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− | Ein Jahr nach dem Bürgerkrieg sollte ein kleines Einsatzkommando nach Coruscant fliegen und dort herausfinden was die Shkaam taten oder planten und wie es um Coruscant selber stand. Die Ereignisse jedoch überschlugen sich. | + | [[Kategorie:Historisches]] |
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− | Grand Admiral Casston, Oberbefehlshaber des Imperiums, wählte 31 freiwillige Imperialen aus, die mit nach Coruscant fliegen würden um dort Informationen über die Aktivitäten der Shkaam zu sammeln. | + | [[Casston|Grand Admiral Casston]], Oberbefehlshaber des Imperiums, wählte 31 freiwillige Imperialen aus, die mit nach [[Coruscant]] fliegen würden um dort Informationen über die Aktivitäten der [[Shkaam]] zu sammeln. |
− | In geraumer Vorzeit, vor dem Fall von Corellia, hatte die 3te Armydivision zwei Schiffe der Shkaam erbeuten können, welche damals nach Bilbringi gebracht wurden. Dort wurden die Schiffe modifiziert und den Imperialen soweit wie möglich angepasst. Eine Staffel Jäger hatte ebenfalls Platz an Bord der Zerstörer, die Jäger jedoch wurden ebenfalls präpariert um nicht sofort von den Shkaam enttarnt zu werden. | + | In geraumer Vorzeit, vor dem Fall von [[Corellia]], hatte die [[3. Division|3te Armydivision]] zwei Schiffe der Shkaam erbeuten können, welche damals nach Bilbringi gebracht wurden. Dort wurden die Schiffe modifiziert und den Imperialen soweit wie möglich angepasst. Eine Staffel Jäger hatte ebenfalls Platz an Bord der Zerstörer, die Jäger jedoch wurden ebenfalls präpariert um nicht sofort von den Shkaam enttarnt zu werden. |
Die „Devot“ und die „Kroutsch“ verließen Bilbringi um 21:30 Uhr IST, und erreichten Coruscant um 21:45 Uhr IST. Auf dem Flug nach Coruscant mussten sich die Crews erst an die ungewöhnliche Umgebung der Schiffe gewöhnen, da die Schiffe der Shkaam zum Teil aus organischer Materie bestanden und Teile dieser organischen Materie hatten die Fähigkeit Geräusche zu absorbieren. Während des Fluges wurden die Schiffe mit Energie versorgt und der organische Teil der Schiffe zeigte daraufhin ein Wechselspiel der Farben, je nach Intensität der zugeführten Energie. Dennoch konnte dieses Schauspiel nicht den Ekel in den Imperialen unterdrücken und immer wieder traten Unfälle auf, als einzelne Crewmitglieder in so genannten „Muskelschotts“ stecken blieben. | Die „Devot“ und die „Kroutsch“ verließen Bilbringi um 21:30 Uhr IST, und erreichten Coruscant um 21:45 Uhr IST. Auf dem Flug nach Coruscant mussten sich die Crews erst an die ungewöhnliche Umgebung der Schiffe gewöhnen, da die Schiffe der Shkaam zum Teil aus organischer Materie bestanden und Teile dieser organischen Materie hatten die Fähigkeit Geräusche zu absorbieren. Während des Fluges wurden die Schiffe mit Energie versorgt und der organische Teil der Schiffe zeigte daraufhin ein Wechselspiel der Farben, je nach Intensität der zugeführten Energie. Dennoch konnte dieses Schauspiel nicht den Ekel in den Imperialen unterdrücken und immer wieder traten Unfälle auf, als einzelne Crewmitglieder in so genannten „Muskelschotts“ stecken blieben. | ||
− | Als die Schiffe das Coruscant-System erreichten wurden Sie von einer Flotte der Shkaam erwartet, sowie von patrollierenden Jägern und Kreuzern. Die „Kroutsch“ und die „Devot“ wurden weder kontaktiert oder sonst wie aufgehalten, also flog man die einstige Zentralwelt des Imperiums an. Auf den Weg in den Orbit von Coruscant mussten die Schiffe auch den bekannten Planetenblaster passieren, welcher einst den Angriff auf Coruscant eingeleitet hatte. Kurz vor Eintritt in den Orbit geschah es doch, der Planetenblaster nahm mit den beiden Hauptrechnern Kontakt auf und durchsuchte jede Datei und jeden Ordner. Die Schiffe flogen trotzdem weiter und erreichten den Orbit, Kurs war der Imperiale Palast auf Coruscant, der immer noch existiert. Die Schiffe flogen den Palast an, während die Untersuchung des Planetenblasters endete, scheinbar ohne negatives Ergebnis. | + | Als die Schiffe das [[Coruscant System|Coruscant-System]] erreichten wurden Sie von einer Flotte der Shkaam erwartet, sowie von patrollierenden Jägern und Kreuzern. Die „Kroutsch“ und die „Devot“ wurden weder kontaktiert oder sonst wie aufgehalten, also flog man die einstige Zentralwelt des Imperiums an. Auf den Weg in den Orbit von Coruscant mussten die Schiffe auch den bekannten Planetenblaster passieren, welcher einst den Angriff auf Coruscant eingeleitet hatte. Kurz vor Eintritt in den Orbit geschah es doch, der Planetenblaster nahm mit den beiden Hauptrechnern Kontakt auf und durchsuchte jede Datei und jeden Ordner. Die Schiffe flogen trotzdem weiter und erreichten den Orbit, Kurs war der Imperiale Palast auf Coruscant, der immer noch existiert. Die Schiffe flogen den Palast an, während die Untersuchung des Planetenblasters endete, scheinbar ohne negatives Ergebnis. |
Während des Landeanfluges auf den Palast benahm sich der Grand Admiral immer seltsamer und machte einen verwirrten Eindruck und redete von Prüfungen durch den Imperator und Loyalität unter den Anwesenden des Einsatzkommandos. Die beiden Schlachtschiffe wurden vom Palast mit schweren Fangstrahlen zum Palast in eine bestimmte Position befördert und konnten sich von dort nicht mehr wegbewegen. Schließlich ergriff Admiral Casston das Wort und unterrichtete beide Crews über die eigentliche Aufgabe auf Coruscant. Die Originalworte lauteten: | Während des Landeanfluges auf den Palast benahm sich der Grand Admiral immer seltsamer und machte einen verwirrten Eindruck und redete von Prüfungen durch den Imperator und Loyalität unter den Anwesenden des Einsatzkommandos. Die beiden Schlachtschiffe wurden vom Palast mit schweren Fangstrahlen zum Palast in eine bestimmte Position befördert und konnten sich von dort nicht mehr wegbewegen. Schließlich ergriff Admiral Casston das Wort und unterrichtete beide Crews über die eigentliche Aufgabe auf Coruscant. Die Originalworte lauteten: | ||
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Nachdem der Admiral mit seinen Worten endete erfasste die Crews eine Starre und ein stechender Schmerz bohrte sich in jeden Kopf, tief in den Geist eines jeden Anwesenden. Bewegungen waren unmöglich und nach und nach versagten die Sprechorgane. Imperiale fielen in Ohnmacht oder wälzten sich vor Schmerzen schreiend am Boden. | Nachdem der Admiral mit seinen Worten endete erfasste die Crews eine Starre und ein stechender Schmerz bohrte sich in jeden Kopf, tief in den Geist eines jeden Anwesenden. Bewegungen waren unmöglich und nach und nach versagten die Sprechorgane. Imperiale fielen in Ohnmacht oder wälzten sich vor Schmerzen schreiend am Boden. | ||
− | Eine weitere Welle des Schmerzes durchpflügte die Köpfe der Spezialteams und ließ die Qualen nur noch schlimmer werden. Schließlich und selbst sprach der Imperator höchst persönlich und verurteilte alle Zweifler die ihn für Tod hielten. Er schenkte ihnen eine Kostprobe seiner Macht. Die Vision erhellte den Geist und zeigte eine Welt, die von den Shkaams besetzt war. Die Szenerie wechselte und eine Imperiale Flotte, an ihrer Spitze die Desiderius I, hielt auf die Skhaamflotte zu. Die Desiderius feuert auf das feindliche Flaggschiff und vernichtete es in Bruchteilen von Sekunden. Die Imperialen schwärmten aus, bereit zum Angriff auf den Feind und ließen jeden wahren Imperialen vor Freude ob dieses Schauspiels vor Wonne erschaudern. Das Bild wechselte und zeigte einen Thronsaal, nicht an Bord der Desiderius, ein Admiral kniete vor den Imperator und sprach: „Mein Kaiser, die Vergeltung ist bereit zum Einsatz…“. Der Imperator gab einen Wink und die Szenerie wechselte zurück auf den Planeten und die beiden kämpfenden Flotten, als ein riesiger Schatten auf sie fiel… | + | Eine weitere Welle des Schmerzes durchpflügte die Köpfe der Spezialteams und ließ die Qualen nur noch schlimmer werden. Schließlich und selbst sprach der Imperator höchst persönlich und verurteilte alle Zweifler die ihn für Tod hielten. Er schenkte ihnen eine Kostprobe seiner Macht. Die Vision erhellte den Geist und zeigte eine Welt, die von den Shkaams besetzt war. Die Szenerie wechselte und eine Imperiale Flotte, an ihrer Spitze die Desiderius I, hielt auf die Skhaamflotte zu. Die [[Desiderius-Class Super Star Destroyer|Desiderius]] feuert auf das feindliche Flaggschiff und vernichtete es in Bruchteilen von Sekunden. Die Imperialen schwärmten aus, bereit zum Angriff auf den Feind und ließen jeden wahren Imperialen vor Freude ob dieses Schauspiels vor Wonne erschaudern. Das Bild wechselte und zeigte einen Thronsaal, nicht an Bord der Desiderius, ein Admiral kniete vor den Imperator und sprach: „Mein Kaiser, die Vergeltung ist bereit zum Einsatz…“. Der Imperator gab einen Wink und die Szenerie wechselte zurück auf den Planeten und die beiden kämpfenden Flotten, als ein riesiger Schatten auf sie fiel… |
Die Starre verflog, wie sie auftrat und die Schmerzen verblassten, nur das grausame Lachen des Imperators verhallte langsam in den Köpfen. In der Zwischenzeit hatten die Shkaam ihren Fehler bemerkt und griffen die Schiffe an, die vom Palast gelöst wurden und in den Orbit zurückkehrten. Dort kämpften sie sich unter großen Schäden frei und sprangen zurück nach Bilbringi. Der Einsatz war beendet, mit der Gewissheit das der Imperator noch am Leben ist. | Die Starre verflog, wie sie auftrat und die Schmerzen verblassten, nur das grausame Lachen des Imperators verhallte langsam in den Köpfen. In der Zwischenzeit hatten die Shkaam ihren Fehler bemerkt und griffen die Schiffe an, die vom Palast gelöst wurden und in den Orbit zurückkehrten. Dort kämpften sie sich unter großen Schäden frei und sprangen zurück nach Bilbringi. Der Einsatz war beendet, mit der Gewissheit das der Imperator noch am Leben ist. |
Aktuelle Version vom 10. Februar 2016, 23:54 Uhr
Ein Jahr nach dem Bürgerkrieg sollte ein kleines Einsatzkommando nach Coruscant fliegen und dort herausfinden was die Shkaam taten oder planten und wie es um Coruscant selber stand. Die Ereignisse jedoch überschlugen sich.
Zusammenfassung Grand Admiral Casston, Oberbefehlshaber des Imperiums, wählte 31 freiwillige Imperialen aus, die mit nach Coruscant fliegen würden um dort Informationen über die Aktivitäten der Shkaam zu sammeln. In geraumer Vorzeit, vor dem Fall von Corellia, hatte die 3te Armydivision zwei Schiffe der Shkaam erbeuten können, welche damals nach Bilbringi gebracht wurden. Dort wurden die Schiffe modifiziert und den Imperialen soweit wie möglich angepasst. Eine Staffel Jäger hatte ebenfalls Platz an Bord der Zerstörer, die Jäger jedoch wurden ebenfalls präpariert um nicht sofort von den Shkaam enttarnt zu werden. Die „Devot“ und die „Kroutsch“ verließen Bilbringi um 21:30 Uhr IST, und erreichten Coruscant um 21:45 Uhr IST. Auf dem Flug nach Coruscant mussten sich die Crews erst an die ungewöhnliche Umgebung der Schiffe gewöhnen, da die Schiffe der Shkaam zum Teil aus organischer Materie bestanden und Teile dieser organischen Materie hatten die Fähigkeit Geräusche zu absorbieren. Während des Fluges wurden die Schiffe mit Energie versorgt und der organische Teil der Schiffe zeigte daraufhin ein Wechselspiel der Farben, je nach Intensität der zugeführten Energie. Dennoch konnte dieses Schauspiel nicht den Ekel in den Imperialen unterdrücken und immer wieder traten Unfälle auf, als einzelne Crewmitglieder in so genannten „Muskelschotts“ stecken blieben. Als die Schiffe das Coruscant-System erreichten wurden Sie von einer Flotte der Shkaam erwartet, sowie von patrollierenden Jägern und Kreuzern. Die „Kroutsch“ und die „Devot“ wurden weder kontaktiert oder sonst wie aufgehalten, also flog man die einstige Zentralwelt des Imperiums an. Auf den Weg in den Orbit von Coruscant mussten die Schiffe auch den bekannten Planetenblaster passieren, welcher einst den Angriff auf Coruscant eingeleitet hatte. Kurz vor Eintritt in den Orbit geschah es doch, der Planetenblaster nahm mit den beiden Hauptrechnern Kontakt auf und durchsuchte jede Datei und jeden Ordner. Die Schiffe flogen trotzdem weiter und erreichten den Orbit, Kurs war der Imperiale Palast auf Coruscant, der immer noch existiert. Die Schiffe flogen den Palast an, während die Untersuchung des Planetenblasters endete, scheinbar ohne negatives Ergebnis. Während des Landeanfluges auf den Palast benahm sich der Grand Admiral immer seltsamer und machte einen verwirrten Eindruck und redete von Prüfungen durch den Imperator und Loyalität unter den Anwesenden des Einsatzkommandos. Die beiden Schlachtschiffe wurden vom Palast mit schweren Fangstrahlen zum Palast in eine bestimmte Position befördert und konnten sich von dort nicht mehr wegbewegen. Schließlich ergriff Admiral Casston das Wort und unterrichtete beide Crews über die eigentliche Aufgabe auf Coruscant. Die Originalworte lauteten: „Meine Damen und Herren, dies hört nun jeder Imperialer an Bord der Kroutsch sowie der Devot. Unser Auftrag ist nur zweitrangig. Der Imperator höchstpersönlich hat mich dazu veranlasst eine Auswahl an Imperialen zu treffen, welche ob ihrer Loyalität in diesen Zeiten geprüft werden sollen, oder aber ob sie ihre Kameraden in der Stunde der höchsten Not verraten, um ihr eigenes Leben zu retten. Ob ihrer Zweifel und ich weiß, viele von ihnen haben gezweifelt das der Imperator noch lebt, sollen nun seine Worte vernehmen und wer sie überlebt kann sich freudig schätzen, dass ihr die Auserwählten sein werdet, welche den Krieg zu den Verrätern bringen werden.“ Nachdem der Admiral mit seinen Worten endete erfasste die Crews eine Starre und ein stechender Schmerz bohrte sich in jeden Kopf, tief in den Geist eines jeden Anwesenden. Bewegungen waren unmöglich und nach und nach versagten die Sprechorgane. Imperiale fielen in Ohnmacht oder wälzten sich vor Schmerzen schreiend am Boden. Eine weitere Welle des Schmerzes durchpflügte die Köpfe der Spezialteams und ließ die Qualen nur noch schlimmer werden. Schließlich und selbst sprach der Imperator höchst persönlich und verurteilte alle Zweifler die ihn für Tod hielten. Er schenkte ihnen eine Kostprobe seiner Macht. Die Vision erhellte den Geist und zeigte eine Welt, die von den Shkaams besetzt war. Die Szenerie wechselte und eine Imperiale Flotte, an ihrer Spitze die Desiderius I, hielt auf die Skhaamflotte zu. Die Desiderius feuert auf das feindliche Flaggschiff und vernichtete es in Bruchteilen von Sekunden. Die Imperialen schwärmten aus, bereit zum Angriff auf den Feind und ließen jeden wahren Imperialen vor Freude ob dieses Schauspiels vor Wonne erschaudern. Das Bild wechselte und zeigte einen Thronsaal, nicht an Bord der Desiderius, ein Admiral kniete vor den Imperator und sprach: „Mein Kaiser, die Vergeltung ist bereit zum Einsatz…“. Der Imperator gab einen Wink und die Szenerie wechselte zurück auf den Planeten und die beiden kämpfenden Flotten, als ein riesiger Schatten auf sie fiel… Die Starre verflog, wie sie auftrat und die Schmerzen verblassten, nur das grausame Lachen des Imperators verhallte langsam in den Köpfen. In der Zwischenzeit hatten die Shkaam ihren Fehler bemerkt und griffen die Schiffe an, die vom Palast gelöst wurden und in den Orbit zurückkehrten. Dort kämpften sie sich unter großen Schäden frei und sprangen zurück nach Bilbringi. Der Einsatz war beendet, mit der Gewissheit das der Imperator noch am Leben ist. |
(Online RS, Redhorse)
Wichtige Daten
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