Donatras Spielwiese

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Der MSD Devastator in einem schweren Gefecht mit den Shkaam - ZI 140514 n.E.


Geschichte der Devastator

Die Geschichte des MSD Devastator begann während der Wirren des imperialen Bürgerkrieges. Mit seinem ursprünglichen Namen Mjölnir wurde das Schiff vom abtrünnigen Kriegsherren und ehemaligen Admiral der imperialen Streitkräfte, Xesner, gebaut. Xesner wollte damit seine eigenen ketzerischen Interessen vertreten. Zu diesem Zweck ließ er die Mjölnir mit besonderen Waffensystemen und Technologien ausrüsten, welche es von jedem anderen Schiff der Majestic Star Destroyer Baureihe unterscheiden sollte.

Erster Kommandant der Mjölnir - Admiral Kincaid

Geheimes Waffenarsenal

Gerüchte über die Existenz dieses Schiffes, welches gerade in einer Raumwerft Xesners fertig gestellt worden war, erreichten die VCC Agonizer. Diese Einheit, unter dem Kommando des Offiziers Avaron Kincaid, welcher zwar offiziell Xesner Pläne unterstützte, in Wahrheit aber verdeckt für Imperium und Imperator operierte, beunruhigte vor allem ein Gerücht zutiefst: Im Arsenal des MSD Mjölnir sollen auch verschiedenste Weiterentwicklungen und Testwaffen aus dem Bereich der Biowaffentechnologie eingeflossen sein. Deren Einsatz gegen Waffenbrüder und Zivilisten der imperialen Kernwelten, hätte eine neue Dimension des Krieges dargestellt und musste unter allen Umständen verhindert werden. Aus diesem Grund entschloss sich die Führung des VVC Agonizer nach den Wirren einer Schlacht zu ZI 121011 n.E. kurzum, das eigene, schwer angeschlagene Schiff aufzugeben und dafür die Mjölnir zu requirieren.
Der Verlust des Vindicator-Class Cruiser stellte ein geringes Opfer dar, wenn man sich den MSD betrachtet, der einen konsequenten Schritt in der technischen Weiterentwicklung der Sternenzerstörer darstellt.
Im Verlauf der folgenden Monate sammelte der Kommandierende Offizier Kincaid eine Vielzahl von vagabundierenden und führungslosen Schiffen um sich, die entweder den Dienst gegenüber ihres Warlords überdrüssig oder das Kämpfen gegen ihre Kameraden als solches satt hatten.

Schlacht von Coruscant

Als 180412 n.E. die Meldung über den Angriff des Großadmirals auf Coruscant eintraf, entschlossen sich die Führungsoffiziere dazu, ihren verdeckten Einsatz als beendet zu erklären und mitsamt aller neu hinzugewonnenen Schiffe ins Imperium zurückzukehren. Dort, von Großadmiral Casston empfangen, zögerte die Crew keine Sekunde, für die wahre Sache in die Schlacht zu ziehen, und beteiligte sich umgehend an der Befreiung Coruscants, um den Planeten wieder als Mittelpunkt der imperialen Macht zu etablieren. Nach dem Bürgerkrieg wurde das Schiff dem 32. Kampfgeschwader zugewiesen, wo es seitdem als Flaggschiff der gesamten Einheit eingesetzt wird. Seit dieser Zeit wird der MSD Mjölnir meist im Zentrum galaktischer Brennpunkte eingesetzt und steht dort an vorderster Front.

Bild des TIE Mk 3

Stapellauf des Mk 3

130314 n.E. erreichte eines der bis dato geheimen Waffensysteme die Serieproduktion und konnte somit der gesamten Flotte zur Verfügung gestellt werden: der TIE Mk-3. Er wurde von den Kampfpiloten der Mjölnir in mehreren Einsätzen unter extremsten Bedingungen getestet und stellt die nächste Generation der Triple Ion Engine - Jäger dar.

A.S.I.S.T.

Das Adjusted System for Interface Simplification and Troubleshooting ist ein Betriebssystem, welches vom Führungsoffizier Tira Gallahan zur einfacheren Bedienung, schnelleren Datenverarbeitung und zum Ausmerzen der Fehler der Standardprogramme entwickelt wurde und 191113 n.E. erstmals schiffsintern erprobt wurde.
Es gibt nur sehr wenige Teile des Programms, welche sich nicht mit der Datenverarbeitung und deren Anzeige beschäftigen oder aber andere Faktoren in der Programmierung des Schiffes beeinflussen. So kann A.S.I.S.T. die Reaktionszeit einer Station um 4% bis 20%, je nach Station und Situation, erhöhen.
Nach ersten Erfolgen wurde A.S.I.S.T. zu ZI: 081014 n.E. für das gesamte Schiff adaptiert und konnte seither eine Zeitersparnis von durchschnittlich 8% bewirken.

Das Ende einer Ära

Kommandierender Offizier der Mjölnir - Elex Kratos

Während des Höhepunkts des Konfliktes mit den Vong, zu Zeitindex 121114 n.E., kam es auf dem Schiff zu bedeutenden personellen Veränderungen. Nachdem Admiral Kincaid über mehr als drei Jahre hinweg die Mjölnir kommandiert hatte, wurde er nun vom Oberkommando für eine Mission von höchster Priorität ausgewählt und auf den Sternzerstörer IKSD Ikarus versetzt.

Sein Platz wurde von Commodore Kratos, der zuvor auf dem EID Nighthawk stationiert war, eingenommen. Dieses Ereignis war der Beginn einer neuen Ära, die viele Herausforderungen und Veränderungen für die Crew mit sich brachte. Der verlustreiche Krieg gegen die Vong ging auch im weiteren Verlauf des Jahres 15 nach Endor nicht ohne Spuren an der Mjölnir vorüber. Im Verbund mit Kampfverbänden eines Geschwaders der Dritten Republik gelang es dem Schiff jedoch, gemeinsam mit eigenen Kräften immer wieder kleinere Erfolge verbuchen zu können. So hielt man lange Zeit im Oetrago-System einem weiteren Vordringen der Yuuzhan Vong stand und konnte gegen Ende des Kriegs einen wichtigen taktischen Sieg im Barab I System erringen. Obwohl man sich schwer angeschlagen zurückziehen musste und das System durch einen Weltenvernichter der Shkaam verwüstet wurde, stellten das eigene Überleben und die Zerstörung unzähliger Feindschiffe im System einen Sieg für die Imperialen dar.

Die Devastator

Bereits kurz vor der schweren Niederlage der Shkaam und Vong in der Entscheidungsschlacht im Schlund-System zeichnete sich für die Crew der Mjölnir jedoch bereits eine Phase der Entspannung ab. Nach den Wirren des Krieges, welche an Bord des Schiffes auch zu unzähligen personellen Veränderungen geführt hatten, sollte mit einer feierlichen Umbenennung des MSD Mjölnir in Devastator zu ZI: 111115 n.E. der endgültige Neubeginn unter dem Kommando von Vice Admiral Kratos markiert werden. Sichtliches Zeichen hierfür waren auch die Veränderungen innerhalb der Führungscrew, welche Larien Thor-Nourik zurück an Bord des Majestic-Klasse Sternzerstörers brachten und mit dem 2. Offizier Anthony Ainoh-Donatra auch neue Gesichter auf dem Schiff begrüßten. Im Zuge der Siegesfeierlichkeiten und anstehenden Reperaturen nach den schweren Gefechten bei Barab I hieß man darüber hinaus einen Reporter des Galactic Independent News Networks willkommen und stand für einen Bericht dieses Massenmediums Rede und Antwort.

Leitfaden zum Dienstbetrieb

Dienstzeiten

Der Dienst innerhalb der Mannschaft wird in drei Schichten je acht Stunden absolviert, die sich wie folgt gliedern.

  1. 8h ~ Dienst
  2. 8h ~ Bereitschaft (Nahrungsaufnahme, Training, Fortbildung)
  3. 8h ~ Freizeit (Schlaf)

Quartieraufteilung

Innerhalb eines Schiffes ist Platz eine wichtige Ressource. Daher kann der Luxus einer Einzelunterkunft nur Offizieren gewährt werden. Die übrigen Mannschaftsmitglieder müssen Abstriche in puncto der Privatsphäre auf sich nehmen.

  • Offiziere und Unteroffiziere in leitender Position: Anspruch auf eine Einzelkabine
  • Unteroffiziere (ab First Petty Officer): 2 Personen Kabine
  • Unteroffiziere (bis Staff Petty Officer): 4 Personen Kabine
  • Mannschaftler: 12 Personen Mannschaftsquartier

Sicherheitsabteilung und Kampftruppen

Truppenstärke

Innerhalb des MSD Devastator verrichten 5300 Marineinfanteristen als Sicherheitsoffiziere ihren Dienst. Darüber hinaus ist eine Sturmtruppendivision mit 9700 Soldaten dauerhaft auf dem MSD Devastator stationiert.

Truppenstärke
Marineinfanterie Sturmtruppen
Verband Sollstärke Verband Sollstärke
Sicherungsgruppe 5300 Mann Kampfgruppe 9700 Mann
2x Regimenter 2650 Mann 4x Regimenter 2425 Mann
10x Bataillone 530 Mann 16x Bataillone 600 Mann
53x Kompanien 100 Mann 97x Staffeln 100 Mann
212x Züge 25 Mann 388x Schwärme 25 Mann
600x Gruppen 7-10 Mann 1140x Squads 7-10 Mann

Logistik während eines Kampfeinsatzes

Die Devastator verfügt über folgende Raumfähren, welche für einen Transport von militärischen Einsatzkräften unter möglichen Feindbeschuss geeignet sind.

Marineinfanterie

Der Einsatzgruppe von Sicherheitsoffizieren, welche sich unter dem Kommando des Leitenden Sicherheitsoffiziers Randell Raines befindet, stehen mit ihren 5300 Sicherheitsoffizieren fünf Sentinel Landungsfähren und acht Lambda Shuttles zur Verfügung.

Platz: 54 Soldaten können je Fähre und 20 je Shuttle bemannt werden. Dies entspricht einem maximalen Truppenkontingent der ersten Welle von 430 Marineinfanteristen.

Um die gesamte Sicherheitsgruppe, während eines planetaren Einsatz, vollständig aus dem Orbit abzusetzen, sind dreizehn Anflüge nötig, die innerhalb von 14-15 Stunden, je nach Situation, realisiert werden können.

Schweres Ausrüstungsgerät je Shuttle:
• 12 E-Netz Blasterkanonen & 6 Speedbikes
oder
• 36 Speedbikes & 3 AT-RT
oder
• 30 AT-RT

Sturmtruppen

Der Sturmtruppen Kampfgruppe stehen mit ihren 9700 Sicherheitsoffiziere 15 Delta Class Dx-9 Stormtrooper Transporter zur Verfügung, die sich unter dem Kommando von Captain Max Harrow befinden.

Platz: 40 Soldaten je Shuttle. Dies entspricht einem maximalen Truppenkontingent der ersten Welle von 600 Marineinfanteristen.

Um die gesamte Division, während eines planetaren Einsatz, vollständig aus dem Orbit abzusetzen, sind 16 Anflüge nötig, die innerhalb von 15-20 Stunden, je nach Situation, realisiert werden können

Flugdeck und Jagdstaffeln

Die Devastator verfügt wie jeder Sternzerstörer der Majestic-Klasse über drei frontale Hangarbuchten, welche ein schnelles Ausschwärmen der Jagdmaschinen, Fähren und Transporter ermöglichen sollen. Der Haupthangar bildet dabei den zentralen Dreh- und Angelpunkt für die Jagdstaffeln und Truppentransporte, während der kleinere Nebenhangar sowie der nur begrenzt zugängliche Offiziershangar für Sonderaufgaben reserviert sind.

Haupthangar

Der Haupthangar des Schiffes teilt sich in insgesamt zwei Sektionen, welche jedoch nur unwesentlich voneinander getrennt sind. Der Großteil des Hangarbereichs ist den Jagdstaffeln zur Erfüllung ihrer Einsätze vorbehalten und untersteht den übergeordneten Jagdstaffelführern sowie den Deckmeistern der Hangarcrew. Die sieben Staffeln (Advanced- und Mk3-Jäger sowie Scimitar-Jagdbomber und Bomber) des MSD Devastator finden hier nicht nur Platz, um bis zu ihren Starts stationiert zu werden, sondern werden auf dem Flugdeck darüber hinaus gewartet, repariert und neu aufmunitioniert. Priorität haben hierbei die am meisten frequentierten Jäger der Mk3-Klasse, welche aus diesem Grund üblicherweise die vordersten Parkpositionen einnehmen.

Im hinteren Bereich der Staffelsektion befinden sich nicht nur die Werkstätten und Lager der Deckcrew, sondern auch die Besprechungs- und Aufenthaltsräume der Jägerpiloten. Hier ist es den Staffelführer sowie ihren Vorgesetzten und Untergeben möglich in einem militärisch gehaltenen Umfeld ihre Piloten zu instruieren und an Holosimulatoren Taktiken und Vorgehensweisen zu testen. Im direkten Anschluss an die Besprechungs- und Aufenthaltsräume finden sich nicht nur die Duschen und Umkleideräume der Piloten, sondern auch ausgedehnte Räumlichkeiten mit Simulatoren für jägergestützte Raumkampfszenarien. In gesonderten Bereichen, aber trotzdem direkt mit den Bereitschaftsräumen verbunden, befinden sich noch die Büros des Führungspersonals, wie beispielsweise der Jagdstaffelführerin Kiraminh Margas.

Eher sekundär aufgestellt ist die Transportsektion des Haupthangars. In ihrem rückwärtigen Bereich sind die schweren Bodenfahrzeuge stationiert, während im Vordergrund die Transportfähren und Truppenshuttles auf ihren Einsatz warten. Im Falle eines umfassenden Bodeneinsatzes und damit dem vollständigen Einsatz sämtlicher Bodentruppen der Devastator, wird der Transportsektion jedoch der Großteil des Haupthangars sowie der Nebenhangar als Aktionsraum bereitgestellt. Beschränken sich die Operationen auf die Entsendung einzelner Außenteams, ist dies natürlich nicht notwendig und es genügt die Bereitstellung einiger Lambda-Shuttles oder der größeren Sentinel-Raumfähren.

Oftmals wird der Haupthangar auch für zeremonielle Anlässe oder beim Besuch hoher Würdenträger auf dem MSD Devastator genutzt. Zu derartigen Feierlichkeiten tritt der alltägliche Betrieb auf dem Flugdeck in den Hintergrund, um den Paradeaufstellungen des Schiffes Platz zu machen.

Nebenhangar

Der Nebenhangar dient in erster Linie als Ersatz des Haupthangars, sollte dieser aus irgendwelchen Gründen blockiert sein. Hierzu zählen nicht nur Feierlichkeiten, sondern auch missglückte Notlandungen, Enterangriffe, Fehlfunktionen oder die volle Auslastung durch Transportmaßnahmen. Im Nebenhangar herrscht daher meist nur eingeschränkter Dienstbetrieb und in Ausnahmefällen wird er auch als Reparaturwerkstatt für beschädigte Jäger verwendet.

Häufiger ist es der Fall, dass hier Gäste auf dem MSD Devastator begrüßt werden und der allgemeine Personenverkehr von und zum Schiff abgewickelt wird. Hierzu stehen drei der acht Lambda-Shuttles stets im Nebenhangar bereit. Meist werden auch sämtliche Verwundetentransporte hier abgewickelt, da weit mehr Ruhe und weniger Chaos in Gefechtssituationen vorherrschen. Es bestehen jedoch auch direkte Verbindungstunnel zwischen dem Haupt- und Nebenhangar, welche uneingeschränkt betreten werden können.

Offiziershangar

Im Gegensatz zum Nebenhangar ist der Zugang zum Offiziersbereich auf den Flugdecks reglementiert. Der Bereich des Offiziershangars ist nur dem Jagdstaffelführer und den Offizieren des MSD Devastator zugänglich sowie in Ausnahmefällen auch dem medizinischen und Sicherheitspersonal des Schiffes. Derart abgeschottet vom restlichen Bereich der Flugdecks befinden sich hier die Transportschiffe der Offiziere, wie beispielsweise die Sternenyacht des Kommandanten. Der Offiziershangar orientiert sich hierbei nicht nur an militärischen Belangen, sondern stellt einen begrenzten Luxus nach imperialem Stil bereit. Darüber hinaus finden sich einige Kuriositäten auf diesem Deck, wie ein modifizierter Eta-2 Actis Abfangjäger aus den Klonkriegen, welcher sich im Besitz des 2. Offiziers befindet.

Brücke

Die Kommandobrücke der Devastator gleicht fast vollständig den Standardvorgaben des Majestic-Klasse Sternzerstörers. Auf die neueste Ebene der Technik hochgerüstet, sind die Konsolen an Bord der Devastator auf fast sämtliche Gefechtsbedingungen optimal zugeschnitten. Der Crewgraben ist, nicht wie auf anderen Sternenzerstörern imperialer Bauart, nicht allzu tief abgesenkt, wodurch eine bessere Befehlsweitergabe der Offiziere ermöglicht werden soll. Im Hintergrund befindet sich nicht nur das zentrale Taktikholo, sondern auch das Büro des Kommandanten sowie einiger weiterer Führungsoffiziere. Der gesamte Brückenbereich kann vollständig abgeriegelt und mit Panzer- sowie Feuerschotten gesichert werden.

Ehrengalerie

Im Laufe der Jahre haben sich einige Soldaten innerhalb der Crew besonders verdient gemacht. Diese Dienste wurden mit besonderen Auszeichnungen gewürdigt.
Ehrengalerie des MSD Mjölnir
Name Dienstgrad bei Verleihung Zeitindex Auszeichnung
Kratos, Elex Vice Admiral 111115 n.E. Leistungsabzeichen des MSD Mjölnir Stufe 1
Koowi, Nichos Staff Petty Officer 111115 n.E. Leistungsabzeichen des MSD Mjölnir Stufe 1
Margas, Kiraminh Staff Petty Officer 111115 n.E. Leistungsabzeichen des MSD Mjölnir Stufe 1
Alander, Duo Specialist 111115 n.E. Leistungsabzeichen des MSD Mjölnir Stufe 1
Danton, Levian Senior Crewman 111115 n.E. Leistungsabzeichen des MSD Mjölnir Stufe 1
Kincaid, Avaron Admiral 121114 n.E. Leistungsabzeichen des MSD Mjölnir Stufe 1
Fanning, Creasy Captain 090414 n.E. Leistungsabzeichen des MSD Mjölnir Stufe 1
Gallahan, Tira Lieutenant 090414 n.E. Leistungsabzeichen des MSD Mjölnir Stufe 1
Dinivan, Marrik Petty Officer 081014 n.E. Leistungsabzeichen des MSD Mjölnir Stufe 1
Thor-Nourik, Larien Specialist 280813 n.E. Leistungsabzeichen des MSD Mjölnir Stufe 1


Bildergalerie








Quellen