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Die Garde des Kaisers

Die berüchtigten Rakshasa sind die Elitekrieger und hoch angesehen in der zahaliranischen Kultur, denn nur die Stärksten unter ihnen bestehen die Ausbildung bis zur ersten Blutweihe durch den Kriegspriester. In jeder Generation wird der Erstgeborene jeden Clans unmittelbar nach seiner Geburt von seinem Elternhaus getrennt und zu einem Leben im Dienste des Kaisers erzogen, was als besondere Ehre gesehen und durch reiche Geschenke den jeweiligen Clan vergütet wird. Auf diese Weise sichert sich der Herrscher die Loyalität der Adelshäuser und wahrt gleichzeitig den Frieden unter ihnen.

Diejenigen, die das jahrelange harte Training voller Entbehrungen überleben, gelten als Rakshasa und dürfen zu ihrem Clan zurückkehren, jedoch sind sie ein Leben lang ihrem Kaiser verschrieben und gelten daher als seine persönliche Garde, die oft allein durch ihre imposante Erscheinung und ihre gefürchteten Fähigkeiten im Kampf für Ordnung im Reich sorgen.

Die neue Garde

Nachdem in dem verheerenden Bürgerkrieg um die Thronfolge, der auf Skelumechs Tod folgte, die wenigen verbliebenen Rakshasa fielen, die nicht schon zuvor durch die Yuuzhan Vong vernichtet worden waren, rief der Kaiser Edekles nach seiner Machtübernahme eine neue Garde in den Dienst. Diese aber sollte noch stärker und prächtiger sein, als jene zuvor, um das zahaliranische Sternenreich gegen die neuen Feinde von außen verteidigen zu können und seine eigene Macht im Volk zu festigen. Um die Verluste der vergangenen Kriege auszugleichen, hob er die Regel des Erstgeborenen auf und rekrutierte erstmals in der Geschichte der Zahaliraner auch ältere Krieger, die sich durch besondere Wildheit in der Schlacht hervorgetan hatten, in die Reihen der Rakshasa.