Orion: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Eidolon-Class_Heavy_Cruiser|EID]] '''Orion''' ist ein Schiff der „Experimentellen-Eidolon-Klasse“ und als solches speziell auf die Aufgaben der [[Explorerflotte]] ausgerichtet. Bei seinem Stapellauf zu ZI: 140615 n.E. trug das Schiff noch den Namen ''Cassiopeia'', dieser wurde aber bei Eingliederung in die imperiale Streitmacht zu ZI: 010715 n.E. in ''Orion'' geändert.
  
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
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*[http://www.sw-empire.de/ ''SW-Empire'']
 
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2020, 19:14 Uhr

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Squads 31 Orion.png
EID Orion
Abkürzung:
  • ORI
Schiffstyp:
Kommandant:
Im Dienst seit:
  • 0715 n.E. - 210519 n.E
Status:
  • Aufgelöst
Geschwaderkommandant:
Flotte:



Die EID Orion ist ein Schiff der „Experimentellen-Eidolon-Klasse“ und als solches speziell auf die Aufgaben der Explorerflotte ausgerichtet. Bei seinem Stapellauf zu ZI: 140615 n.E. trug das Schiff noch den Namen Cassiopeia, dieser wurde aber bei Eingliederung in die imperiale Streitmacht zu ZI: 010715 n.E. in Orion geändert.

Projekt „Okeanos“

Als Reaktion auf die zunehmende Bedrohung für die Explorerflotte durch die Yuuzhan Vong, wurde vom Imperium ein Entwicklungsauftrag an Kuat vergeben. Ziel sollte es sein, ein Schiff zu bauen welches sowohl auf den Kampf wie auch auf die speziellen Anforderungen der Explorerflotte ausgelegt war. Um dem finanziell angeschlagenen Imperium hohe Kosten zu ersparen, griff Kuat Drive Yards (KDY) auf die Pläne des ersten Eidolon-Projekts von Imperator Palpatine zurück und begann daran umfangreiche Modifikationen in Aufbau und Technik vorzunehmen. Wie das Originalprojekt, besitzt auch der E-EID einen Hangar mit Schnellstartsystem unter dem Kommandoturm. Die zwei ausgelagerten Schildtürme wurden jedoch durch zwei große Observatorien ersetzt.

Neben der Orion existieren derzeit nur zwei weitere Schiffe dieses Experimental-EID: Der namenlose Prototyp von KDY und das in den Docks liegende Schwesterschiff Amaterasu.

Der Aufbau der Orion

Der Grundaufbau des Schiffes wurde grundlegend verändert. Da die Notwendigkeit wegfällt, 500 Soldaten der Army und ihren Fuhrpark unterzubringen, konnte der so gewonnene Platz in Labor-, Quartier- und Biotopanlagen umgewandelt werden. Die grobe Deckaufteilung sieht folgendermaßen aus:

Deck 1 – 4

Zugang zum Maschinenraum auf Deck 4

Der Bereich des Maschinenraums ist über einen Gang zu erreichen, der zu den Decks der Techniker führt, sowie zu ihren Aufenthaltsräumen, Lagern und Depots. Weiterhin ist es möglich, diesen Bereich über mehrere Turbolifte zu erreichen. Auf der einen Seite des Ganges wurden Team- und Bereitschaftsräume für die Techniker, Ingenieure und Technologen angelegt, während sich auf der anderen Seite die Büros der leitenden Technologen sowie die Besprechungs-, Pausen- und Umkleideräume für die Techniker und Technologen befinden. In diesen Räumen hat die technische Besatzung des Schiffes die Möglichkeit, sich auf ihre Schicht vorzubereiten oder sich von ihr erholen können.

Hauptmaschinenraum auf den Decks 1-4

Der Hauptgang mündet direkt in den Hauptmaschinenraum, in dem sich auch der Hauptreaktor befindet. Der Reaktor erstreckt sich über alle vier Decks des Maschinenraum-Bereiches.

Hier befinden sich dutzende Kontrollen, Statusanzeigen, Energiekontrollen sowie die Leitungen, die zur Versorgung und Überwachung des Hauptreaktors notwendig sind. Droiden und Techniker überwachen rund um die Uhr die gesamten Anzeigen, um bei Bedarf eingreifen zu können und so eine mögliche Katastrophe bereits im Keim zu ersticken. Daneben befinden sich hier auch weitere Räume, in denen sich die Schadenskontrollen befinden. Jede Kontrolle überwacht einen anderen Bereich des Schiffes, sowie mögliche Schäden am Reaktor. Bei Gefahr kann jede Schadenskontrolle unabhängig von der anderen, eine Notabschaltung einleiten. Um für zusätzliche Sicherung zu sorgen, sind die Schadenskontrollen unmittelbar mit der Brücke und der Sicherheitszentrale verbunden, so dass im Gefahrenfall dort jederzeit Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können.

Beim Hauptreaktor des Schiffes handelt es sich um einen Kernfusionsreaktor. Jedoch kann die Rohenergie des Reaktors lediglich für die Waffensysteme und den Hyperantrieb genutzt werden. Für alle anderen Systeme des Schiffes muss die produzierte Energie erst in ganz profane Elektrizität transformiert werden, weshalb bei vielen Systemen Transformatoren und separate Energiespeicher eingebaut und vorgeschaltet sind.

Reservegeneratoren auf Deck 1

Auf Deck 1 befindet sich der Zugang zum Reservegenerator. Auch der Reservegenerator ist ein Kernfusionsreaktor, dessen Arbeitsweise im Wesentlichen mit dem des Hauptgenerators übereinstimmt. Lediglich seine Leistungsfähigkeit ist etwas geringer. Sie ist jedoch ausreichend, um die Lebenserhaltungssysteme aufrecht zu erhalten und das Schiff notfalls aus einer Gefahrenzone heraus zu manövrieren.

Lagerräume auf Deck 1

Ebenfalls auf Deck 1 vom Hauptmaschinenraum aus zu erreichen, sind diverse Lagerräume. Technische Gerätschaften, die derzeit nicht benötigt werden, werden in diesen Räumen aufbewahrt.

Kontrollraum für Manövrierdüsen auf Deck 2

Von Deck 2 des Hauptmaschinenraums aus, gelangt man in den Kontrollraum der Manövrierdüsen. Die Düsen selbst finden sich überall an der Außenhülle des Schiffes verteilt, um eine möglichst optimale Manövrierbarkeit im Sublichtbetrieb zu gewährleisten. Ihr Funktionsprinzip ist fast identisch mit dem des Haupt-Sublichtantriebes, lediglich ihre Leistungsfähigkeit ist um ein vielfaches geringer. Dieses System ist äußerst wichtig für die aktive, fein abgestimmte Lageregelung im Raum. Mit Hilfe der Manövrierdüsen ist es möglich, eine geringe Schubkraft bei Ausfall des Hauptantriebes zu erzeugen. Ein Eintritt in den Hyperraum nur unter Benutzung der Manövrierdüsen ist nicht möglich.

Trägheitsdämpfer und künstliche Schwerkraft auf Deck 2

In den Kontrollraum für die Trägheitsdämpfer kommt man ebenfalls über das Deck 2. Da die durch den Antrieb erzeugten Beschleunigungen jeden an Bord erdrücken würden, ist gerade dieser Kontrollraum einer der wichtigsten Räume des Schiffes. Denn über diesen Raum werden die Trägheitsdämpfer (oder auch 'passive Stabilisatoren' genannt) kalibriert und auch die künstliche Schwerkraft des Schiffes erzeugt.

Die passiven Stabilisatoren dienen der fast vollständigen Kompensation der Massenträgheit durch eine passive und eine aktive Komponente. Die passive Komponente bietet eine mechanische Lösung des Trägheitsproblems, die durch eine flexible Konstruktion, mit der Hülle des Raumschiffes verwoben ist. Die aktive Komponente regelt die Schwerkraft an Bord auf physikalische Weise. Sie kompensiert ebenfalls das Auftreten von starken Gravitationsfeldern.

Schildsysteme auf Deck 2

Die Schildsystemkontrollen sind ebenfalls von Deck 2 aus zu erreichen. Sie unterteilen sich in folgende Subsysteme:

Hauptdeflektorschilde: Sie stellen das primäre Verteidigungssystem eines jeden Raumschiffes dar. Es ist unter anderem ein starkes, hochfrequentiertes Energiefeld, das von verschiedenen Deflektor-Emittern ausgestrahlt wird. Die große Schwäche des Hauptdeflektors ist der enorme Energieverbrauch. Deshalb wird der Deflektor nur in wirklichen, lebensbedrohlichen Situationen verwendet. Der Schild hüllen das Schiff entweder vollkommen oder teilweise in einen abschirmenden Energie-Mantel - von der Oberfläche je nach Typ und Konfiguration nur ein paar Mikronen oder sogar mehrere Meter entfernt. Raumfahrzeuge setzen diese ursprünglich für die Kriegsführung entwickelte Technologie auch ein, um natürliche kosmische Gefahren wie Asteroiden-Kollisionen und Mikrometeoriten-Wolken abzuwehren, die für ungesicherte Schiffe eine riesige Gefahr darstellen. Der Deflektorschild setzt sich aus zwei Schildentypen zusammen: Dem Partikelschild, sowie dem Strahlen- und Energieschild.

Partikelschilde: Partikelschilde wurden entwickelt, um feste, physische Objekte abzuwehren. Sie bieten nicht nur eine effektive Verteidigung gegen Waffen wie Raketen und Torpedos, sondern lenken auch Raumtrümmer, Mikrometeoriten und andere Objekte ab. Dadurch wird während der langen und gefährlichen Weltraumreisen eine intakte Schiffshülle gewährleistet. Gerade weil der Energieverbrauch der Partikelschilde vergleichsweise niedrig ist, kann man sie nahezu unbegrenzt aufrechterhalten, ohne die Energiereserven eines Schiffes allzu stark anzugreifen. Der große Nachteil der Partikelschilde liegt aber darin, dass man sie für Andock-Manöver herunterfahren muss.

Strahlen- und Energieschilde:Diese Schilde gehören zu den stärksten Schild-Systemen. Sie benutzen spezielle Dämpfungsfelder, um die Energiestrahlen aus Lasern, Ionenkanonen und sogar Turbolasern abzuwehren. Strahlenschilde stellen eine äußerst wirkungsvolle Verteidigung dar: Die stärksten Strahlenschilde können sogar einem Turbolaser-Sperrfeuer widerstehen. Gerade deshalb, werden die Strahlen-und Energieschilde häufig für Jäger eingesetzt, auch wenn man diese nicht vor Kollisionen schützen kann. Leider ist der Energieverbrauch der Generatoren auf einem größeren Kreuzer dementsprechend hoch: Anders als Partikelschilde, die sich problemlos über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten lassen, benötigen Strahlenschilde so viel Energie, dass man sie nur in einer aktuellen Kampfsituation einsetzen kann. Zusammen mit den Partikelschilden, bildet der Strahlen-und Energieschild den Deflektorschild eines jeden größeren Kampfschiffes einer Flotte und somit auch für die 'Orion'.

Sensorkontrollen auf Deck 2

Unmittelbar neben den Schildkontrollen finden sich auf Deck 2 die Sensorkontrollräume. In diesen werden die Arbeitsweise und Funktionstüchtigkeit der verschiedenen Sensorsysteme des Schiffs überwacht und auf dem neuesten Stand gehalten.

Klimakontrollen auf Deck 2

Die letzte, über Deck 2 erreichbare Station sind die Klimakontrollräume. Von hier aus werden die Belüftungsschächte sämtlicher Decks überwacht und gesteuert. Ebenfalls können von hier einzelne Teile des Schiffs vom restlichen Belüftungssystem abgeschottet werden, falls sich in einem Bereich etwa ein Leck in der Hülle befindet.

In den Klimakontrollen wird die exakte Zusammensetzung des Luftgemisches geregelt, ebenso wie dessen Druck und Temperatur, so dass das exakte Klima überall auf dem Schiff geregelt werden kann. Auch die Luftfeuchtigkeit kann von hier aus geregelt werden, weshalb der Klimakontrollraum mit dem Wasserkreislauf des Schiffes gekoppelt ist. So kann der Luft jederzeit H2O zugeführt oder abgezogen werden. Auf diesem Weg kann auch verdunstetes Wasser wieder dem Wasserkreislauf rückgeführt werden. Im Bereich der Klimakontrollen finden sich aber vor allem die riesigen Sauerstoffaufbereitungsanlagen, die das beim Ausatmen erzeugte CO2 in reinen Sauerstoff und eine Kohlenstoffverbindung aufspalten. Erfreulicherweise handelt es sich bei der Kohlenstoffverbindung um das für den Sublichtantrieb zusätzlich benötigte TFS-Gas.

Maschinenraum für Sublichtantrieb auf Deck 3

Die Antriebs- und Wartungssektionen für den Sublichtantrieb sind von Deck 3 aus über den Hauptmaschinenraum zu erreichen. Im Sublichtgeschwindigkeitsantrieb werden ionisierte Partikel innerhalb der Antriebsdüse durch elektromagnetische Felder beschleunigt und kurz vor Austritt gezündet, weshalb hier auch vom Ionenantrieb die Rede ist. Im Falle der Orion handelt es sich bei den ionisierten Partikeln um Moleküle des TFS-Gases. Im Maschinenraum für den Sublichtantrieb finden sich die Leitungen der Gaszufuhr für den Antrieb sowie die Kontrollen über Zuführung und Zündung der ionisierten Gase. Von hier hat man über Wartungsschächte auch Zugang zu den TFS-Speicherkammern.

Maschinenraum für Hyperraumantrieb auf Deck 3

Ebenfalls von Deck 3 des Hauptmaschinenraumes kommt man in den Kontrollraum für den Hyperraumantrieb. Hier befindet sich der Hyperantriebsmotivator. Dieser wird für den Flug im Hyperraum benötigt und greift dabei auf den Sublichtantrieb zurück. Der Hyperantriebsmotivator erzeugt ein gravimetrisches Feld, welches einen Durchgang vom Normalraum in den Hyperraum öffnet. Das Schiff verfügt zudem über einen Reservehyperantrieb der völlig autark vom Hauptsystem - wenn auch leistungsschwächer – arbeitet. Durch den Reservehyperantrieb soll sichergestellt werden, dass ein Schiff beim Totalausfall des Primärsystems nicht irgendwo in den Weiten des Weltalls strandet.

Deck 5

  • Mannschaftsquartiere
  • Mannschaftsduschen und -bäder

Sicherheitsposten

Der Zugang zum Sicherheitsposten auf Deck 5 erfolgt über eine stark gesicherte Tür vom Hauptgang des Decks aus. Hinter der Tür findet sich eine verkleinerte Kopie der Sicherheitszentrale. Im hinteren Teil des Sicherheitspostens befindet sich ein Zugang zum Zellentrakt (siehe dort), sowie zu einer Verhörzelle.

Routinebesatzung des Sicherheitspostens in Standardsituationen:

  • 1 Teamleiter "Deck 5"
  • 1 SO zur Kommunikation
  • 1 SO für Koordination der Patrouillen und Sicherheitsteams
  • 1 SO zur Absicherung des Zugangs zum Zellentrakt und zur Verhörzelle
  • Gesamt: 4 SO
    • + Trooper als Wachen

Zellentrakt

Einziger Zugang zum Zellentrakt erfolgt über den Deck 5-Sicherheitsposten durch eine speziell gesicherte Sicherheitsschleuse. Hier finden sich mehreren Einzel- und Gruppenzellen, welche durch Kraftfelder gesichert werden.

Routinebesatzung des Zellentrakts in Standardsituationen:

  • 1 Teamleiter "Zellentrakt"
  • 1 SO zu Kommunikation
  • 2 SO als Schließer
  • Gesamt: 4 SO
    • + Trooper als Wachen

Deck 6

  • Offizierskasino
  • Kantine
  • Wäscherei und Schneiderei
  • Holonetcafé

Deck 7 – 9

  • Biotopanlagen
  • Parkdeck für Bodenfahrzeuge (Es besteht eine direkte TBL Verbindung zu den Hangerdecks)
  • Erholungsbereich

Deck 10

  • Offiziersquartiere
  • Vergnügungseinrichtungen

Notbrücke

Die Notbrücke kann nicht auf direktem Wege mithilfe der Turbolifte von jedermann erreicht werden. Da sie sich tief in einem verwinkelten und stark gepanzerten Bereich des Decks befindet, wird damit eine Enterung dieses Rückgrats in einer Gefahrensituation erschwert. Somit weist nur ein einziger Gang den Weg zum Schott der Notbrücke, welcher hinter einer Biegung in einem langen Flur endet und einen schwer befestigten Sicherheitsposten beherbergt.

Im Falle einer Nutzung der Notbrücke ist es den Führungsoffizieren möglich, mithilfe eines Notturboliftes in der Waffenkammer auf Deck 29 auf direktem Wege dorthin zu gelangen. Nach seinem Gebrauch wird der Schacht mit einem schweren Schott verschlossen und die Kapsel verbleibt auf Höhe der Notbrücke. Er kann nur per Kommandoautorisierung reaktiviert werden, die auch nur der Kommandant oder sein erster Stellvertreter aussprechen können.

Die Notbrücke selbst ist das exakte Spiegelbild zur Hauptbrücke, damit die Brückenbesatzung an vertrauten Positionen ihren Dienst weiterhin verrichten kann. Jedoch ist an Stelle des Panoramafensters nur eine schlichte Wand vorhanden.

Deck 11 – 14

Krankenstation auf Deck 11

Xenobiologische Forschung ist neben der Erforschung neuer Waffen- und Weltraumtechnologien eines der Kernthemen der Explorerflotte. Unter dem Stichwort Xenobiologie findet sich aber auch die Krankenstation. Neben der Behandlung von Verwundeten und Kranken, kümmert sich das Personal der Krankenstation auch diverse alltägliche, gesundheitliche Probleme. Diese reichen von Husten, Schnupfen oder Heiserkeit, bis hin zum corellianischen Nießhusten oder dem hefianischen Schleimanfall.

Die Krankenstation auf Deck 11 des Schiffes wird alle Krankheiten kurieren die in der Crew auftreten. Sie ist über verschiedene Wege zu erreichen, per Lift, Lastenaufzüge und andere Wege. Die Haupteingänge führen dabei alle zum Hauptflur, welcher direkt zur Aufnahme führt. Alle kritischen Bereiche der Station finden sich hinter der Aufnahme und verfügen über ein von der Hauptklimakontrolle abgekoppeltes Klimasystem. Das Betreten ist nur autorisiertem Personal und Besuchern in Stationskleidung erlaubt.

Die Krankenstation selbst teilt sich in verschiedene Bereiche auf: So gibt es von der Aufnahme erreichbar, drei Nebengänge mit Einzelzimmern zur Untersuchung und zur Unterbringung. Jedes der Zimmer sowie jeder der drei Gänge kann bei Seuchengefahr hermetisch abgeriegelt und so unter Quarantäne gestellt werden. Die Krankenstation verfügt sogar über eigene Luftfilter um ein Ausbreiten von Seuchen vermeiden zu können. Das Ganze hat zudem den positiven Nebeneffekt, dass das Klima in jedem Raum auf die speziellen Idealbedürfnisse für die jeweilige Spezies des Patienten angepasst werden kann.

Die Krankenstation verfügt zudem über zwei große Operationsräume, welche im Bedarfsfall zu vier kleinen aufgeteilt werden. Die Operationsräume sind über einen weiteren Gang von der Aufnahme aus zu erreichen und können ebenfalls gesondert unter Quarantäne gestellt werden.

Ein Büro wird zur Verwaltung genutzt und im Bereitschaftsraum hält sich das Personal auf, wenn gerade mal kein Patient in der Aufnahme wartet. Sowohl das Büro als auch die Bereitschaftsräume sind über den Hauptflur mit der Aufnahme verbunden. Ebenfalls über den Hauptflur zugänglich, ist das große Lager, in dem Medikamente und nicht benötigte medizinische Apparaturen gelagert werden.

Während eines Gefechtsalarms werden Patienten zur Not überall auf der Krankenstation behandelt. Dabei wird nur selten zwischen Mannschaften und Offizieren unterschieden. Es kam durchaus schon vor, dass mitten im Hauptflur einer Krankenstation, eine Operation stattfand, weil die eigentlichen Operationsräume belegt waren.

Xenobiologischer Bürobereich auf Deck 12 (vordere Hälfte)

Die xenobiologischen Büros sind über Turbolifte und Treppenschächte auf Deck 12 zu erreichen. Die xenobiologischen Labors auf den Decks 13 und 14 sind nur über einen gesonderten Eingangsbereich zu erreichen. Verlässt man das Treppenhaus beziehungsweise die Turbolifte, so findet man sich in einem Eingangsbereich wieder. Nur wenn man den nötigen Autorisierungscode besitzt oder sich in Begleitung einer solchen Person befindet, kommt man von hier aus weiter an einer ersten Schleuse vorbei in den Bürobereich der Xenobiologie.

Hinter dieser Schleuse befindet sich ein gerader Hauptgang. Auf dessen linker Seite finden sich die Büros der hier beschäftigten Forscher, in denen sie ihre Denkarbeit und ihren Papierkram erledigen. Gleich das erste Büro beherbergt die Abteilungsleitung, von wo aus die Abteilung und die Krankenstation verwaltet werden. Auf der rechten Seite finden sich Bereitschafts- und Besprechungsräume, in denen sich oft genug Gruppen von Forscher ihre teils widersprüchlichen Theorien um die Köpfe hauen.

Da die Wahrscheinlichkeit einer Seuchengefahr durch die Erforschung von Proben von noch nicht erfasster Planeten höher ist, als in den anderen Abteilungen des Schiffes, sind daher die eigentlichen Laborbereiche jeweils nur über ein System hermetisch verschließbare Schleusen zu erreichen. Sie verfügen über einen eigenen Klimakontrollraum, der zwar mit der Klimakontrolle auf dem Maschinendeck verbunden ist, jedoch von diesem autark arbeiten kann. Dieser spezielle Klimakontrollraum befindet sich am Ende des Hauptganges auf der rechten Seite. Von hier aus wird die Luftzusammensetzung, eventuelle Verunreinigungen, Temperatur und Druck in jedem Labor unabhängig überwacht und geregelt.

Der Hauptgang selbst mündet in einen kleinen Umkleidebereich. Von hier aus darf man nur weiter, wenn man seine gewöhnliche Kleidung gegen eine Stationskleidung in Form von Laborkitteln und Spezialschuhen austauscht. Nach der Umkleide muss man eine Schleuse durchschreiten, die gewährleistet, dass kein Luftaustausch zwischen dem Bürobereich und dem eigentlichen Laborbereich stattfindet.

Das geht wie folgt vonstatten: Innerhalb der Schleuse herrscht ein geringfügig höherer Druck als außerhalb, so dass der Luftfluss stets aus der Schleusenkammer heraus und niemals in sie hinein stattfindet. Damit wird gewährleistet, dass eventuelle Verunreinigungen in der Luft außerhalb der Schleuse niemals in die Schleusenkammer hineingelangen.

Betritt man die Schleuse, schließen sich ihre Türen. Dann wird die Luft darin gereinigt und eine darin befindliche Person abgeblasen, um Staub etc. von ihr zu bekommen. Dann wird die Luft der Schleuse ausgetauscht, so dass sie komplett mit frischer Luft aus der Klimakontrolle gefüllt ist. Erst dann öffnen sich die Schleusentüren wieder in die gewünschte Richtung.

Xenobiologische Labors der niedrigen Gefahrenstufe auf Deck 12 (hintere Hälfte)

Hinter dieser Schleuse finden sich die eigentlichen Labors. Diese gibt es in den verschiedensten Größen: Von hangargroßen Hallen bis hin zu besseren Besenkammern. Eines haben sie aber alle gemeinsam: Jedes Labor besitzt, ähnlich zu den Krankenzimmern der Krankenstation, eine eigene Lebenserhaltung, so dass nicht nur überall die für das jeweilige Experiment idealen Klimabedingungen eingestellt werden können, sondern auch jeder Raum bei Seuchengefahr abgeriegelt werden kann. Im Normalfall ist der Luftdruck in den Labors niedriger als im Flur, so dass der Luftstrom immer vom Flur in die Labore hinein führt und somit Verunreinigungen in der Luft des Labors im selbigen auch bleibt.

Xenobiologische Labors und Lager der niedrigen Gefahrenstufe auf Deck 13

Ganz am Ende von Deck 12 befindet sich ein Lift, der nach Deck 13 führt. Hier befinden sich weitere Labors der niederen Gefahrenstufe. Auch befindet sich hier ein Lager in dem Gefahrenstoffe derselben Stufe gelagert werden.

Xenobiologische Labors der mittleren Gefahrenstufe auf Deck 14 (vordere Hälfte)

Der Lift, der von Deck 12 auf Deck 13 führt, bringt einen auch nach Deck 14. Hier steht man erst einmal in einer weiteren Umkleidekabine. Will man die Xenobiologischen Labors der mittleren Gefahrenstufe betreten, heißt es nun, sich bis auf die Unterwäsche zu Entkleiden. So betritt man nun die nächste Schleuse. Deren Funktionsweise entspricht exakt der vorangegangenen, jedoch wird die Person in der Schleuse mit einer Spezialdusche gereinigt. Hinter der Schleuse befindet sich wieder eine Umkleide. Die Kleidung, die man hier anzieht, beinhaltet unter anderem Handschuhe, Haarnetze und Mundschutz und darf diesen abgeriegelten Bereich niemals verlassen. So finden sich hier nicht nur Labors und ein Lager für Gefahrenstoffe der mittleren Stufe, sondern auch eine autarke Reinigung für die Kleidung. Die Labors der mittleren Stufe entsprechen dem Aufbau der Labore der niedrigen Stufe.

Xenobiologische Labors der hohen Gefahrenstufe auf Deck 14 (hintere Hälfte)

Bevor man die Labors der hohen Gefahrenstufe betreten darf, muss man einen speziellen Schutzanzug anziehen, der die damit geschützte Person vollständig von seiner Umgebung abschirmt und über eine eigene Sauerstoffversorgung verfügt. Dann durchschreitet man eine weitere Schleuse, ähnlich den vorherigen. In diesem Bereich findet die Forschung mit extrem gefährlichen Stoffen statt, die unter keinen Umständen mit dem übrigen Klimasystem des Schiffes in Berührung kommen sollen und darf. Daher wird das Luftsystem dieses Bereichs zwar vom separaten, xenobiologischen Klimakontrollraum auf Deck 12 gesteuert, ist jedoch nicht mit dem des restlichen Schiffes verbunden und verfügt somit über eigene Sauerstoffaufbereitungsfilter.

Im ersten Moment gleichen die Labors in diesem Bereich den übrigen xenobiologischen Labors, jedoch verfügt jedes einzelne über eine hermetisch verschließbare Kammer, in der die dort erforschten Stoffe sicher gelagert werden können.

Deck 15 – 18

  • Räume der Technologen (Werkstätten, Labore zur technischen Forschung)

Deck 19 - 20 (komplett zusammenhängend)

  • Lagerräume

Deck 21 - 25 (komplett zusammenhängend)

Hangar

Der Hangarbereich setzt sich aus dem Haupthangar zusammen, der die gesamten fünf Decks an Höhe und fast den kompletten zentralen Bereich unterhalb der Brückenkanzel und dem Rumpf an Breite einnimmt. Zwei Nebenhangare, welche rechts und links vom Haupthangar gelagert sind, nehmen ebenfalls drei Decks in der Höhe ein. Der Haupthangar selbst kann mittels eines riesigen Schotts nochmals in einzelne Bereiche unterteilt werden, um damit die Shuttles und Transporter besser verstauen zu können. Gleichzeitig wird dadurch eine Nutzung des vorderen Bereichs für Zeremonien und Paraden ermöglicht, da er hauptsächlich für den Shuttle- und Transporterverkehr dank seiner Größe genutzt wird.

Die beiden Nebenhangare beherbergen die Jäger des Schiffes und sind an Halterungen an der Decke angebracht, um den Boden der Nebenhangare als Ladefläche zu verwenden. Den restlichen Platz des Hangarbereiches nehmen mehrere kleine Lagerräume auf diversen Ebenen ein, die mit Hilfe von Hebebühnen und oben befindlichen, dicht unterhalb der Decke angebrachten "Cat-Walks" erreicht werden können. Diese Lagerräume werden dazu verwendet, um Ersatzteile, Werkzeuge, Waffen und andere Ausrüstungsgegenstände zu lagern. Weiterhin befindet sich ein direkter Zugang für die Piloten vom Pilotenbereitschaftsraum von Deck 26 auf der oberen Ebene der Nebenhangare, damit die Jäger zügig bemannt werden können. Da an Stelle von wenigen TIE-Jägern mehr Shuttles im Schiff untergebracht sind, wurden die Nebenhangare im hinteren Bereich des Schiffes verkleinert, um diesen gewonnenen Raum für den Haupthangar nutzen zu können.

Mithilfe von mehreren Schotts auf dem Boden und unterhalb der Decke, können alle Hangare schnell erreicht werden. Die Turbolifte befinden sich im hinteren Bereich jedes Hangars und verfügen über einen direkten Zugang zu diesen.

Deck 26

  • Pilotenräume (Simulationsräume, Bereitschaftsraum und Besprechungsraum)

Deck 27

  • Räume der Xenologie
  • Räume der Politoffiziere

Deck 28

  • Besprechungsräume

Sicherheitszentrale

Die Sicherheitszentrale des Schiffs befindet sich auf Deck 28. Das Deck ist im Heckbereich des Schiffes über Turbolifte zu erreichen und sind auch die einzigen offiziellen Zugänge. Es gibt einige Notleitern und Wartungsschächte die von der Station führen. Sie alle führen zum Hauptgang und somit nicht zu den kritischeren Bereichen der Zentrale. Verlässt man einen der Turbolifte, so steht man am Kopfende des Hauptganges.

Folgt man dem Hauptgang geradeaus von den Liften weg, befindet sich am Ende des Ganges die eigentliche Sicherheitszentrale des Schiffes. Rechts des Ganges, und somit auf der Backbordseite des Schiffes, befinden sich die Bereitschaftsräume, in denen sich Sicherheitsoffiziere und Trooper in Bereitschaft aufhalten und entsprechend auf Einsätze warten. Aus diesem in Bereitschaft befindlichen Personal rekrutieren sich im Wesentlichen die Teilnehmer von Außen- und Sondereinsätzen. Ausgehend von den Bereitschaftsräumen, gibt es zudem einen direkten Zugang zur Waffenkammer des Schiffes.

Auf der linken Seite des Hauptganges, also auf der Steuerbordseite des Schiffes, finden sich Trainings- und Exerzierräume. In diesen Räumen können Trooper und Sicherheitsoffiziere ihre körperliche Fitness aufrecht erhalten. Zudem sind auch die allgemeinen Besprechungsräume des Schiffes dort angesiedelt.

Im Bugbereich der Sicherheit ist die eigentliche Sicherheitszentrale. Sie hat zwei wandgroße Bildschirme an der rechten und linken Wand angebracht, auf denen alle Sicherheitskameras im Schiff und alle sicherheitsrelevanten Daten angezeigt werden. Es gibt Arbeitsplätze für zahlreiche Personen und Droiden. Hier laufen sämtliche Informationen sicherheitsrelevanter externer und interner Sensoren zusammen, die halbautomatisch, sowie auch halbmanuell ausgewertet werden. So werden hier, wie auch z.B. auf der Brücke, Hüllenbrüche registriert und sofortige Einsatzkommandos vom Rechner aus in die gefährdeten Sektionen geschickt.

Bei Bedarf kann ein 3D-Übersichtsplan des Schiffes mittels Hologrammtechnologie in die Mitte des Raumes projiziert werden. Desweiteren besteht eine direkte Kommunikationsleitung zur Brücke und den anderen Sicherheitsposten auf dem Schiff, so dass alle Einsätze der Sicherheit von hier aus ohne größere Schwierigkeiten koordiniert werden können.

Von hier kommt man hinaus in das Büro des leitenden Sicherheitsoffiziers, welches sich unmittelbar im Bug des Schiffes befindet und so eine grandiose Aussicht vom Schreibtisch aus erlaubt.

Eine weitere Tür führt von der Sicherheitszentrale in die Waffenkammer.

Routinebesatzung der Sicherheitszentrale in Standardsituationen:

  • 1 Teamleiter "Sicherheit Gesamt"
  • 1 SO für Kommunikation mit Brücke und weiteren Sicherheitsposten
  • 1 SO für Koordination der Patrouillen und Sicherheitsteams
  • 1 SO für Kommunikation mit anderen Bereichen
  • 1 SO zur Überwachung sicherheitsrelevanter Sensoren
  • 1 Wach-SO zur Absicherung der Sicherheitszentrale
  • 2 SO für anfallende Verwaltungsaufgaben
  • Gesamt: 8 SO
    • + Trooper als Wachen

Waffenkammer

Die Waffenkammer ist über die Sicherheitszentrale und die Bereitschaftsräume der Sicherheit zu erreichen. Hier finden sich alle Arten von Handfeuerwaffen und Granaten, aber auch Nahkampfwaffen wie Schockstäbe und Vibromesser werden hier für Außeneinsätze gelagert.

Die Waffenkammer wird dauerhaft von Sicherheitsoffizieren und Troopern aufs Schärfste bewacht.

Routinebesatzung der Waffenkammer in Standardsituationen:

  • 1 Teamleiter "Waffenmeister"
  • 3 SO zur Absicherung der Waffenkammer
  • Gesamt: 4 SO
    • + Trooper als Wachen

Deck 29

  • Büro des Kommandanten
  • Büro des 1. Offiziers
  • Besprechungsraum

Brücke

Über die Turbolifte erreicht man das Deck, wo sich der Weg zur Brücke befindet. Die Turbolifte sind im hinteren Bereich des Decks angesiedelt, während die eigentliche Brücke sich zum Hauptrumpf hin erstreckt. Ehe man zur Hauptbrücke gelangt, muss eine Flurkreuzung und das darauffolgende Brückenschott überwunden werden, das stets von zwei Troopern bewacht wird.

Folgt man dem rechten Gang, so kommt man zuerst zum Büro und dem Aufenthaltsraum des Ersten Offiziers auf der linken Seite. Die nachfolgende Tür weist den Weg zum Büro und zum Aufenthaltsraum des Kommandierenden Offiziers. Am Ende des Ganges kann eine kleinere Waffenkammer gefunden werden, die ebenfalls von Troopern streng bewacht wird.

Folgt man jedoch dem linken Gang, findet man auf der linken Seite zuerst den Besprechungsraum der Führungsoffiziere bzw. Abteilungsleiter und am Ende des Flures ein kleines Offizierskasino.

Hat man das Brückenschott durchschritten, breitet sich die Hauptbrücke zuerst rechteckig und schließlich halb-ovalförmig nach vorn zum Bug aus und ragt mit der Spitze aus dem Rumpf des oberen Schiffbereiches heraus. Rechts und links vom Eingang der Brücke sind Nischen, wo sich der Zugang zu mehreren Rettungskapseln befindet. Vor diesen Nischen sind jeweils automatische Geschütze an der Decke angebracht. Geht man weiter in die Brücke hinein, stößt man auf einen großen Holoprojektor, der von mehreren Hockern umringt ist. Direkt dahinter erreicht man den Kommandosteg, welcher von einem Crewgraben rechts und links gesäumt ist, und direkt am Panoramafenster endet.

Vor diesem "Cat-Walk" befindet sich an der linken Seite die Kommandokonsole, welche vom Ersten Offizier bedient wird, und in der Mitte des Weges zur Panoramascheibe ist der Sessel des Kommandanten angebracht. Im rechten Crewgraben sind die kompletten Funktionskonsolen für den Waffen- und Systemoffizier untergebracht, während in dem linken Crewgraben die Bereitschaftskonsolen der Sicherheit, der Xenologen, Xenobiologen und Technologen bereit stehen.

Deck 30

  • Kartenraum

Technik der Orion

Technisch ist die Orion auf dem neusten Stand und sogar besser ausgerüstet als manche vergleichbaren paramilitärischen Einrichtungen. Das hängt damit zusammen, da die Orion von Anfang an, als experimentelles Schiff konstruiert wurde. An vielen Stellen ist vor allem auch deswegen experimentelle Technologie aus eigener Entwicklung im Einsatz, wie zum Beispiel eine neuartige Sensor- und Kommunikationstechnologie, ein neuentwickeltes Betriebssystem oder eine Art HUD-Display für die Brücke.

Verteidigungssysteme

Da die Orion größtenteils alleine operiert, wurde auch die Technologie der Waffensysteme optimiert. Mit neuartigen Schildgeneratoren ausgerüstet, kann die 'Orion' ihre 4400 SBD starken Schilde schneller als gewöhnlich wieder aufladen. Zusätzlich gewährt eine Corduris-Legierung auch nach dem Versagen der Schilde noch Schutz vor mehreren Turbolaser- und Torpedotreffern.

Bewaffnung

  • 18 Turbolaser
    • Feuerbereich: 10 Bug, 2 Backbord, 2 Steuerbord, 4 Heck
  • 8 Borstel Ionenkanonen
    • Feuerbereich: 2 Bug, 2 Backbord, 2 Steuerbord, 2 Heck
  • 16 Vierlingslaser
    • Feuerbereich: 4 Bug, 4 Backbord, 4 Steuerbord, 4 Heck
  • 4 Schwere Allzweckwerfer
    • Alle auf dem Bug verteilt

ARGOS

ARGOS ist das neuartige Betriebssystem und die künstliche Intelligenz der 'Orion'. Ursprünglich war ARGOS nur der Prototyp einer Plattform für das ASCAD und Artemis. Als sich jedoch herausstellte, dass beide Systeme nicht mit dem ursprünglichen Betriebssystem des Imperiums kompatibel waren, wurde ARGOS zu einem vollwertigen OS weiterentwickelt.

Aufgaben die sonst durch umständliche Kommunikation von Crewmitgliedern gesammelt wurden, übernimmt ARGOS jetzt selbstständig. Statusberichte, Protokolle interner Sensoren und Kommunikationsdaten werden von ARGOS gesammelt, analysiert und an den Operator weitergeleitet.

Die Oberfläche von ARGOS ist auf den ersten Blick kompliziert und unübersichtlich, jedoch will man sie nach einer kurzen Einarbeitungszeit nicht mehr missen.

A.S.C.A.D.

ASCAD (Automatic Ship Combat Assist Display) ist Teil des neu entwickelten Betriebssystems der 'Orion'. Im Fall eines Kampfes sammelt es alle taktischen Daten, analysiert sie und projiziert sie mithilfe des neuartigen HUD-Systems direkt an die Brückenfenster. Bessere Übersicht und taktische Hinweise der KI sollen die Schlagkraft eines Schiffes um bis zu 30% verbessern.

Feindliche Schiffe werden bereits rot markiert und können so deutlich von anderen Schiffen unterschieden werden. Hinzu kommen statistische Daten, die die Entfernung, ungefähre Schild- und Hüllenstärke sowie eventuelle Schwachpunkte anzeigen.

Eine Abwandlung des ASCAD, das Artemis-Zielsystem, hilft den Geschützmannschaften Ziele genauer unter Beschuss zu nehmen.

Besatzung und Ausstattung

Daten über die aktuelle Besatzung sind in den Datenbanken des IAB zu finden.

militärische Besatzung:

= 538

xenologische Besatzung:

  • 40 Xenologen (inklusive Operator)
  • 60 xenologische Assistenten
  • 2 Politoffiziere

= 102

xenobiologische Besatzung:

  • 100 Xenobiologen
  • 125 Laborassistenten
  • 125 Krankenschwestern

= 350

technische/technologische Besatzung:

  • 200 Schiffstechniker
  • 100 Technologen
  • 125 technologische Assistenten

= 425

sonstige Besatzung:

  • 10 Navigatoren
  • 50 Gärtner
  • 50 Köche
  • 50 Ordonanzen

= 160

  • Gesamtbesatzung: 1575
    • Davon ca. Offiziere: 250
    • Davon ca. Unteroffiziere: 700

Bodenfahrzeuge

Raumfähren und Jäger

Ehrengalerie der E-EID 'Orion'

Namhafte, ehemalige Mitglieder der Crew der "Orion"
Ehrengalerie des EID Orion
Name, Vorname Dienstrang zum Zeitpunkt der Versetzung Aufgabenfeld/Posten
Almeida, Shir Captain Erste Offizierin
Cohen, Martha Chief Crewman Xenologin
Cross, Salen Second Lieutenant Zweiter Offizier und Leitender Sicherheitsoffizier
Dante, Shalimar Commander Erste Offizierin
Jikata, Valin Chief Petty Officer Sicherheitsoffizier
Karal, Jerus Admiral Kommandierender Offizier
Kelley, Jason Line Captain Erster Offizier
Leviathan, Violet Petty Officer Waffen- und Systemoffizierin
Morano, Tornik Leading Crewman Xenologe
Promachos, Aldo First Petty Officer Leitender Sicherheitsoffizier
Rand, Kiith Crewman Sicherheitsoffizier
Talere, Jonesy Leading Crewman Sicherheitsoffizier
Xess, Kzinda Staff Petty Officer Xenobiologin


Verleihung des Leistungsabzeichens I der "Orion"
Ehrengalerie des EID Orion
Name, Vorname Datum der Verleihung Dienstrang zum Zeitpunkt der Verleihung
Almeida, Shir ZI: 040516 n.E. Captain
Dante, Shalimar ZI: 150916 n.E. Chief Petty Officer
Kelley, Jason ZI: 150916 n.E. Line Captain
Karal, Jerus ZI: 230217 n.E. Vice Admiral
Grayson, Rael ZI: 310817 n.E. Lieutenant
Haycon, Cyrus ZI: 140118 n.E. Lieutenant Commander
Navel, Hektor ZI: 041118 n.E. Line Captain
Kulur, Daniel ZI: 121118 n.E. Petty Officer
Tareb'ari'csapla, Baric ZI: 121118 n.E. Staff Petty Officer


Verleihung des Leistungsabzeichens II der "Orion"
Ehrengalerie des EID Orion
Name, Vorname Datum der Verleihung Dienstrang zum Zeitpunkt der Verleihung
Dante, Shalimar ZI: 121118 n.E. Commander
Grayson, Rael ZI: 121118 n.E. Commander
Karal, Jerus ZI: 131118 n.E. Admiral


Verleihung des Leistungsabzeichens III der "Orion"
Ehrengalerie des EID Orion
Name, Vorname Datum der Verleihung Dienstrang zum Zeitpunkt der Verleihung
Karal, Jerus ZI: 131118 n.E. Admiral

Quellen