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Version vom 17. Oktober 2015, 14:38 Uhr
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Offizielle Infos: |
Mond von Yavin |
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Allgemeine Daten
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Beschreibung
Yavin IV ist der vierte Mond des Gasriesen Yavin im gleichnamigen System. Der mit Dschungel und Regenwald bedeckte Mond spielte besonders in der Ära des Galaktischen Bürgerkriegs eine wichtige Rolle, als er Schauplatz der Schlacht von Yavin wurde. In dieser Schlacht vernichteten die Rebellen den 1. Todesstern des Galaktischen Imperiums, worauf eine Großoffensive und Planeteninvasion auf Seiten des Imperiums eingeleitet wurde, um die Rebellen endgültig aus dem Yavin-System zu vertreiben und ihre Stützpunkte auf dem Mond zu zerstören. Teilweise befanden sich diese auch in den Jahrhunderte alten Tempeln, die einst von den Massassi als Ehrung dort erbaut worden waren.
Geographie und Spezies
Yavin IV ist circa zu 70 Prozent mit Landmassen bedeckt, welche sich insgesamt in vier Kontinente aufteilt, auf denen sich eine dichte Vegetation ausgedehnt hat. Die Kontinente tragen die Namen: Starloft, Swiven, Koos und Wetyin, wobei die ersten drei alleine von den Wetyin-Kolonisten benannt wurden. Die mit Dschungel bedeckten Kontinente, welche eine Großzahl an verschiedenen und ausgeprägten Pflanzen- und Tierarten beherbergen, werden wiederum mittels sechs miteinander verbundener Ozeane und Binnenmeere getrennt. Zusätzlich ziehen sich viele breitgestreckte Gewässer durch die Landschaft von Yavin IV sowie Gebirgsketten vulkanischen Ursprung, die auf das junge Alter des Mondes zurückzuführen sind, da der Kern selbst noch flüssig ist und daher eine Vielzahl an Vulkanen gebildet hat.
Auf dem Mond herrscht ein besonderes Wetter- und Tageszeitenphänomen, bei dem die Stellung des Mondes zwischen orbitalen Partnern und dem übergeordneten Stern die entscheidende Rolle spielt. Während Yavin IV zwischen Yavin und dem Systemstern steht, herrschen durchgehend warme und vor allem sonnige Tage, die mit dämmrigen Nächten ausklingen, da das Licht des Sterns durch den Gasriesen Richtung Mond reflektiert wird. Schiebt sich der Gasriese aber zwischen Stern und Mond, verändert sich die Wetterlage auf Yavin IV drastisch. Das Sonnenlicht kann die Oberfläche nicht mehr erreichen, wodurch die Temperaturen während des Tagesverlaufs und besonders in der Nacht rapide sinken und die Sonnenstundenzahl auf faktisch null sinkt.
Trotz dieser Schwankungen im Gleichgewicht des Mondes verfügt er über ein reiches Spektrum an Flora und Fauna. Wegen der zeitweise tropischen Temperaturen und des passenden Klimas gedeihen riesige Dschungelbäume, sowie andere ranken-, farn-, und orchideenartige Pflanzen und Gewächse auf der Oberfläche des Mondes. Dazu fällt die Vegetation für einen Dschungel typisch dicht und ausgeprägt aus, weswegen fast die gesamten Landmassen mit Regenwäldern und tropischen Wäldern bedeckt ist.
Die wohl bekanntesten Geschöpfe, die die Dschungel und Regenwälder von Yavin IV bewohnen, sind die auf den hohen Bäumen lebenden Woolomander, welche sich dort ihre Nahrung suchen und ihre Unterschlüpfe errichten. Mit Hilfe ihrer langen Gliedmaßen können sie sich affenartig von Baum zu Baum bewegen und sind damit an das Leben in den Baumwipfeln und –kronen perfekt angepasst.
Die Flüsse und Gewässer des Mondes werden von kleineren Fischen, aber auch Panzeraalen und Salamander-Arten bewohnt, welche als Beute für spinnenartige Wesen dienen. Neben den in Schwärmen lebenden Feuerbienen, bewohnen auch die Piranha- Käfer, die im fliegenden Verbund als sehr gefährlich gelten, die Lüfte. Sie können ihre Opfer bei lebendigem Leib in Sekundenbruchteilen bis zu den Knochen abnagen. Als gefährlich werden auch die Kristallschlangen eingestuft, welche die Böden des Dschungels bevorzugen und ihren Lebensraum mit den „Heulern“ teilen. Die Heuler sind großgewachsene Echsen, welche bei Bedrohungen oder in der Balzzeit ein ohrenbetäubendes Geheul von sich geben.
Geschichte des Monds
Yavin IV als Niederlassung der Massassi
In den alten Hyperraumkriegen zwischen Jedi und Sith floh der Sith-Lord Naga Sadow mit seinen Gefolgsleuten nach einer Niederlage in das entfernte Yavin-System, um dort vor den Jedi geschützt, einen Stützpunkt errichten zu lassen. Während der Zeit des Exils führte der Sith-Lord mithilfe seines Könnens in Sith-Alchemie Experimente an seinen humanoiden Gefolgsleuten aus, welche dadurch in die heute bekannten Erscheinungsbilder der Massassi mutierten. Die rothäutigen Massassi, welche den Sith-Lord fortan eher als Gott verehrten, anstatt als Anführer, begannen unter Sklavenarbeit riesige Tempelanlagen für ihren „Gott“ zu errichten, die indes mit den Kräften der Dunklen Seite gespeist wurden.
Mit dem Ende von Naga Sadow kam ein weiterer Sith Lord auf den Mond, allerdings Jahrhunderte später, um aus dem Geist Sadows Informationen über die Sith und deren Lehren zu erfahren. Jahre später fanden weitere Geschöpfe den Weg in das Yavin-System, darunter auch Exar Kun, der einst als Jedi galt. Die Ruinen und einige besser erhaltene Bauten sind heutzutage noch auf eigene Gefahr hin zu erkunden.
Die Klonkriege
Die Klonkriege zogen beinahe spurlos an dem vierten Mond von Yavin vorbei. Während der wichtigen Kämpfe zwischen Separatisten und Klonkriegern, der republikanischen Streitkräfte, blieb der Mond unberührt und die nun beinahe einheimischen Massassi vegetierten ohne Anführer und Ziele eher vor sich hin. Trotzdem pflanzten sich die Massassi auf ihre Art und Weise fort und vermehrten sich zwischen den erbauten Tempeln auf dem Mond.
Anakin Skywalker, welcher die Schülerin von Count Dooku verfolgte, verschlug es einmal durch das Yavin-System an Yavin-Prime vorbei auf den Mond, wo sich ihm die Dunkle Jedi Asajj Ventress zwischen den Tempelruinen einem Lichtschwertkampf stellte. Nach einem langen Duell konnte der Jedi den Sieg erringen und die Schülerin Dookus in einen Abgrund stoßen. Kurz darauf verließ er Yavin IV wieder und begegnete den Massassi und den dunklen Mächten des Mondes nicht, sondern ließ den Rest des Planeten einigermaßen unberührt und unergründet. Die Jedi hatten seit dem Großen Hyperraumkrieg wichtige Informationen über die Tempel und Kräfte auf dem Planeten sammeln können, als sie versuchten die dunkle Macht des Mondes einzudämmen. Hiermit wurde versucht den Mond als Informations- und Lernquelle für die Dunkle Seite auszuschalten. Über weitere Aufzeichnungen oder Besuche Dunkler Jedi ist nichts bekannt.
Yavin IV während des Galaktischen Bürgerkriegs
„Ich hörte, hier hängen alle Idealisten ab.“
- Han Solo zu Luke Skywalker über Yavin IV
Erst mit dem Beginn des Galaktischen Bürgerkriegs, mit dem sich die Rebellen gegen die imperiale Herrschaft aufgelehnt haben, übernahm Yavin IV eine weitere entscheidende Rolle in der Geschichte. In der Abgelegenheit von relevanten Systemen der Galaxis und des Imperiums errichteten die Rebellen einen großflächigen Stützpunkt zwischen den ehemaligen Tempeln der Massassi. Neben Ruinen und Dschungel konnten sie wichtige Anlagen erbauen ohne vom Imperium bemerkt zu werden und fanden noch dazu wichtigen Schutz in den robusten und dicken Tempelbauten. Im Vorfeld wurde Yavin IV von dem sullustanischen Pilot Dr’uun Unnh entdeckt und untersucht. Die Führung der Rebellenallianz entschied sich dazu eine Militärbasis auf dem entlegenen Mond zu errichten, nachdem sie die Daten der Untersuchung analysiert und ausgewertet hatte.
Diese neue Basis der Militäreinheiten der Rebellen war von besonderer Relevanz, da erst vor kurzem eine Basis auf Dantooine außer Betrieb gesetzt worden war, weil sie von imperialen Streitkräften entdeckt worden war. Mit den ausgeweiteten Suchaktionen des Imperiums in der gesamten Galaxis dauert es trotzdem nicht lange bis das Imperium die Rebellenstreitkräfte auf dem kleinen Dschungelmond aufgedeckt hatte. Nachdem die Position entdeckt worden war, machte sich der 1. Todesstern auf den Weg nach Yavin IV, nachdem er kurz davor den Planeten Alderaan zerstört hatte. Eine kleine Rebellenflotte konnte die Gefahr der Zerstörung des Mondes durch den Superlaser abwenden, indem das Abfanggeschwader aus X-Wings mithilfe des Piloten Luke Skywalker trotz großer Verluste den entscheidenden Treffer gegen die Superwaffe landen konnte. Die Rebellen gelang es den 1. Todesstern siegreich zerstören.
Für eine Vergeltung dieser Niederlage entsandte das Galaktische Imperium eine Bodenstreitmacht, um die verbliebenen Rebellen auf dem Mond zu vernichten. Die Soldaten der Rebellen hatten sich dort weitere sechs Monate aufgehalten, da sie keine Chance gegen die imperiale Blockade gehabt hatten. Die Vergeltungsaktion sollte nach imperialen Planungen auch zahlreichen Offizieren das Leben kosten, sodass die Rebellenallianz durch Führungslosigkeit auseinanderfallen würde. Durch das Geschick der wenigen Piloten der Rebellen konnte jedoch das Schlimmste abwenden werden und die anrückenden feindlichen Jäger und Kampfläufer wurden zerstört. Die Sturmtruppen stießen zwar ohne weitere Verstärkung in das Innere des Großen Tempels vor, wo sich der Hauptstützpunkt der Rebellen befand, konnten dort aber von Streitkräften der Rebellen zurückgedrängt werden, sodass die Rebellenallianz den Mond und das System ohne größere weitere Verluste in einer verzweifelten Ausbruchsaktion verlassen konnte. Dabei zeigte die Blockade der imperialen Kampfschiffe aufgrund des Schlachtenchaos keine besondere Wirkung mehr.
Yavin IV und der K7-Virus
Nachdem die Rebellen vertrieben und die imperialen Hauptstreitkräfte nach der Invasion aus dem System abgezogen waren, dauerte es – nun unter der Herrschaft des Imperiums – einige Zeit bis der Mond wieder die Aufmerksamkeit der ganzen Galaxis auf sich zog. Einige Zeit nach der Zerstörung des 2. Todessterns über dem Waldmond Endor entwickelte sich durch die Mutation eines eingeschleppten Virus eine hochansteckende Krankheit, die auch gefährlich für Humanoiden wurde. Gerade die geringe humanoide Bevölkerung des Mondes war davon betroffen, da sie aktiv von den infizierten einheimischen Tieren die Viren übertragen bekommen hat.
Später stellte sich heraus, dass die Woolomander die Krankheit an die Bevölkerung weitergegeben haben. Warum eine Mutation des Virus stattfand, konnte aufgrund seiner Gefährlichkeit und Ansteckungsrate nur schlecht untersucht werden. Ein Gegenmittel konnte durch seine schnelle „Wandelbarkeit“ erst gar nicht und später nach genauen Untersuchungen und vielen Todesfällen nur unter hohem Aufwand hergestellt werden. Obwohl die Krankheit bei den Woolomander bereits festgestellt und bestätigt worden war, hatte man sich keine Sorgen um eine Ansteckung bei Humanoiden gemacht, da sie, so die frühen Virologen, von einer Ansteckung und Gefahr durch den Virus ausgeschlossen waren. Heute vermutet man, dass durch den direkten Kontakt mit den infizierten Tieren und ihrer genetischen Ähnlichkeit zum Menschen eine Weiterentwicklung des Virus eine rein natürliche Entwicklung darstellte. Nach den ersten hundert Todesfällen, bei denen der Virus als Krankheit festgestellt wurde, zog das Imperium einige Wissenschaftler ab, um den Virus zu untersuchen und schnellstmöglich ein Gegenmittel zu entwickeln und herzustellen. Eine ärztliche Behandlung war in den ersten Anfangsphasen der Krankheit beinahe unmöglich und war trotz gewisser Gegenmaßnahmen durch die Ansteckungsgefahr sehr gefährlich. Man nannte, da bereits der Name K6-B für das Tiervirus verwendet wurde, den hochansteckenden, humanoiden Virus K7. Trotz strenger und direkter Eindämmungsmaßnahmen seitens des Imperiums, um die Existenz des Virus galaxisweit gegen Unruhen zu verleugnen und die Ausbreitung der Krankheitsfälle im Yavin-System zu halten, wurde die Krankheit bekannt. Sie konnte jedoch erfolgreich auf Yavin IV isoliert werden.
Für eine schnelle Beruhigung der Lage in der Bevölkerung sorgten die Imperialen für eine zügige Verbreitung von Propagandasendungen im Holo-Netz. Durch wenige Informationen über das Virus und seine Verbreitung auf Yavin IV schaffte man es die Bevölkerung zu beruhigen und ihr zu versichern, dass eine weitere Ausbreitung als galaxisweite Pandemie gestoppt wurde. Eine wahre Begebenheit, die aber auch viele Opfer gekostet hatte: Insgesamt starben dreiviertel der humanoiden Bevölkerung Yavin IVs sowie zahlreiche imperiale Wissenschaftler und Ärzte, die dorthin geschickt wurden, um die Lage zu sichern. Es blieb durch diese Opfer aber auch bei einer Epidemie, die den Mond nicht verlassen hat. Hätte sie dies getan oder wär dieser Virus in einem System ausgebrochen, welches stark bevölkert war, wären die Ausmaße gewaltig. Glück im Unglück für die Bevölkerung der Galaxis.
Wegen der einigermaßen schnellen Eindämmung des Virus, verschwanden die Nachrichten darüber auch schnell wieder aus den öffentlichen Sendungen und dem Holo-Netz. Das Imperium konnte ohne weitere Krankheitsfälle und Aufmerksamkeit den Virus aus der Galaxis tilgen.
Bis heute sind keine weiteren Krankheitsfälle bekannt, die mit dem K7-Virus in Verbindung stehen.
Der „Große Tempel“
Der „Große Tempel“ ist eine der größten Tempelanlagen auf dem Mond Yavin IV, welche über Jahrtausende hinweg die Zeit überdauert hat, sodass sie noch heute beinahe vollständig erhalten ist. Sie zeugen von der Macht der Massassi und deren Götter – die als Gott angebeteten Sith-Lords, darunter Naga Sadow als der Erste - und können weiterhin besichtigt werden. Nach der Zeit der Massassi, die heutzutage als sehr selten gelten, aber normalerweise von den Anhängern des Dunklen Ordens genutzt werden, nutzte die Rebellen-Allianz die Tempelbauten und richtete gerade im „Großen Tempel“ ihre Militärbasis ein. Dort fand sich ein ziemlich geräumiger Hangar für X-Flügler und Y-Flügler, welche auf ihre Einsätze warteten, nachdem sie von anderen Basen hierhin abgezogen worden waren. Neben diesem Hangar bauten die Rebellen noch einen weiteren in die Schichten des Tempels. Sie errichteten den oberen Hangar für Jäger und Bomber auf der natürlichen Höhe der Erdschicht des Mondes, während der untere Hangar mittels einiger Verstärkungen in Form von Durabeton besonders für Transporter und Personenschiffe benutzt wurde. Während das Kommandozentrum in der Thronhalle des großen Tempels errichtet wurde, befanden sich direkt darunter Baracken und die Messe der Geheimbasis der Rebellen.
Mithilfe eines zwei Kilometer entfernt aufgebauten Generators, der von einem ehemaligen Sternzerstörer entwendet wurde, konnten die Einrichtungen in den Tempelanlagen mit Energie versorgt werden. Notstromaggregate waren für Energieausfälle ebenfalls in der Anlage vorhanden. Hier wurde auch in einem bestimmen Besprechungsraum die Planung für die Zerstörung des 1. Todesstern vorgenommen und kurz darauf erfolgreich ausgeführt.
Imperiale Eroberung
Zum ZI 250118 n.E. traf das 52.Geschwader im Yavin System ein, um den Mond Yavin IV anzugreifen und zu erobern. Eine Flotte der Dritten Republik stellte sich dem neuformierten imperialen Kampfverband entgegen, es entbrannte ein heftiger Raumkampf. Ein Außenteam unter dem Kommando von Line Captain Jason Kelley und mit Hilfe des Dark Jedi Korsin wurde entsandt, um die Truppen auf dem Boden zu unterstürzen und einen Brückenkopf einzurichten. Am Ziel eingetroffen stellte sich ein Jedi-Padawan den imperialen entgegen und behinderte so das vorankommen der Soldaten. Dark Jedi Korsin konnte den Padawan besiegen und so den Vormarsch der imperialen Streitkräfte vorantreiben. Schließlich gelang es den Mond zu erobern. Da die Führung des 52.Geschwaders ein Rückeroberung durch die Republik befürchtete wurde ein Verteidigungsplan ersonnen und als gleich in die Tat umgesetzt.
Zum ZI 080218 n.E. fiel dann eine republikanische Flotte in das System ein und entsandte sogleich Invasionstruppen gen Yavin IV. Die imperialen Bodenstreitkräfte mussten sich einem wütenden Angriff der Republikaner erwehren und hatten zudem einen Jedi-Kommandanten als Gegner. Die Raumschlacht sowie die Bodenkämpfe entwickelten sich schleppend aber zugunsten der imperialen Verteidiger. Am Ende des Tages waren die republikanischen Feindverbände im Raum, wie auf dem Boden aufgerieben. Das Kommandoschiff der Republikaner, ein Ghost-Carrier, sandte schließlich ein Kapitulationsangebot, welches angenommen wurde. Auf dem NSD Erinyen kam es derweil jedoch zu einem höchst bedenklichen Zwischenfall. Der Abtrünnige und äußerst gefährliche Dark Jedi Odin Wutan hatte sich Zutritt zum Geschwaderflaggschiff verschafft. Die Situation auf der Erinyen eskaliert, als Advisor Korsin sich mit dem abtrünnigen Odin Wutan duelliert. Der Kampf ist relativ ausgeglichen, jedoch flieht Wutan, bevor es zu einer Entscheidung kommen kann. Man sucht nun nach dem ehemaligen Dark Jedi um diesen von Bord zu kriegen und beginnt mit einem Boarding des Ghost Carriers, um Informationen zu erhalten. So erfährt man das der geflohene nach Vjun, dir ehemaligen Schaltzentrale Lord Vaders, aufgebrochen ist. Man entschließt sich ihm zu folgen und zu stellen.
Quellen
- SW-Empire.de
- Jedipedia
- Wookieepedia
- Autor: Dexter