Dubrillion
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| Dubrillion | |||||
| Astrografie | Eigenschaften | Gesellschaft | |||
| Region: | Typ: | Spezies: |
Menschen und andere | ||
| Sektor: | Temperatur: |
-20 bis 30°C |
Sprache: |
Basic und andere | |
| System: | Atmosphäre: | Funktion: | |||
| Monde: |
1 |
Hydrosphäre: |
20% an der Planetenoberfläche |
Regierung: | |
| Partei: | Gelände: |
Felsige Landschaften und hohe Berge, kleinere Oceane, weite Steppen |
Techniveau: | ||
| Einwohner: |
1 Milliarde |
Tag: |
44:13:00 |
Hauptimporte: |
Nahrungsgüter, Droiden, Technologie |
| Offizielle Infos: | Jahr: |
399 Tage |
Hauptexporte: |
Rohstoffe und Mineralien | |
Planetare Informationen
Der Planet Dubrillion ist reich an natürlichen Bodenschätzen und daher seit Jahrtausenden ein bekannter Rohstofflieferant für unterschiedliche Fraktionen. Trotz seiner großen Vorkommen an Erzen, Mineralien und seltenen fossilen Stoffen, konnte die Welt immer wieder über weite Perioden seiner Geschichte seine Neutralität wahren. In den Zeiten der Alten Republik noch als Monarchie von unterschiedlichen Adelsgeschlechtern regiert, wurde Dubrillion nach den Klonkriegen zu einer von lokalen Unternehmern beherrschten Konsortiumswelt. Hauptstadt und Verwaltungszentrum des Planeten ist die Stadt Vegralion.
Der Planet besteht zu großen Teilen aus felsigen und kargen Gebirgslandschaften und nur wenigen kleinen Ozeanen. Dubrillion wird von etwa einer Milliarde, größtenteils humanoiden Wesen, bewohnt. Obwohl die meisten von ihnen in den weitverzweigten Minen und Bergwerken des Planeten arbeiten, konzentriert sich die Bevölkerung in etwa zwei dutzend großer Metropolen auf den wenigen, weitläufigen Steppen der Welt. Diese Großstädte werden dominiert von Wolkenkratzern und riesigen Wohntürmen für die arbeitende Bevölkerung und repräsentativen Luxusbauten für die führende Unternehmerschicht, welche sich unter anderem auf die ehemaligen Adelsgeschlechter von Dubrillion beruft. Direkt neben diesen Großstädten existieren eine Vielzahl von kuppelförmigen Landwirtschaftskomplexen, welche dem eigentlich ungeeigneten Boden und schlechten Klima des Planeten eine geringe Menge an Nahrungsmitteln zur Versorgung der Einwohner abringen. Ein Großteil der Lebensmittel muss dennoch importiert oder künstlich synthetisiert werden. Hauptquelle seines wirtschaftlichen Erfolgs bleiben die natürlichen Rohstoffvorkommen des Planeten, sowie die des nahen Asteroidengürtels im System. Darüber hinaus betreiben die Herrscher von Dubrillion auch Raubbau am unbewohnbaren Zwillingsplaneten Destrillion, welcher sich im gleichen System befindet.
In der jüngsten Vergangenheiten konnte sich Dubrillion nur schwer verschiedener Annäherungsversuche durch die umliegenden Großmächte und Fraktionen erwehren. Während bereits zu Zeiten des Ersten Galaktischen Bürgerkriegs die Rebellenallianz immer wieder versuchte die Welt auf ihre Seite zu ziehen, unterhielt der Planet aufgrund des riesigen Absatzmarktes enge Verbindungen zum Imperium. Mit dem stetigen Näherrücken des Neo-Imperiums in den späten zwanziger Jahren nach der Schlacht um Endor versuchte Dubrillion weiterhin eine neutrale Position mitten im Kampfgebiet zu wahren. Im Versuch die wichtige Rohstoffwelt unter die eigene Kontrolle zu bringen, wurde der Planet im Jahr 29 n.E. jedoch endgültig in den Konflikt zwischen Imperium und Neos gezogen. Nach einem inoffiziellen Hilfegesuch entsandte das Imperium Hilfstruppen zur Unterstützung der Verteidigung des Planeten und provozierte damit einen Angriff durch neo-imperiale Truppen. Nach mehrmonatigen Kämpfen um und auf Dubrillion wurde die kleine imperiale Flotte im Orbit der Welt besiegt und musste sich zurückziehen, während die Bodentruppen des Imperiums zerschlagen wurden.
Geschichtliche Ereignisse:
- Zu ZI: 130416 n.E. berichtete die GINN über die Einrichtung eines Söldnerstützpunkts auf diesem Planeten.
- Zu ZI: 150829 n.E. wurde der Planet nach mehrmonatigen Kämpfen durch das Neo-Imperium besetzt. Zuvor hatte die Welt nach anfänglicher Neutralität inoffiziell um Unterstützung durch das Galaktische Imperium ersucht, welches in der Folge Hilfstruppen und ein Expeditionskorps entsandte. Dem Neo-Imperium gelang es trotzdem die Welt in seine Gewalt zu bringen. (Quelle)
