Wolfsrudel - Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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| <center>'''230721 n.E.'''</center> || [https://forum.sw-empire.de/showthread.php?t=5266 In Gefangenschaft Tag 13, Tag 204] || Das Rudel wurde von den Hapanern zurück nach Brentaal IV geschickt, dort durften sie in einer ehemaligen imperialen Festung Zwangsarbeit verrichten. Durch die Hilfe einer imperialen Generälin, welche bei den Hapanern als Agentin eingeschläust ist, konnte das Rudel aus der Festung gebracht werden. | | <center>'''230721 n.E.'''</center> || [https://forum.sw-empire.de/showthread.php?t=5266 In Gefangenschaft Tag 13, Tag 204] || Das Rudel wurde von den Hapanern zurück nach Brentaal IV geschickt, dort durften sie in einer ehemaligen imperialen Festung Zwangsarbeit verrichten. Durch die Hilfe einer imperialen Generälin, welche bei den Hapanern als Agentin eingeschläust ist, konnte das Rudel aus der Festung gebracht werden. | ||
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== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 3. Mai 2017, 17:29 Uhr
Der Artikel präsentiert eine Zusammenfassung der Geschichte des Wolfsrudels, absteigend sortiert nach Jahren seit Beginn der Aufzeichnungen.
Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen sind sowohl in Geschichtsartikeln, Artikeln zu den beteiligten Persönlichkeiten wie auch in Artikeln über die Handlungsorte zu finden.
Siehe auch: Informationsnetzwerk des Wolfrsudels
Jahr 18 n.E.
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
---|---|---|
Die Invasion von Pesht | Die nun als Sturmregiment geformte Einheit Wolfsrudel nimmt zusammen mit der 1. IAF-Division der Imperial Army Forces an der Invasion von Pesht teil und unterstützt dabei vor allem das 379. Armeekorps. Die höheren Befehle sind das Erobern der Hauptstadt Pesht-City und die Gefangennahme zweier Generäle der Dritten Republik. Mit einer Offensive im Herzen der Hauptstadt beginnt die Operation und der Versuch, den Truppen der Republik den Kampfeswillen zu nehmen... | |
Die Invasion von Pesht, Tag 1 Zweiter Teil der Mission |
Die 1. IAF-Division beginnt mit ihrer Invasion auf Pesht im Northwind-Sektor in der Hauptstadt Pesht-City. Ziel in den ersten Tagen sind vor allem Infrastrukturpunkte wie Polizei, Feuerwehr, Wasser- und Stromversorgung und Verwaltungsgebäude.
Während des Eroberungsversuchs eines Verwaltungsgebäudes stößt man auf die ersten Zeugnisse des Krieges. Als sich eine Einheit des Wolfsrudels trennt, können rechtzeitig Daten über die Stadt und ihre Einwohner gesichert werden, ehe der Beschuss eines Sternenzerstörers die Energieversorgung in weiten Teilen der Stadt zusammenbrechen lässt. Auch der Bürgermeister der Hauptstadt kann aufgefunden werden. Doch ein übermütiger Private verhindert mit nur einem Schuss, dass eine Kapitulation von Seiten der Regierung schnell erfolgen kann. | |
Eroberung eines Gebäudes in Pesht-City, Tag 21 | In der Kesselschlacht "Ebene 4, Sektor 35" in Pesht City zeichnet sich eine der grausamsten Kesselschlachten der Stadt ab, aus der das Imperium als Sieger hervorgehen wird. Obwohl das Wolfsrudel sich bereits seit Wochen mit den republikanischen Verteidigern herumschlägt, sind sie zuversichtlich, auch an diesem Tag in der Hauptstadt einen Sieg zu holen. | |
Übernahme einer Fabrik, Tag 35 | Nach der Kesselschlacht ist das Wolfsrudel wieder in den höheren Ebenen in wichtigen Industriegebieten im Einsatz; die Republikaner nutzen diese mittlerweile um Kriegsmaschinen gegen das Imperium herzustellen. Es zeigt sich ein plötzliches Interesse der Sturmtruppen an der Einheit so wie das erste Treffen mit Major Ausb von der Republik. | |
Suche nach einem vermissten Trupp, Tag 49 | Die Schlacht um Pesht-City neigt sich dem Ende zu, doch je verzweifelter die Lage, umso erfinderischer der Rebell. Eine kleine Einheit des Wolfsrudels kann mithilfe eines Kampfläufers einen republikanischen Vorstoß verhindern und gerät erst in Not, als die Republikaner ihren neuesten Trick auspacken: Selbst gebaute EMP-Waffen. In einem verzweifelten Verteidigungsgefecht ruft der Squadleader Officer Cadett Clive Terrington Verstärkung, während sich Gunnery Sergeant Antonius Julianus mit einem Wookie im Nahkampf duelliert. Das Imperium antwortet prompt und mit gewohnter Härte: Sie vernichten die Republikaner ohne Rücksicht auf Verluste. | |
Ausschalten eines Widerstandsnests, Tag 70 | Nachdem neue Ausrüstung in Form von Jetpacks verteilt wurde, wird diese in einem der letzten Aufstandsgebiete in Pesht-City auch gleich ausprobiert. Unverhofft kommt zuletzt, als der vermisste Gunnery Sergeant Julianus gefunden und zurück zum Lager gebracht werden kann. |
Jahr 19 n.E.
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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Sicherung eines abgestürzten republikanischen Kreuzers, Tag 91 Zweiter Teil der Mission Dritter Teil der Mission |
Das Team wurde spät Nachts beordert, zusammen mit weiteren Rudel-Squads und Teilen anderer Einheiten, einen bothanischen Angriffskreuzer zu sichern, in dem Soldaten der Aufklärungseinheiten vermisst wurden.
Kurz nach der Besprechung zog ein Panzerkommando los, kommandiert von diversen Field Officers des Wolfsrudels, um den Angriff zu starten. Dabei musste sich die Gruppe mit alten Vehikeln in gewöhnungsbedürftigem Zustand beglücken, die alle ziemlich schnell vom feindlichen Feuer eingedeckt wirden. Nur wenige Panzer überlebten den ersten Angriff, wobei das Rudel auch erkennen konnte, dass der Vorstoß des restlichen Corps beinahe zum stillstand gekommen war. Durch ihre Sprungpacks unterstützt begann ein Teil des Squads mit Überraschungsangriffen auf republikanische Gruppen, denen sie schwere Verluste zuführen konnten. Nach und nach wurde, zumindest in dem Gebiet des Rudels, der Widerstand niedergeschlagen und die Soldaten konnten eine Schneise in die feindlichen Linien schlagen. So konnten die Kampftruppen des Wolfsrudel erfolgreich in den abgestürzten Kreuzer eindringen und sich auf die Suche nach den vermissten Aufklärungstrupps machen. Neben Leichen wurden vorallem Bodenbeschädigungen im Kreuzer entdeckt. Bei der Suche nach den Kanonen, Schildgeneratoren und Antrieben im Kreuzer stellte das Team fest, dass alles fein säuberlich entfernt wurde. Nach einem Bericht an das Hauptquartier machte sich die Einheit wieder auf den Weg nach draußen. Nachdem Field Officer Terrington durch herunterfallende Gegenstände im schräg liegenden Wrack ausgeschaltet wurde, hatten die Sturmeinheiten des Wolfsrudel im Wrack den Rückzug zu den Kampfpanzern und zum Lager angetreten. Mit minimalem Gefechtsaufwand und ohne Verluste konnte man den Kreuzer verlassen und sich wieder im Lager einfinden. | |
Die Verteidigungsbereitschaft der Dritten Republik, Tag 126 | Field Officer Terringtons Einheit sollte einen kleinen republikanischen Außenposten auskundschaften und seine Verteidigungsbereitschaft testen, um herauszufinden, ob der Feind bereits dort schweres Gerät, wie beispielsweise Kampfdroiden oder versteckte Raumjäger, hatte. Terrington nutzte die vorhandene Unterstützung aus dem Orbit durch den ISD 'Colossus', mit der Bitte, das Camp an einer bestimmten Stelle zu schwächen. Anstatt jedoch Terringtons Bitte nachzukommen, löschte die 'Colossus' das gesamte Camp auf einen Schlag aus, und führte so die Mission zum Scheitern. | |
Erstürmung der ersten republikanischen Verteidigungslinie im Gebirge außerhalb von Pesht-City, Tag 140 | Die erste Verteidigungslinie der Republik wurde zur Schlachtbank für die imperialen Einheiten. Obwohl die IAF nur unterstützend wirken sollte, musste sie mehrere Einheiten bei der Erstürmung der Grabenanlagen opfern. Die Republik verteidigte sich einfallsreich und lies jeden Meter teuer erkaufen. Beim Abzug der Wolfsrudel-Einheiten zur Neuorganisation aufgrund von Verlusten und Verwundeten war die Schlacht noch nicht beendet. | |
Überraschungsangriff auf einen republikanischen Konvoi, Tag 175 | Einige Squads des Wolfsrudels sollten die Rebellen zermürben, indem sie ein republikanischer Konvoi taktisch günstig angreifen. Die Einsatzkommandos fingen den Konvoi ab, wobei nur vier Einsatzfahrzeuge direkt angriffen, während die anderen Fahrzeuge eine höhere Position einnahmen und durch das Aufteilen von Soldaten und Fahrzeugen mehr Kommandos simulierten, als eigentlich dort waren. Die meisten Feindfahrzeuge wurden zerstört, wobei darauf geachtet wurd, einem Transporter die Flucht zu gewähren. Nachdem man einige Soldaten gefangen nehmen konnte, untersuchte Terringtons Team die Feindbasis, um Informationen über deren Größe und Besatzung zu erhalten. | |
Bewachung eines Horchpostens, Tag 189 Zweiter Teil der Mission |
Das Squad wurde hinter die Front abkommandiert, um einen Horchposten zu bewachen, da die IAF die Offensive um die finale Schlacht dem Armeekorps vor Ort überließ. Im Zuge der Bewachung des Postens wurde die Einheit von einer fleischfressenden Spezies angegriffen und Staff Corporal Lannera am Bein verwundet. Als nach fast zwölf Stunden Wache die ersehnte Ablösung auf allen Frequenzen funkt, bricht der Funkverkehr von Terringtons Einheit komplett zusammen. Eine letzte Textnachricht aus dem Hauptquartier ließ auf einen Verräter schließen, und die Einheit trat den Rückzug an, ehe sie im Dschungel von Pesht verloren gingen.
Die Rudelsoldaten trafen dabei auf einen Funker der Kaeboz, und entdeckten bei toten Feinden die Rüstungen von Team 7-3 unter Field Officer Dawson, konnten aber keine Spuren erkennen, die einen Einblick über den neuen Standort der imperialen Soldaten geben würden. Man entschied sich, einen anderen Funkturm zu erobern, was auch ziemlich schnell gelang. Das WolfCom wurde kontaktiert, und ein Evac-Shuttle angefordert. Erfolgreich konnte sich das Team zum Evakuationspunkt zurückziehen, wobei sie sich vorher noch mit einem Wookiee herumstreiten mussten. | |
Major Ausbs Seperatistencamp, Tag 224 | Nach einer Landung in der Nähe eines Dschungels bei Pesht-City begann die kleine Truppe um Officer Cadet Dragneel mit einem AT-PT nach einem Rebellencamp zu suchen. Unterwegs wurden sie von zwei Wookiees angegriffen, welche ernsthaften Schaden am Kampfläufer hinterließen, jedoch noch vor dem Verwunden eines Soldaten getötet werden konnten. Nach Abbruch des Funks trennte der befehlshabende Offizier seine Einheit in zwei Grüppchen – den Funker mit dem AT-PT um nach dem Störsender zu suchen, und seine Wenigkeit mit dem Sanitäter und dem Techniker auf der Suche nach dem Camp. Als beide Einheiten aus unterschiedlicher Richtung ihr Ziel erreichten, wurde dieses auch sofort angegriffen. Der Überraschungsmoment mit Granaten, Thermaldetonator und dem Kampffläufer löschte einen Großteil von Major Ausbs Spezialeinheit aus, bevor diese reagieren konnten. Unter dem heftigen Beschuss fielen viele Seperatisten in wenigen Minuten, auch Major Ausb konnte von Officer Cadett Dragneel ausgeschaltet werden.
Die Einheit wurde aus dem Dschungel abgeholt, der Offizier wurde dabei jedoch von Sturmtruppen zur weiteren Befragung mitgenommen. | |
Errichtung des Brückenkopfes vor Hoyleton, Tag 1 | Nach der anstrengenden und kraftzehrenden achtmonatigen Eroberung von Pesht erhielten einige Mitglieder der Einheit durch Major Rotok Tano einige Auszeichnungen, ehe die Einheit ihrem nächsten Ziel entgegensteuerte: Die Errichtung eines Brückenkopfes vor dem Planeten Hoyleton. Das Team um First Lieutenant Clive Terrington konnte durch einen Hüllenriss in die Wohnraumstation eindringen und den Energiekernraum der Station sichern. | |
Bodenscans auf Hoyleton, Tag 21 | Die Einheit von Captain Terrington bekam den Auftrag auf Hoyleton Sensorpfeiler zu platzieren um nach Höhlensystemen zu suchen, in denen sich eventuell republikanische Soldaten versteckt hielten. Major Tano begleitete die Einheit persönlich bei diesem Einsatz um Officer Cadet Dragneel in verschiedenen Disziplinen zu prüfen, allen voran um feststellen zu können ob der junge Offiziersanwärter in der Lage ist sich in die Aufgaben seiner baldigen Untergebenen hinein zu versetzen. Nach der Landung selbst verursachte Private Kelley, Fahrzeugspezialist, einen Unfall mit dem LPV und zerstörte dabei einen Sensorpfeiler, verursachter Schaden: 10.000 Credits. Nach Klärung der Situation fuhr die Einheit mit der Mission fort und konnte erfolgreich zwei Sensorpfeiler positionieren. Beim dritten Versuch kam es zu einem starken Erdbeben, was Major Tano dazu veranlasste einen Rückzug zur Wohnraumstation anzuordnen. | |
Sprung in das Mesa-System | Nach Beendigung des kurzen und verlustarmen Einsatzes der Division auf Hoyleton war es nun an der Zeit, auf Befehl des OKdSt in das Mesa-System vorzurücken, die Heimat der spinnenartigen Sum'ta. General Hanneken benachrichtigte seine Vorgesetzten, und das Geschwader machte sich auf den Weg. | |
Die Invasion von Erewhon, Tag 1 | Die 1. IAF-Division war auf dem Weg nach Erewhon, um die Invasion zu starten. Geplant war mit der Derision zu landen und die Truppen auf schnellstem Wege auszuschleusen, um den technologisch unterentwickelten Sum'ta einen schnellen Schlag zu verpassen. Allerdings erwies die Raumverteidigung der Sum'ta, die sogar Kreuzer-ähnliche Schiffe besaßen, immense Gegenwehr. Allen voran nutzte die feindliche Raumverteidigung Kamikaze-Manöver, mehrere dieser Schiffe rammten sogar die Derision und schleusten auf diesem Wege Entertruppen ein. Wenngleich die Hauptwaffe lediglich Projektilwerfer waren, so fügten die Sum'ta den imperialen Kräften schweren Schaden zu. Die Einheit um Captain Terrington war in diesem Moment dabei einen AT-SU zu den Landerampen zu bringen, als direkt vor ihnen einer der Kreuzer ins Schiff stieß und Entertruppen ausschleuste. Ein langes und schlauchendes Rückzugsgefecht entstand, jedoch konnten die Sum'ta bald hinter einem dicken Schott aufgehalten werden, indem ihnen der Weg versperrt wurde. Kurz zuvor konnte Field Officer Dragneel einen letzten Blick durch das Schott werfen und erkannte eindeutig Major Ausb inmitten der Sum'ta, auch wenn der Field Officer diesen auf Pesht bereits getötet hatte. Nach einer kurzen Neugruppierung machte sich die kleine Einheit auf dem Weg um das Entermanöver bei einer Kanonenbatterie aufzuhalten. Dort wurde, trotz eines fast luftleeren Raumes, aufgrund eines erheblichen Unglückstreffers eine Kettenreaktion an Explosionen ausgelöst, die die Backbordseite des Schiffes großteilig verwüsteten. | |
Vernichtung einer Aufklärungsbasis des Dunklen Ordens, Tag 15 | Nach dem Rückzug aus dem Mesa-System wurde das Regiment im Dunkeln gelassen während einer kurzen Vorbereitung sowie dessen Durchführung eines gesonderten Auftrags. Der SSC Storm fiel aus dem Hyperraum, nahe eines ausgehöhlten Asteroiden, und ließ mit Sentinel-Shuttles die Truppen des Wolfsrudel auf und um die Basis herum absetzen, die in dem Asteroiden verbaut war. Die Basis konnte mithilfe von Jägern, Fahrzeugen und der übermächtigten Streitmacht schlussendlich vernichtet werden. Es wurden dabei Credits, Aufklärungsdaten, Ausrüstung des dunklen Ordens wie z.B. Waffen von Dark-Arms und andere wertvolle Objekte und Daten erbeutet. Mehrere Einheiten, unter anderem die von Captain Terrington, gerieten mit den Aufklärungstrupps des Ordens in wilde Gefechte und Nahkämpfe, die leider viele Opfer forderten. Offiziell sind die toten Soldaten der Imperial Army Force einer Waffenfehlfunktion zum Opfer gefallen. Dem Oberkommando der Streitkräfte wurde kein offizieller Bericht zuteil und allen beteiligten Soldaten wurde absolues Stillschweigen befohlen. | |
Trainingssimulation auf dem Holodeck, Tag 29 | Während das Geschwader um den VSD III Derision weiterhin die Raumstreitkräfte der Sum'ta über Erewhon bekämpft, werden die Soldaten der 1. Division mit Übungen fit gehalten. First Lieutenant Dragneels Trupp wurde einer Holosimulation zugeteilt, in welcher mehrere Angriffe auf befestigte Stellungen simuliert wurden, sowie eine Verteidigungssimulation. Die Simulationsübung wurde jäh unterbrochen, als die Brücke des Schiffes die Energie für die Holosimulationen abgezogen hat um das Schiff mit mehr Energie zu versorgen. | |
Start der Bodenoffensive, Tag 50 Zweiter Teil der Mission |
Die Division hat einen Großangriff auf den Planeten Erewhon gestartet, die Kolonie der Sum'ta. Nach dem Absetzen der ersten Regimente ist um mehrere Städte und wichtige landschaftliche Punkte ein schwerer Kampf entbrannt.
First Lieutenant Dragneel hat mit seiner Einheit den Auftrag bekommen, in einer Stadt eine Artillerieeinheit auszuschalten. Zusammen mit einem AT-SU hat er sich entschieden, den Weg einer offenen Konfrontation anzugehen und sich auf einer Art Highway in ein schweres Gefecht mit den Sum'ta verwickeln lassen. Am Artilleriestützpunkt angekommen fand sich das Team schließlich mit einer Reihe von Panzern konfrontiert, die nur durch kluges Einsetzen der Jetpacks und der Feuerkraft des AT-SU, welcher im Verlauf stark beschädigt wurde, bezwungen werden konnten. Nachdem das Team von First Lieutenant Dragneel die feindlichen Panzer erfolgreich ausschalten konnte, stand eine notgedrungene Exfiltration zur Derision auf dem Plan, da sämtliche Soldaten des Trupps angeschlagen und die Luftversorgung beinahe aufgebraucht waren. An Bord der Derision wurde Munition und Luftvorrat aufgestockt und das Team zusätzlich mit einem Team Sturmsoldaten des Kittie's Cats Regiments sowie einem Team Sturmpioniere des Demons-Pionierregiments verstärkt. Ein weiterer Angriff auf die Artilleriestellung konnte unter Verlust des Sturmsoldaten-Teams erfolgreich durchgeführt und die Stellung zerstört werden. Die Pioniere und First Lieutenant Dragneels Trupp sind erfolgreich zur Derision zurückgekehrt. | |
Zerstörung eines Kriegshafens, Tag 78 Zweiter Teil der Mission Dritter Teil der Mission |
Im Zuge der Invasion ist ein großer Kriegshafen, nahe der Stadt mit dem Artilleriefeld des letzten Einsatzes, zum Ziel geworden. Die Sentinel-Shuttles wurden für Luft- und Bodenkämpfe modifiziert, Munitions- und Luftreserven an Bord verstaut. Nach Eintritt in die Atmosphäre wurde der Kriegshafen vom Meer aus angeflogen, jedoch wurden die imperialen Streitkräfte vorher von Luft- und Seestreitkräften der Sum'ta unter Beschuss genommen. Nach einem hitzigen Luftgefecht konnten die Landefähren der Imperialen durch die Blockade brechen und den Angriff auf den Kriegshafen starten, der dabei großflächig zerstört wurde. Dort anliegende Kriegs- und Raumschiffe der Sum'ta wurden in diesem Zuge zerstört.
Die Imperialen Streitkräfte zogen sich nach Verbrauch ihrer Munition zum Trägerschiff zurück; nur wenige Truppenteile der Infanterie wurden abgesetzt, um die Eroberung wichtiger Schlüsselpositionen fortzusetzen. Der Kontakt zu First Lieutenant Dragneels Trupp riss ab - im Bombardement wurde die Landefähre des Squads schwer beschädigt, und stürzte mitten in die Kommandozentrale. Der Trupp hatte den Absturz zwar überlebt, musste sich aber zunächst gegen eine Welle an alarmierten Sum'ta-Soldaten wehren. Nachdem der Abwehr dieses Feindes wurde Dragneels Kommunikation durch eine republikanische Spezialeinheit gestört und übernommen: Die selbe Truppe, die der ersten Division bereits auf Pesht schwere Verluste eingebracht hatte. Dragneel ergab sich der Erpressung des führenden Majors und arbeitete mit der Republik zusammen, damit beide Einheiten lebend rauskommen und Dragneels Trupp die Technik bekommen konnte, die sie für ihr Sekundärziel erbeuten sollten. In diesem Zuge wurde Chief Sergeant Minara angewiesen, einen improvisierten atomaren Sprengsatz scharfzumachen. Dieser wurde schlussendlich von den Rebellen abtransportiert; nur Momente bevor die sich zuspitzende Situation ihren Höhepunkt erreichen konnte. Major Ausb und seine Spezialeinheit verließen den leicht verstrahlten Raum, doch eine Verfolgungsaktion konnte wegen dem zu angeschlagenen Zustands von Razor Six-Four nicht erfolgreich ausgeführt werden. Beim darauffolgenden Rückzug aus dem Gebäude war Gunnery Sergeant Morano in der Lage, Kontakt zur Derision aufzubauen, und forderte eine medizinische Fähre für das Team. Das erschöpfte Team wurde schließlich evakuiert. | |
Trainingssimulation auf dem Holodeck #2, Tag 120 | Um die Zusammenarbeit im Kommdandoteam Razor-Six-Four zu festigen und neue Strategien im Kampf gegen die Sum'ta zu erproben, wurde das Team für mehrere Gefechtssimulationen in den Holosimulationsraum berufen. First Lieutenant Dragneel setzte hierbei besonders auf Kampftaktiken mit und gegen Fahrzeuge, da es dem Team in diesem Bereich besonders an Erfahrung mangelt. Auch wenn der First Lieutenant in der ersten Simulation Opfer einer Panzergranate wurde, so war das Team unter vertretungstechnischer Führung von Sergeant Mallix weiterhin operationsfähig und löste die Gefechtssimulation mit einem Sieg. Nach der ersten Simulation beförderte Major Tano den First Lieutenant zum Captain und übertrug ihm weitere Pflichten, insbesondere in Form von der Ausbildung eines zukünftigten Offizieres. Dieser zukünftige Offizier wurde Sergeant Gren Mallix, der in das Offizierkorps eingegliedert und zum Officer Cadet ernannt wurde. Danach folgten weitere Gefechtssimulationen. | |
Neue Technik im Feldtest, Tag 134 | Captain Dragneels Einheit wurde beauftragt, Lieutenant Milrams Leute dabei zu unterstützen, den neuartigen Deflektorschild gegen Projektilwerfer im Feindgebiet zu testen. Zusammen mit einem AT-CT, gesteuert durch Officer Cadett Mallix, wurden die beiden Einheiten im Feindgebiet abgesetzt und hatten kaum genug Zeit den Schild, bestehend aus zusammenschraubbaren und im Boden verankerbaren Durastahlbarrikaden, aufzubauen. Sum'ta-Soldaten griffen in größerer Zahl an und klein- sowie großkalibrige Projektilwerfer sorgten schnell für schwere Verluste in der unzureichend gepanzerten Army. Der Schild hielt jedoch - obwohl er dabei etwas verrutschte - dem Beschuss des Panzers der Sum'ta stand, und zeigte sich somit als eine bessere Deckungsmöglichkeit für imperiale Truppen, um sich vor der feindlichen, wenn auch primitiven, Waffenüberlegenheit zu schützen. | |
Gefangennahme von Ausbs Untergebenem, Tag 148 | Razor Six-Four wurde beauftragt, einen der Soldaten von Major Ausbs Gruppe gefangen zu nehmen, der sich derzeit in einem stark befestigten Gebäude auf der Planetenoberfläche befand. Nach einem wackeligen Trip auf den Planeten brachte die Landefähre das Rudel auf das Dach des Gebäudes, wo bereits das erste Feuergefecht mit den Sum'ta losbrach. Sprengstoffexperte Dragneel konnte mit Lance Corporal Jissards Hilfe eine Öffnung in die Decke sprengen, um dem Team Eintritt zu gewähren. Unten angekommen traf man schnell auf weitere Sum'ta, die jedoch schnell aus dem Weg geräumt werden konnten. Interessanter war eine andere Gestalt: Der gesuchte republikanische Soldat. Dieser schaffte es, einen Schuss auf Captain Dragneel zu feuern, welcher zu Boden ging. Dank Corporal Sindars Einsatz konnte er schnell versorgt werden, während sich die anderen um den Rebell kümmerten. Corporal Kelley war gerade dabei, ihn festzunehmen, wurde von dem augmentierten Soldaten jedoch plötzlich gegen die Wand gedrückt. Schließlich fand der Aggressor sein Ende durch zwei Blasterschüsse von Lance Corporal Jissard und Officer Cadet Mallix.
Letzterer kontaktierte Major Tano per Funk, um einen Lagebericht zu geben und neue Befehle zu erhalten. Der Major beorderte das Team, einen Sender für spätere Extraktion an der Leiche zu befestigen, was Chief Sergeant Minara übernahm, und sich dann zurückzuziehen. So fiel Razor Six-Four ohne weitere Feindkontakte zu seinem Eintrittspunkt zurück und wurde dort per Med-Evac zurück auf die Derision gebracht. | |
Übung im Lüftungsschacht, Tag 169 | Dem Team wurde aufgetragen, durch die Luftschächte des VSD III zu kriechen, bis zu den Holosimulationsräumen, wo ein einzelnes Holoziel auszuschaltet werden sollte. Dies war als Übung für das Team gedacht, damit diese später wichtige Ziele der Sum'ta gezielter ausschalten könnten. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wurde das Sicherheitspersonal der Navy nicht informiert.
Obwohl alle unentdeckt in die Lüftungsschächte eindringen konnten, löste Chief Sergeant Minara an der Tür des Einstiegsraums einen stillen Alarm aus, und vergaß den Lüftungsschacht als Letzter zu versiegeln - daraufhin unternahm die Navy vergeblich Versuche, die Soldaten möglichst unbeschadet wieder aus dem Lüftungsschacht zu holen. Das Ziel konnte ohne Verluste auf Seiten der Army oder der Navy erreicht werden. Anschließend wurde den Soldaten ein leichter Fronturlaub für den Jahreswechsel gewährt. Große Teile der 1. IAF-Division wurden nach Pesht verlegt, um dort Munition aufzufüllen, Ausrüstung zu reparieren und Lehrgänge für die zukünftigen Schlachten gegen die Sum'ta zu besuchen oder abzuhalten. |
Jahr 20 n.E.
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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Beginn der Untergrund-Offensive, Tag 197 | Mit dem Auftakt der Neujahrsoffensive startete das Kommandoteam Raptor One-Two zusammen mit Captain Dragneel eine Aufklärungsmission in den Untergrund des Planeten Erewhon, wo laut erbeuteten Plänen die wahre Masse der Sum'ta untergebracht sei. Das Team Razor Six-Four, während der Abwesenheit des Captains unter dem Kommando von Officer Cadet Mallix, hatte sich vor der großen Zugangsschleuse in das unterirdische Reich positioniert, um gegebenfalls Unterstützung zu leisten.
Schon nach kurzer Zeit forderten die Aufklärer im Erdreich Unterstützung an, und Razor Six-Four rückte aus. Noch bevor das Team die unter Beschuss stehende Einheit erreichen konnte, wurden sie selbst in ein gefährliches Feuergefecht verwickelt, was sie jedoch gewinnen konnten. Endlich erreichten sie das schwer angeschlagene Kommandoteam und gaben ihnen Deckung zum Ruckzück. Unter schwerstem Beschuss, unter anderem auch einen Panzer, gelang es der Einheit gerade lange genug Feuerschutz zu geben, bis Raptor One-Two ihren Verletzten, Captain Dragneel, in Sicherheit bringen konnten. Nun selbst schwer angeschlagen zog sich auch Razor Six-Four zurück, wo sie schließlich die ersehnte Ablösung in Form des Kittie's Cats-Regiments trafen. Der Captain wurde schließlich von den anwesenden Offizieren des Stormangels-Regiments mitgenommen, da er für die Einheit in Kürze ein Briefing über die Sum'ta halten sollte. | |
Die Suche nach Major Ausbs Squadmitglied, Tag 211 | Das Team Razor Six-Four sowie unterstützende Soldaten versammelten sich im Hangar der VSD III Derision, um ein Briefing von Major Tano persönlich zu erhalten: Ein Mitglied des mittlerweile norotischen Squads um den republikanischen Major Ausb wurde auf der Oberfläche des Planeten Erewhon gesichtet, und die Aufgabe des Rudels bestand darin, dessen Standort mit den verfügbaren Mitteln anzugreifen. Hierzu erhielt Razor Six-Four ein Juggernaut-Vehikel, um die Masse der anwesenden Soldaten schnell zum Ziel zu bringen und genügend Feuerkraft für die Offensive aufzuweisen. Vor dem Betreten der Barke, die das Team auf den Planeten bringen sollte, überreichten die beiden Offiziere dem Major jedoch noch das Leistungsabzeichen des Wolfsrudels, um ihn für seine Bemühungen im Verlauf der vergangenen und jetzigen Kampagnen auszuzeichnen.
Währenddessen landete die Alchemistin des Dunklen Ordens, Raven Dur'aak, in einem Hangar auf der Planetenoberfläche. Nach einer kurzen, wenn auch angespannten Auseinandersetzung mit sichtlich verwirrtem imperialen Personal wurde jedoch veranlasst, die Sith während einer Zwischenlandung der Barke aufzusammeln und zum Einsatzort mitzunehmen.
Der "Standort" entpuppte sich als ein klassisches, zweistöckiges Sum'ta-Gebäude, und das Team bemerkte schnell, dass ihre Ankunft alles andere als unbemerkt blieb. Dutzende Sum'ta waren um und am Gebäude postiert, doch dank Captain Dragneels Führungskraft konnte der Feind bezwungen werden. Die Sith hatte sich in der Zwischenzeit schon dem Gebäude genähert, und erreichte die gesuchte Cyborg-Lady somit zuerst. Der Rest des Teams kämpfte noch mit Verletzungen und dem klebrigen Resultat einer explodierten Sum'ta-Granate, doch die Sith konnte in der Zwischenzeit einen gewieften Deal mit der republikanischen Zielperson aushandeln: Ein Trick der Macht lies den Cyborg für die IAF-Soldaten unwahrnehmbar werden, was ihren sicheren Tod vermied, doch als Gegenleistung würde die Republikanerin ihre Forschung mit dem Dunklen Orden teilen müssen und somit Major Ausb hintergehen. Der Plan war nicht ganz perfekt: Captain Dragneel konnte in der Zwischenzeit das Gebäude erreichen, noch bevor Raven ihre Macht gewirkt hatte. Stattdessen wurde der Offizier mit einem schwachen Machtblitz ausgeschaltet, um die Täuschung der Alchemistin nicht sofort preisgeben zu können. | |
Das verschollene Dragoons-Squad, Tag 232 | Bereits im Untergrund von Erewhon versammelt, fand sich das Squad in einem ganz bekannten Umfeld wieder: Erst vor einigen Wochen retteten sie hier den damaligen Captain Dragneel, der während einer Aufklärungsmission schwer verletzt wurde. Dieses Mal war ihre Aufgabe jedoch, hinter dem Dragoons-Regiment, das in einer erfolgreichen Offensive immer weiter gegen die sich zurückziehenden Sum'ta kämpfte, aufzuräumen. Fünf Soldaten der Dragoons-Nachhut sollten die oberen Geschosse eines Gebäudes sichern, jedoch brach jeglicher Funkkontakt ab, und so war es Razor Six-Fours Aufgabe, dem nachzugehen. Das Team war bereits vor dem Gebäude versammelt, doch überraschenderweise war auch Major Tano anwesend. Kurz und bündig formuliert, beförderte er Officer Cadet Mallix in den Rang eines Field Officers, und übergab ihm somit das Kommando über Razor Six-Four. Genauso schnell startete das Team mit ihrem Einsatz, und mit vorsichtigen Manövern begaben sie sich immer weiter durch das mehrstöckige Gebäude. Master Gunnery Sergeant Ardayen und Staff Corporal Kelley wurden dabei in ein seperates Team aufgeteilt und bewiesen immer wieder ihre Fähigkeiten im Erstürmen von Räumen, die zur Verwunderung des Teams jedoch - bis auf präzise ausgeschaltete Sum'ta - stets leer waren. | |
Rames der Bruchpilot, Tag 246 Zweiter Teil der Mission |
Während einer Aufklärungsmission wurde der TIE-Scout von First Sergeant Rames Jyan aus dem Kaeboz-Regiment über einem Sum'ta-Highway abgeschossen und stürzte in einen Sektor mit hoher Feindpräsenz. Die letzten Aufzeichnungen der laufenden Übertragung aus dem TIE zeigten mehrere Panzer sowie eine signifikante Menge an Sum'ta-Infanteristen. Razor Six-Four, beauftragt mit der Bergung des Scouts sowie des Soldaten, erhielt deshalb als Unterstützung einen AT-SU, gesteuert von Corporal Grodin. Das Squad wurde mit einem Shuttle auf den bereits ziemlich mitgenommenen Highway gebracht und sah sich sofort mit Feinden konfrontiert, die umherliegende Trümmerteile gekonnt als Deckung nutzten, doch schlussendlich der geballten Feuerkraft der Gruppe, vor allem an dem AT-SU, unterlegen waren. Weite Schusswechsel trieben die Sum'ta-Verteidigungslinie immer weiter nach hinten, und auch einer der Panzer konnte dank einer Rakete von Corporal Jissard ausgeschaltet werden. Die Projektilwerfer der verbleibenden Sum'ta konnten wenig gegen das voranrückende Squad anrichten, und schon bald war die Verteidigung fast vollständig bezwungen. Ein plötzlicher Blasterschuss hinter den Reihen der Sum'ta traf den charmanten Private First Class Chea`htra`ssol in die Schulter, dieser wurde jedoch unter dem Schutz von Staff Corporal Kelley schnell von Corporal Sindar versorgt. Der Rest des Teams, mit Master Gunnery Sergeant Ardayen und Corporal Jissard an der Spitze, überquerte in der Zwischenzeit eine Brücke, die auf die andere Spur führte, und traf dort auf ein seltsames Spektakel: Eine Ansammlung von Sum'ta marschierten auf die kleineren Arachnoiden, die sich um den gesuchten First Sergeant Jyan positioniert haben, zu; beide Seiten bekämpften sich scheinbar. In der Verwirrung wurde ein vermeintlich feindlicher Sum'ta-Panzer auf den Befehl von Field Officer Mallix zerstört, ehe das Team beschloss den kleineren Sum'ta-Exemplaren gegen die größeren Angreifer zu helfen. Mitten im Tumult erhob sich der First Sergeant und rannte auf die Gruppe zu. Dieser konnte sich durch den Feuerschutz von Razor Six-Four in Sicherheit bringen, begleitet wurde er dabei von einem der ihn eben noch beschützenden Sum'ta. Schnell wurde ein Evac-Shuttle durch den Funker des Teams angefordert. | |
Falle für einen Leibwächter, Tag 274 | Der Krieg mit dem Imperium brachte Streit zwischen die zehn Sum'ta-Königinnen auf Erewhon, und die Forderung nach einer Neuverteilung der Macht wuchs an. In einem uralten Ritual, das Hierarchie zwischen den Königinnen bestimmt, versammeln sich deren Leibwächter, insgesamt also zehn, und kämpfen gegeinander. Bataillone aus den verschiedenen Regimentern wurden am heutigen Tag mobilisiert, um genau dies zu verhindern und nach Möglichkeit alle Leibwächter auf dem Weg abzufangen. Hierzu wurden experimentelle Waffen ausgehändigt, die die Leibwächter nur betäuben sollten, da sie möglicherweise wichtige Informationen im Verhör preisgeben könnten. Razor-Six Four wurde in ein antikes Tunnelsystem geschickt und sollte unter der Führung von Major Tano bis zu einem Überwachungsraum navigieren, um dort mit Hilfe von Kameraübertragungen einem anrückenden Leibwächter aufzulauern. Nach einem Marsch durch Wartungsschächte und Tunnels, mit wenig Feindkontakt, gelangte das Team schließlich am Wachraum an und konnte die dort positionierten Sum'ta mit dem Einsatz von Blendgranaten ausschalten. Staff Corporal Kelley und Corporal Jissard wurden angewiesen, die Monitore zu überwachen, während Master Gunnery Sergeant Ardayen auf Anweisung des Majors eine Probe von scheinbar widerstandsfähigem Sum'ta-Glas von den Bildschirmen ergatterte. Es dauerte nicht lange bis jemandem auffiel, dass die Kameras nach und nach ausfielen. Tatsächlich bewegte sich ein Feind auf ihre Position zu und zerstörte alle Kameras auf dem Weg, um seine Größe zu verheimlichen. | |
Gefangen im Funkloch, Tag 288 Zweiter Teil der Mission |
Das Team wurde ohne weitere Informationen in den Hangar der Derision berufen. Major Tano persönlich erschien, um das Team zu briefen: Ein Funkloch auf der Planetenoberfläche sollte untersucht und der Grund der Störung ausgeschaltet werden. Das Ziel war eine verlassene Sum'ta-Stadt, die schon vor längerer Zeit einem Bombenangriff des Imperiums zum Opfer fiel. Razor Six-Four wurde standardmäßig mit einer Landefähre auf den Planeten gebracht und begann, sich schnell vorwärts zu bewegen. Der externe Funkverkehr fiel schnell der Störung zum Opfer, und so war das Team völlig auf sich allein gestellt. In einer Keilformation, mit Corporal Jissard an der Spitze, bewegte sich das Team durch die scheinbar komplett verlassene Stadt. Ohne Feindkontakte näherten sie sich einer Linie von besser erhaltenen Gebäuden, bis Private First Class Chea`htra`ssol flüchtig eine Figur mit braunen Haaren in einem Gebäude auf der rechten Flanke des Teams zu sehen glaubte. Das Gebäude wurde gestürmt und Master Gunnery Sergeant Ardayen, Jissard und Chea`htra`ssol wurden angewiesen die oberen Stockwerke zu sichern. Währenddessen passten Master Sergeant Minara und Field Officer Mallix im Erdgeschoss auf eine kurzatmige Staff Corporal Sindar auf. Minara konnte mit Hilfe seines Übersetzungsgeräts einige Pläne aufspüren, die von einem Tunnel erzählten, obwohl die Stadt laut dem Major keinerlei Verbindungen in die Unterwelt des Planeten haben sollte. Währenddessen arbeiteten sich die anderen durch die oberen Stockwerke des Gebäudes, was zuerst problemlos verlief, dann stießen sie jedoch auf eine Sprengfalle die kurzerhand von Ardayen entschärft werden konnte. Beim Heraufschreiten in das nächste Stockwerk sahen sich die drei plötzlich dem Lauf einer Blasterwaffe und einem Thermaldetonator gegenüber, die von einer braunhaarigen Frau geführt wurde.
Vorsichtig bewegten sich die drei nach hinten - ein Verhandlungsversuch von Ardayen scheiterte, die Frau lies den Detonator fallen und floh während der entstehenden Verwirrung. Währenddessen wurden Minara, Sindar und Mallix durch Chea`htra`ssol über die Lage informiert und befanden sich auf dem Weg nach oben. | |
Rückkehr in die Geisterstadt, Tag 323 | Das Team wurde in der Geisterstadt, die sie schon vor einigen Wochen besuchten, abgesetzt. Erneut war das Ziel ein Störsender, der in einer nicht weit entfernten Lagerhalle vermutet wurde. Der Sender, der wahrscheinlich vom Squad des republikanischen Majors Ausb platziert wurde, sollte dann benutzt werden um die feindlichen Frequenzen zu stören; Republikaner sowie Sum'ta. Der zweite Teil des Auftrags war das Aufspüren eines geheimen Tunnels, der irgendwo in der Stadt in den Untergrund führen sollte. Nach Sicherung der Landezone bewegte sich das Team zügig und ungestört in Richtung der Lagerhalle. Das Gebäude wurde von dem damaligen Bombardement des Imperiums stark erwischt; neben den offensichtlichen Schäden an der Struktur war ebenso ein Großteil des Lagerinventars auf dem Boden verteilt. Haufen von Kisten versperrten den direkten Weg, und dienten auch als ein gutes Versteck für eine Falle, weshalb die Entscheidung getroffen wurde, auf eines der Regale zu klettern und so die Halle zu durchqueren. | |
Trainingsmanöver der Division, Tag 344 | "Das gemeinsame Manöver mit den Sum'ta-Streitkräften konnte zur größten Zufriedenheit durchgeführt werden. Die Truppen arbeiteten nach wochenlangem Training Hand in Hand zusammen. Für zukünftige Operationen werden wir die Vorteile beider Seiten voll ausnutzen können. Während dieser Trainingsphase haben wir alle Offensiven ausgesetzt. Die kombinierten übrigen Streitkräfte haben alle feindlichen Gegenschläge abgewehrt und sich bestmöglich bemüht, etwaige Verteidigungsvorbereitungen des Feindes zu unterbinden." | |
Cyborg in der Klemme, Tag 358 | Inmitten eines Forschungskomplex unter der Oberfläche von Erewhon, umstellt von IAF-Soldaten und Vehikeln, hat sich einer der letzten Cyborgs aus Major Ausbs Squad in einem Gebäude verschanzt, und Razor Six-Four bekommt den Auftrag, ihn von dort hinauszuholen. Fehlschlag ist keine Option: Die Tricksereien von Ausb und seinen Untergebenen sind der Divisionsführung wohlbekannt, und so würde jeder Fluchtversuch des Cyborgs mit der sofortigen Zerstörung des Gebäudes beantwortet werden. | |
Schiffsübernahme, Tag 372 | Razor Six-Four, Razor Six-One und Soldaten der Kittie's Cats werden an verschiedenen Punkten einer Sum'ta-Schiffswerft abgesetzt, mit dem Ziel, ein halbfertiges Raumschiff zu übernehmen und dafür zu sorgen, dass es während der Übernahme nicht zu Schaden kommt. Die Kittie's Cats sorgen mit einem Frontalangriff für Ablenkung, Razor Six-One säubert das Schiff und Razor Six-Four dringt in die Werft ein, um zu verhindern, dass das Schiff vom Kontrollraum aus zerstört wird. | |
Kreuzungsverteidigung, Tag 386 Zweiter Teil der Mission |
Die Offensive nähert sich dem Ende zu: Die imperialen Streitkräfte bewegen sich in die tiefsten Ebenen des Untergrundes; hinunter zur Schwerindustrie des Planeten. Razor Six-Four wird mit einer Fähre zu einer Kreuzung gebracht, die um jeden Preis verteidigt werden soll. Es befinden sich mehrere Regimenter im Einsatz; auf beiden Seiten gibt es im Verlauf des Kampfes schwere Verluste. Erst durch das Erscheinen des AT-HAT des General Veers-Regiments entscheidet sich die Lage für die Imperialen. | |
Verschollene Kaeboz, Tag 414 | Beim Versuch, ein Team von Kaeboz-Aufklärern zu bergen, stößt Razor Six-Four auf den vorletzten Cyborg von Major Ausbs Gruppe, sowie die Atombombe, die Master Chief Sergeant Minara im vergangenen Jahr gezwungenermaßen gebaut hatte. | |
Königinnenmord, Tag 421 Zweiter Teil der Mission |
In einem gemeinsamen Sturmangriff mit Soldaten der Green Berets erstürmt das Team den Palast der Sum'ta-Königin Preq'rantar-Zwrak'Dnpr. Die Offensive der Berets zieht sich durch alle Gänge des Palasts, schlägt letztendlich jedoch fehl. Razor Six-Four schleicht sich währenddessen durch Lüftungsschächte direkt in den Thronsaal und kann in einem wüsten Gefecht die Königin ausschalten. Wie aus dem Nichts erscheint Ausb im vorher benutzten Lüftungsschacht und nimmt sich Sergeant Retsa als Geisel, noch bevor sich der Rest des Squads einen Überblick über die Lage verschaffen kann. | |
Erneut auf der Suche, Tag 470 | Razor Six-One trifft während eines Einsatzes auf starke Gegenwehr, weshalb Razor Six-Four hinterher geschickt wird. Diese Treffen beim Klettern durch Gebäudereste auf einen Zahaliraner, den sie in einem tödlichen Nahkampfgefecht bezwingen können. Schließlich treffen sie auf die einzige Überlebende, die Funkerin von Razor Six-One, und bringen sie zurück. | |
Die unmögliche Verteidigung, Tag 477 | Die Angriffe der Zahaliraner drängen die Imperialen immer weiter zurück. 'Lift 2', der wichtigste Schnelllift zur Oberfläche, der noch vom Imperium gehalten wird, wird Opfer einer riesigen zahaliranischen Streitkraft. Trotz eines Verteidigungswalls mit Geschützen und einem Walker müssen sich die Imperialen schon nach einem kurzen Gefecht zurückziehen, und den Lift schlussendlich komplett aufgeben. | |
Das letzte Gefecht der Sum'ta, Tag 491 | Nach einer Einkesselung durch die Zahaliraner ist der Kontakt zu den verbündeten Sum'ta komplett abgebrochen, weshalb Razor Six-Four in das Gebiet vordringen und verbündete Kräfte auffinden soll. Das Team ist in der Lage, sich mit Vorsicht ohne Feindkontakt bis zu den Sum'ta fortzubewegen, bis sie auf eine Gruppe geführt von einem Elite-Sum'ta treffen. Dieser nennt die Schlacht einen "ehrenvollen Kampf" und weist Razor Six-Four an, wieder umzudrehen und beide Seiten nicht in ihrem Gefecht zu stören. | |
Zeitverschwendung?, Tag 512 | Ein Trupp von Razor Six-Four-Soldaten sollte hinter feindlichen Linien Anzeichen von Angriffsvorbereitungen der Zahaliraner finden. Der Einsatz wurde abgebrochen. | |
Flucht von Erewhon, Tag 519 | Der letzte Tag auf Erewhon - drei Sum'ta-Kreuzer wurden startklar gemacht, um die Überreste der ersten Division vom Planeten zu bringen. Als das Schiff mit Razor Six-Four abhebt, ist der Raumkampf schon im vollen Gange. Die einzige Abwehr des Schiffes sind von AT-AT und AT-ST abmontierte Kanonen, die nun als manuell bediente Geschütze für den Kreuzer dienen. Im Gegensatz zur ersten Raumschlacht um Erewhon hat sich das Blatt gewendet, denn die Imperialen müssen einige Treffer einstecken, ohne selbst viel Schaden anzurichten, bis endlich das 13. Kampfgeschwader in Reichweite ist und den Rückzug der 1. Division decken kann. Der Erewhon-Feldzug begann mit mehr als 24.000 Soldaten, etwas über 2.000 waren nun noch über geblieben. Die Überlebenden werden auf Frachter verladen und über mehrere Stopps bis zu einer Kaserne auf Coruscant gebracht. | |
Schmuggel in Coruscant, Tag 17 | Das Team wird ausgeschickt, um in Distrikt 9, einem mit Aliens überfluteten Teil von Coruscant, mehrere Kisten mit Schmuggelware zu bergen. Um dorthin zu gelangen, wird Razor Six-Four ein alter Transportgleiter zugeteilt, der mit mehreren vermeintlichen Sauerstoffflaschen beladen ist. Diese stellen sich später als Heliumflaschen heraus, welche die Kommunikation mit den Aliens weiter erschweren. Am Zielort angekommen wird der Gleiter durch die Verhandlungskünste von Lance Corporal Parker umgehend von mehreren Jawas zerlegt, und die Situation zieht immer mehr Aufmerksamkeit auf die Imperialen. Bald werden sie von einem auffälligen Trio angesprochen, geraten jedoch auch mit diesen in einen Streit, bis der Gamoreaner in der Gruppe seine beiden Kollegen ausschaltet, um weiteren Ärger mit dem Imperium zu vermeiden. Er führt die Soldaten zu vier Kisten, von denen zwei mit "N.D." beschriftet sind. Die Schmuggelware wird zum Gleiter gebracht, welcher erst wieder funktioniert, nachdem ihn die Jawas für eine Summe von 3000 Credits repariert haben. |
Jahr 21 n.E.
Quellen
- SW-Empire.de
- Holopedia
- Einheitenforum
- Holonetpräsenz der Einheit
- Autor: Dragneel, Mallix, Tano, Terrington, Mash
Zeitindex | Mission(stitel) | Bericht |
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Verschwunden im VSD III, Tag 7 | Laut einem Bericht soll Staff Corporal Chea`htra`ssol auf der Krankenstation sein, ist dort jedoch nicht aufzufinden. First Lieutnant Mallix versammelt das Team, um die Ermittlungen des Navypersonals zu untersützen und selbst nach dem verschwundenen Teammitglied zu suchen. Als einziger Anhaltspunkt dient der Wirt in der Bar des Erholungsbereichs, wohin sich die Soldaten auch begeben. Nach mehreren Bieren, Credits und Charme erfährt Officer Cadet Sindar von einem Treffpunkt, wo sie vielleicht mehr über den verschwundenen Kameraden herausfinden könnten. Als der Wirt zum Schichtwechsel im Hinterraum verschwindet, springt das Team über den Tresen und stürmt den Raum. | |
Eine etwas andere Vergnügungsfahrt, Tag 21 | Der VSD III „Diener der Ordnung“ fängt einen Notruf eines zivilen Raumschiffes ab. Razor Six-Four vom Wolfsrudel-Regiment, wird auf das Schiff gebracht, um die Lage zu untersuchen. Dem Team gelingt es, die Überlebenden des Vergnügungsschiffes von einem B2-Kampfdroiden zu retten und erfolgreich zu evakuieren. Zur großen Überraschung der Imperialen wird der republikanische Cyborg Major Ausb, der den Zivilisten im Kampf gegen die Droiden geholfen hat, angetroffen und gefangen genommen. | |
Eine explosive Wahl, Tag 56 | Nach der Verlegung ins Chandrila-System, wird das Wolfsrudel damit beauftragt, die örtlichen Sicherheitskräfte bei der Überwachung von Wahlen zu unterstützen. Nach einem kurzen Zwischenfall mit betrunkenen und streitlustigen Zivilisten explodieren mehrere Bomben in unterschiedlichen Wahllokalen. Die unbekannten Täter schießen auf Zivilisten und verschwinden spurlos. | |
Das Geisterschiff, Tag 63 | Das Wolfsrudel untersucht eine Zollfregatte, zu der der Kontakt abgebrochen ist. Die Untersuchung des Regiments ergibt, dass die Besatzung der Fregatte entweder an Blaster- und Schnittwunden oder durch Erwürgen gestorben ist. Jedoch wird es deutlich, dass es sich nur um Spezialisten handeln kann, die die Besatzung getötet haben. | |
Das Verhör, Tag 84 | Die Mitglieder des Wolfrudel-Regiments werden zu den Vorgängen auf der Fregatte befragt. | |
Rettung einer Forschungsstation, Tag 92 | Nach dem Erhalt eines Notrufes von einer Forschungsstation auf Solag, wird das Wolfsrudel zur Rettung der Station entsandt. Der Einsatz verläuft nicht nach Plan: Ein hapanisches Kommandoteam, eine vermutete Spionin sowie eine Nox-Fregatte können trotz Intervention entkommen. | |
Trainingssimulation auf Corulag, Tag 100 | Das Wolfsrudel-Regiment simuliert auf dem Trainingsgelände von Corulag das Aufspüren und Evakuieren von VIP’s. | |
Bewachen von Bauarbeiten, Tag 113 | Ein Squad "Alysias Welpen" des Wolfsrudel-Regiments erhält den Auftrag, die Logistik zu bewachen und zu schützen.2 Hapanerinnen infiltrierten dabei einen Güterzug der Waffen und Sprengmittel transportierte. Fast währen auch die Kräfte des Wolfsrudel auf die Maskerade hereingefallen. | |
Lieferung für einen Vorposten, Tag 134 | Das Squad "Alysias Welpen" den Befehl eine Versorgungslieferung eines Vorposten des Imperiums durchzuführen. Der Weg zum Vorposten verläuft soweit problemlos. Doch dann stellen die Soldaten fest, das der Vorposten ausgelöscht worden ist. Das squad leitet sofort die Ermittlungen vor Ort ein. Durch den Vorposten ist zuvor wohl ein Hapanisches Lager entdeckt worden, Verantwortlich für den Angriff seien jedoch andere Wesen. Der Verfasser des Berichtes konnte die Nachricht leider nicht vollständig verfassen. | |
Bewachung einer Zufahrtsstraße, Tag 190 | Das Regiment war damit beauftragt eine Zufahrtsstraße zu einem Stadion zu kontrollieren. die dritte Republik zeigte jedoch seine Präsenz und das Wolfsrudel-Regiment erhielt neue Befehle: Retten von VIP's. Das Team teilte sich auf und die VIP's konnten gerettet werden. Der zweite Teil des Teams jedoch verschanzte sich in einem Kaufhaus, welches von der dritten Republik gestürmt und eingenommen wurde. Der Status der Soldaten in dem Kaufhaus gilt offiziell als "killed in action". | |
In Gefangenschaft-Tag 6, Tag 197 | Der offiziell als KIA geführten Soldaten, befinden sich in Gefangenschaft der dritten Republik auf Chandrila. Eine Flucht scheint unmöglich. Die Soldaten werden im Austausch gegen eigene Offiziere bei den Hapanern eingetauscht. | |
In Gefangenschaft Tag 13, Tag 204 | Das Rudel wurde von den Hapanern zurück nach Brentaal IV geschickt, dort durften sie in einer ehemaligen imperialen Festung Zwangsarbeit verrichten. Durch die Hilfe einer imperialen Generälin, welche bei den Hapanern als Agentin eingeschläust ist, konnte das Rudel aus der Festung gebracht werden. |