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Die als orbitale Handelsstation eingestufte '''Uktho’a‘ola- Handelsstation''' ist eine 550 Meter große Raumstation, die von Ingenieuren und Forschern des [[Chiss|Chiss-Reiches]] gebaut und entwickelt worden ist. Aufgrund zunehmender Bedrohungen von außen haben sich die Chiss auf einen vom eigentlichen Planeten abgetrennten Handel eingestellt, um mögliche direkte Anschläge auf die Infrastruktur des jeweiligen Planeten zu verhindern. So werden Großteile der Handelsware auf den Stationen gelagert und unmittelbar weiterverschickt. Waren, die für den Planeten bestimmt sind, werden durch kleinere, aber genormte Transporter abgeholt und zur Planetenoberfläche gebracht.
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Die '''Warhammer-Klasse Sternzerstörer''' sind die größten und stärksten in Serie produzierten Kriegsschiffen des [[Das_Imperium_der_Hand|Imperiums der Hand]] (IdH) und werden daher häufig als Flaggschiffe von Geschwadern oder kleineren Kampfverbänden eingesetzt. Sie bilden neben den Sternzerstörern der [[Predator-Class_Star_Destroyer|Predator-Klasse]] die zweite wichtige Säule der Raumstreitkräfte dieser Militärmacht und sind aufgrund ihrer verbesserten Kampfkraft und technischen Leistungsfähigkeit im Bereich der [[Imperator-Class_III_Star_Destroyer|Imperator-Klasse III]] und [[Allegiance-Class_Star_Destroyer|Allegiance-Klasse]] des [[Zum_Imperium|Galaktischen Imperiums]] anzusiedeln. Die Warhammer-Klasse wurde als Großkampfschiff nach ähnlichen Prinzipien wie die Predator Sternzerstörer entwickelt, verfügt jedoch über ein höheres Offensivpotenzial. Seit dem Jahr 8 n.E. ist sie fester Bestandteil der Flottenverbände des Imperiums der Hand.
  
Die Idee einer orbitalen Raumstation zum Handel kam im Chiss-Reich bereits einige Jahre nach der Schlacht von Endor, als eine terroristisch veranlagte Gruppierung Anschläge auf Lagerhallen und den allgemeinen Markt auf [[Csilla]] durchgeführt hatten. Dabei kamen unzählige Chiss ums Leben und es entstand ein Millionensachschaden. Glücklicherweise konnte die Terrorzelle nach der Tat schnell ermittelt, festgesetzt und entsprechend bestraft werden, sodass die betroffene Bevölkerung dahin gehend beschwichtigt wurde. Obwohl einige Politiker und Lobbyisten eine Verschärfung der Handels- und Sicherheitsgesetze forderten, wurden diese aufgrund der Einmaligkeit der Anschläge und der schnellen Aufklärung von der Mehrheit der Chiss abgelehnt. Zwar kam es immer wieder zu kleineren Zwischenfällen, die jedoch nie solche Ausmaße annahmen. Größtenteils konnten die Sicherheitskräfte und Polizisten Schlimmeres verhindern – organisierte Gruppierungen, die im Auftrag von anderen Regierungen ihre Taten planen, waren nicht nennenswert genug oder gab es schlichtweg im großen Stil nicht. Doch durch die im Jahre 17 n.E. auf gewallten Anschlagsserien im Galaktischen Imperium durch eindeutige Attentäter und Terroristen, die von der Dritten Republik ausgehen, hatte sich die Lage auch bei den traditionell mit dem Imperium eng verbundenen Chiss verschärft. Wie die [[GINN]] berichtet hatte, gingen diese terroristischen Aktivitäten bereits bis zur Hauptwelt des imperialen Reiches – bis nach [[Coruscant]], sodass eine Anpassung der Gesetze gegen terroristische Aktivitäten nötig war.
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Die erfolgreichen Rüstungsprogramme der Jahre 5 und 6 n.E. machten durch ihre Massenfertigung der Predator-Klasse aus den Raumstreitkräften des Imperium der Hand eine schlagkräftige Armada, welche es mit den meisten Feinden in den unbekannten Regionen aufnehmen konnte. Während die neuen Sternzerstörer größtenteils zur Grenzsicherung und Flottillen zum Schutz einzelner Planetensysteme eingesetzt wurden, wuchs der Planetenverband um [[Nirauan]] immer weiter an und etablierte sich als politische Fraktion unzähliger Alienvölker. Sein wirtschaftlicher Erfolg, ein stabiles Machtgefüge und das diplomatische Geschick seiner Gesandten erweiterte das Territorium des IdH in kurzer Zeit, um dutzende neue Planetensysteme und stellte das junge Reich vor neue Herausforderungen. Dazu zählten nicht nur die Eingliederung neuer Völker in ein politisches System, welches versucht sämtliche Mitglieder zu repräsentieren, sondern auch die Anforderungen eines sich immer weiter ausdehnenden Sicherheitsprofils. Um die Sicherheit, Ordnung und den Frieden innerhalb des Planetenbundes weiterhin garantieren zu können, musste das Militär nicht nur vergrößert, sondern innerhalb kürzester Zeit erneut umgruppiert und reorganisiert werden.
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Version vom 1. November 2012, 11:43 Uhr

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WarhammerSD.jpg

Die Warhammer-Klasse Sternzerstörer sind die größten und stärksten in Serie produzierten Kriegsschiffen des Imperiums der Hand (IdH) und werden daher häufig als Flaggschiffe von Geschwadern oder kleineren Kampfverbänden eingesetzt. Sie bilden neben den Sternzerstörern der Predator-Klasse die zweite wichtige Säule der Raumstreitkräfte dieser Militärmacht und sind aufgrund ihrer verbesserten Kampfkraft und technischen Leistungsfähigkeit im Bereich der Imperator-Klasse III und Allegiance-Klasse des Galaktischen Imperiums anzusiedeln. Die Warhammer-Klasse wurde als Großkampfschiff nach ähnlichen Prinzipien wie die Predator Sternzerstörer entwickelt, verfügt jedoch über ein höheres Offensivpotenzial. Seit dem Jahr 8 n.E. ist sie fester Bestandteil der Flottenverbände des Imperiums der Hand.

Die erfolgreichen Rüstungsprogramme der Jahre 5 und 6 n.E. machten durch ihre Massenfertigung der Predator-Klasse aus den Raumstreitkräften des Imperium der Hand eine schlagkräftige Armada, welche es mit den meisten Feinden in den unbekannten Regionen aufnehmen konnte. Während die neuen Sternzerstörer größtenteils zur Grenzsicherung und Flottillen zum Schutz einzelner Planetensysteme eingesetzt wurden, wuchs der Planetenverband um Nirauan immer weiter an und etablierte sich als politische Fraktion unzähliger Alienvölker. Sein wirtschaftlicher Erfolg, ein stabiles Machtgefüge und das diplomatische Geschick seiner Gesandten erweiterte das Territorium des IdH in kurzer Zeit, um dutzende neue Planetensysteme und stellte das junge Reich vor neue Herausforderungen. Dazu zählten nicht nur die Eingliederung neuer Völker in ein politisches System, welches versucht sämtliche Mitglieder zu repräsentieren, sondern auch die Anforderungen eines sich immer weiter ausdehnenden Sicherheitsprofils. Um die Sicherheit, Ordnung und den Frieden innerhalb des Planetenbundes weiterhin garantieren zu können, musste das Militär nicht nur vergrößert, sondern innerhalb kürzester Zeit erneut umgruppiert und reorganisiert werden.