Ergebnisse des Imperialen Geheimdienstes vorbehalten.

Imperialer Geheimdienst - Geheimdossier über Aktivitäten im republikanischen Raum
--- Für das reguläre Militär freigegeben ---

Am Rand der so genannten "Neuen Republik" kam es in letzter Zeit zu vermehrten diplomatischen Bemühungen. Die derzeitige "Republik" beläuft sich auf eine sehr begrenzte Anzahl bewohnter Planetensysteme, was nicht einmal einem 30tel der einstigen Größe der Alten Republik entspricht. Die bisherige Regierung, siehe vorherige Dossiers und Datenbank, hat sich bisher um Schadensbegrenzung und Sicherung der Grenzen bemüht.

Jedoch konnte in den letzten zwei imperialen Standardmonaten vermehrte diplomatische Aktivitäten festgestellt werden: Mehrere hundert Konsularschiffe mit Spitzendiplomaten, unbestätigten Berichten zufolge befand sich darunter auch Prinzessin Leia Organa [siehe Datenbank], wurden dabei gesichtet, wie sie die republikanische Grenze mit bewaffneten Patrouillen überquerten und Regierungen, Planeten und Systeme in unmittelbarer republikanischer Nähe aufsuchten, die sich bisher neutral verhielten oder keine große militärische oder wirtschaftliche Bedeutung darstellten. Ist dies allein schon beunruhigend, so haben mehrere zuverlässige Quellen bestätigt, dass einige Jedi ebenso auf diplomatische Mission gegangen sind. Ob dies mit der Absicht geschieht, weitere Machtnutzer zu finden oder ob sie auch versuchen, Planetenregierungen auf die republikanische Seite zu ziehen, ist ungewiss und unbestätigt. Momentan stellen diese diplomatischen Bemühungen jedoch noch keine Gefahr dar, allerdings gilt es, diese zu beobachten und nach oder während der stattfindenden Befriedigung im Imperium verstärkt Spionagekräfte in Richtung republikanischen Raum zu orientieren.

--- Ende des Dossier ---


Schönheit hat das Biest getötet!

Carl Denham
Commander

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170512 Jack Kennon

SN ZKdSt: Imperiale Studie zur Zukunft der Galaxie

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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Leiter des ZKdSt
Zeitindex: 170512 n.E
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Werter GAdm Casston, wertes Oberkommando

Zu Zeitindex 240412 n.E wurde ihnen wie auch dem IHQ eine Studie des Prof. Dr. H. Estreum eingereicht. Diese Studie befasste sich mit der derzeitigen galaktischen Situation wie auch den künftigen Folgen, insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht. Das Zentralkommando der Streitkräfte hat diese Analyse genauestens studiert und überprüft. Ein Gremium aus Taktikspezialisten, Militärwissenschaftlern, Ökonomen und Ingenieuren wurde damit beauftragt, basiert auf der Studie ein mögliches Lösungsmodell zu erstellen. Dazu gehörte auch die Aufgabe, die grundlegenden Probleme zu untersuchen und möglichst frühzeitig in den Lösungsweg einzubeziehen.

Das Gremium hat mir soeben das Ergebnis mitgeteilt und mehrere Lösungswege ermittelt, aus denen eine möglichst optimale Zukunftsgestaltung zusammengefasst wurde. Die von Prof. Dr. H. Estreum zusammengetragenen Daten stimmen zwar grundlegend, sind jedoch nicht hundertprozentig zutreffend. Aus der Geschichte des Imperiums, die der ehrenwerte Professor so gern analysiert, geht eines klar hervor. Das Imperium wurde immer wieder von konkurrierenden Machtblöcken angegriffen. Jedes Mal konnten die Streitkräfte sich behaupten und den inneren Kern vor einer feindlichen Invasion bewahren. Es hat uns viele Ressourcen gekostet, diese fast unmögliche Aufgabe immer wieder zu lösen. Und doch haben wir es geschafft und jeden Gegner für seinen Größenwahn zahlen lassen. Doch auch wenn die bekannten Machtblöcke auf Grund ihrer Verluste für den Moment ruhig bleiben, es ist ein nicht zu unterschätzender Faktor das der innere Kern nach wie vor ein geschätztes Invasionsziel sein wird.

Eine Analyse der Feindbegegnungen der letzten 10 Jahre wie auch der eigenen Verluste hat ergeben, das sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt über 100 Großkampfschiffe des Imperiums in der Hand feindlicher Machtblöcke befinden. Hapaner, Zahalirianer, Rebellen, sie alle haben in der Vergangenheit loyale imperiale Einheiten entern können und benutzen nun eben jene Schiffe für ihre erbärmlichen Eigeninteressen. Unser vorrangiges Ziel sollte sein, möglichst viele dieser ehemals imperialen Einheiten zurückzuerobern und unsere Streitkäfte damit wieder zu stärken. Das Imperium baute diese Schiffe, sie gehören in imperiale Hand. Eine Reintegration dieser Großkampfschiffe, von imperialen Schiffen anderer Klassen ganz zu schweigen, würde unsere Nachschubsituation sehr stark erleichtern und somit unsere Ökonomie entlasten.

Hinzu kommt die Tatsache, das Rohstoffe nicht nur auf Planeten zu finden sind. In dieser Galaxie gibt es genug andere Rohstoffquellen als eine gemütliche Sauerstoffwelt mit annehmbaren Temperaturen. Monde, Asteroiden und toxische Welten können mit geringem Aufwand ebenso genutzt werden. Wir dürften über genug Kriegsgefangene verfügen, die in dieser Hinsicht als Produktionsfaktoren in Frage kommen und zudem leicht ersetzbar sind. Ein nicht unwesentlicher Rohstoffbestandteil sind allerdings auch die Überreste aus Kampfhandlungen. Zwischen den Sonnen unserer Galaxie dürften genug Schiffwracks treiben, um damit einen dritten Todesstern zu bauen. Diese Ressourcen sind leicht und billig auszubeuten, allein auf Grund anhaltender Kämpfe fehlte uns bislang die Zeit, um nach einer Schlacht die Überreste auszubeuten. Und auch die Zukunft wird uns hier ein gewaltiges Potential bescheren. Ich zweifle nicht daran, das mit der Rückkehr des Imperators in naher Zukunft ein Sieg über die Shkaam ansteht. Jene Wesen, die aus den Outer Rim kamen und dort ganze Planeten ausschlachteten um ihre Flotte aufzubauen. Gelingt es uns, sie zu besiegen, sollten wir einen enormen Rohstoffzuwachs in Form ihrer Flotte und deren Trümmer für uns verbuchen können.

Ich stimme Prof. Dr. H. Estreum darin zu das der Outer Rim uns neue Chancen und eine bessere Zukunft bietet. Das Imperium ist abgesehen von Koornacht lange Zeit stagniert und hat sich darauf beschränkt, seinen Besitz zu verteidigen. Eine Expansion in den Outer Rim würde ein Signal für unsere Streitkräfte wie auch für Milliarden imperialer Bürger geben. Wir können die imperiale Macht ausbauen, unsere Situation verbessern und der Galaxie die Ordnung bringen. Jedoch hat Prof. Dr. H. Estreum dabei vergessen, das auch im Outer Rim Gefahren lauern. Die Chiss wie die Shkaam waren nur zwei Faktoren, die uns überraschten. Wir wissen nicht, was sich noch zwischen den Sternen der äusseren Systeme verbirgt.

Das Oberkommando wird die künftige Strategie des Imperiums festlegen. Doch es sollte sich dabei nicht auf die idealisierten Wunschvorstellung wirklichkeitsfremder Akademiker verlassen. Wir müssen den Kern halten und schützen. Ebenso wie wir dringend neue Gebiete erschliessen müssen. All das bedarf starken und gut organisierten imperialen Streitmächten. Die Flotte wie auch die Armee stehen bereit, für das Imperium zu kämpfen, Gebiete zu erobern, zu sichern und zu konsolidieren. Wir bedürfen diesen loyalen und engagierten Streitkräften, um den Weg des Imperiums weiter zu gehen. Weniger Kriege sind zwar wünschenswert, doch dürfen wir uns nicht unserer Stärke beschneiden. Die Streitkräfte des Imperiums werden der Doktrin des Oberkommandos folgen. Doch ich bitte sie eindringlich, die Doktrin der Zukunft genau zu überdenken. Nur ein starkes Imperium wird auf lange Sicht überleben.

Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!

Hammarad McAroth
Fleet Admiral

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200512 Jacquol Saval

SN ZkdSt: Wirtschaftliche Aktivitäten der Neuen Republik

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Zentralkommando der Streitkräfte
Cmdr. Carl Denham
Adjutant des ZkdSt
Zeitindex: 200512 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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An das reguläre Militär,

in schweren Zeiten muss man seine Augen überall haben. Und das Zentralkommando der Streitkräfte möchte seinem kämpfenden Arm, der soviel zu durchleiden hat, natürlich nicht die neuesten, aber wenig besorgniserregende Ergebnisse des Imperialen Geheimdienstes vorbehalten.

Anbei erhalten sie die neuesten Geheimdienstberichte über die Neue Republik, damit sie ständig auf dem Laufenden sind, was in der Galaxie geschieht und sich nicht sorgen müssen, dass - während das Imperium an vielen Fronten kämpft - neue Fronten entstehen.

Imperialer Geheimdienst - Geheimdossier über Aktivitäten im republikanischen Raum --- Für das reguläre Militär freigegeben ---

Ich teile ihnen in meinem monatlichen Bericht mit, dass die "Neue Republik" sich in letzter Zeit einer Menge privater Galaxisfrachtunternehmen bedient hat, um scheinbar überall aus der Galaxis verschiedene Rohstoffe in ihr Kerngebiet zu verschiffen. Leider war es dem Imperialen Geheimdienst nicht möglich, den genauen Weg dieser Rohstoffe zu verfolgen. Es scheint jedoch ziemlich sicher, dass nur ein geringer Teil für militärische Projekte verwendet wird. Als Nebeneffekt dieser hohen Zahl an Rohstofflieferungen ist der Bedarf an qualifizierten Arbeitern in der "Neuen Republik" gestiegen, so dass ein Überangebot an Stellen auf beinahe allen Gebieten besteht und teilweise eine Völkerwanderung von überall in der Galaxis eingesetzt hat, da die "Neue Republik" als ziemlich sicher und ein Arbeitsplatz als garantiert gilt, da sie bisher von größeren Kriegs- und Grenzkonflikten mit Aggressoren verschont wurde. Es bleibt jedoch davon auszugehen, dass die "Neue Republik" auch in naher Zukunft keine militärische Konfrontation mit dem Rest der Galaxis suchen wird, da ihre Streitkräfte nicht nur unterbesetzt, sondern ihr Kriegsmaterial aufgrund Finanzierungsschwäche und technischen Versagen teilweise noch aus Rebellions- und Klonkriegszeiten stammt. Trotzdem empfehle ich, mehrere Aufklärungsdroiden in die "Neue Republik" und nähere Umgebung zu entsenden.

--- Ende des Dossier ---


Schönheit hat das Biest getötet!

Carl Denham
Commander

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240512 Jacquol Saval

SN ZkdSt: Auswertung Aufklärungsdroiden zur Republik

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Nachricht des VSD Search LtCmdr Stam Dinho Verantwortlicher für Aufklärungssonden "NR-II” Zeitindex: 240512 n.E Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter Fleet Admiral McAroth,

Ich hatte zu ZI 170512 nE den Auftrag erhalten, 500 Aufklärungsdroiden am Rande des republikanischen Raumes auszusetzen, zu kreuzen und schließlich die erfassten Daten auszuwerten.

Leider muss ich ihnen mitteilen, dass wir keinerlei relevanten Daten erlangen konnten. Die Aufklärungseinheiten wurden zu 95 % vor Erreichen ihres Zieles von feindlichen Streitkräften, in allen Fällen bestehend aus A-, B-, X- oder Y-Wings, sowie kleineren Trägern oder Fregatten, abgeschossen.

Lediglich 7 Einheiten konnten eine vollständige Aufklärung erreichen, jedoch wurden keine wirklich neue Daten erzielen.

[Gewonnene Daten entnehmen sie ihrem Dienstcomputer mit entsprechendem Authorisierungscode]

Trotz der fehlgeschlagenen Mission können zwei positive Dinge vermerkt werden. - Die Streitkräfte der Neuen Republik sind trotz ihrer Aufklärungsquote veraltet und nur in geringer Menge vorhanden. - Und zweitens, obwohl mein Schiff nahe des republikanischen Raumes kreuzte, wurden wir nicht entdeckt.

Dies lässt den Schluss zu, dass das Militär der Neuen Republik auf dem Stand der "Schlacht von Endor" ist und sich nicht weiterentwickelt hat, so dass ich die Einschätzung bestätige, dass die Neue Republik in den nächsten 2,5 imperialen Standardjahren keinerlei militärische Offensivgefahr darstellt.

Zwei Augen sehen mehr als Eines!

Stam Dinho
Lieutenant Commander

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290512 Jack Kennon

SN ZKdSt: Einleitung ökonomischer Maßnahmen

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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Leiter des ZKdSt
Zeitindex: 290512 n.E
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Werter GAdm Casston, wertes Oberkommando

Der Bürgerkrieg hat unsere Streitkräfte sehr in Mitleidenschaft gezogen. Ich zweifle keineswegs daran, daß das Imperium obsiegen wird. Allerdings benötigen wir für die Zeit danach eine intakte Flotte und eine gut ausgerüstete Armee, von den Jagdstaffeln ganz zu schweigen. Ich erlaubte mir, gestern seine Exzellenz Desiderius 1. darauf anzusprechen und einen Vorschlag zur Lösung zu unterbreiten. Der Imperator erwies mir die Gunst seiner Zustimmung und gewährte mir zudem Sondergenehmigungen, um alle erforderlichen Maßnahmen zur Wiederaufrüstung des Militärs zu ergreifen.

Was wir benötigen, sind mehr Arbeitskräfte und mehr Material, beides natürlich so kostengünstig wie möglich. Das Imperium war von jeher ein Freund der uralten bewährten Methode der Sklaverei. In den letzten Jahren war hier jedoch ein liberaler Wandel zu erkennen. Sträflinge wurden in Umerziehungsanstalten gebracht oder aber inhaftiert. Kriegsgefangene wurden weggesperrt. Gegnerische Raumschiffe komplett zerstört und als Raummüll im All belassen. Es wird Zeit, sich zurück auf die Traditionen zu besinnen und das Imperium auf einen ökonomischeren Kurs zu bringen.

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, die günstige Lage sowie die Rohstoffvorkommen von Flax auszunutzen. Hier soll in Kürze nicht nur das Zentralkommando der Streitkräfte residieren, vielmehr soll Flax auch eines der ersten planetaren Internierungslager werden. FAdm Rayment versicherte mir, er könne mehrere Millionen derzeit nutzlos inhaftierte Individuen nach Flax transportieren lassen. Damit ist ein Grundstock gegeben, den man sinnvoll ausschöpfen kann. Mit der Zeit dürfte durch entsprechende Erweiterungsmaßnahmen auch ein Ausbau des Internierungslagers möglich sein.

Da eine Operation dieses Ausmaßes eine funktionierende Infrastrultur benötigt, werden hierfür entsprechend viele Frachter abgestellt werden. Der Transport von Sklaven wie auch Rohstoffen sollte damit in Kürze abgesichert sein. Ich beabsichtige darüber hinnaus, die Streitkräfte künftig dazu einzusetzen, mehr Arbeitskräfte und Rohstoffe sicherzustellen. Immerhin bietet diese Galaxie mehr als genug nichtimperiales Leben, das uns zu Gute kommen kann.

Sollte Flax sich als ökonomisches Konzept bewähren, wären weitere Inhaftierungslager denkbar, z. B. in rohstoffreichen Asteroiden oder auf lebensfeindlichen Welten. Die Ressource des Sklaven ist relativ leicht ersetzbar und durchaus entbehrlich. Auch würde somit der Druck auf die Ökonomie der Planeten des Kerns gemildert, da nutzlose Individuen abgezogen werden und woanders einen wertvollen Beitrag zur imperialen Wirtschaft leisten. Ein Faktor, der die kommende ökonomische und ökologische Krise des Deep Core entscheidet beeinflussen könnte. Ich hoffe, diese Maßnahme ist im Sinne des Oberkommandos wie auch des Imperators.


Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!

Hammarad McAroth
Fleet Admiral

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300512 Jacquol Saval

SN ZkdSt: Ausrufung der DRITTEN REPUBLIK

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Zentralkommando der Streitkräfte
Cmdr. Carl Denham
Adjutant des ZkdSt
Zeitindex: 300512 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An das Imperiale Militär,

Leider hat sich die Einschätzung des Imperialen Geheimdienstes und der Imperialen Aufklärung als katastrophal falsch erwiesen. Zu ZI 300512 nE hat eine technisch auf dem neuesten Stand und voll ausgerüstete republikanische Armada eine imperiale Streitmacht attackiert und die Verräterin Lamaar gerettet. Keine 2 imperiale Standardstunden danach wurde in das GalaxyHoloNet folgende Erklärung vom Feind eingespeist:

*** Es erscheint ein Allianz-Symbol, eingerahmt in eine goldene Korona. Schließlich tritt ein Bothan davor und sieht direkt in die Holocam ***

Bothan Borsk Fey'lya: An die Bewohner der Galaxis - mein Name ist Staatschef Borsk Fey'lya und mit dieser Nachricht verkünde ich, dass die "Neue Republik" nicht mehr existiert.

An ihre Stelle tritt ab sofort die "DRITTE REPUBLIK".

Bis zu den Neuwahlen des GALAKTISCHEN SENATS, der seinen neuen und zugleich traditionellen Sitz auf Mon Calamari haben wird, wird eine provisorische Regierung die Amtsgeschäfte weiterführen.

Die Dritte Republik steht für Demokratie und Gleichbehandlung, Frieden und Tradition. Sie wird die Geschäfte der einstigen alten Republik fortführen, die über tausend Jahre für Frieden und Gerechtigkeit stand. Spielten die Jedi damals eine entscheidende Rolle, so werden sie es wieder tun. Sie haben sich von der einstigen Verfolgung erholt und sind bereit, ihre alte Tradition fortzuführen. Aber nicht nur die Jedi werden für Frieden sorgen. In diesen schweren Zeiten verfügt die Republik über ein stehendes Heer und eine Flotte, angeführt von ehemaligen hochdekorierten Rebellen aus Allianzzeiten, die Freiheit und Demokratie zu verteidigen wissen. Aber damit nicht genug, auch ehemalige Imperiale, wie Lord Senatorin Lamaar, beim Imperator in Ungnade gefallen, in der Dritten Republik aber gerne gesehen, nehmen wir auf. Vor nicht annähernd einem Standardtag haben wir sie vor Imperialen Wahnsinn gerettet, um auf ihr Wissen und ihre Weisheit zurückzugreifen. Jeder Einzelne ist bei uns wichtig und...

*** Das Bild des Bothans wird leiser und verschwindet und Commander Carl Denham erscheint wieder ***

Sie erhalten in den nächsten Tage die wichtigsten Informationen über die Dritte Republik, die sich auf Lügen und Betrug, auch an sich selber, aufbaut. Entnehmen sie die realen Infos, aber vergessen sie niemals - alleine das Imperium sorgt für Sicherheit und Stabilität!

Wir halten sie auf dem Laufenden, informieren sie sich über den Feind, aber glauben sie niemals seine Lügen, oder das Imperium und damit alles, wofür Sie kämpfen, wird nicht weiter existieren können!


Schönheit hat das Biest getötet!

Carl Denham
Commander

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300512 Jack Kennon

SN FNN: Rundschau Mai

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 300512 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

Auch in diesem Monat hat sich viel in unserer Galaxie getan. Zwar tobt nach wie vor der Bürgerkrieg, doch langsam aber ist ein Ende abzusehen. Ein Ende, das hart erkämpft wird und dem imperialen Geist entspricht. Lesen sie, was Soldaten und Offiziere der Streitkräfte überall auf dem Kriegsschauplatz vollbringen, um ihren Anteil zum imperialen Endsieg zu leisten.

Heimkehr und Kommandowechsel
ICR Jackhammer - 150512 nE

Die Rückkehr des Imperators zeigt mehr und mehr Wirkung. War es in der Vergangenheit oft der Fall, das imperiale Einheiten sich den Warlords anschlossen, so wendet sich mit der Rückkehr von Desiderius I. das Blatt wieder zu Gunsten des Imperiums. Vor wenigen Wochen noch auf der Suche nach Warlord Arshu, besann sich nunmehr auch die Crew des ICR Jackhammer auf ihre Wurzeln. Nach langen entbehrlichen Monaten im Bürgerkrieg signalisierte die Jackhammer dem Zentralkommando der Streitkräfte ihre Heimkehr. Sie nahm Kurs auf den nächstgelegenen Flottenstützpunkt und ließ sich dabei nicht einmal durch überraschende Angriffe von Rebellenverbänden aufhalten. Zu dieser Zeit befand sich schon ein ZKdSt-Adjudant an Bord, welcher die Situation beobachtete und den erschöpften Soldaten 2 Wochen Urlaub gewährte. Nach Abschluss dieser Regeneration werden die tapferen Männer und Frauen unter ihrem neuen Kommandanten Colonel Morden erneut unter imperialer Flagge kämpfen. Das Imperium begrüßt die Crew zurück in den loyalen Reihen der Streitkräfte.

Angriff auf Xesner
MSD Mjölnir - ZI 100512nE

Zu ZI 100512nE zeigte sich wieder einmal die unvorstellbare Schlagkraft eines Imperialen Geschwaders. Der Glaube an den Imperator und die unübertroffene Kameradschaft bei eiserner Disziplin führten einen der ersten wichtigen Schläge gegen den abtrünnigen Xesner ein! Mit dem Ziel einen Brückenkopf für die Befreiung des Systemes zu errichten fiel das Geschwader um den MSD Mjölnir im Schatten eines Planeten und eines Minenfeldes aus dem Hyperraum. Das Minenfeld bot den Staffeln, bestehend aus schnellen Jägern und tödlichen Bombern, Schutz, bis sie die auszuschaltende Kampfstation erreicht hatten. Als diese die herannahenden Staffeln bemerkten, war es fast schon zu spät. Während die Jäger die Raumhoheit um die Station sicherten entfesselten die Bomber ihre tödliche Ladung. Gleichzeitig begann die Offensive der Großkampfschiffe, angeführt von der Mjölnir. Indem das Geschwader in breiter Front mit gnadenloser Härte zuschlug, drängte es den Feind zurück in sein eigenes Minenfeld, wo die Formation der Feinde auseinander gerissen wurde und vereinzelte Schiffe von den eigenen Minen zerrissen wurden. Dies sicherte den Brückenkopf im Agamar-System und die Offensive kann beginnen!

Galaxisgeschehen:

Am Rande des Leema-Sektors (Garqi-System, momentan Hoheitsgebiet von Grand Admiral Xesner) wurden mehrere Aktivitäten vermeldet. Nach unbestätigten Berichten sollen dort mehrere imperiale Kriegsschiffe, sowie Transport- und Armyunterstützungsschiffe aus dem Kern in Richtung Yaga Minor geflogen sein, darunter unter anderem Teile des 76te Geschwader, offensichtlich auch das Flaggschiff ISD II Saratoga. Nach seiner Sichtung verschwand das Schiff aber sogleich wieder. In den Leema-Sektor, der als gesicherte Grenze zu Xesners Reich gilt, gibt es momentan keine offiziellen Wege, jedoch verdankt das glorreiche Imperium dem Einsatz verdeckter Ermittler genaue Kenntnisse über sichere Pfade, so dass auch die Saratoga bald wohlbehalten wieder auftauchen wird. Am Knotenpunkt des Leema-Sektor zu den Unbekannten Regionen fanden jetzt imperiale Aufklärungsschiffe Trümmer von mindestens drei Xesner-loyalen Großkamfschiffen, die scheinbar dort in einem Scharmützel vernichtet wurden. Die Daten der vernichtenden Schiffe werden noch ausgewertet, mehr darf zum momentanen Zeitpunkt jedoch aufgrund der Aktivität diverser Undercover-Einheiten nicht preisgegeben werden.

War Lord Arshu gilt immer noch als vermisst. Nach mehreren Berichten wurden seine Verbände und weitere scheinbar abtrünnige Geschwader in der Nähe des republikanischen Raumes gesichtet, gelten nun aber bereits seit einigen Monaten als verschollen. Rear Admiral Arshu galt als loyaler Kommandant de sImperiums, bis er plötzlich während des Bürgerkriegs die Seiten wechselte und verschwand. Wenn er dann kurz auftauchte, sorgte er für Chaos und Zerstörung, um sich kurz darauf wieder abzusetzen. Natürlich bleibt dieser Verrat nicht ungesühnt, sowie jeder Verräter seine gerechte Strafe erhalten wird.

Ebenso verschwunden ist die ISD III Predator mit seinem Geschwader. Hier ist jedoch sicher, dass Admiral Bradly weiterhin dem Imperator die Treue hält und den Verräter Mikosh jagt, der seine Banthafelle davon schwimmen sieht. Erst kürzlich wurde sein Hauptquartier auf Kessel von imperialen Truppen befriedet (wir berichteten), nun versucht er, die letzten Reste seines einstigen Putschversuches zusammen zu halten, aber die ISD III Predator ist ihm auf den Fersen, wie ein Garaaq einem Nerf und es ist nur eine Frage der Zeit, bis alle Verräter ihrer gerechten Strafe zugeführt werden, danke tapferen und loyalen Kommandanten wie Admiral Bradly werden sie sich bald wieder sicher in der imperialen Galaxie fühlen können.

Erfolgreiche Kooperation zwischen AFP und Imperium auf Ulhei

Spezialkräften der 575. Armydivision ist es gelungen, in Zusammenarbeit mit örtlichen Sicherheitskräften Tommer Darpen festzunehmen. Darpen war Chef eines galaxiesweit operierenden Fälscherrings. Ulhei, ein Planet in den Outher Rims und Mitglied der Allianz freier Planeten, kontaktierte das Imperium kurz zuvor, da es dem Kampf gegen das organisierte Verbrechen nichtmehr gewachsen war. Das Elitekommando der 575. überwältigte Darpen und seine Lakaien ohne größere Gegenwehr in seiner Fälscherwerkstatt. Bei ihm wurden mehre Blanko ID-Cards sowie 160 Millionen imperiale Credits sichergestellt. Diese waren laut Divisionskommandeur der 575., MajGen Saper, von hoher Qualität. Darpen wurde der Justiz von Ulhei überantwortet, die Erzeugnisse seines Fälscherings nach Abschluss der Verhandlung vernichtet. Erneut zeigt sich das Verbrechen sich nicht auszahlt, dank den tapferen Männern der 575. Armydivision.

Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess
Commander

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300512 Jacquol Saval

Zusammenfassung der Ereignisse ZI 300512 nE

Während des Bürgerkrieges löste sich Lord Senatorin vom Imperium und wurde Kriegsherrin. Sie eroberte einige imperiale Welten, verlor sie alsbald aber fast ebenso schnell. Ihr Kriegsgeschick war ihren demagogischen Fähigkeiten nicht gleichzustellen, so dass sie nicht nur ihre wichtigen Eroberungen, sondern auch einen Supersternzerstörer verlor und sich schließlich auf der Flucht vor der imperialen Gerechtigkeit befand. Ein imperiales Geschwader, bestehend aus drei ISD II, zwei VSD, 2 Dreadnoughts, 1 Interdictor und einer Lazarett-Fregatte, unter dem Kommando des erfahrenen Vice Admiral Slavik wurde am ZI: 300512 nE ausgesandt, um die Veräterin zu fangen.

ZUSAMMENFASSUNG: Der imperiale Geheimdienst hatte herausgefunden, dass Lamaar demnächst über Ukio, einer imperialen Agrarwelt, auftauchen würde, da sie dringend Vorräte benötigen würde. Das imperiale Geschwader hatte eine Abfangformation errichtet und wartete geduldig. Als Lamaar schließlich mit vier ramponierten Sternzerstörern auftauchte, aktivierte der Interdictor seine Gravitationsprojektoren und Enterfähren machten sich auf, die Lord Senatorin gefangen zu nehmen, während die kärgliche Jägerabwehr des Feindes schnell ausgeschaltet wurde. Gezielt und effektiv wurden zwei Sternzerstörer zerstört, während sich die überlebenden Enterteams daran machten, Lamaar lebendig gefangen zu nehmen. Die Lage war unter Kontrolle und alles deutete auf einen imperialen Sieg hin.

Jedoch tauchten plötzlich und unvermittelt aus dem Hyperraum 30 Großkampfschiffe der Neuen Republik, sowie weitere Fregatten, Trägerschiffe und Jäger aller Klassen auf und kontaktierten die Imperialen. Sie verlangten die Einstellungen der Feindseligkeiten gegenüber Lord Senatorin Lamaar, da diese ab sofort unter ihrem Protektorat stehen würde. Als das Imperium nicht reagierte, attackierten die Schiffe der Neuen Republik die überraschten imperialen Kräfte, denen nichts anderes übrig blieb, als die Enterteams zu opfern und sich zurück zu ziehen, um dem Imperium die Wiederauferstehung der Neuen Republik zu vermelden. Auf dem Rückzug verlor das Geschwader neben den Sicherheitsoffiziere einige dutzend Jäger, sowie einen Dreadnought und einen Victory Sternzerstörer.

Keine zwei Stunden nach dem Gefecht rief der Staatschef der Neuen Republik die DRITTE REPUBLIK aus, die es in ihrer Größe und militärischen Stärke scheinbar mit dem Imperium aufnehmen kann.

180612 Don Redhorse

SN ZKdST: Order 99

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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Leiter des ZKdSt
Zeitindex: 170612 n.E
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Werter Kommandanten der loyalen imperialen Einheiten,

Der Krieg gegen die Shkaam wie auch der Bürgerkrieg haben uns bis zum heutigen Tag viel Energie gekostet. Nochmehr jedoch verschlangen die beiden Konflikte wertvolle Ressourcen des Imperiums. Ressourcen, die wir nicht so schnell ersetzen können, die gleichzeitig unsere Nachschubsituation gefährden. Der imperialen Führung ist diese ökonomische Gefahr bewusst. Seine Majestät, Imperator Desiderius 1., höchstpersönlich ist daran interessiert, das funktionieren unserer Streitkräfte zu gewährleisten. Aus diesen Grund authorisierte er jedwede Maßnahmen, um den Ressourcenmangel einzudämmen und die ökonomische Basis der loyalen kämpfenden Truppen zu gewährleisten.

In den vergangenen Wochen wurden umfangreiche Vorbereitungen getroffen, um den Wünschen seiner Majestät gerecht zu werden. Auf Flax, dem Hauptquartier des Zentralkommandos der Streitkräfte, wurden riesige Arbeitslager eingerichtet, die derzeit erfolgreich ihren Betrieb aufgenommen haben. Die Gesetze zur Sklaverei, die unter dem letzten verweichlichten Imperator entschärft wurden, sind wieder in vollem Umfang zum Wohle des Imperiums gültig. Millionen inhaftierte Individuen wurden vom IAB bereitgestellt, um einen weiteren Beitrag zur Ressourcenbeschaffung zu leisten. Die ersten Ergebnisse zeigen, das wir auf dem richtigen Wege sind und die Nachschubprobleme mancher Materialien vorerst erleichtern konnten.

Flax ist nicht das erste Projekt seiner Art, wird ebenso nicht das letzte sein. Wir haben die Mittel und Möglichkeiten, auch an anderen Stellen ähnliche Nachschublösungen umzusetzen. Derzeit werden an mehreren Stellen entsprechende Einrichtungen vorbereitet. Was uns fehlt ist der Produktionsfaktor Arbeitskraft. Aus diesem Grund geht an jede Einheit die Order 99. Jeder kommandierende Offizier ist dazu aufgefordert, möglichst viele Gefangene zu nehmen. Es ist hierbei egal ob es sich um offene Anhänger des Gegners, wankelmütige Imperiale oder scheinbar unbeteiligte Aliens handelt. Das Imperium benötigt Millionen weitere Arbeitskräfte. So lange der Bürgerkrieg tobt, können wir diese Arbeitskräfte nicht mit anderen Mitteln sicherstellen. Es liegt also an den Kommandanten der Einheiten, ein unnötiges Abschlachten unserer Gegner zu vermeiden, sondern statt dessen ihrer wiedernatürlichen Existenz eine Zukunft in den Arbeitslagern des Imperiums zu geben.

Jeder einzelne kommandierende Offizier hat somit die Zukunft seiner Einheit selbst in der Hand. Je mehr Sklaven wir für den Gewinn von Ressourcen einsetzen können, desto entspannter wird die Nachschubsituation und damit verbunden die künftige Bereitstellung von Nachschub effektiver und einfacher möglich. Sie, werte Offiziere, können ab heute ihren eigenen Beitrag leisten, um ihre Einheit für die kommenden Monate und Jahre abzusichern. Nehmen sie diese Verantwortung wahr und denken sie langfristig. Stellen und fangen sie soviele Individuen wie möglich. Informieren sie das Zentralkommando der Streitkräfte über ihre Erfolge, damit wir jeden Gefangenentrupp in die Auffanglager verfrachten und effektiv einsetzen können. Gehen sie davon aus, das jeder Feind des Imperiums automatisch jeglicher Rechte entsagt hat und eine Gefangenschaft noch das Beste ist, was ihm widerfahren kann. Das imperiale Bürgerrecht existiert nur für jene, die treu zum Imperium stehen. Handeln sie im Sinne der Neuen Ordnung, der Verantwortung für ihre Einheit und im Einverständnis des Imperators.

Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!

Hammarad McAroth
Fleet Admiral

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020712 Jack Kennon

SN FNN: Rundschau Juni

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 020612 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

Erneut ist ein Monat vergangen und es hat sich viel getan, in der Galaxie wie auch im Imperium. Lesen sie hier nun die wichtigsten Entwicklungen und die neuesten Nachrichten, die wir wie immer recherchiert und nachgeprüft haben, um sie der Öffentlichkeit bereitstellen zu können.

PSD Paladin auf der Pirsch

Unter der Führung des PSD Paladin konnten tief im Raum, des von PrinzAdmiral Mikosh besetzten Gebietes, Konvois für die Front abgefangen werden. Die Konvois, welche Ausrüstungsgegenstände, medizinische Versorgungsgüter und Lebensmittel transportierten, wurden ohne Verluste übernommen und den eigenen Truppen zugeführt. Die Begleitschiffe des Konvois wurden ausgeschaltet und ebenfalls übernommen und somit konnten der VSD Fearless und der VSD Warlock dem 45. Geschwader eingegliedert werden. Zusätzlich musste der Feind schwere Verluste bei seinen Jagdmaschinen und kleineren Unterstützungseinheiten hinnehmen. Weiterhin wurden Unteroffiziere und Offiziere des Geschwaders für herausragende Leistung ausgezeichnet. Mit den Aktionen der "Destroyer Eagles" werden mehrere Missionsziele verfolgt, Zerstörung der feindlichen Kampfmoral durch das Vorenthalten von dringend benötigten Gütern, die Schwächung der Frontlinien durch das Abziehen von Sicherungseinheiten um die eigenen Konvois zu unterstützen und nicht zuletzt die Entlastung der eigenen Versorgungslage. Diese Ziele wird das 45. Geschwader auch weiterhin verfolgen.

Explorerflotte auf dem Vormarsch

Das Imperium geht neue Wege. Wurde vor kurzem bekannt, das es nunmehr offiziell eine imperiale Explorerflotte gibt, so laufen aktuell mehr und mehr Daten ein. Langwidrig und mühselig ist die Arbeit, doch Stück für Stück gelingt es den Explorereinheiten, Licht in das alte Dunkel des Outer Rim zu bringen und uns wertvolle Informationen über die dortigen Verhältnisse, Rassen und Besonderheiten zu ermöglichen. Eine dieser Explorereinheiten ist die NBF Hephaistos, die in Kürze offiziell ihren ersten Erkundungsauftrag beenden wird. Ein zunächst harmloser Erkundungsauftrag erwies sich als überraschend problematisch. Wie uns bekannt wurde, stieß die Hephaistos in einem als unbewohnt geltenden System auf eine völlig neue Lebensform. Dieses unbekannte Wesen verfügte über unbekannte Kräfte, die die Crew der Hephaistos jedoch nach und nach kennenlernen sollten. Laut den vorliegenden Informationen wurde aus dem friedlichen Erkundungsauftrag rasch ein Kampf um das Überleben der Explorercrew. Erst als das Zentralkommando auf einen Hilferuf reagierte und einen Eingreifverband entsande, konnte das Blatt gewendet werden. Unbestätigten Informationen war auch der IGD in die Geschehnisse involviert und trug entscheident zur Lösung der Probleme vor Ort bei. Mittlerweile wurden die Verstärkungseinheiten wieder zurückgesand und die Hephaistos bereitet sich auf den nächsten Erkundungsauftrag vor. Aus diesen wie auch aus ähnlichen Fällen geht hervor, das wir bei weitem noch viel zu wenig über die Gefahren im Outer Rim wissen. Jede neue Erkundungsmission kann sich als gefährlich oder gar tödlich erweisen. Die Imperialen müssen bereit sein, flexibel auf das Unerwartete zu reagieren. Doch das Imperium ist bereit, sich dieser Herrausforderung zu stellen und nicht mit blanker Gewalt vorzugehen. Wer weiss, was uns die nächsten Jahre noch bringen und was der Outer Rim einst für uns bedeuten wird.

Rückkehrwelle

Die Beendigung des imperialen Bürgerkriegs rückt in greifbare Nähe. Lange Zeit hielt GAdm Casston den loyalen Kern des Imperiums zusammen. Mit der Rückkehr des Imperators zeigte sich mehr und mehr, wie schwach die illoyalen Elemente und selbsternannte Kriegsherren sind. Doch nun zeichnet sich der endgültige Zerfall der verräterischen Elemente ab. Mehr und mehr Einheiten besinnen sich auf ihren Diensteid, erkennen die Stärke des wahren Imperiums an und kehren zurück unter die Flagge von Desiderius 1. Zu diesen Reuhemütigen gehören bekannterweise die ICR Jackhammer, nun jedoch unter anderem auch offiziell der ASD Chronos und der VSD Aggressor sowie der ISD 2 Doomhammer. Das Zentralkommando äusserte sich gegenüber dieser neuen Welle von Heimkehrern dahingehend, das man dem Willen des Imperators entspräche und die Einheiten wieder offiziell in imperialen Dienst stelle, den Verrat der Vergangenheit jedoch nicht vergesse und diese Einheiten sowie die Offiziere sehr genau im Auge behalten werde.

Galaxisgeschehen:

Weiterhin schwere Kämpfe um das Reich Grand Admiral Xesners. Der ehemals so siegreiche Abtrünnige Kriegsherr verliert immer mehr die Fäden aus der Hand. Zuletzt verlor er nicht nur den gesamten Leema-Sektor (siehe Bericht über ISD II Doomhammer), nun tobt auch der Krieg in seinem Heimatsektor Yaga Minor. Unabhängigen Berichten zufolge hat das Imperium Yaga Minor selbst infiltriert, mehrere Admiräle und Generäle Xesners gefangen genommen oder getötet und die Schlinge zieht sich enger um Damien Xesner. Der Bürgerkrieg nähert sich langsam aber sicher dem Ende. Die Rückkehr des Imperators war ein eindeutiges Zeichen, die Verräter sind am Ende, getürmt oder bereits tot.

Auch Mikosh scheint seinem Ende entgegen zu blicken, Spezialeinheiten sind auf seiner Spur, seine Projekte sind beendet oder vernichtet, seine Einheiten gehen ihm aus, ebenso sämtliche Ressourcen.

Wir halten sie natürlich weiterhin auf dem Laufenden im glorreichen Kampf des Imperiums um ihren rechtmäßigen Besitz, im Kampf um Frieden und Gerechtigkeit in der Galaxie.

Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess
Commander

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080712 Jack Kennon

SN ZKdSt: Ankündigung Großkampagne "Exodus"

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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Leiter des ZKdSt
Zeitindex: 080712 n.E
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des Imperiums,

Die Zeit, in der Verrat und Auflehnung bekämpft werden mussten, nähert sich ihrem Ende. Die Kriegsherren sind besiegt oder befinden sich im unausweichlichen Niedergang. Einheiten, die sich im Irrglauben unseren Gegnern anschlossen, besinnen sich eines Besseren und kehren nach und nach zurück. Mit jedem Tag, der verstreicht, wächst die Zahl unseres Militärs, nehmen Stabilität und Ordnung zu, wird der Friede wiederhergestellt und das Imperium wird wieder zu jener Großmacht, die als einzige den Anspruch auf die Führung dieser Galaxie erheben kann.

Doch die vergangenen Jahre haben uns einiges gekostet. Millionen Soldaten starben, tausende Schiffe wurden vernichtet, ganze Geschwader mussten aufgelöst werden. Der Nachschub ist noch immer problematisch, trotz Erhöhung von Steuern und Produktion. Was wir derzeit brauchen, sind mehr Rohstoffe, eine stärkere Industrie, eine wachsende Bevölkerung. Wir benötigen mehr Lebensraum, müssen uns entfalten, expandieren, die Neue Ordnung in der Galaxie verbreiten und unsere Zukunft sichern. Das Imperium muss einen neuen Weg beschreiten.

Jetzt, nachdem unsere Basis wieder gefestigt ist, bricht eine neue Ära an. Eine Ära, die prägend ist und an der jeder Einzelne von ihnen sich beteiligen kann und muss. Sie alle werden in den kommenden Wochen und Monaten Bestandteile der neuen Großkampagne "Exodus" sein. Nachdem unsere Explorerflotte seit Jahren die bislang unbekannten Sektoren am Rand unseres Herrschaftsgebietes erkundet, wird von heute an eine Besiedlung jener Gebiete eingeleitet. Neue Systeme und Sektoren gilt es, dem Imperium hinzuzufügen. Neue Kolonien müssen gegründet und gesichert werden. Die Suche nach Rohstoffquellen hat dabei die höchste Priorität.

Bereiten sie sich darauf vor, ins Unbekannte vorzustoßen. Wir wissen nur bedingt, was uns in den unerforschten Zielgebieten erwartet. Doch Diplomatie und Entschlossenheit, Handel und Stärke, gemeinsames Vorgehen und Vertrauen wird es uns möglich sein, das imperiale Banner vorranzutragen. Der Kern der Galaxie ist zu klein geworden, im Outer Rim liegt der Schlüssel unserer Zukunft und dem Ausbau unserer Macht. In diesen Stunden gehen die ersten Befehle herraus, um die neuen Befehle und Einsatzgebiete zu verteilen. Die ersten Geschwader wurden bereits entsand, weitere werden nach und nach folgen. In wenigen Wochen beginnt der erste Exodus von Siedlern auf Kolonialwelten, die bis dahin gefunden und gesichert werden. Rechnen sie damit, ebenfalls in Kürze zur Großkampagne "Exodus" abkommandiert zu werden und denken sie an die immense Verantwortung, die damit auf ihren Schultern liegt. Das Imperium wird neue Wege beschreiten, dank dem sinnvollen Vorgehen unserer Streitkräfte.


Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!

Hammarad McAroth
Fleet Admiral

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240712 Jack Kennon

SN ZKdST: Ausweitung der Order 99

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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Leiter des ZKdSt
Zeitindex: 240712 n.E
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter GAdm Casston, sehr geehrtes Oberkommando,

Mit Freuden kann ich ihnen mitteilen, das die bisherige Umsetzung der Order 99 ein voller Erfolg war und den Wünschen unseres Imperators entsprechen dürfte. Durch den konsequenten und sinnvollen Einsatz von bisher ungenutzen Arbeitskräften ist es uns gelungen, die Förderung von Kristallen in den Minen von Flax zu verdreihfachen. In diesem Zusammenhang danke ich dem IAB, das uns mehr als die Hälfte der Arbeitskräfte zur Verfügung stellte. Ich bin überzeugt, das wir mit diesen ersten Maßnahmen den richtigen Weg beschritten haben, um die ökonomische Lage des Imperiums zumindest ansatzweise zu entspannen. Doch war dies nur der erste Schritt.

Derzeit sind ca. 3 Millionen Individuen auf Flax inhaftiert und stellen damit einen ausreichenden Produktionsfaktor für die Versorgung mit Kristallen zur Verfügung. Weitere 1,2 Millionen sind zwar ebenfalls inhaftiert, verstärken die Leistung jedoch nicht sonderlich da die Kristallminen schon effizient besetzt sind. Doch innerhalb der imperialen Grenzen gibt es noch weitere Rohstoffvorkommen, die wir für uns erschliessen können. Eins davon ist jedem Soldat bekannt, wird aber von den wenigsten als das gesehen, was es momentan darstellt. Ich spreche von den Überresten des 2. Todessterns, der noch immer in Form von Milliarden Tonnen Stahl und Metall im orbitnahem Raum von Endor schwebt.

Laut den mir vorliegenden Informationen verfügt das Imperium derzeit über eine kleine Garnision auf Endor. Ihr Einverständnis vorrausgesetzt, wird diese Garnision verstärkt und ausgebaut. Unter den zur Verfügung stehenden Arbeitskräften werden derzeit die passenden ausgesucht und auf den Transport nach Endor vorbereitet. In den dortigen Lagern erfolgt eine kurze Schulung, bevor sie unter strenger Bewachung aufgeteilt werden. Eine Hälfte wird die Überreste des Todessterns nach und nach bergen und nach Endor hinnabbringen, alternativ für imperiale Frachter bereitstellen. Der andere Teil wird dazu eingesetzt werden, auf Endor eine begrenzte Verarbeitungsstätte zu schaffen, um die Metalle für weitere Zwecke umzuformen. Zur Sicherheit wird ein komplettes Geschwader abgestellt werden, um das System abzuriegeln und notfalls die angrenzenden Systeme zu überwachen.

Da Endor über keinerlei Raumfahrttechnologie verfügt und wir über die Fähigkeiten der Ewoks mittlerweile gut informiert sind, sollte es keinerlei Problem geben, hier das zweite Straflager im großen Stile zu errichten und zu betreiben. Sollte sich Endor genauso wie Flax als Erfolg erweisen, finden wir sicherlich auch künftig weitere Wege und Mittel, um der drohenden ökonomischen Katastrophe nicht nur mit einem reinen Exodus in den Outer Rim zu begegnen. Ich hoffe diese Maßnahmen sind in ihrem Sinne und können auch dem kritischen Blick seiner Majestät, des Imperators, standhalten.


Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!

Hammarad McAroth
Fleet Admiral

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300712 Don Redhorse

Rückkehr nach Corellia (Zusammenfassung)

Um nachvollziehen zu können wieso Corellia von den Shkaam besetzt wurde, sollte man sich folgende Links anschauen:

  • Zusammenbruch der Front 09 nach Endor
  • Der Systemschild ist aktiv
  • Zusammenfassung Jahr 10 nach Endor

Diese drei Links, beginnend im Jahre 2004 markieren den Anfang einer fast 3 jährigen epischen Kampange um die Shkaam welche mit dem auslaufenden Bürgerkrieg zusammenhängen und nun ihr Ende finden wird.

Achtung viel zu lesen jetzt

Zusammenfassung der Ereignisse ZI: 290712 n. E. Im Jahre 09 nach Endor brach die gemeinsame Front der Chiss und Imperialen gegen die Shkaam und die Flotte "Resistor" wurde aufgerieben und in alle Weiten des Alls verstreut. Die riesige Flotte der Shkaam durchquerte den Cluster der Chiss und hinterließ dabei eine Spur der Zerstörung.

Als die feindliche Flotte die ersten Ausläufer imperialen Raums erreichte wurden etliche neutrale Welten von den Shkaam angegriffen und verwüstet. Ihr Weg führte sie schließlich in das Corelliansystem. Im System existiert die Centerpoint Station dessen Geheimnisse bis dahin unbekannt waren sowie die Erschaffer der Station und des Sonnensystems. Die Shkaam aber kannten scheinbar die Station, denn Sie nahmen sie in Besitz und aktivierten ein Systemumspannenden Schutzschild welcher durch die Sonnenenergie gespeist wurde.

Der Schirm hatte die Eigenschaft nur noch Schiffe der Shkaam durchzulassen, andere Schiffe wurden einfach zerstört. Zusätzlich unterbrach der Schirm den Überlichtflug, war also eine sehr mächtige defensive Waffe. 1 Jahr lang wurde das abgeriegelte System von den Imperialen mit zwei Wachflotten abgesichert bevor der Bürgerkrieg ausbrach und Coruscant an die Shkaam verloren ging. Die Wachflotte löste sich auf und Corellia geriet in Vergessenheit. Während die Galaxie in den Wirren des Bürgerkrieges verstrickt war, gelang es dennoch einigen Wissenschaftlern in Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst Shkaams zu verhören und abgeschossene Wracks zu Bergen dessen Computerkerne zum Teil noch erhalten waren.

Aus unterschiedlichsten Informationen ergab sich schließlich das Bild, das die Shkaam durch die Centerpoint Station bisher versuchten Kontakt zu ihren Schöpfern aufzunehmen, dieser Kontakt aber nicht zustande kam und so das Volk sich darauf besinnte die Stellung zu halten und nach Zeichen zu suchen. Dabei konnte die Information herausgefiltert werden das auf der Centerpoint Station die Daten vieler Planeten gelagert werden welche durch einen Terraformer der Shkaam gewandelt wurde. Bevor ein Terraformer einen Planeten umwandelt werden alle wichtigen Daten über Zusammensetzung der Atmosphäre, Flora & Fauna gespeichert und in das Corelliansystem übertragen und die Welt dann gewandelt. Der Bürgerkrieg entwickelte sich zu Gunsten der Imperialen und nun rückte nach 3 Jahren das Corelliasystem ins Blickfeld des Oberkommandos zurück. Das gesamte Volk der Shkaam hält sich dort auf und verfügt über eine Flotte die fünfmal so stark ist wie die des Imperiums. Diese geballte Macht stellt für alle Fraktionen eine äußerte Gefahr da, haben die Shkaam doch mit der Vernichtung von Bilbringi und der Einnahme von Coruscant bewiesen wie stark sie wirklich sind.

Jedoch muss der Schutzschild von Corellia weg und bevor ein Großangriff auf das System erfolgen kann, müssen die Daten von Coruscant beschafft werden. Ein Sondereinsatzkommando wurde zu ZI: 290712 n. E. in ein erobertes Schiff der Shkaam gesteckt und nach Corellia geschickt. Dort angekommen konnten sie ohne Probleme den Systemschild durchdringen und erblickten seit 3 Jahren zum ersten mal wieder die Sonne von Corellia. Das System besteht aus 6 Planeten und der nächste war Selonia und zu aller Überraschung war der Planet nicht umgewandelt. Das Team steuerte den Planeten nur kurz an und setzt ein kleines Außenteam von Wissenschaftlern ab um die Welt zu untersuchen.

Bilder des Planeten zeigten zerstörte Städte viele Ruinen und riesige Friedhöfe die sich kilometerweit erstreckten. Allerdings gab es auch intakte Fabriken und Anlagen, deren Sinn nicht geklärt wurde. Das Team steuerte tiefer in das System und scannte die restlichen Planeten welche alle in Welten der Shkaam gewandelt worden sind. Die Centerpoint Station konnte ebenfalls ausgemacht werden sowie tausender inaktive Raumschiffe der Shkaam. Während das Einsatzteam mit dem Schiff der Shkaam die Station ansteuerten erschienen drei Sonden der Shkaam welche das Schiff umkreisten und einen Energieschirm um das Schiff legten. Nachdem keine Reaktion erfolgte, veränderte sich der Energieschirm und wandelte seine Farbe in Gelb, was zu Folge hatte das die Systeme des Schiffes gestört wurden.

Die drei Sonden wurden abgesprengt und zerstört und der Energieschirm löste sich auf. Das Team dockte schließlich unbehelligt an der Station an und wurde erneut von drei Shkaam-Sonden belagert und diesmal fing das ganze Schiff an zu vibrieren, Schiffsysteme gaben den Geist auf und eine Reihe von Kurzschlüssen lösten kleinere Brände aus. Kurz bevor das Schiff drohte zu explodieren konnte der anwesende Dark Jedi Kontakt per Telepathie herstellen und fand heraus das im ganzen Sonnensystem nur so kommuniziert wurde und die drei Sonden versuchten Kontakt mit dem organischen Raumschiff herzustellen um zu Wissen wo es die letzten zwei Jahre gewesen war. Der Dark Jedi konnte beruhigende Impulse an die Sonden schicken, welche ihre Anfragen einstellten und verschwanden. Das Team blieb noch unentdeckt.

Soldaten wurden schließlich auf die Station geschickt mit dem Ziel den Systemschild zu deaktivieren und die Daten von Coruscant zu finden. Kaum auf der Station angekommen flog die Tarnung auf zwei Shkaams erwarteten die Soldaten in der Schleuse, welche durch das Feuergefecht eine verherrende Wirkung auf das Methangemisch sowie den entweichenden Sauerstoff aus dem Shuttle hatte und explodierte. Im ganzen Sonnensystem wurden Schiffe aktiv welche die imperialen angriffen. Da das geenterte Schiff nur ein kleiner Kreuzer war, wurde von der Station abgedockt und unter großen Schäden das Sonnensystem verlassen.

Das Außenteam und eine Staffel Jäger blieben zurück und kämpften um ihr Überleben. Die Soldaten an Bord konnten schnell eine Energieleitung ausmachen und sprengten diese in die Luft, konnten sich aber nicht zurück da das eigene Schiff fliehen musste. Die überlebenden Piloten landeten auf der Centerpoint Station und schlossen sich dort mit den Soldaten zusammen und warten nun auf Rettung. Der Systemschild ist deaktiviert und einem Angriff auf Corellia kann beginnen.

020812 Don Redhorse

Das Schicksal ruft...

Selten in der langen Geschichte der Galaxie und in all seinen vielen Kriegen, kam es vor das sich verfeindete Parteien und Fraktionen oder neutrale Partner, sich zusammenschlossen um gemeinsam gegen eine viel größere Bedrohung anzukämpfen.

Die Galaxie wurde vor fast 3 Jahren von einem fremdartigen und brutalen Feind erschüttert, die Shkaam fielen über unsere Welten her, zerstörten und verwüsteten überall wo sie erschienen. Schlimmer als noch in den vorherigen bekannten Kriegen, wurden alle beteiligten Fraktionen durch diesen Angriff schwer erschüttert und gelähmt, so auch das Imperium. Die Vernichtung von Bilbringi und die damalige Eroberung von Coruscant waren Beispielhaft für die geballte Kraft dieses neuen Feindes.

In Ohnmacht mussten wir mit ansehen wie sie unsere Familie getötet wurden, Freunde ihr Leben verloren, unsere Nahrung verbrannte und Städte zu tausenden sich in Ruinen verwandelten. Die Erfolge gegen die Shkaam waren nur minimal und begrenzten sich auf Bienenstiche und selbst Corellia viel in die schändliche Hand der Shkaam. Alleine konnten wir nichts ausrichten.

Nach nun 3 Jahren befinden sich die Shkaam noch immer in unseren Reihen und halten Corellia besetzt, haben weitere tausende Leben ausgelöscht und unseren Bemühen getrotzt. Doch mit der Eroberung Coruscant hat sich das Blatt gewendet, der Imperator ist zurück und der Bürgerkrieg fast vorbei, unsere Flotte hat sich gesammelt und ist bereit auch diesen Krieg endgültig zu beenden. Der entscheidene Schlag steht kurz bevor und die Shkaam wurden ihrer mächtigsten Waffen beraubt, der Systemschirm um Corellia ist zerstört, zerstört durch ein imperiales Einsatzkommando welches noch immer in Corellia ausharrt und auf ihre Rettung wartet und sie sollen ihre Rettung bekommen!

Die Flotte hat sich bei Corellia versammelt doch selbst all unsere Schiffe vermögen es nicht alleine gegen die gesamte Kraft der Shkaam anzukämpfen und nach langen Gesprächen haben sich die Größen dieser Galaxie geeinigt und werden gemeinsam die Shkaam aus Corellia vertreiben und vernichten! Die Dritte Republik, die Allianz der freien Planeten, die Liga freier Aliens, die Astro-Core Rohstoffegesellschaft sowie Erikitanische Handelsföderation stellen eine Vielzahl an Kampfschiffen bereit die sich in Kürze mit der imperialen Flotte vereinen werden. Unsere Verbündeten die Chiss, welche ebenfalls unter der Zerstörungswut der Shkaam leiden mussten, haben eine geballte Streitmacht aufgestellt und uns zur Hilfe gesandt. Kleinere Industriefirmen und Planetenverbänden werden uns ebenfalls unterstützen um die Galaxie von dieser Pest zu befreien.

Mit allen beteiligten Parteien ob ehemalige Feinde des Imperiums oder nicht wurde ein Waffenstillstand für ein Jahr beschlossen, sowie gegenseitige Unterstützung im Aufbau der zerstörten Planeten und humanitärer Hilfe sowie die Subventionierung der Industrie. Dieses Vorgehen vermag für viele gegen die imperialen Regeln und den Kodex verstoßen aber jeder muss verstehen und einsehen dass wir nur gemeinsam siegen können.

Das Schicksal ruft uns, gehen wir ihm mit ausgestreckter Hand entgegen und schauen wir was es uns bringen mag...

060812 Jack Kennon

SN ZKdSt: Rundschau Juli

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Nachricht vom Forces News Network Cmdr Valerian Hutchess Leiter des Forces News Network Zeitindex: 060812 nE Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

Der Juli ist vergangen und mit ihm erfolgten neue zahlreiche Ereignisse von galaxisweiter Bedeutung. Lesen sie hier nun die wichtigsten Geschehnisse der letzten Wochen, die in ihren Auswirkungen die Zukunft unseres Imperium wesentlich beeinflussen.

Feiger Großadmiral entkommt dem 1. Jagdgeschwader
ICR Jackhammer

Durch das taktische Vorgehen des 1. Assault Corps unter dem Kommando von Fleet Admiral van Cleef konnten die verräterischen Kräfte des Großadmiral Xesner aufgerieben und zerschlagen werden. Diese offensichtliche Niederlage zwang den selbsternannten Warlord zu einer Verzweiflungstat. Versteckt als Sanitätseinheit mit Verletzten an Bord, versuchte der feige Verlierer dem Gefecht zu entgehen und lief so dem 1. Jagdgeschwader in die Falle. Der enge Gürtel der Jackhammer Staffeln ließen eine Flucht nicht zu und zwangen Xesner zur Aufgabe. Erst ein hinterhältiger Schlag ermöglichte ihm unter hohen Verlusten die Flucht. Somit bleiben Xesner keine Ressourcen und die Angst, überall gefasst zu werden. Das Imperium findet seine Feinde!


Yaga Minor kurz vorm Fall
ISD II Saratoga

Die Schlacht um Yaga Minor wendet sich dem Ende zu. Die ehemals imperiale Werftwelt steht kurz vor der Rückeroberung durch das Imperium. Zu Beginn des Bürgerkrieges hatte Grand Admiral Xesner den Planeten und seine Infrastruktur in einem schnellen militärischen Streich genommen und zu seinem Hauptquartier gemacht. Doch der Bürgerkrieg liegt in seinen letzten Wehen, der Imperator ist zurückgekehrt und die Verräter so gut wie gestellt oder vernichtet und das Imperium kann es sich nicht erlauben, solche mächtigen Produktionsanlagen liegen zu lassen. Ein mächtiger Flottenverband unter der Führung des ISD II Saratoga hat schon vor einiger Zeit mit der Invasion der Werften und des Planeten begonnen, welche in unmittelbarer Zukunft zum Ende und glückvvollen Sieg über Xesner kommen. Experten des Planungsstabes rechnen damit, das nach einem Sieg der zahlenmässig überlegenen imperialen Truppen Yaga Minor binnen weniger Wochen wieder fest ins Imperium integriert ist.

Zurück in imperialen Reihen
ISD II Doomhammer

Endlich wieder unter Imperialer Flagge. Der ISD II Doomhammer flog schwer gezeichnet und in Begleitung eines Kampfgeschwaders auf Flax zu. Dort sollte das Schiff wieder zu seiner alten Stärke finden. Und das war bitter nötig. Kein einziges System an Bord des ISD II Doomhammer funktionierte zu 100 %. Die Spitze des Schiffes war quasi nicht mehr vorhanden und von der Crew waren nur noch wenige übrig. Der Warlord Xesner und der Kampf gegen ihn hatte dem einst mächtigen Schiff schwer zugesetzt. In Flax angekommen begannen sofort die Reparaturen. Aber der Crew lagen noch ein paar Hürden im Weg zur vollständigen Wiedereingliederung in das Imperium. Brigadier General Crassus selbst stattete dem ISD II Doomhammer einen Besuch ab, um sich von der Crew und ihrem kommandierenden Offizier ein Bild zu machen. Während der Brigadier General Rear Admiral Saval zu den Vorfällen unter Xesner befragte, wurden der Rest der Crew und das Schiff selbst von Inspektionsteams des ZkdSt kontrolliert.

Der ISD II Doomhammer wurde offiziell wieder in die Streitkräfte des Imperiums eingegliedert. Das Schiff wurde außerdem dem 52. Geschwader als Flaggschiff zugewiesen. Als Geschwaderkommandant wurde RAdm Saval eingesetzt. Weiterhin wurden seine Leistungen während des Kampfes gegen Xesner mit einem Leistungsabzeichen geehrt. Brigadier General Crassus übergab im Anschluss die neuen Einsatzbefehle für den ISD II Doomhammer und das neue 52. Kampfgeschwader "Pride of Illidari".

Neue Jagdgründe
PSD Paladin

Mit der erfolgreichen Beendigung der Offensive gegen den jüngst verstorbenen Prinz Admiral Mikosh konnte das 45. Geschwader unter Führung von Vize Admiral Quienon einen entscheidenden und wichtigen Beitrag in der Niederschlagung des abtrünnigen Feldherren leisten. Nachdem vor wenigen Wochen einer der letzten noch aktiven Flottenstützpunkte eingenommen und die sich dort befindlichen Schiffe festgesetzt werden konnte, wurde die Kapitulation der Truppen dort angenommen. Doch für die Paladin und das 45. Geschwader gab es nur eine kurze Erholungspause, da das Geschwader nun in den Outer Rim befohlen wurde. Commodore Sardukan, der Kommandierende Offizier der Paladin, erklärte, dass man dort neue Ressourcen erschließen will und neues Humankapital ins Imperium bringen soll. Die dazu nötigen Maßnahmen werden eigenverantwortlich durchgeführt. Zur Umsetzung der neuen Marschbefehle wurde das 45. Geschwader restrukturiert und weiter verstärkt und stellt nun die Speerspitze im Expansionsstreben des Imperiums dar.

Ende der Kämpfe auf Bimmiel in Sicht
3. Army Division, Infanterieregiment "Stormangels"

Nach Wochen, wenn nicht gar Monaten, des für Mensch und Material sehr ermündenden Kampfes der 3. Army Division auf dem von Xesners Truppen besetzten Planeten Bimmiel ist nun endlich ein Ende der Kampfhandlungen in Sicht! Nach den anfänglichen Schwierigkeiten unserer Truppen, in dem zerklüfteten Gelände des Planeten Fuß zu fassen, gelang es schließlich der Infanteriedivision "Stormangels" unter der Führung von Major General Corades, die verbliebenen, weiterhin verbittert kämpfenden Truppen des Feindes, auf eine letzte Festung zurückzutreiben. Dieser, von Schilden und schweren Verteidigungsanlagen geschützte Rückzugspunkt des feigen Garnisonskommandanten des Feindes, Rear Admiral Andaai, der sich zuvor mit Glück einer Festsetzung durch ein Kommandoteam der Stormangels entziehen konnte, wurde daraufhin, trotz Mangels an schwerem Gerät, von unseren Truppen angegriffen. Das Ass, das die Stormangels hierbei im Ärmel hatten bestand aus einer kleinen Gruppe Infiltratoren, die, gedeckt vom Hauptangriff, in die Anlage eindrangen und von innen den Schild deaktivierten.

Als die verräterischen Truppen realisierten, dass sie sabotiert wurden und langsam von den Stormangels und dem zu Hilfe geeilten AT-Regiment "Grasshoppers" eingekesselt wurden, brach ihr Wiederstand rasch zusammen. Hunderte Gefangene konnten dem Zentralkommando daraufhin, unter Ausführung der Order 99, übergeben wenden. Auch der Kommandant der Feindtruppen, Andaii, konnte festgesetzt werden. Er war selbst zu feige gewesen den Tod eines Kommandanten im Felde, oder immerhin den durch die eigene Hand, zu sterben. Dieses verkommene Subjekt wurde ebenfalls vom Planeten geschafft und müsste zur Stunde von den Agenten des Imperialen Geheimdienstes verhört werden.

Der Planet Bimmiel befindet sich somit wieder in unserer Hand. Im Anschluss an die äußerst erfolgreiche Schlussoffensive dieses Feldzuges wurde Major General Corades verdienterweise zum Lieutenant General befördert und damit einhergehend zum Divisionskommandeur der 3. Army Division ernannt. Damit löst er den bereits in die Jahre gekommenen Lieutenant General Leawether ab, der sich in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet.

Neuer Alpha-Wolf im Rudel belebt den Kampfgeist
1. Army Division, Infanterieregiment "Wolfsrudel"

Die 1. Army-Division, auch bekannt unter dem Namen "Wolfsrudel" hat in den letzten Tagen einen Kommandowechsel erfahren und wird seit dem 150712 nach Endor von Major General James Gherant geführt. Sein langer Dienst als Einheitenführer in der Division und die Erfolge mit seiner Einheit sprechen für seine Qualitäten als Divisionskommandeur. Die Führung des Imperiums hat sich mit seiner Person einen loyalen Armyoffizier zur Führung Ihrer ersten Armyeinheit ausgesucht und hofft auf weitere Erfolge in der Zukunft. Major General Gherant darf auch sogleich seine Qualitäten als Leitwolf und Divisionskommandeur auf die Probe stellen und so wurde die 1. Army-Division im Zuge der Großkampagne "Exodus" in das Sump-System im Outer Rim Sektor 4-1-7 verlegt. Hierzu wurde die Division vom 13. Kampfgeschwader "Red Dragons" unter der Führung des Vice Admiral Alexander O'Donnell aufgenommen und in das Sump-System gebracht. Kaum dort angekommen wurde das Geschwader in Kampfhandlungen mit einer unbekannten Flotte verwickelt. Dem Wolfsrudel gelang es, eingesetzt als Enterkommando, eine Sternengalleone zu kapern. Der Gegner war zahlenmäßig unterlegen, wehrte sich allerdings mit aller Macht. Doch gegen die gut ausgebildeten Soldaten unter dem Kommando von Major General Gherant konnten die Gegner nicht bestehen. Wir hoffen auf weitere Erfolge und wünschen Major General Gherant viel Erfolg mit seinen Wölfen.

Der Kampf auf Ghorman
ISD III Coruscant

Der ISD III Coruscant befindet sich bereits lange im Kampf gegen Xesners Truppen auf Ghorman. Der Kommandierende Offizier, Admiral Don Redhorse, der zweifellos ein guter Kommandant für die Crew ist, schaffte es Xesners Truppen immer weiter zurückzudrängen. Der Kampf auf Ghorman forderte viele Opfer, auf beiden Seiten. Der ISD III Coruscant bekam allerdings auch vom MSD Mjönir und dessen Geschwader Hilfe, im Kampf gegen Xesners Truppen. Die Hauptstadt des Planeten wurde durch einen Atomschlag zerstört. Der feindliche Gouverneur hatte es geschafft, Stand zu halten. Erneut mussten sich die Soldaten des Imperiums beweisen. Die Garnision des Gouverneurs wurde angegriffen, und erneut begann eine große Schlacht auf Ghorman, doch es gelang einem Eingreiftrupp den Gouverneur gefangen zu nehmen. Allerdings ist der Kampf noch nicht vorbei...


Kriegsherr Xesner ist geschlagen und machtlos geflohen während seine letzten fanatischen Truppen überall in der Galaxie vernichtend geschlagen werden. Gleichzeitig beginnt eine neue Phase der imperialen Expansion. Der Führungsanspruch seiner Majestät, Imperator Desiderius I., ist deutlich spürbar und dominiert das Geschehen der Galaxie. Wir halten sie auf dem Laufenden über die weiteren Entwicklungen, lassen sie sich überraschen, was die kommenden Wochen und Monate zu bieten haben.

Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess
Commander

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080812 Jacquol Saval

SN ZkdSt: Potentieller Überläufer der Dritten Republik

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Zentralkommando der Streitkräfte
Cmdr Carl Denham
Adjutant des ZkdSt
Zeitindex: 080812 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter Fleet Admiral McAroth,

bei meinen letzten Inspektionen an der Front zur Dritten Republik, teilte mir der Befehlshaber der Sluis Van-Flotte, Admiral Genoy, mit, dass sich auf einem gesicherten imperialen Verwaltungskanal ein ehemaliger Imperialer aus dem Stab der Veräterin Lord Senatorin Lamaar namens Colonel Stag Jyln gemeldet hat.

Der Colonel, der nach imperialen Akten Adjutant Lamaars war, bittet um politisches Asyl, er habe seine Fehler eingesehen und es war niemals seine Absicht, zur Dritten Republik überzulaufen. Außerdem habe er wichtige politische Infos, historische Daten und Informationen über die militärische Stärke der Dritten Republik gesammelt, die er dem Imperium überreichen möchte, quasi als Geschenk für seine Rettung. Momentan inspiziert er mit weiteren Vertretern der Dritten Republik Grenzplaneten zum Imperialen Reich, er hat seinen Reiseverlauf der Nachricht, welche einen älteren imperialen Code benutzt, hinzugefügt.

Der Imperiale Geheimdienst geht nicht davon aus, dass es sich um eine Falle handelt, zöge die Dritte Republik doch keinen Vorteil daraus, uns einen Überläufer anzubieten und das eventuell losgeschickte Team zu befreien außer ein paar Gefangener mehr, die aber keine wirklich nützlichen Informationen über das Imperium preisgeben könnten.

Fleet Admiral McAroth, es liegt nun in ihrer Hand, ob wir den Colonel retten wollen und er uns, wie er sagt, tatsächlich mit wichtigen Informationen versorgen kann.

Ich erwarte ihre Antwort.

Schönheit hat das Biest getötet!

Carl Denham
Commander

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090812 Jack Kennon

SN ZkdSt: Einsatzbefehle betreffs Colonel Jyln

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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Befehlshaber des ZkdSt
Zeitindex: 090812 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter Cmdr Denham,

der von ihnen gemeldete Vorfall könnte sehr bedenklich sein. Schon früher hat der IGD sich in der Beurteilung von Situationen teilweise stark geirrt. Nach Studium der Dienstakte von Colonel Jyln bin ich jedoch zu der Einschätzung gekommen, das Risiko sei vertragbar.

Derzeit wird eine Spezialtruppe von Naval Troopern zusammengestellt, die in Kürze auf einer neutralen Korvette bei ihnen eintreffen dürfte. Das Team wird sich auf Umwegen bei ihnen melden. Übergeben sie alle erhalten Informationen, ohne direkten Kontakt aufzunehmen. Sollte der Einsatz erfolgreich sein, wird Colonel Jyln zunächst zu ihnen gebracht und ihrer Verantwortung überstellt. Sie haben freie Hand, um den Colonel zufrieden zu stimmen und eine gute Verhandlungsbasis zu schaffen. Das Imperium kann jede zusätzliche Information über die dritte Republik gut gebrauchen. Sorgen sie dafür, das der Colonel uns sein Wissen preisgibt. Im Anschluss daran begeben sie sich samt unseres Gastes nach Flax, wo eine intensive Überprüfung der Aussagen des Colonel erfolgt. Sollte dieser sich als nützlich erwiesen haben, wird das Imperium ihm seine Dankbarkeit erweisen.

Sollte der Einsatz der Spezialeinheit schiefgehen, ist das Imperium offiziell niemals beteiligt gewesen. Gerade in Grenzgebieten gibt es viele neutrale kriminelle Gruppierungen. Lassen sie sich in diesem Zusammenhang also niemals zu einer Äusserung hinreissen. Löschen sie nach Erhalt dieser Nachricht umgehend das Protokoll des Nachrichtenverkehrs.

Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!

Hammarad McAroth
Fleet Admiral

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140812 Don Redhorse

SN OKDST: Offizielles Kriegsende

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Nachricht von der "Emperors Crown"
GAdm Jake Casston
Oberkommandierender der Streitkräfte
Zeitindex: 140812 n. E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Bürger des Imperiums,
Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des Imperiums,

der Krieg ist vorbei! Der Bürgerkrieg hat sein Ende gefunden. Der letzte der Warlords Xesner hat die Flucht ergriffen und seine letzte große Bastion Yagar Minor ist erobert. Alle anderen Warlords sind entweder gefallen oder ebenfalls Feige geflohen, ihre Streitkräfte aufgerieben und die Verräter bestraft, ihre Welten wieder in der Hand des Imperiums in der rechtmäßigen Herrschaft des Imperators.

Ich brauche Ihnen nicht erzählen wie sehr die Galaxie von diesem Krieg getroffen wurde, welche Verluste hingenommen werden mussten und welchen Preis jeder einzelne gezahlt hat. Der Imperator hat uns einmal mehr bewiesen dass hinter seinem Tun immer ein Sinn steckt und seine Herrlichkeit nicht in Frage gestellt werden darf. Nun bricht eine Zeit des Friedens und des Aufbaus an. Gemeinsam werden wir die Schäden beseitigen und neue Wege beschreiten um ein Überleben für uns und unsere Kinder der Zukunft zu sichern.

Weiterhin kann ich davon berichten dass der Krieg gegen die Shkaams ebenfalls vorbei ist. In einer letzten finalen Schlacht um Corellia wurde ein Großteil der Shkaams ausgelöscht, ihr Volk hat Blut lassen müssen für die brutalen Taten der letzten drei Jahre. Leider konnte das Mutterschiff der Shkaam entkommen, welches angesichts der gewaltigen Streitmacht der es sich gegenüber sah. Sollte es jemals wieder auftauchen wird es endgültig vernichtet!

Es wurden Sofortmaßnahmen ergriffen um auf den schlimmsten betroffenen Welten des Imperiums humanitäre Hilfe zu leisten, der Wiederaufbau hat begonnen. Blicken wir nun mit neuen Mut und neuer Zuversicht in die Zukunft - für uns alle.

Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jake Casston
Grand Admiral

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140812 Don Redhorse

Befreiung von Corellia (Zusammenfassung)

(OOC: Es gibt demnächst noch eine Chronik zu der langen Shkaamkampange, damit jeder nachvollziehen kann was überhaupt insgesammt alles passiert ist)

Ein Sondereinsatzkommando konnte zu ZI: 290712 n. E. den Schutzschirm von Corellia vernichten, welcher von der Centerpoint Station erzeugt wurde. Die Tore zum System standen endlich offen und die Imperialen standen der größten feindlichen Streitmacht der Neuzeit gegenüber.

Die Shkaam hielten nun seit drei Jahren das Sonnensystem besetzt und hatten es bis zum heutigen Zeitpunkt nicht mehr verlassen, bis auf die eine Ausnahme bei der Bilbringi vernichtet wurde. Nach den langen Bürgerkrieg und dem Krieg gegen die Shkaam war das Imperium alleine nicht mehr in der Lage um die Shkaam zu vertreiben und so wurde ein Vertrag mit den verschiedensten Fraktionen der Galaxie geschlossen um gemeinsam gegen die Shkaam vorzugehen.

Der Vertrag stieß in den Imperialen Reihen auf wenig Gegenliebe da er doch gegen den eigenen Kodex verstieß und für viele ein Rückschritt bedeute, aber selbst alle Kritiker mussten einsehen das man die Kraft alleine nicht mehr hatte um gegen die Shkaam aufzubegehren. Und so wurde mit der Dritten Republik und vielen weiteren Fraktionen ein Waffenstillstand beschlossen um gemeinsam gegen die Bedrohung der Galaxie vorzugehen. Die Chiss, welche mit am schlimmsten unter den Verwüstungen der Shkaam gelitten haben, schickten als Verbündete des Imperiums, ebenfalls eine Streitmacht um diese Pest auszulöschen.

Und so formierte sich die Streitmacht der Verbündeten, zweitausend Schiffe, vor dem Corellia Sonnensystem und in Ihrer Mitte die Desiderius und die Emperors Crown. Um 21 Uhr Coruscanter Standardzeit begann der Angriff und die Armada flog in das Sonnensystem ein und eine erste Welle von eintausend feindlichen Schiffen und ihren Jäger griffen umgehend die Verbündeten an. Trotz der Unterlegenheit der ersten Shkaamwelle kämpften Sie erbittert und forderten Tribut von den Verbündeten. Während der Schlacht konnte ein Kontrollschiff ausgemacht werden, welches von dem SSD 2 Armageddon vernichtet wurde. Die Desiderius feuerte unentwegt ihre Superwaffe ab und riss so Lücken in die Flotte des Feindes, traf aber auch die eigenen Schiffe.

Während des Vorstoßes der Armageddon gegen das feindliche Kontrollschiff nahm der SSD am Bug große Schäden und konnte nur langsam wieder in den Schutz der Flotte zurückkehren. Die Schilde vielen aus und Brände entstanden auf verschiedenen Sektionen. Das feindliche Kontrollschiff explodierte schließlich unter dem Imperialen Beschuss und die erste Angriffswelle der Shkaam stellte ihre Tätigkeit ein. Auf dem Schiff befand sich ein Sternensprecher, ein Koordinator der Shkaam welcher per Telepathie die Einheiten steuerte. Die Shkaameinheiten trieben ohne Aktivität im Raum und wurden einfach abgeschossen, die Verbündete Flotte formierte sich neu und flog tiefer in das Sonnensystem ein.

Erneut wurde eine weitere Angriffsflotte der Shkaam angemessen, wieder eintausend Schiffe. Doch diesmal sollte der Kampf schnell zu Ende gehen. Ein Dark Jedi an Bord des SSDs konnte das Kontrollschiff und ihren Sternensprecher ausmachen und ein Stoßtrupp von Calamarischen Kreuzern ließ das Kontrollschiff in einen Feuerhagel vergehen. Bevor der Kampf begonnen hatte, war er schon wieder vorbei. Ziel war nun die Centerpoint Station.

Währen die Flotte sich der Station näherte konnte von den verschiedensten Planeten Funksprüche von Flüchtlingen empfangen werden. Bewohner des Systems, die sich seit Jahren im Untergrund versteckt hatten und nun auf ihre Rettung hofften. Mehrere hunderte Soldaten wurden von der Flotte abgesetzt um einen angedockten Terraforma an der Station zu kapern und während der Außeneinsatz begann trat schließlich die Hauptstreitmacht der Shkaam auf den Plan. Die gesamte Flotte, dreitausend Schiffe an der Zahl, stellten sich nun den Verbündeten entgegen welche mittlerweile über drei Schiffe durch Zerstörung und schwere Schäden verloren hatten.

Die beiden Flotten prallten aufeinander und der Kampf artete in ein einziges Chaos aus. Und diesmal gab es kein Kontrollschiff um die Flotte außer Gefecht zu setzen, diesmal sollte ums nackte Überleben gekämpft werden. Während die Imperialen gegen die Übermacht kämpften und die Desiderius eine Schneise der Verwüstung durch die feindlichen Reihen zog, regte sich etwas Fremdes und griff in die Schlacht ein...sein Volk war bedroht, diesmal war es anders.

Direkt über der Centerpoint Station materialisierte ein riesiges Schiff. Größer und länger als die Desiderius enthüllte es sich und warf einen mächtigen Schatten auf die Kämpfenden. Starr, der Anführer der Shkaam befand sich mit den letzten 5 Sternensprechern an Bord des Schiffes und hatte nach drei Jahren endlich die Entschlüsselung des Codes vollendet. Die Centerpoint Station war ein Bildnis seiner Herren und sie hatten dort für Ihn einen Code hinterlegt der Ihm den Weg zu Ihnen wies. Als das System besetzt wurde, begann Starr sofort mit der Entschlüsselung aber der Code war so derart komplex und verstrickt, das er drei Jahre seines Lebens benötigt hatte, um ihn zu vollenden.

Während Starr mit der Entschlüsselung beschäftigt war hörte er einen Aufschrei hinter sich und die letzten Sternensprecher vielen Tod zu Boden. In einer Schnelligkeit die man seinem massigen Leib nicht zugetraut hätte, sprintet er zu einer Konsole und aktivierte die Traumkuppel. Sein Volk starb, die Shkaamflotte war inaktiv geworden und wurde sprichwörtlich abgeknallt. Über Starr hüllte sich eine Glaskuppel welche sich verfärbte und vor Starr breitete sich das Corellia System aus. Er nahm Kontakt zu den inaktiven Schiffen auf und beorderte Sie zurück an Bord des Mutterschiffes. Viele waren nun unnötig gestorben.

Von seinem Hauptrechner kam die Meldung dass die Entschlüsselung vollendet sei und der Kurs berechnet ist, der Katapultstart wird vorbereitet.

Den Imperialen bot sich ein Farbenschauspiel. Die Hülle der Centerpoint Station fing an zu leuchten, Energie strömte über das gesamte Gebilde und bildete über ihr im Raum einen Trichter in dem sich langsam das riesige Mutterschiff schob. Das Mutterschiff selber wurde ebenfalls von der Energie eingehüllt. Die Verbündete Flotte flog ihren letzten Angriff auf das Mutterschiff, bevor sie es jedoch erreichten, blitzte es über der Station auf und eine Energiewelle breitete sich im Sonnensystem aus. Das Mutterschiff der Shkaam war verschwunden. Riesige Trümmerfelder hatten sich gebildet und die zurück gelassenen Shkaameinheiten wurden vernichtet. Das System war wieder in Imperialer Hand.

140812 Don Redhorse

SN OKDST: Waffenstillstand

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Nachricht von der "Emperors Crown"
GAdm Jake Casston
Oberkommandierender der Streitkräfte
Zeitindex: 140812 n. E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des Imperiums,

um die Shkaams besiegen zu können, wurden Verträge mit den unterschiedlichsten Fraktionen ausgehandelt und schließlich durch den Sieg über die Shkaam bestätigt. Absofort gibt es einen 1 Jährigen Waffenstillstand zwischen der Dritten Republik und dem Imperium sowie unterstützende Aufbaumaßnahmen aller beteiligten Parteien im Vertrag, dass schließt die Dritte Republik, die Allianz Freier Planeten, die Astro Core Rohstoffgesellschaft, die Erikitanische Handelsföderation und die Liga freier Aliens ein. Desweiteren sind ettliche Industrieunternehmen und Planetenverbunde davon eben betroffen und mit einbezogen.

Mit den Chiss wurde ein Handeslabkommen abgeschlossen welches über unsere Galaxie hinausreicht und von dem die Industrie beider Sternenhaufen profitieren soll.

Der Waffenstillstand tritt ab heute in Kraft und läuft bis ZI: 140813 n. E. Danach wird über eine Fortfühung der Verträge befunden.

Weiterhin hat der Waffenstillstand für uns das Ziel, dass Projekt "Exodus" weiter vorran zu treiben. Alle derzeitigen Kräfte werden für den Aufbau und die weitere Zukunft des Imperiums benötigt und für keine kostspieligen Schlachten.

Versagen bedeutet Niedergang und Niedergang wird nicht geduldet!

Jake Casston
Grand Admiral

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170812 Jacquol Saval

SN ZkdSt: Erfolgsmeldung bzgl. Überläufer

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Zentralkommando der Streitkräfte
Cmdr Carl Denham
Adjutant des ZkdSt
Zeitindex: 170812 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter Fleet Admiral McAroth,

ich kann ihnen vermelden, dass die Rettung des Colonel aus Lamaars Stab ein voller Erfolg war. Ein Sondereinsatzkommando konnte den Aufenthalt des Colonel lokalisieren und ihn 'entführen', so dass die Dritte Republik es nach einigen geschickten Konto-Platzierungen für eine Entführung hält, die ein lokaler Glücksspiel-Boß aufgrund Wettschulden vorgenommen hat. Der Colonel befindet sich momentan auf dem Weg nach Byss, wo ein Team aus Imperialen Geheimdienst und des Zentralkommandos ihn vernehmen wird und ebenso seine Informationen über die Dritte Republik analysieren und verwerten wird und - je nach Gefährlichkeitsgrad - auch über das imperiale HoloNetz veröffentlichen.

Ich kann ihnen also voller Stolz eine erfolgreiche Operation vermelden und werde nun meine Inspektionsreisen fortsetzen. Sie werden natürlich über alle Neuerungen auf dem Laufenden gehalten. Meinen Glückwunsch!

Schönheit hat das Biest getötet!

Carl Denham
Commander

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240812 Jacquol Saval

SN ZkdSt: Zusammenfassung Dritte Republik

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Zentralkommando der Streitkräfte
Cmdr Carl Denham
Adjutant des ZkdSt
Zeitindex: 240812 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des Imperiums,

es ist wichtig, dass sie ihren Feind kennen, um zu wissen, was sie erwartet, wann es sie erwartet und vor allem, wie es sie erwartet. Deswegen legt ihnen das Zentralkommando der Streitkräfte an dieser Stelle ausführlich den Aufbau, die technischen Daten und die wichtigsten Personen der Dritten Republik dar, damit sie im Bilde sind, was sie erwartet.

Diese ausführliche Protokoll verdanken wir dem tapferen imperialem Offizier Colonel Stag Jyln, einem ehemaligen Gefolgsmann der Lord Senatorin Lamaar, welche zur Dritten Republik überlief. Im Gegensatz zu ihr hat er die Vernunft wiedergefunden und kehrte in das Imperium zurück.


Die Dritte Republik

GESCHICHTE DER ENTSTEHUNG Vor knapp 2 ½ Jahren, nach Operation Feuersturm, welche die Aufgabe hatte die damalige Allianz komplett aus den Kerngebieten zurück zu drängen, galt die Allianz nur noch als ein armseliger Haufen verblendeter Idealisten. Operation Feuersturm war ein voller Erfolg und die Rebellen Allianz wurde komplett nach Mon Calamari zurück gedrängt. Der letzte Finale Schlag erfolgte allerdings nie, da man die Rebellen demütigen und am Rande der Existenz haben wollte.

Als Operation Feuersturm endete, tauchten die Shkaam auf und die Entsatzflotte wurde in das Gebiet der Chiss geschickt. Die Front brach schließlich und der erste große Krieg gegen die Shkaam war verloren. Die Wachflotte im System von Mon Calamari wurde abgezogen und erheblich verkleinert weit außerhalb des Sonnensystems positioniert. Mit dem Verlust von Corellia und Coruscant an die Shkaam und das Verschwinden des Imperators, brach erneut Bürgerkrieg in der Galaxie aus.

Die Rebellen gerieten in Vergessenheit und ihre Chance war schließlich erneut gekommen.

DER AUFBAU Wie jeder weiß besteht ein Sektor aus mehreren tausend System, bewohnte, unbewohnte und unbekannte eingeschlossen. Schon zwei Monate nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges begann die damalige Rebellen Allianz damit, Siedlertrecks zusammenzustellen um sich rund um Mon Calamari auszubreiten. Scoutschiffe vermochten es, unbehelligt neue System zu finden und für die Besiedelung zu markieren. Dabei wurden auch alte bekannte System wieder in Besitz genommen und ausgebaut.

Die Anfangszeit des Aufschwungs ging recht zügig voran, nach 6 Monaten war die Rebellen Allianz wieder auf 30 Sonnensysteme angewachsen und hatte eine kleine Wirtschaft aufgebaut. Allerdings geriet der Aufschwung nun ins Trudeln. Der Bürgerkrieg wütete zwar nicht im Gebiet der Allianz, allerdings wirkten sich auch hier die ökonomischen Folgen der früheren Kriege aus. Viele unbekannte Planeten, die besiedelt wurden, besaßen seltsamerweise nur noch einen Bruchteil ihrer Ressourcen, die Sie normalerweise haben sollten. Diese Entdeckung deckte sich mit der Tatsache, dass in den Outer Rims viele Sonnensysteme existieren, die unbewohnt sind und dieselben Merkmale aufweisen. Alte verlassene Welten die in früheren Kriegen zwischen Imperium und oder andere Fraktionen, verloren wurden, waren teilweise noch schlimmer dran.

Unter Scheinfirmen wurden teuer Rohstoffe auf dem Markt gekauft oder einfach gestohlen. Der Bürgerkrieg hatte solch ein Chaos ausgelöst das selbst viele Planetensystem und Warlords keine Übersicht mehr über ihre Depos hatten. Allerdings wurden ebenso einige fruchtbare Planeten besiedelt, welche die Ökonomie und Wirtschaft der Allianz am Leben erhielten und stärkten. Schließlich begann die Aufrüstung des Militärs.

DIE AUFRÜSTUNG Nach einem Jahr Bürgerkrieg bestand die Allianz aus 40 Sonnensystemen innerhalb des Mon Cal Sektors. Die Flotte war veraltet und technisch überholt, zusätzlich war Sie nicht mehr besonders groß, durch die letzten Schlachten gegen das Imperium hatte sich das Militär nicht erholen können. Da Sluis Van an das Imperium verloren ging, musste die Allianz neue Industriekomplexe errichten um Waffen und Schiffe produzieren zu können.

Die Allianz baute neue Werften, in erster Linie Werften für Schiffe bis zur Kreuzerklasse. Allerdings wurden tief im neuen Gebiet der Allianz zwei Werften errichtet die auch die größten Kampfschiffe produzierten. Das Verhältnis der Klassen unterschied sich jedoch stark. Man setzte in der Anfangszeit auf Mobilität und Schnelligkeit so wurden 4 Kreuzer und ein Schlachtschiff gebaut. Da die Technik trotzdem veraltet war, bediente man sich einfach bei havarierten imperialen Kriegsschiffen, analysierte die dort verbaute Technik, kopierte Sie und baute Sie in die eigenen Schiffe ein. Auf Dauer war dies aber kein Zustand und so kaufte sich die Allianz Techniker, Wissenschaftler und Ingeneure ein, die fortan entwickelten und forschten. Die neuesten Schiffe der Allianz waren die Protectorklasse, die Viscountklasse sowie einige neue Kreuzerklassen.

Nach 1 ½ Jahren Bürgerkrieg bestand ein Großteil des Militärs aus modernen Kriegsschiffen. Die großen Schlachtschiffe wurden nur selten in Außeneinsätze geschickt, die vorhanden Einheiten wurden zur Bewachung der Werften und Sonnensystem eingesetzt. Schließlich sollte für die Allianz eine herbe Niederlage erfolgen, als in Grenzsektoren eine Schlacht zwischen Imperialen und Rebellen ausbrach und für letztere eine Niederlage bedeutete. Man erkannte, dass das Imperium nicht annährend so geschwächt war, wie man angenommen hatte, es hatte nur an anderen Orten zu tun. Diese Erkenntnis sorgte für Panik in Reihen der Allianz, man wollte nicht noch mal dasselbe Desaster erleben und ersonn neue Pläne um aus der Rohstoffmisere zu kommen.

Ziel war das Outer Rim.

DIE POLITIK Kurz vor Ende des Bürgerkrieges, waren die Pläne für eine Besiedelung des Outer Rims abgeschlossen. Die Allianz war auf stolze 70 System angewachsen und konnte genug Stabilität aufbauen. Kontakte zum Imperium gab es keine mehr, aber die Meldung das Coruscant wieder in imperiale Hand sei, sorgte zusätzlich für weitere politische Querelen. Bekannte Persönlichkeiten der Allianz übernahmen die Organisation der Teilstreitkräfte und Verwaltung der Allianz. Allerdings war dies für einen Mann nicht genug, die Allianz musste zu neuem Glanze und Ruhm verholfen werden und das Imperium dürfte nie wieder eine solche Machtstellung ausüben, wie dies der Fall vor dem Krieg war. Borsk Fey"lya wurde an die Spitze der Allianz gewählt und bekannte Größen wie Lea Organa, Wegde Antilles oder Crix Mandine sollte ihm eine gute Unterstützung sein. Borsk Fey"lya bereitete seinen ersten Schlag gegen das Imperium vor, welcher auch prompt erfolgte. Die Allianz rettete Warlord Lamaar aus den Fängen des Imperium und konnte dem imperialen Geschwader herbe Verluste beifügen, das Militär der Allianz war stark geworden. Kurz nach der Flucht von Lamaar rief Borsk Fey"lya die Dritte Republik aus und verkündete das Sie die Rolle der alten Republik übernehmen würde. Wenige Stunden später begann eine Massenwanderung in die Gebiete der dritten Republik.

Informationen zu hochrangigen Politikern Borsk Fey"lya ist einer der überlebenden Bothaner, der die Allianz bereits während Imperator Palpatine unterstützte und mitverantwortlich war für den Verrat der Todessternpläne. Er ist äußerst intrigant und intelligent, so dass er als Hardliner zu bezeichnen ist, der entsprechend auch sein Kabinett besetzt hat.

In diesem Kabinett befindet sich auch unter anderem die Verräterin Lord Senatorin Lamaar, die ihre Dienste ab sofort als Außenministerin verrichtet. Als Senatsvorsitzende dient Leia Organa, Prinzessin der ehemals aufständischen Welt Alderaan, eine Politikerin, die eher als gemäßigt und vernünftig gilt und scheinbar immer noch eine Beziehung zu dem berüchtigten Schmuggler Han Solo unterhält, der seine Dienste seit geraumer Zeit der Republik anbietet. Leia Organa verfügt über große Einflüsse und gilt teilweise als wirkliche Staatschefin und Rivalin um den Posten, den Fey"lya ausübt. Anderweitige Politiker sind deswegen in dieser Information nur zweitrangig und vorläufig kein genaueres Dossier wert.

DIE FOLGEN Die Folgen mit der Ausrufung der Dritten Republik waren vorhersehbar. Das Imperium besaß einige tausend Systeme und hatte schon Probleme die Bevölkerung zu ernähren, sowie das Militär instand zu halten, so würde die Dritte Republik mit ihren 70 System an einer ökonomischen Katastrophe zerbrechen.

Die Massenwanderung in das Gebiet der Republik löste vielerorts Chaos aus. Es gab nicht genug Nahrung und selbst der Platz reichte nicht aus um jeden Einwanderer unterzubringen. Im Monat 6 im Jahre 12 n. E. ächzt die Dritte Republik unter den Lasten ihrer neuen Verantwortung. Zwar ist man bemüht neue Welten zu finden und auch ins Outer Rim vorzustoßen, aber durch die weiter zunehmende Einwanderungswelle wird die Republik zusehends dazu gezwungen Hilfe von Außen anzunehmen um ihre Pläne verwirklichen zu können.

DAS MILITÄR DER DRITTEN REPUBLIK Das Militär wird angeführt von High Admiral Kre"fey, ebenfalls ein Bothaner, der aufgrund seiner letzten Beförderung über einen Protector Class Destroyer namens "Ackbar" verfügt und von dort aus das Militär kommandiert.

Oberkommandierender der Streitkräfte High Admiral Kre"fey

Für die weiteren Militärzweige verantwortlich sind:

  • Army: General Crix Madine (Mensch)
  • Navy: Rear Admiral Dana Dormai (Mon Calamari)
  • Piloten: General Fey Daano (Twi'lek)
  • Geheimdienst: General Lando Calrissian (Mensch)
  • Jedi Orden: Meister Luke Skywalker (Mensch)

Hierbei ist zu erwähnen, dass die Jedi neuerdings mehr Beachtung in der Dritten Republik bekommen, sie werden von offizieller Seite unterstützt und erhalten Ausrüstung und finanzielle Mittel, um den Aufbau eines neuen und größeren Jedi Ordens voranzutreiben.

Schönheit hat das Biest getötet!

Carl Denham
Commander

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030912 Jack Kennon

SN FNN: Rundschau August

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 030912 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

Im August des Jahres 12 nE wurde er endlich erreicht, der Frieden. Mehrere Machtblöcke schlossen ein Bündnis um die Geißel der Galaxie, die Shkaam, bei Corellia endlich vernichtend zu schlagen. Ein Waffenstillstandsabkommen war das Ergebnis, welches dem Imperium sehr zu Gute kommt. Doch auch anderswo ergaben sich interessante Dinge.

Großer Sieg für die Traditor

Der ISD III Traditor, befand sich lange im Kampf gegen Xesners Truppen, im Pax-System. Viele ließen ihr Leben, um den Feind zu besiegen. Auf den Golanstationen hielten sich noch einige Feinde auf, die allerdings schnell besiegt wurden. Xesners Flotten bekamen nichts mit, und so hatte die Traditor einen klaren Vorteil gegen den Feind. Als die Golanstationen unter der Kontrolle des Imperiums war, begann der harte Kampf gegen Xesner. Die Imperialen benutzten die Geschütztürme der Golanstationen und griff die Flotten Xesners an. Der Feind war nicht auf diesen Angriff vorbereitet, so wurden sie von den Imperialen, mit Erfolg überrascht. Während des Angriffes, rücken die Schiffe des 666.Geschwaders vor, so entbrannte der Kampf. Allerdings zeigte sich, dass die Flotten Xesners keine Chance hatten gegen die Imperialen. Die feindlichen Truppen hatten ihre Niederlage anerkannt, doch versuchten weiterhin so viele Imperiale wie möglich zu vernichten. Die Front verlagerte sich schließlich vor den Golanstation, dies war für die Imperialen ein großer Vorteil, da sie somit das Kommandoschiff des Feindes unter Beschuss nehmen konnten. Die Flotten waren besiegt worden, so sprang der ISD III Traditor aus dem System, und machte sich auf dem Weg in das Kuat System, um sich wieder dem Imperium anzuschließen.

PSD Paladin nimmt Erstkontakt mit neuer Zivilisation auf

Der PSD Paladin und das gesamte 45. Geschwader ist nach besten Kräften bemüht den Banner des Imperiums zu neuen Welten zu tragen um diesen im Imperium eine neue, bessere Heimat zu geben. Dabei stieß die Paladin auf einem abgelegenen Planeten auf außergewöhnliche Artefakte, die dem Leiter des Dunklen Ordens übergeben werden konnten. Während der Bergungsaktion wurde ein unidentifizierter Aufklärer ausgemacht und zurückverfolgt werden. Kurz darauf konnte der Aufklärer in ein nahe gelegenes Planetensystem zurückverfolgt werden, wobei die Paladin auf eine neue Spezies aufmerksam wurde. Diese Spezies, die sich selbst die "Lentan" nennt, ist technisch hoch entwickelt und verfügt über außergewöhnliche Fertigkeiten in der Droidenkontrolltechnik. Ein diplomatischer Kontakt ist hergestellt und es muss abgewartet werden, wie die Lentan auf das großzügige Angebot des imperialen Oberkommandos reagieren werden.

ISD Doomhammer unterstützt Besiedlung

Der ISD Doomhammer ist in ein unbekanntes System im Innerer Rim Sektor 3-1-7 vorgedrungen. Dort entdeckten Scouts 10 Planeten, die ideal für eine Besiedlung waren. Mithilfe von 24 Siedlertrecks sollte dies geschehen. Kurz nach der Ankunft des 52. Geschwaders "Pride oft he Illidari" wurden zwei Gruppen gebildet die ausschwärmen und die Planeten besiedeln sollten. Dabei kam es auf ein paar Planeten zu Problemen mit der Atmosphäre was zum Absturz von insgesamt 3 Siedlertrecks führte. Bei Borosk wurden außerdem zwei Caracks aufgerieben, die von mehreren Jägern eskortiert wurden. Sie stellten sich als Sklavenhändler heraus, die allerdings gegen die Übermacht des Geschwaders nichts ausrichten konnten. Sämtliche Jäger wurden zerstört, die Carracks geentert. Danach wurde die Besiedlung fortgesetzt. Sämtliche Planeten wurden besiedelt und die Doomhammer hat Stellung über Borosk bezogen.

Explorerflotte auf dem Vormarsch

Nach dem Abschluss ihres ersten Einsatzes drang die NBF Hephaistos weiter in den Outer Rim vor. Dabei überschritt sie zum ersten Mal die Grenzen der Erkundungsbereiche der Alten Republik. Versorgt mit frischem Personal drang die Hephaistos in das System C978 ein um hier im imperialen Auftrag die Sternenarchive zu erweitern. Bekannt ist bislang, das eine Wasserwelt vorgefunden wurde, ähnlich Mon Calamari. Dank der guten Ausrüstung ist die Crew vorbereitet, unter widrigsten Bedingungen ihren Forschungsauftrag zu erfüllen. Derzeit werden erste Maßnahmen getroffen um ein Aussenteam unter nautischen Bedingungen einzusetzen. Was die betreffenden Wissenschaftler und Soldaten erwartet, weiss niemand. Doch gilt das weitere Vordringen der Hephaistos und ihrer Schwestereinheiten als Richtungsweisend. Erst das Imperium in seiner vollen Größe stellt sich der Aufgabe, unsere Galaxie nach und nach komplett zu erkunden.

Führungswechsel auf dem ISD II Saratoga

Die Saratoga gilt als eines der Schiffe mit der wohl abwechslungsreichsten Geschichte des Imperiums. Lange Zeit glaubte man, der Stappellauf des Schiffes habe unter einem schlechten Stern gestanden, was sich immer wieder auf die Geschehnisse an Bord auswirkte. Doch entgegen aller Gerüchte konnte die Crew der Saratoga immer wieder ihren Wert beweisen, ebenso wie ihre Loyalität. Als Mann der ersten Stunde hatte Vice Admiral Adrian über lange Zeit das Kommando inne. Er zeigte immer wieder äußersten Einsatz für Schiff und Crew, auch wenn er sich damit nicht immer Freunde machte. Doch nun, nach Jahren des Einsatzes für das Imperium, entschloss sich der Vice Admiral, seinen eigenen Weg zu beschreiten. Die FNN wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Gerüchteweise gab es um die Position des Nachfolgers viel Konkurrenz. Bei Redaktionsschluss erreichte uns die Nachricht, das Rear Admiral Dragonor sich durchsetzen konnte und als neuer Kommandant der Saratoga erwählt wurde. Der erste Einsatz unter dem neuen Kommando absolviert die Saratoga in Kürze. Wir wünschen der Crew wie auch dem neuen Kommandanten viel Erfolg und eine gute Zusammenarbeit.


Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess
Commander

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041012 Jack Kennon

SN FNN: Ausgabe September

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 041012 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

Der Frieden, der so lang erwartet wurde und von vielen kritisch beäugt wurde, hat sich bislang als stabil erwiesen. Die Machtblöcke dieser Galaxie vermeiden den Krieg und betreten das ungewohnte Glatteis der Politik. Dennoch setzt das Imperium auch in dieser Zeit seine Streitkräfte weiter sinnvoll ein. Lesen sie hier nun einige Berichte von den Ereignissen des Septembers.

45. Geschwader muss sich verteidigen!
PSD Paladin

Der PSD Paladin, Flagschiff des 45. Kampfgeschwaders, hat zu ZI 030912nE die Verhandlungen zu den Letan, nachdem das großzügige Angebot dem Imperium als gleichberechtigter Partner beizutreten abgelehnt worden war, abgebrochen. Die Letan gaben dem 45. Geschwader jedoch keine Möglichkeit das System geordnet zu verlassen und attackierten die Linie des PSD Paladin. Dem Geschwader blieb keine andere Wahl als sich gegen diesen feigen Angriff zu verteidigen. Admiral Quienon entschied kurz darauf eine umfassende Invasion des Letan System einzuleiten um so die Ordnung im System wiederherzustellen und die Letan zur Vernunft zu bringen. Die ersten Sturmeinheiten landeten auf der Oberfläche von Letan VII, dem äußersten Planeten des Systems und begannen dort einen Brückenkopf zu bilden. Dies erwies sich jedoch als schwierig, da ein Virus die molekulare Struktur des Tibanna Gases in den Waffen der Truppen veränderte. Daraufhin griffen die Truppen auf Vibroschwerter zurück und demonstrierten den Letan wie überlegen die imperialen Landeeinheiten gegenüber den schlecht ausgebildeten Letanern sind. Innerhalb kürzester Zeit waren die wichtigsten Ziele des Planeten fest in imperialer Hand, während das 45. Kampfgeschwader den Feind aus dem Orbit und dem äußeren Planetensystem verdrängte. Die Invasion wird fortgesetzt, bis die Letan ihr Fehlverhalten einsehen und die einzig mögliche Konsequenz ziehen, die bedingungslose Kapitulation.

Unbekannter Dark Jedi in die Enge gedrängt
ASD Chronos

Die Macht kommt - glaubt man den Sagen - überall vor. So verwundert es nicht, wenn das Universum eine menschliche Perversion eben dieser Macht nach der anderen zu Tage fördert. Ist der Imperator und der Dunkle ORden von Nentan mit dem Imperium verbündet und notwendig, so sind doch die nichtlizensierten Machnutzer egal welcher Farbe, dem Imperium ein Dorn im Auge. So verwundert es nicht, dass das 13. Kampfgeschwader Red Dragons unter dem Kommando von Rear Admiral Hollbal ausgeschickt wurde, dem Treiben eines unbekannten Dunklen Jedi ein Ende zu bereiten. Die Schiffe entdeckten auch alsbald den scheinbaren Unterschlupf des Dunklen Jedi und konnten mehrere seiner Schiffe und sogar seine Werft erobern. Von dem Jedi fehlt allerdings zur Zeit jede Spur. Es ist aber wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis er festgesetzt werden kann. Gerüchten zufolge sind vor allem die Dunklen Jedi von Nentan sehr an dem anderen Machtnutzer interessiert und scheinbar befinden sich schon einige Dunkle Jedi des Imperiums auf dem Weg zum 13ten Geschwader, um die Imperialen zu unterstützen und als Erste den Verhör mit dem unbekannten Dunklen Jedi zu leiten, falls dieser seine eigene Jagd überlebt. Die Schlinge legt sich auf jeden Fall immer enger um seinen Hals.

Mitten in der neuen Operation "Exodus"
MSD Mjöllnir

Und wieder einmal befindet sich die Mjölnir mit ihrem Geschwader "Heimdall" auf einer Reise, voller Entdeckung und Abenteuer! Vieles musste das Geschwader schon miterleben, erst im Bürgerkrieg zeigte sich, dass Rear Admiral Kincaid ein starker Mann ist. Exodus ist im vollen Gange, es wurden bereits neue Planeten entdeckt, und das Schiff traf auf den ersten Feind im Outer Rum Sektor: Piraten! Der erste Angriff gegen die Piraten fand in einem alten Schiffswrack statt, einem ihrer Stützpunkte. Die imperialen Truppen konnten erfolgreich die Piraten zum Rückzug zwingen. Am Ende des kurzen Kampfes hatte man die Sprungdaten eines Piratenschiffes gesammelt und es verfolgt. Der Weg endete an einem Schiffsfriedhof. Rear Admiral Kincaid ließ ein Außenteam zusammenstellen, um die Lage zu erkunden. Unter der Leitung des Zweiten Offiziers, Lieutenant Junior Grade Fanning, gelang es dem Außenteam, feindliche Geschützebatterien zu überlisten und in den Stützpunkt der Piraten einzudringen. Gleichzeitig versuchte die Mjölnir, die Piraten am Auffinden der imperialen Kolonieflotte zu hindern, denn diese war für die neue Operation Exodus enorm wichtig.

Navy und Army Schulter an Schulter
ISDII Doomhammer und Stormangels

Wie ein Bollwerk bewachte der ISD II Doomhammer gemeinsam mit dem Geschwader "Pride of Illidari" die 10 Planeten des neu entdeckten "Ktarih-Systems". Für die Siedler bedeutete das bestmöglichen Schutz. Trotzdem kam es in diesem Monat zu einem schwerwiegenden Zwischenfall. Nach einem Notruf vom Planeten Fexcor forderte der Geschwaderkommandeur Rear Admiral Saval Hilfe vom Imperium an. Diese erreichte den Planeten fast zeitgleich in Form einer Army-Einheit, der Stormangels. Siedler hatten auf Fexcor Kontakt mit einer Eingeborenen-Rasse aufgenommen. Diese hielten sie für Abgesandte von Göttern, speziell die weißen Götter (imperiale Sturmtruppen in voller Rüstung) wurden von ihnen verehrt. Gleichzeitig forderten sie Hilfe, der Rachegott sollte aus ihrem größten Gebirge vertrieben werden. Gemeinsam mit den Stormangels machte sich die Crew des ISD II Doomhammer an die Ausräucherung des Gebirges, vermuteten sie doch Schmuggler oder Piraten dort. Aber es handelte sich bei weitem nicht um Humanoide. Kurz nach dem Betreten der Höhlen des Gebirges wurden die Imperialen von riesigen Spinnen angegriffen, während 4 All-Wespen den ISD II attackierten. Unter sehr schweren Verlusten konnten sich ein paar Imperiale aus den Höhlen retten, von den Stormangels schaffte es allerdings nur ein Soldat.Trotz der schweren Verluste konnte die Mutterspinne, ein etwa 4 Meter großes Monster, getötet werden. Auch 3 der All-Wespen konnten der tödlichen Macht eines ISD II nicht widerstehen, die 4. wurde betäubt, starb aber später. Sie wurde dem Imperialen Xenobiologischen Institut übergeben.

Korunnai? Wer oder was sind Sie? Der Dunkle Orden forscht nach.
Myrmidon

Das Ordensschiff des Dunklen Ordens, die Myrmidon, ist derzeit im Al'Har-System, um dort Nachforschungen über die Korunnai zu betreiben. Am 100912 nach Endor landete ein Außenteam der Sith auf dem Planeten "Haruun Kal" und begannen mit einer Undercover-Mission. Getarnt als Universitätsmitarbeiter der Imperialen Universität auf Coruscant, verschaffte man sich Zugang zum Raumhafen und schleuste sich so durch die typischen Ankunftskontrollen. Das Außenteam der Sith organisierte sich Reittiere und startete eine Expedition in den umliegenden Dschungel. In der Tiefe des Dschungels griffen Akk-Dogs die Reittiere des Außenteams an und man verteidigte sich mit Schwertern und Messern, da sämtliche technischen Geräte einen Totalausfall hatten. DAnk der Dark Jedi Jane Tolwyn gelang es dem Team die Hunde unter Kontrolle zu bekommen und die Mission fortzusetzen. Der weitere Verbleib des Außenteams kann derzeit aus sicherheitsrelevanten Gründen nicht bekanntgegeben werden und es bleibt zu erwarten, welche wichtigen Informationen die Sith über die Korunnai zusammentragen können.

Neues Schiff - Alte Crew. Das Ende des VSD I "Aggressor" und der Stapellauf des ISD III "Legatus"
ISD III Legatus

Gerüchte gab es viele. Nun folgen Fakten. Das Imperium trauert abermals um verdiente Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten. Der VSD I "Aggressor" ist, laut offiziellen Berichten, am 180912 nach Endor durch einen Reaktorvorfall zerstört worden. Der Kommandierende Offizier, RAdm Re`kan Arshu, der Erste Offizier, RAdm Furia Lynn, sowie der KO, 1O der Zedekia und einige Mannschaftsmitglieder waren zum Zeitpunkt des Unglücks noch an Bord. Die restliche Crew wurde kurz zuvor an Bord der Zedekia gebracht und entkam dem Unglück. Leider konnten mehrere hundert Soldaten, sowie der Kommandierende Offizier und der Erste Offizier der Aggressor nicht mehr auffindig gemacht werden. Man wartete lange, doch muss man nun die Soldaten für tot erklären. Mit Ihnen geht ein großes Stück des Imperiums, Führungsgeschick, sowie Soldatentum. Die Redaktion der FNN spricht hiermit ihr Beileid aus und ruft zum Gedenken an die Gefallenen auf. Glück im Unglück. So konnte die überlebende Crew einem neunen Schiff zugeteilt werden. Es ist der gerade stapelgelaufene ISD III "Legatus". Aufgrund des Stapellaufs hat das Schiff noch keine Stammcrew gehabt und zu Zeitindex 090912 nach Endor wird die ehamalige Crew der Aggressor eingeschifft und findet hoffentlich schnell ihr militärisches Zuhause auf der Legatus. Der neue Komandierende Offizier ist RAdm Virr Boro. Kampferprobt als Erster Offizier beim 328. Kampfgeschwader wird er nun die Geschicke des 214. Schweren Geschwaders leiten. Wir wünschen Ihm und seiner neuen und erfahrenen Crew Alles Gute. Mögen Sie immer siegreich für das Imperium sein.

Verschollen im Sicherheitseinsatz
ICR Jackhammer

Nachdem in den letzten Wochen die Lage rings um Elrood immer dramatischer war, wurde die Jackhammer ausgesand, um die umliegenden Gebiete zu sichern. Vermutungen lagen nahe, das gutorganisierte Piratenbanden die Konvois von und nach Elrood immer wieder attakierten und plünderten. Das Fähigkeitenprofil der Piloten der Jackhammer entsprach genau diesen Einsatzanforderungen. Erste Erfolge konnten schon nach kürzester Zeit erreicht werden. Nach Analyse der Lage beschloss BriG Morden, von einer reinen Reaktion zu aktiven Einsätzen überzugehen. Ein Konvoi wurde als Köder vorbereitet und die Piloten hielten sich bereit, auf den ersten Notruf hin zu reagieren. Der Plan ging auf. Nichtsahnend griffen feindliche Aggressoren den Konvoi an und sahen sich plötzlich vorbereiteten imperialen Jägern gegenüber. Nach kurzem Gefecht konnte der Sieg errungen werden. Eine Staffel begleitete den Konvoi hierrauf, während BriG Morden persönlich mit einer weiteren Staffel zur Verfolgung des geschlagenen Gegners ansetzte. Leider brach kurz darauf jeglicher Kontakt zu unseren tapferen Piloten ab. Derzeit konnte die Lage noch nicht geklärt werden doch ersten Informationen nach wird in Kürze ein Suchtrupp zusammengestellt, der nach den verschollenen Jägern suchen soll.

Neue Aufgaben für den ISD III Predator

Nach der erfolgreichen Reparatur und Wiederaufmunitionierung der Predator, in den Kuat Drive Yards, erhielt sie neue Befehle zur Teilnahme an der Operation Exodus. Zur gleichen Zeit kehrte der kommandierende Offizier, Admiral George Bradly, von einem Sonderauftrag des Imperators zum Geschwader zurück. Er ordnete den sofortigen Aufbruch an und das 328. verließ Kuat in Richtung Delkano-System, wo es genauere Eisatzbefehle zur Operation Exodus empfangen soll. Während eines Routinestops, erfassten die Sensoren der Predator das Flaggschiff der imeprialen Flotte, den DSSD Desiderius. Der Imperator persönlich begab sich nach der Kontaktaufnahme auf die Predator, um mit dem Admiral ein Gespräch zu führen und ihn in den Adelstand eines imperialen Lords zu erheben. Nach dieser persönlichen Unterredung trennten sich die Flotten wieder von einander und die Predator nahm erneuten Kurs auf das Delkano-System, bereit die neuen Befehle ihres Imperators auszuführen.

Trotz des Friedens ist die Lage auf regionaler Ebene noch lange nicht sicher. Doch das Imperium nutzt die Atempause, um seine Gebiete abzusichern und weitere Erkenntnisse über unsere Galaxie zu sammeln. Hoffen wir, das der Friede lang genug anhält um die Situation weiter zu optimieren.

Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess Commander

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211012 George Bradly

SN OkdSt: Ansprache des Stellv. Oberkommandierenden

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Oberkommando der Streitkräfte
FAdm. Eric Rayment
Stellv. Oberkommandierender
Zeitindex: 211012 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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An die Imperialen Bürger und die kaiserlichen Streitkräfte,

Ansprache in Audioformat:

'Ansprache von Fleet Admiral Eric Rayment'

Monate sind vergangen seit die Imperiale Großoffensive Exodus begann. Und schon heute kann gemeldet werden, dass im Outer Rim und sonstigen entlegenden Gebieten, ressourcenreiche Welten aufgefunden wurden und teilweise bereits Imperialer Kontrolle unterworfen werden konnten. Das Imperium ist also nach dem verlustreichen Bürgerkrieg und der erfolgreichen Offensive gegen die Shkamm wieder auf dem Weg sich zu erholen und seine angeschlagene Wirtschaft, die vor allem aus der Rohstoffknappheit der Inneren Systeme resultiert und in der Zukunft noch gravierendere Auswirkungen haben wird, zu reorganisieren.

Natürlich stehen wir heute erst am Anfang eines umfangreichen Prozesses, doch die Imperiale Führung ist zuversichtlich, alle vor ihr liegenden Herausforderungen im Interesse unserer Völker zu bestehen. Durch die relative Ruhe, welche sich aus dem Waffenstillstand mit der Dritten Republik und der Passivität anderer potentieller Gegner ergibt, ist es unseren Streitkräften auch möglich mit voller Stärke die Operation Exodus voranzutreiben. Die Imperiale Führung ist bestrebt den Zustand des Friedens aufrecht zuerhalten, solange sich die anderen Mächte dieser Galaxis nicht in interne Angelegenheiten des Reiches einmischen.

Somit ist eine friedliche Koexistenz möglich und die kriegerische Vergangenheit Geschichte. Und dennoch dürfen wir uns heute nicht zu sehr auf die Versicherungen der Dritten Republik und anderer verlassen. Aufgrund dessen bestärkt das Oberkommando zu diesem Zeitpunkt noch einmal die Verbundenheit zum Imperium der Chiss, mit welchem uns in den letzten 2 Jahren ein gemeinsamer Kampf gegen die Shkaam verbindet. Diese bewährte Zusammenarbeit wird auch in Zukunft bestehen und weiter ausgebaut werden. Austauschprogramme von Offizieren werden in Kürze realisiert werden. Wir sind also auf mögliche aufkommende Eventualitäten vorbereitet. Unsere Grenzen werden von zuverlässigen Verbänden geschützt, die Ruhe ist in unsere Heimat zurückgekehrt. Und auch die Folgen der zurückliegenden Kriege werden mit aller Kraft angegangen, so wird Coruscant in naher Zukunft von den Folgen des Terraformings befreit werden und schon bald werden Teile der ehemaligen Bevölkerung auf die Imperiale Hauptwelt zurückkehren können und einst wird Coruscant in alter Pracht wieder erstrahlen und von der Macht unseres Imperators und unserer Kultur künden. Bilbringi wird neu aufgebaut werden und die stolze Tradition als Stützpunkt unserer navalen Raumstreitkräfte fortsetzen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und glauben Sie mir, wenn ich ihnen versichere, dass die Imperiale Führung nichts sehnlicher herbeiwünscht, als die Bereinigung der Verwüstungen im Herzen unseres Reiches.

Dazu gehören auch die Wunden, welche der Bürgerkrieg durch Tod und Verrat vorallem in den Reihen der Streitkräfte hinterlassen hat. Neue Offiziere konnten in den letzten Wochen und Monaten ernannt werden und ersetzen so leider gefallene Kameraden, deren Wissen und Tatkraft uns fehlen werden, doch bin ich fest davon überzeugt, dass ihre Nachfolger einen adäquaten Ersatz darstellen und wünsche ihnen von dieser Stelle an alles Gute für ihre Diensterfüllung. Verräter am Imperium wurden ihrer gerechten Strafe zugeführt und somit beweist sich ein weiteres Mal in der Geschichte der Galaxis, das Verrat am Ende niemals zum Erfolg führt. Denn Tugenden wie Ehre, Aufrichtigkeit, Vernunft und Stolz sind den treuen und loyalen Individuen vorbehalten, welche letztendlich immer den Sieg erringen werden, denn sie kämpfen für eine gerechte Sache, für das Wohl unserer Familien und das unserer Lebensweise. Ja letztendlich kämpft jeder Imperiale, ob ziviler Bürger oder Soldat in Uniform für sich selbst, denn zutiefst verbunden ist er mit den Zielen des Reiches, von dem er ein Teil ist und es in der Gesamtheit aller ausmacht.

Das Oberkommando und alle ihm nachgegliederten Institutionen der Streitkräfte sind stolz auf das Wirken unserer Soldaten und beteuern hiermit die Anerkennung ihrer Verdienste, ohne welche kein Imperium bestände.

Lang lebe seine Majestät der Imperator, Ehre und Erfolg den Streitkräften !

Disziplin und Gehorsam bringen den Sieg !

Rayment
Fleet Admiral

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051112 Jack Kennon

SN FNN: Ausgabe Oktober

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 051112 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

Ein ereignisreicher Oktober war gekennzeichnet durch Bemühungen, an zahlreichen Punkten der Galaxie die Interessen des Imperiums zu schützen. So unterschiedlich, wie die Orte der Handlungen, war auch die Vorgehensweise der Offiziere unserer ruhmreichen Streitkräfte.

Army einmal anders
3. Armyeinheit Stormangels

Seit Wochen beweisen die Stormangels, das die Armyeinheiten des Imperiums nicht nur für plumpe Kampfaufträge zu verwenden sind. Eingesetzt auf dem Planeten Dunatis stießen die Stormangels auf völlig unerwartete Probleme, die einer kompletten Besiedlung des Planeten im Wege stehen. Ein Forschungslabor unbekannter Herkunft ist die Quelle der Schwierigkeiten. Noch während man das Labor lokalisierte, waren die Stormangels schon in Feindkontakt mit Riesenspinnen gekommen. Unbekannt ist, ob es sich bei den äusserst aggressiven Tieren um eine natürliche Spezies oder eine künstliche Entwicklung handelte. Auch wurden Lebensformen vorgefunden, die man vorerst als Echsenmenschen einordnete. Scheinbar versuchten diese, das Labor zu verteidigen, doch es gelang den imperialen Truppen, dennoch weiter vorzustossen. Die letzte bekannte Meldung sagte aus, das unsere tapferen Soldaten das Geheimnis von Dunatis nun endlich komplett aufklären und den Laborkomplex erkunden wollten. Jedoch stehen uns derzeit noch keine genauen Ergebnisse zur Verfügung. Das Zentralkommando der Streitkräfte rechnet jedoch nach ersten Analysen mit einer baldigen Klärung der Situation durch die Stormangels.

Schlacht um Theroni!
ISD Coruscant

Im Monat 10 des Jahres 12 begann die Coruscant mit einer Invasion auf dem Planeten Theroni. Binnen Kürze befand sich das Geschwader in einer Schlacht gegen die Streitkräfte Theronis. Der Geschwaderkommandeur, Admiral Don Redhorse, orderte Vergeltungsmaßnahmen an: alle zivile Frachter, Luxusliner und andere Schiffe wurden ohne Gnade abgeschossen. Der Grund hierfür könnte sein, das Theronis Streitkräfte neuartige Waffen einsetzten, die die Hauptstadt teilweise zerstörte. Der Kampf dauerte weiterhin an, die Landungstruppen des Dark Sun Geschwaders überrannten den Planeten. Der Feind schickte Flugdroiden in den Kampf, die von Jagdpiloten des Imperiums abgefangen und erfolgreich ausgeschaltet werden konnten. Die Schlacht näherte sich dem Ende zu, als die Cor von anderen imperialen Truppen Verstärkung bekamen. Eine Taskforce drang in einen Bunkerkomplex ein, wo sich der Gouverneur versteckt hielt. Er musste kapitulieren, seine restlichen Soldaten wurden im zum Gefangenenlanger umfunktionierten Bunker inhaftiert. Es folgte die Etablierung einer Besatzungsstreitmacht, worraufhin die COR in den Hyperraum sprang.

PSD Paladin in schweren Gefechten

Das 45. Geschwader setzt seinen Angriff auf das Letan System fort und stößt dabei auf heftigen Widerstand. Sowohl im All, als auch an der Oberfläche hat es schwere Gefechte gegeben. Während im All das 45. auf modernste Waffen und imperiale Taktiken zurückgreifen konnte, musste bei den Kämpfen am Boden improvisiert werden. Die Nutzung der Vibroschwerter als einzig verfügbare Offensivwaffe hat zur Entwicklung neuer Taktiken geführt, jedoch nicht ohne einen Blutzoll zu fordern. Auch wenn die Letan dem Imperium gegenüber feindlich gesinnt sind, so sind sie dennoch einen formidablen Gegner der nicht leicht zu bezwingen ist und der nicht unterschätzt werden darf. Um so herausragender ist der Erfolg der Sturmtruppen, welche nicht nur Letan VII, eine Agrarwelt, sondern auch Letan VI, eine Industriewelt innerhalb kürzester Zeit erobern konnten. Admiral Quienon erhielt das 592. Geschwader zur Seite gestellt, um den Angriff gegen die Letan schnell voran zu treiben und die bereits befreiten Planeten effektiv gegen Angriffe aus dem Hinterhalt zu sichern. Commodore Sardukan, der Kommandierende Offizier des PSD Paladin, äußerte sich positiv über den bisherigen Verlauf des Kampfes, sieht aber kein schnelles Ende der Kämpfe in Sicht. Der Kampf wird fortgesetzt.

Sieg nach verlustreicher Schlacht auf Sump
1. Armyeinheit Wolfrudel

Das Imperium siegt weiter, egal wo. Auf dem relativ unbekannten Planeten Sump wurden die letzten verbliebenen feindlichen imperialen Kräfte unter dem ehemaligen Kommando des noch unbekannten dunklen Jedi (wir berichteten) erfolgreich geschlagen. Dabei stand der Sieg zu Beginn auf wackeligen Füssen. In den Wäldern und Steppen wurde das glorreiche Imperium das ein ums andere Mal vom Feind zurückgeworfen und schließlich sogar teilweise zu unkoordinierten Rettugnsaktionen veranlaßt. Schließlich jedoch wurde in einer großen Schlacht unweit der Hauptstadt mit modernster imperialer Kriegsmaschinerie der Sieg errungen, welche jeden Gefallenen mehr als rechtfertigt. Das Zentralkommando war persönlich vor Ort um einige Verantwortliche auf den Abschnitten, auf denen keine Siege errungen wurden, zu tadeln und auch zu ersetzen und gleichzeitig die siegreichen Feldherrn zu befördern und ihnen persönlich zu gratulieren.


Der König ist tot, Lang lebe der König. Oder doch nur der 1O geht, willkommen sei der 1O?
ISD Predator

Fragt sich nicht jeder einmal was eigentlich das Schwierige an dem Posten eines Offiziers ist? Wahrscheinlich ist es der ewige Wechsel zwischen Abteilungen und Einheiten um im Leben und auf der Karriereleiter voranzukommen. So geschehen erst kürzlich auf der Predator. Zu Zeitindex 061012 nach Endor verließ der Erste Offizier Rear Admiral Virr Boro den ISD III Predator zu seinem neuen und ersten Kommando über ein Imperiales Großkampfschiff. Er führt, wie auch schon in der letzten Ausgabe der FNN berichtet, von nun an den ISD III Legatus in die Schlacht. Denkt man nun, der Wechsel würde eine Lücke hinterlassen, so liegt man falsch. Zu Zeitindex 201012 nach Endor wurde der neue Erste Offizier des ISD III Predator eingeflogen und übernahm die Dienstgeschäfte. Der neue Erste Offizier ist niemand Geringeres als der ehemalige Sicherheitschef der 3. Armyeinheit Stormangels, Line Captain Max Blue. Er ist ein eingefleischter Army-Offizier, jedoch sollte jeder aufpassen, wenn er meint, dass der Line Captain nur einer von vielen aus der Schlammzone ist. Line Captain Max Blue kennt den ISD III Predator schon aus früheren Zeiten. So war er doch Sicherheitsoffizier auf dem Schiff und bis zum Petty Officer hat er als dieser seinen Dienst an Bord der Predator verrichtet. Somit kennt er sein Schiff und der Kommandierende Offizier kennt ihn. Einige Besatzungsmitglieder werden sich mit Sicherheit Viele an den jungen Petty Officer, der nun zum Line Captain herangewachsen ist, erinnern. Wünschen wir Ihm, Rear Admiral Boro und allen Anderen bis Dato Versetzten viel Glück und Erfolg auf Ihren neuen Posten.


Hoffen wir darauf, auch weiterhin flexibel und konsequent vorgehen zu können. Die Galaxie ist groß und stellt hohe Anforderungen. Nehmen wir diese an und absolvieren sie, stets im Bewusstsein der absoluten imperialen Überlegenheit.

Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess
Commander

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061212 Jack Kennon

SN FNN: Ausgabe November

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Nachricht vom Forces News Network
Cmdr Valerian Hutchess
Leiter des Forces News Network
Zeitindex: 061212 nE
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere des Imperiums,

Das Jahr 12 nE neigt sich dem Ende entgegen. Nur noch wenige Wochen bleiben, Zeit genug für einige prägende Aktionen der imperialen Streitkräfte.

PSD Paladin führt Letan System in die Freiheit

Mit der Einnahme von Letan V und der strategisch wichtigen Kommunikationszentrale der Letan, ist der Widerstand im System komplett zusammengebrochen. Die Kommunikationszentrale war der zentrale Schnittpunkt der gesamten Kommunikation im System und diente gleichzeitig dazu, die automatisierte Flotte und die Jägerverbände zu koordinieren. Kurz darauf erklärte die diktatorische Letanische Minderheitsregierung ihre Niederlage und ihre bedingungslose Kapitulation. Der PSD Paladin und das 45. Geschwader sind nun mit Aufräumaktionen und dem beseitigen der letzten Widerstandsnester beschäftigt. Commodore Sardukan teilte jedoch mit, dass die größten Schwierigkeiten überwunden sind und der vereinzelte Widerstand gegen die imperialen Befreier nur sehr vereinzelt auftreten und vornehmlich von der lokalen Bevölkerung zerschlagen würde.

Die Predator erweitert das imperiale Einflussgebiet

Nachdem die letzten Aufständischen auf Delkano niedergeschlagen wurden, hat das 328. Geschwader das Delkano System in die Hand der Siedler gelegt. Daraufhin wurde das System durch Golan III Stationen gesichert und die Predator begab sich mit ihrem Geschwader in das Allerta System. Pflichtbewusst wurde ein kleiner Schmugglerverband vernichtet und somit den illegalen Machenschaften ein Ende gesetzt. Nach anfänglichen Provokationen durch die Gradul, der ansässigen Spezies, ist der erste Offizier in Verhandlung mit den Gradul getreten. Letzten Endes haben sich die Gradul dazu bereit erklärt dem mächtigen Imperium beizutreten und stellten das gesamte Allerta System unter unser Führung. Die Delegation begab sich wieder auf die Predator, damit die Apocalyptic Horses weiter ziehen können, denn es gilt noch viele weitere Systeme für die ehrenvolle Sache des Imperiums zu gewinnen, wenn nötig mit Gewalt.

Angriff der Rebellen!

Die Mjölnir befindet sich immer noch im Kampf gegen die Rebellen im Outer Rim. Ein Enterteam brachte der Mjölnir wertvolle Daten, diese verrieten der Crew, dass die feindlichen Einheiten, die zuletzt angegriffen haben, Rebellen waren. Sie setzten zur Offensive im Minenfeld an, wo sich der Kampf zugetragen hatte. Man versuchte das Minenfeld mit einem Asteroiden zu durchbrechen, allerdings griffen Jagdverbände der Rebellen die Mjölnir an. Die Feinde besaßen eine Golan Waffenplattform, die von Fregatten gut geschützt wurde. Die Rebellen verloren diesen Kampf, doch sie waren noch lange nicht geschlagen, denn das Geschwader griff einen Rebellenplaneten an, der recht gut geschützt war. Es wurde ein Außenteam zusammengestellt, um die Verteidigung der Rebellen auf der Planetenoberfläche zu durchbrechen. Das Geschwader befindet sich immer noch im Kampf, niemand weiß wie diese Schlacht ausgehen wird. (Anmerkung der Redaktion: Es handelt sich hierbei nicht um Einheiten der DR sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit um versprengte Rebelleneinheiten aus der Zeit des Bürgerkrieges. Die DR distanzierte sich von den Aktionen jener Rebellen.)

Förderung neuer Rohstoffe

Die Expansion des Imperiums hält an. An allen Fronten werden imperiale Feinde zurückgetrieben, wie zum Beispiel auf Sump. Dort werden feindliche und ehemalige Verbände geschlagen und zersprengt. Andernorts werden Rohstoffe aus allen Teilen der Galaxie in den Imperialen Kern gebracht, um der Imperialen Wirtschaft erneut zu großem Antrieb zu verhelfen. Ob von Kessel oder aus dem Ktarih-System, dass Imperium und sein Militär ist in den entlegensten und gefährlichsten Winkeln aktiv, um der Zivilbevölkerung, welche bereits viele Strapazen unter feindlichen Aggressoren zu erleiden hatte, ein angenehmes Leben zu garantieren. So werden keine Kosten und Mühe des Imperialen Militärs gescheut, um neue Rohstoffquellen zu erschließen und die heimische Wirtschaft anzutreiben, um Arbeitsplätze und damit eine wirtschaftliche Stabilität zu erhalten. Tapfere Soldaten und Offiziere kämpfen weiterhin an allen Grenzen, damit jeder Einwohner der Galaxie, der klug genug war, sich dem Imperium anzuschließen, ein gutes Leben zu haben, wie es der Imperator versprochen hat.

Notruf aus dem Outer Rim

Vor wenigen Minuten wurde uns mitgeteilt, das jeder Kontakt zur Explorereinheit Hephaistos abgebrochen ist. Die letzte Sendung vor dem Notruf kam schon verzerrt an und konnte nur teilweise wiederhergestellt werden. Demnach war die Hephaistos dabei, einen Wasserplaneten näher zu untersuchen. Auf diesem befanden sich scheinbar riesige schwimmende Inseln aus organischem Material. Die Untersuchung dieser Inseln wurde eingeleitet, gestaltete sich jedoch als schwierig da die Fauna sich dem Untersuchungsteam als feindlich zeigte. Kurz darauf kam es an Bord der Hephaistos zu mehreren Explosionen sowie schiffsweiten Systemausfällen. Das Schiff begann an Höhe zu verlieren und drohte, antriebslos ins Meer zu stürzen. Experten sind sich uneins, ob die Schilde und Panzerung der Hephaistos den Aufprall kompensieren könnte. Unklar ist, was überhaupt zu der Katastrophe führte. Derzeit bemüht sich die Leitung der Explorerflotte, Funkkontakt herzustellen. Da die Position auf Grund der Kommunikationsstörungen nicht genau festgestellt werden konnte, wird derzeit eine Suchoperation vorbereitet. Hoffen wir das beste für die tapferen Männer und Frauen an Bord der Hephaistos.


Das Zentralkommando der Streitkräfte kündigte an, mit Ende des Jahres 12 nE den imperialen Exodus ebenso beenden zu wollen. Folgen soll eine Phase der Sicherung und Stabilisierung der hinzugewonnenen Gebiete. Derzeit laufen die letzten Maßnahmen um die Expansion vorerst abzuschliessen. Informieren sie sich in der nächsten Ausgabe über die letzten Bemühungen und den Gesamterfolg von Exodus.

Lang lebe das Imperium!

Valerian Hutchess
Commander

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271212 Jack Kennon

SN ZKdSt: Verhandlungen mit der AFP

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Zentralkommando der Streitkräfte
FAdm Hammarad McAroth
Befehlshaber des ZkdSt
Zeitindex: 271212 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Gelb

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Sehr geehrter GAdm Casston,

Vor wenigen Tagen nahm der ISD Gorgonaut Kontakt zu einem Handelsschiff der Allianz freier Planeten. Dieses sah sich einem Angriff durch mehrere Piratenschiffe ausgesetzt, welcher jedoch durch die Gorgonaut zurückgeschlagen werden konnte. Der AFP-Raumer bat daraufhin um einen Begleitschutz bis zum nächsten Stützpunkt der Allianz, was gewährt wurde. Nach Abschluss der Eskortmission nahm die Gorgonaut wieder ihren normalen Patroillendienst zwischen unseren neuen Kolonien auf. 48 Stunden später reagierte die AFP offiziell auf diesen kleinen Zwischenfall und kontaktierte erneut die Gorgonaut. Despot Tamart persönlich meldete sich und belobigte die Crew unter Admiral Haggart, bat gleichzeitig darum, mit dem Imperium Gespräche aufnehmen zu dürfen. Der Admiral leitete diese Bitte ans ZKdSt weiter, ebenso die Informationen, die seitens der Allianz an ihn weitergeleitet worden waren. Das Zentralkommando der Streitkräfte hat diese Informationen mittlerweile ausgewertet. Demnach ergibt sich ein für das Imperium durchaus interessantes Gebiet.

Derzeit sieht sich die AFP umfangreichen Angriffen durch ein neues gut organisiertes Syndikat ausgesetzt. Noch konnte die innere Ordnung gewahrt werden, allerdings gelang es bislang nicht, die Angriffe zurückzuschlagen oder gar Vergeltungsaktionen durchzuführen. Der Binnenhandel der AFP ist dadurch stark gestört, der Aussenhandel derzeit nur durch gut bewaffnete Konvois möglich. Die Lage wird jedoch immer kritischer, da der Gegner durchaus auch über größere Schiffe verfügt.

Die AFP bekundete daher Interesse an einem Beitritt zum Imperium. Sie bittet um die Anerkennung ihrer Bürgergesetze, der Absicherung aller Führungspersonen sowie dem weiterhin autarken Handelsmonopol in ihrem Sektor. Im Gegenzug treten alle Systeme dem Imperium bei, das Gebiet sowie alle Werften stehen unseren Streitkräften frei zur Verfügung, die rein militärischen Bestände gehen in unsere Verantwortung über und die AFP würde sich um umfangreiche Handelsbeziehungen zu unseren neu gegründeten Kolonien bemühen.

Despot Tamart bittet um ein diplomatisches Treffen, um den Beitritt offiziell auszuhandeln und zu bestätigen. Nach Rücksprache mit ihm einigten wir uns darauf, zu ZI 281212 nE um 20:00 Uhr CSZ im System Sernpidal (Sektor 6-1-2) die Verhandlungen zu beginnen. Dieses System liegt ausserhalb beider Hoheitsbereiche und bietet sich daher als neutraler Verhandlungsplatz durchaus an. Der Despot wird samt seinen Stab persönlich erscheinen, das Zentralkommando wird durch Brig Crassus und mich vertreten werden. Sofern seitens des Oberkommandos keine Einwände bestehen, werden wir uns nach der Optimierung der Beitrittsbedingungen für die Aufnahme aussprechen und dies auch offiziell umsetzen. Bis Ende des Jahres würden dann 3 komplette Kampfgeschwader im Raum der AFP stationiert, ebenso 5 Divisionen der Army. Die bürokratischen, zivilen und wirtschaftlichen Aspekte der Aufnahme müssen dann allerdings von den entsprechenden imperialen Stellen übernommen werden.

Disziplin, Loyalität und Gehorsam, im Leben wie im Tod!

Hammarad McAroth
Fleet Admiral

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291212 Virr Boro

SN ZkdSt: Prioritätsmeldung über einen Zwischenfall

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Zentralkommando der Streitkräfte
Brig Laetius Crassus
Stellv. Befehlshaber des ZkdSt
Zeitindex: 291212 n.E.
Geheimhaltungsstufe: Rot

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Sehr geehrter Grand Admiral Casston,

es ist meine Pflicht Sie und das Oberkommando darüber in Kenntnis zu setzen, daß zu ZI: 281212 n. E. ein feiger hinterhältiger Anschlag auf die diplomatische Delegation des Imperiums bei Sernpidal stattgefunden hat.

Im Verlauf der aufgenommen Gespräche wurde der Befehlshaber des Zentralkommandos der Streitkräfte, Fleet Admiral H. McAroth, durch die Delegation der AFP entführt. Dem Anführer der Delegation Tamart gelang es aus bislang ungeklärten Gründen den Fleet Admiral zu überwältigen und die vor Ort befindlichen Sicherheitskräfte zu eliminieren. Schlimmer noch! Es gelang den Infiltratoren unbeschadet mit einem Shuttle zu fliehen und Schutz bei einer herbeigeeilten Angriffsflotte von 10 Dreadnoughts Unterschlupf zu finden.

Grand Admiral Casston, ich bin sehr entsetzt über das Geschehene und vermag die Inkompetenz und das laienhafte Verhalten der gesamten Crew nicht zu entschuldigen. Gleichwohl ist es meine Pflicht für das Geschehene die Verantwortung zu übernehmen.


Ich erwarte Ihre Befehle!


Vivat, crescat, floreat!

Laetius Crassus
Brigadier General

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