Casston-Class Super Star Destroyer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Januar 2010, 21:35 Uhr
< Großkampfschiffe des Imperiums
Casston-Class I Super Star Destroyer | |
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Technische Daten: | |
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Vorräte: |
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Hyperantriebsmultiplikator: |
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Navigationscomputer: |
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Geschwindigkeit: |
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Rumpfstärke: |
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Schilde: |
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Die Bewaffnung: | |
Bewaffnung: |
Steuerbord, 100 Heck)
Heck)
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Jägerkapazität: |
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Bodentruppen: |
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Sonstige Daten: | |
Weitere Einheiten: |
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In Serienproduktion: |
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Preis: |
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Stetig vor neue Aufgaben gestellt, werden die Waffenschmieden der imperialen Navy niemals still stehen. Am Ende einer jeden neuen Waffen der Sperrspitze des imperialen Militärs steht
der majestätische Stapellauf eines neuen Schiffes. Am Anfang steht die Arbeit begabter Konstrukteure und Designer, welche auf immer neue Herausforderungen reagieren müssen.
Wie jedes Schiff, ging auch der Casston-Class Super Star Destroyer diesen Weg. Vordergründig geplant um die Kommandoschiffe der Executor-Klasse abzulösen, wurde ein Super Star Destroyer der nächsten Generation geschaffen.
Entstehungsgeschichte
Zu einem Zeitpunkt in Planung gegeben als das Imperium eine Periode relativen Friedens und der Hegemonie in der Galaxis genoss, lief das Projekt damals unter der Bezeichnung Executor-Class IV Super Star Destroyer an. Das Oberkommando der Streitkräfte hatte Anfang des Jahres 8 n.E. den Wunsch geäußert die Navystruktur einer Modernisierung zu unterziehen. Dabei sollte mit den Kommandoschiffen der Flotten im Kern begonnen werden und die bisherigen Schiffe der Executor Klasse bald der Vergangenheit angehören. Nach mehreren Entwürfen aus der Abteilung für Militärforschung hatten die Pläne eines jungen Konstrukteurs Aufsehen erregen und die Aufmerksamkeit des damaligen Oberkommandierenden auf sich gezogen. Ein Schüler der berühmten Konstrukteurin Lira Wessex orientierte sich am den beiden erfolgreichsten Werken seiner Meisterin und schuf eine Kombination aus der Imperator und der Exekutor Klasse. Richard Thorn, welcher anschließend der verantwortliche Chefkonstrukteur des gesamten Projekts wurde, arbeite gerade einmal vier Monate an den Rohentwürfen des Schiffes. Bereits sieben Monate nachdem der Auftrag durch das Oberkommando erteilt worden war, konnte mit dem langwierigen Bauarbeiten eines Prototyps begonnen worden. Bereits zu diesem Zeitpunkt war allen Beteiligten klar geworden, dass das Projekt den Rahmen einer Modernisierung bei weitem sprengen würde. Mit der heute sogenannten Casston-Class war ein Prestigeprojekt begonnen worden, welches Ressourcen und Arbeitszeit verschlingen würden, die weit über den Baukosten von fünf Executor-Class III Schiffen lagen. Modernste Waffentechnik, sowie die neuesten Erkenntnisse aus Metallurgie und Schildtechnik wurden noch während der Bauphase immer wieder in die Planung von Thorn eingegliedert. Dies geschah im Bestreben beim Stapellauf des Schiffes den modernste und schlagkräftigste Super Sternzerstörer seiner Größe schaffen zu wollen – was schlussendlich auch gelang.
Der Bauauftrag des Schiffs wurde gegen Anfang des Jahres 9 n.E. an die Kuat Drive Yards vergeben. Sie schienen mit den Werftanlagen, die bereits für den Bau anderer Schiffe der Superlative verwendet worden waren, die einzigen Schiffslieferanten des Imperiums mit genügend Kapazitäten. Mit dem Angriff der Shkaam gerieten die Bauarbeiten jedoch schon kurze Zeit später ins stocken. Rohstoffmangel und die vehementen Forderungen des Oberkommandos lieber Projekte voranzutreiben, die mehr Erfolg haben würden, brachte die Arbeit in den Werften immer wieder zum erliegen. So war es nicht nur der Kampf gegen die Shkaam, sondern auch der Konflikt der Kriegsherren, welcher die Bauzeit von ursprünglich zwei Jahren auf schlussendlich mehr als vier Jahre verlängerte. Nachdem die Arbeiten bis zum Jahr 12 n.E. kaum vorangekommen waren, setzte das Oberkommando unter GAdm Casston persönlich den Werften von Kuat Drive Yards ein Ultimatum. Die Bauarbeiten sollten in den Koornacht Cluster verlegt werden und innerhalb einer zwei Jahresfrist vollendet werden, ansonsten würde das Projekt für gescheitert erklärt und eingemottet.
Das fertige Grundgerüst des Schiffes wurde kurze Zeit später in neue Werftanlagen im Cluster verbracht, um das Prestigeprojekt zu Ende zu bringen. Mit Unterstützung des Oberkommandos und insbesondere unter persönlichen Patenschaft Casstons wurde das Projekt weiter forciert. Als nach dem Ende der Desiderius Class und der Thronbesteigung Casstons klar wurde, dass man am neuen Flaggschiff des Imperators arbeitete, wurde die Arbeit mit noch mehr Ehrgeiz vorangetrieben. Zum Stapellauf gegen Ende des Jahres 14 n.E. waren der stolze Konstrukteur, sowie Imperator und feierliche Abordnungen aus den höchsten Riegen des Imperiums anwesend. Ein Schlachtschiff neuer Generation war geboren, eine neue Klasse von Supersternzerstörer – die Casston-Class.
Schiffsspezifikationen
Kompakter angelegt als die langgezogene Form der Executor Klassen, verbirgt sich innerhalb des Schiffes weit mehr Raum für Generatoren und Spezifikationen. Davon profitieren nicht nur die schnellaufladenden Schilde, die schweren Hochleistungsturbolaser sowie die schweren Ionenkanonen an Bord des Schiffes, sondern auch die Antriebsaggregate. Schiffen seiner Größe an Geschwindigkeit, Feuerkraft und Defensivmöglichkeiten weit überlegen, stellte man sich noch während der Bauphase die Frage, welchem Verwendungszweck dieses Schiff zugeführt werden sollte. Dieser wurde erst kurz vor der Fertigstellung und mit dem Ende der Desiderius gefunden. Das klassisch anmutende Design des Schiffes erinnert an die Imperator Sternzerstörer der ersten Generation, doch vieles hat sich seither geändert. Nicht nur die Größe der Casston ist um ein vielfaches größer. Der Haupthangar des Schiffes befindet sich nicht mehr länger an der Unterseite, sondern an der Spitze. So ist es dem SSD quasi möglich bei Entermanövern kleinere Frachter zu verschlucken. Die Jägerhangars nehmen unüblicher Weise also nicht im Bauch des Schiffes Platz weg, sondern die Spitze des Schiffes ein. Der Grund hierfür ist der massive Energieverbrauch des Casston Klasse. Die Schildsysteme gehörten noch zwei Monate vor Fertigstellung des Schiffes zu einem Experimentalprojekt der Abteilung für Militärforschung. Die Energiewerte, welche durch sie abgefangen werden können, liegen bisher noch im Bereich von Schätzungen. Sollten diese Schilde jemals durchbrochen werden, schütz die massive Panzerung vor möglichen Folgeschäden. Weiter belasten, die mit Auftauchen der Vong entwickelten, Hochleistungsturbolaser die Energieversorgung. Ebenfalls nur durch kurze Testphasen gelaufen, liegen die Energiespitzen und Feuerraten dieser Waffen ein Stück weit über den bisherigen Bauarten von Turbolaserbatterien. Bezahlt wird diese nur teilweise Leistungssteigerung mit dem bis zu zehnfachen Energieaufwand. Möglich wurde dies erst durch einen eigenen Maschinenraum innerhalb der Casston, welcher einzige und allein Generatoren zur Versorgung der Waffensysteme betreibt.
In der letzten Bauphase konnte der SSD zudem mit dem Basilisk II System ausgerüstet werden. Auch wenn gerade einmal 45 der neu entwickelten Anti-Vong-Waffen den Rumpf des Schiffs zieren, so dürfte es doch für jede Flotte des neuen Feindes eine tödliche Waffe darstellen. Um auch noch den Mehraufwand an Energieleistung für die Antriebsaggregate auszugleichen, wurde der Hauptrumpf des Schiffes fast vollständig zu Gunsten des Ingenieurskorps und der Maschinenräume genutzt. Quartiere, Kommandostrukturen und das eigentliche Bordleben befindet sich in der Casston Class innerhalb der mächtigen Aufbauten des Schiffes. Die klassische Keilform des Hauptrumpfes ist ein fast übermächtiges Labyrinth aus Maschinenräumen, Generatoren, Lagern und Hangardecks der Piloten , sowie der stetig einsatzbereiten Bodentruppen.
Die GINN berichtete:
- 160214 n.E. ~ Schatten des Versagens
Quellen
- SW-Empire.de
- Bildmaterial: fractalsponge.de
- Autor: Donatra