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Aktuelle Version vom 30. März 2020, 16:35 Uhr
Teresa Block | |
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Teresa Block ist die Leiterin des Imperialen Administrationsbüros. Sie bekam im Frühjahr des Jahres 19 n.E. den Posten des Adjutanten. Damit endete für sie ihre bisherige Karriere in der Medizin. Im Winter des Jahres 21 nach Endor wurde sie dann zur Leitung befördert.
Lebenslauf
Im Jahr 23 v. E. wurde Teresa Elena Block als 2. Kind von Brandon Charles und Judy Amelia Block auf Coruscant geboren. Sie wuchs als einziges Mädchen mit 4 Brüdern in einer für sie behüteten Welt auf.
Schon früh stellte sich heraus, dass Teresa besonderes Geschick in der Medizin aufwies. Wie ihre Mutter, die als erfolgreiche Ärztin in einer Klinik auf Coruscant tätig war, wollte auch sie hoch hinaus. Als junges Mädchen eiferte sie ihrer Mutter nach. Kam einer ihrer Brüder verletzt von einem Einsatz nachhause, bemühte sie sich, ihre medizinischen Kenntnisse direkt umzusetzen. Nicht immer traf sie damit auf fruchtbaren Boden.
Als ihr großer Bruder Tim von einem Einsatz nicht zurückkam, war klar, dass Teresa Medizin studieren würde, um den Soldaten zu helfen. Sie war sich ganz sicher, mit ihrem Einsatz würde es weniger Verluste unter den Imperialen geben.
Ihr Vater, Brandon, war ein angesehener Offizier. Die stets loyale Pflichterfüllung seinen Vorgesetzten gegenüber brachte ihm gutes Ansehen. Es gab viele tiefgründige Gespräche zwischen ihren Eltern, die immer wieder damit endeten, dass der Vater seine Pflichten hoch hielt, während die Mutter dafür plädierte, mehr auf den Erhalt des Lebens anstatt des Mordens durch Pflichterfüllung zu achten. Teresa wusste, dass beides miteinander vereinbar war, wenn man gutes Personal dafür hatte.
Ihr Studium absolvierte Teresa mit großem Eifer. Viele ihrer Kommilitonen schafften es nicht. Die erforderliche Disziplin konnte nicht jeder aufbringen. Während dieser Zeit lernte sie eine ebenso aufstrebende Ärztin kennen, Elizabeth Novak. Sie wurden Freundinnen, erlebten viel zusammen. Elizabeth und Teresa wurden fast zeitgleich als Medizinische Offiziere auf den ISD Pearl berufen und konnten so gemeinsam dienen.
Elizabeth war ihr immer einen Schritt voraus. Das störte Teresa nicht weiter, wusste sie doch, dass auch ihre Chance kommen würde. So studierte sie Medizin und nachdem Elizabeth zum Leitenden Medizinischen Offizier aufstieg, wurde Teresa zu ihrer Stellvertretung gewählt. Teresa schloss ihr Medizinstudium erfolgreich ab und konzentrierte sich auf die Forschung in der Station.
Nachdem Elizabeth zum Zweiten Offizier ernannt wurde, übertrug diese Teresa die Leitung der Krankenstation. Durch die wachsende Verantwortung sahen die beiden jungen Frauen sich nicht mehr so oft wie früher. Ab und zu trafen sie sich in der Cantina oder unternahmen bei Landgängen gemeinsame Ausflüge. Die Zeit verging, Teresa machte neben der Tätigkeit als Leitender Medizinischer Offizier ihren Doktor in der Medizin.
Nachdem Elizabeth im Jahr 1 v.E. dann zum 1. Offizier der Pearl ernannt wurde, bewarb sich Teresa auf den Posten des 2. Offiziers. Damit es eine faire Entscheidung gab, wurden vorschriftsmäßige Tests durchgeführt. Eine unabhängige Auswahlkommission beschäftigte sich damit und so wurde Teresa erfolgreich als Offizier ernannt. So konnte niemand behaupten, Elizabeth hätte sie nur auf den Posten befördert, weil sie befreundet waren.
Dieses Jahr brachte jedoch auch schreckliche Momente. Der Imperator starb und alle waren plötzlich unentschlossen. Niemand wusste wie es weitergehen sollte. Elizabeth half ihr, den Weg zurück zu den Wurzeln zu finden.
Während dieser Zeit gab es eine hohe Fluktuation auf dem Schiff. Personal kam und ging. Elizabeth war mit ihrer Position als 1. Offizier zeitlich voll eingebunden. Und Teresa selbst hatte viele Lehrgänge im Führungsbereich und zugleich die Leitung der Krankenstation. So kamen und gingen die Sanitäter auf der Pearl. Bis auf eine. Jessica Robbins. Die junge Sanitäterin unterstützte Teresa jederzeit, war immer da. So entstand während der ersten 2 Jahre nach dem schrecklichen Tod des Imperators eine stabile Freundschaft zwischen den beiden Frauen.
Nachdem Teresa immer wieder mit Jessica lernte und ihr half, die Ausbildung zum Medizinischen Offizier zu absolvieren, trafen sich die Frauen regelmäßig in den Quartieren oder der Cantina. Ab und zu gesellte sich auch Elizabeth zu ihnen. Die Verantwortlichkeiten sorgten dafür, dass Teresa den Kontakt zu Jessica intensiver gestalten konnte als den zu Eliszabeth.
So kam es, das beide Frauen - Jessica und Teresa - eines Tages herausfanden, dass sie mehr füreinander empfanden als normale Freundschaft. Sie näherten sich mehr und mehr. Zufällige Berührungen beim aneinander vorbeigehen sorgten für Gänsehaut und flaue Gefühle in der Magengegend. Teresa genoss jede Sekunde, die sie fortan mit Jessica verbringen durfte, träumte von gemeinsamen Unternehmungen und wünschte sich so sehr, dass ihre Gefühle bestätigt wurden.
Jessica hingegen konnte mit den Gefühlen anfangs nicht umgehen, wusste nicht ob sie wahr sind oder Schein. Eines Abends dann, als sie beide zeitgleich nach dem Verbandsmaterial im Lagerraum griffen, traf es beide wie ein elektrischer Schlag. Sie sahen sich tief in die Augen und es war um sie geschehen… der erste Kuss … sanft, leidenschaftlich und begierig auf mehr.
Von dem Tag an wurde die Beziehung zwischen Jessica und Teresa immer intensiver. Jessica beendete ihre Ausbildung zum Medizinischen Offizier und ein paar Jahre später, im Jahr 5 n.E., übernahm Elizabeth das Kommando über die Pearl. Teresa folgte auf den Posten des 1. Offiziers und übergab die Leitung der Medizinischen Abteilung an Jessica ab. Den Offiziersposten wollte Jessica nicht annehmen, um die gemeinsame Zeit nicht noch zu beschränken.
Fortan fühlte sich Teresa wohl. Elizabeth gab der Beziehung zu Jessica nur unter der Bedingung den Segen, dass sie die Arbeit nicht beeinflusse. Schließlich würden sie einen Sternenkreuzer führen und nicht in Holodramen mitspielen.
Im Jahr 7 n.E. war es dann soweit. Nachdem Teresa erfolgreich als 1. Offizier auf der Pearl ihren Dienst absolvierte, unter der Führung von Elizabeth Novak als Kommandantin, machte sie ihrer Geliebten Jessica einen Heiratsantrag. Diese war überglücklich und nahm ihn an. Die Hochzeit wurde ein Jahr später prunkvoll gefeiert. Elizabeth war die Trauzeugin für Teresa.
Dieses Ereignis beeinflusste den normalen Ablauf jedoch nicht. Teresa diente weiterhin auf der Pearl als Offizier und schlug wichtige Schlachten. Nachdem Elizabeth dann zu 11 n.E. die Pearl verließ und ein anderer Kommandant das Schiff übernahm, begann ein psychischer Amoklauf für Teresa. Der Kommandant konnte die Ehe seines 1. Offiziers mit einer Frau nicht dulden. Eine Odyssee begann. Dies führte dazu, dass Teresa und Jessica ein Jahr nachdem Elizabeth Novak das Schiff verlassen hatte, auch gingen. Jessica wusste wohin sie konnten. Und somit stand ihr Ziel fest: der Familiensitz von Jessicas Familie auf Hapes.
Dort bauten sich beide Frauen ein neues Leben auf, fernab der imperialen Streitkräfte. Eine gemeinsame medizinische Praxis in der sie glücklich zusammenlebten.
Eines Tages bekamen Sie Besuch von Vertretern der Königsfamilie. Diese bedankten sich für die bisherige Kooperation und schlugen vor, die Talente, die sie besäßen, nicht so verkümmern zu lassen. Im Hinblick auf die Erfahrungen auf der Pearl jedoch schlugen die beiden alle weiteren Angebote aus. Bis zu dem Tag, als ein Hologramm von Elizabeth an Teresa zugestellt wurde.
Diese war nun schon einige Jahre im Imperialen Administrationsbüro tätig und fragte sie, ob sie sich dort bewerben möchte. Es wären vakante Stellen ausgeschrieben und Elizabeth würde sich freuen, wieder mit Teresa zusammen zu arbeiten. Nachdem Jessica und Teresa lange darüber redeten, planten, überlegten und alles Punkt für Punkt auseinander nahmen, wurde der Entschluss gefasst, zusammen zu gehen. Teresa bewarb sich für eine freie Stelle als Adjutantin des IAB. Das Auswahlverfahren war schwierig, jedoch nicht unmöglich. Neben einer Reihe anderer qualifizierter Bewerber schaffte Teresa es in die Endrunde und konnte Rear Admiral Jerrolds überzeugen, sie einzustellen.
Jessica bekam kurz darauf eine Festanstellung im Medical Center auf Coruscant, sodass beide zusammen bleiben konnten. Mit ihrem Eintritt als Adjutantin des IAB arbeitete Teresa nun seit dem Frühjahr 19 n.E. wieder für das Imperium.
Im Winter zum Jahr 21 nach Endor bekam Elisabeth Novak eine einmalige Chance und verliess das IAB. Für Teresa war dies eine schwere Zeit. Eine ihrer besten Freundinnen ging. Beth hat natürlich vorgesorgt und Teresa als ihre Nachfolgerin vorgeschlagen. Da die junge Adjutantin immer ihr Ziel verfolgte, dabei stets auf die Regeln achtete und sich nichts zu schulden kommen liess, willigte der High Admiral ein. Somit hatte Teresa ein weinendes und ein lachendes Auge, als Elizabeth ging. Sie freute sich auf die große neue Herausforderung, war jedoch traurig, nicht mehr die Freundin an der Seite dabei zu haben.
Teresa Block wurde im Zuge der Ernennung zur stellvertretenden IAB-Leiterin zu ZI:080221 n.E. zur Rear Admiral befördert. Kurz darauf, im Sommer, ernennt sie ihre erste persönliche Assistentin Kaya Satozuka, die seitdem für sie tätig ist.
Familienstatus:
- Eltern:
o Vater: Brandon Charles Block
o Mutter: Judy Amelia Block, geb. Ramirez
- Geschwister:
o Timothy Charles Block (verstorben)
o Tony Jeremiah Block
o Tyron Leonard Block
o Tobias Xavier Block
- Familienstand:
o verheiratet mit Jessica Robbins (seit 8 n.E.)
Persönlichkeit
Teresa Block ist ein sehr fröhlicher Mensch. Nach außen wirkt sie freundlich, kompetent und stets genau. Von sich selbst erwartet sie Höchstleistung. Was nach außen nicht deutlich sichtbar ist, kämpft sie mit sich aus. Die Erfahrungen, die sie in ihrem bisherigen Leben gesammelt hat helfen ihr, vorurteilsfrei in jede Situation zu gehen, egal worum es geht. Musste sie doch selbst erfahren, wie schmerzlich es sein kann, in eine bestimmte Ecke gedrängt zu werden. Teresa ist ein sehr leidenschaftlicher Mensch. Wenn sie für etwas begeistert ist, ist die Umsetzung lediglich eine Tatsache für sie. Dabei bleibt sie stets korrekt, hält sich an Regeln und arbeitet unheimlich gerne im Team zusammen. Sie hat immer ein offenes Ohr für Probleme jeglicher Art, lässt sich dadurch nicht ablenken und setzt klare Prioritäten.
Sie ist eine gute Ehefrau, Freundin und Mitarbeiterin. Sie fühlt sich am wohlsten, wenn alle in ihrem Umfeld auch glücklich sind.