Corlis Qualon

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Corlis Qualon
Rasse:
  • Mensch
Geburtsdatum:
  • 110503 v.E.
Geschlecht:
  • männlich
Augenfarbe:
  • blau-grau
Haarfarbe:
  • blond
Größe:
  • 1,86 m
Gewicht:
  • 77 kg
Eltern:
  • Vater: Lanke Mocus Tavus-Qualon, 121126 v.E. / Tritacale- und Yod-Bohnen Farmer
  • Mutter: Jona Nabwalker-Qualon, geborene Kuttvold-Nabwalker, 041124 v.E. / Tritacale- und Yod-Bohnen Farmerin
Geschwister:
  • Bruder: Tenron Lanke Nabwalker-Qualon, geboren 040305 n.E / Schüler
Familienstatus:
  • ledig
Medizinische Einträge:
Psychologische Einträge:
Online Akte:
Akte abrufen:

Online Akte*


Medizinische Daten:

  • allgemein hervorragende Verfassung
  • circa acht Zentimeter lange Narbe von der linken Schläfe in Richtung Kinn durch den Angriff eines Krath-Hundes

Psychologische Daten:

  • Loyalität gegenüber Vorgesetzten
  • arrogantes Auftreten
  • große Verehrung des ersten Imperators Palpatine
  • Aversion gegen nicht-menschliche Rassen
  • Anzeichen von Egoismus


Lebenslauf:

Corlis wuchs in einer wohlhabenden und angesehenen Farmerfamilie auf Dantooine auf. Sein Vater übernahm die Farm von Corlis´ Großvater Mocus Jarek Gunrus-Qualon, welcher während der Zeit des Bürgerkrieges auf der Seite des Imperiums kämpfte und dort sein Leben ließ.

Die Familie Qualon ließ sich vor mehreren hundert Jahren auf Dantooine nieder um dort Farm-Wirtschaft zu betreiben. Seither stellt sie auch stets ein Mitglied in der Administration von Dantooine, derzeit Corlis´ Onkel, Luric M. Tavus-Qualon. Corlis wurde von Geburt an im Sinne des Imperiums und der Neuen Ordnung erzogen. Er wurde von Privatlehrern unterrichtet. Seine Lehrer hatten stets seinen Ehrgeiz und Fleiß gelobt, bemängelten aber seinen Hang zur Wankelmütigkeit. Besonderes Interesse zeigte er aber in den medizinischen Fächern.

Schon früh keimte in ihm der Wille dem Imperium zu dienen auf, sein Vater bestärkte ihn darin. Nachdem er seinen Schulunterricht beendet hatte, wollte er sich direkt an der Imperialen Akademie bewerben. Jedoch ließ er sich auf Bitten seiner Mutter dazu bewegen, noch bis zu seinem 20. Geburtstag zu warten. Am liebsten wollte sie ihren Sohn gar nicht gehen lassen, da sie fürchtet, er könne nie wieder zurückkehren.

So arbeitete er bis zu seinem 20. Geburtstag auf der Farm seiner Eltern mit, und befasste sich nebenbei stets weiter mit sämtlichen Themen der Medizin.

Nach seinem 20. Geburtstag war es endlich soweit und er ging an die Imperiale Akademie. Dort wurde er von Line Captain Dr. Iza Jeth-Julianus ausgebildet. Dies traf sich gut, denn so konnte er dem Imperium dienen und dennoch eine medizinische Karriere anstreben. Er bestand seine Grundausbildung und wurde dann, zu ZI 201117 n.E., als Medizinischer Offizier auf den ASDChronos“ versetzt.

Dort lebte er sich anfangs gut ein, ließ sich aber, aufgrund von einigen Unstimmigkeiten, nach nur knapp einem Monat auf den ISD IIILegatus“ versetzen, wo er ebenfalls als Medizinischer Offizier tätig war.

Seiner Arbeit ging er stets zur vollsten Zufriedenheit seiner Vorgesetzten nach, so dass man ihm nach einiger Zeit die stellvertretende Leitung der medizinischen Abteilung des Schiffes übertrug. Für einige Zeit war er sich sicher angekommen zu sein und für lange Zeit zu bleiben. Als er jedoch davon erfuhr dass auf dem ISD IIDestructor“ der Posten des Zweiten Offiziers frei geworden ist, entschloss er sich nach einiger Zeit der Überlegung, dort zu bewerben, nichts ahnend wo ihn diese Entscheidung noch hin führen wird.

Er konnte sich gegen seine Mitbewerber durchsetzen und so ist er zu ZI 141018 n.E. auf den ISD II „Destructor“, dem Flaggschiff des 23. Aufklärungsgeschwaders, auf den Posten des Zweiten Offiziers versetzt worden. Für diesen Schritt in seiner Karriere hat er es auch in Kauf genommen, seine medizinische Tätigkeit an den Nagel zu hängen und übernahm den Posten des Chef-Operators auf der „Destructor“.

Es gestaltete sich zu Anfang nicht einfach für ihn, mit der nun gestiegenen Verantwortung. Seine Vorgesetzten erwarteten viel von ihm. Ab und an überkamen ihn Zweifel, ob er der Verantwortung gerecht werden würde, lies sich dies aber nie anmerken. Eine andere schwierige Aufgabe vor welcher er nun stand, war es sich den Respekt und die Achtung der neuen Crew zu erarbeiten. Er musste schnell feststellen dass es kaum ausreicht ein Offizier-Abzeichen an der Uniform zu tragen und Mitglied der Kommandocrew zu sein, vor allem in seinem jungen Alter, um sich den vollen Respekt untergebener Besatzungsmitglieder zu sichern.

Trotz dieser anfänglichen Schwierigkeiten gelang es ihm sich weitest möglich auf seinem Posten als zweiter Offizier zu behaupten. Als aber die Operationen der Destructor mehr und mehr gegen das Imperium selbst gerichtet waren, er auf Anordnung des Kommandanten sogar das Feuer und die Zerstörung eines imperialen Zerstörers befohlen hat, fragte er sich erneut ob seine Entscheidung die „Legatus“ zu verlassen denn auch die richtige war.

Nicht aber etwa weil er damit seinen dem Imperator und Imperium gegenüber geleisteten Eid gebrochen hat, sondern allein weil er um sein Wohl und um seine bisher so steil voran gegangene und gut verlaufene Karriere fürchtete.

Als sich aber ein Erfolg seines Geschwaders an den anderen reihte und dieses sich mit dem 152. Schweren Invasionsgeschwader "Metal Hammer" in gemeinsamer Sache zusammenschloss erkannte er, das es das Beste in seiner Situation für ihn sei, sich dieser Sache voll und ganz zu verschreiben.

Kurze Zeit später, zu ZI 141019 n.E., wurde die Imperiale Revolutions Armada von Admiral Hailfire, dem Geschwaderkommandeur des "Metal Hammer"-Geschwaders, proklamiert und die Kommandantin der „Destructor“ und des 23. Aufklärungsgeschwaders, Rear Admiral Filor, zur Kommandantin der Flotte der Imperialen Revolutions Armada ernannt.

Seither ist er offensichtlich treu und der Linie der Imperialen Revolutions Armada ergeben, allein schon weil ihr Erfolg nicht nur über das von Millionen von Seelen in der Galaxis, sondern vor allem auch über sein Schicksal massiv entscheiden wird. Er ist entschlossen alles daran zu setzen diesen Weg erfolgreich zu gehen, denn ein scheitern würde bedeuten das ihm das wichtigste verloren ginge, nämlich die Chance die von ihm gewünschten Ziele für sich zu erreichen...