Sith-Reaper

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< Großkampfschiffe des Dunklen Orden


Sith-Reaper.JPG
Sith-Reaper
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • Sith-Reaper
Typ:
  • Schwerer Zerstörer
Maßstab:
  • Sternenschiff
Länge:
  • 2.800 Meter
Besatzung:
  • 69.000 (davon sind 18.500 Elite-Sith) + 950 Gunner
Rumpfcrew:
  • 18.500
Frachtkapazität:
  • 320.000 NRT
Vorräte:
  • 5 Jahre
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x2
Reserveantrieb:
  • x8
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 33 MGLT (max. 40 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 4.100 RU
Schilde:
  • 7.500 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 80 schwere Turbolasertürme (mit Langstreckenfeuermodus) (Feuerbereich: 40 Bug, 25 Backbord, 15 Steuerbord)
  • 55 schwere Turbolaser (Feuerbereich: 15 Bug, 15 Backbord, 25 Steuerbord)
  • 55 Borstel NK-7 Ionenkanonen (Feuerbereich: 20 Bug, 10 Backbord, 10 Steuerbord, 15 Heck)
  • 20 Vierlingslaserkanonen (Feuerbereich: 8 Backbord, 8 Steuerbord, 4 Heck)
  • 8 Orpheus-Abschusssysteme für Sith-Crusader (Feuerbereich: 2 Bug, 2 Steuerbord, 2 Backbord, 2 Heck)
  • 12 Protonentorpedowerfer (Feuerbereich: 3 Bug, 3 Steuerbord, 3 Backbord, 3 Heck)
  • 10 Phylon Q7 Traktorstrahlprojektoren (Feuerbereich: 4 Bug, 2 Backbord, 2 Steuerbord, 2 Heck)
Jägerkapazität:
Bodentruppen:
  • 12.500 Sith-Krieger
  • 3.500 Sturmtruppen
  • 1 Garrison Base
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Der Sith-Reaper ist als Schwerer Zerstörer konzipiert und stellt bisher alles in den Schatten, was der Dunkle Orden an Großkampfschiffen besitzt - selbst die Sith-Annihilator-Klasse.

Entwicklungsgeschichte

Die Pläne für den Sith-Reaper wurden auf dem Planeten Ziost in einem verlassenen, alten Sith-Tempel vom 76. Kampfgeschwader gefunden, dessen ehemaliger Kommandant, Lord Valek Dragonor, die Pläne nach einigen taktischen Anmerkungen unverzüglich an seinen Lord und die Strategen des Dunklen Ordens übersandte.
Die Strategen und Ingenieure verfeinerten die Entwürfe und modifizierten diese anhand der taktischen Anmerkungen und dem Wissen aktueller Ordenstechnologie, deren Weiterentwicklung auf Basis des Sith-Annihilators stattfand.
Schon wenige Tage nachdem die Pläne für die neue Sith-Reaper-Klasse vollendet waren, genehmigte der damalige Leiter des Dunklen Ordens, Reed Thornton, den Bau dieses Schiffes und veranlasste die Bereitstellung sämtlicher notwendiger Ressourcen für das Projekt „Shadow“.

Der Bau der "Shadow"

Das Wappen der "Shadow"

Zu diesem Zweck wurde im Geheimen und Verborgenen damit begonnen eine Werft im Orbit von Ziost zu errichten, um dieses gigantische neue Schiff zu bauen. Von allen Ordenswelten wurden unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen Ingenieure, Techniker und Arbeitskräfte nach Ziost gebracht. Besonderes Erfahrungswissen brachten dabei die Selkath von Manaan in das Projekt ein, welche schon beim Bau des Sith-Annihilators Myrmidon halfen.
Beim Bau wurde insbesondere darauf Wert gelegt zukunftsgerichtete Technologien zu verwenden, darunter die Verkleidung besonders empfindlicher Schiffsbereiche, wie zum Beispiel der Brücke, des Maschinenraum, des Hauptreaktor, mit der neuen Corduris-Panzerung.
Nach mehreren Monaten ununterbrochener Arbeit wurde der Sith-Reaper im Orbit von Ziost fertiggestellt und vollzog einen mehrstündigen Testflug, bei dem sämtliche Systeme auf ihre Funktionsweise überprüft wurden. Im Anschluss daran wurde das Schiff ausgewählten Vertretern des Dunklen Ordens vorgestellt.

Design und Bewaffnung

Das Schiff selber ist 2.800 Meter lang und wird aufgrund dessen als Schiff der Super-Klasse eingestuft. Ein besonderes Augenmerk genießt die Lackierung des Schiffes, welche in ihrem tiefen Schwarz eine bedrohliche Atmosphäre vermittelt und ein Abbild der Dunklen Seite selber sein soll.
Mit seinen Waffen- und Schildsystemen kann der Sith-Reaper selbst einem Goliath-Class Sternzerstörer des Galaktischen Imperiums das Fürchten lehren, da beide Schiffe von der Waffenstärke nahezu ausgeglichen sind. Dies liegt vor allem an dem konsequenten Verbau von schweren Turbolaserbatterien, schweren Turbolasern und insbesondere an den zwölf Protonentorpedowerfern, welche ein wahres Inferno auf die Feinde des Dunklen Ordens abfeuern können. Darüber hinaus sorgen die 55 Borstel-NK 7 Ionenkanonen in Zusammenarbeit mit den zehn Phylon Q7 Traktorstrahlprojektoren dafür, dass jede unbefugte Flucht anderer Schiffe auf der Stelle unterbunden wird. Die 20 Vierlingslaserkanonen dienen dazu das Schiff gegen feindliche Jägerangriffe zu verteidigen, während die eigenen Jägerverbände Prioritätszielen nachgehen. Eine weitere neue Militärtechnologie wurde ebenfalls in den Sith-Reaper integriert - das Orpheus-Abschusssystem, mit welchem Enterschiffe direkt auf den Feind abgeschossen werden können. Diese Enterschiffe (Sith-Crusader) durchdringen dabei die feindlichen Schilde und bohren sich in die Hülle des Feindschiffes, um schließlich die Entertruppen zu entlassen.

Stationierte Jägerverbände und Bodentruppen

Als Jägerkontingent stehen dem Sith-Reaper vier Staffeln Sith-Terminator, drei Staffeln Sith-Nemesis, zwei Staffeln Sith-Guardian und eine Staffel Tie Mk3 (für die imperialen Piloten) zur Verfügung, mit denen er seine Einsatzziele multifunktional ausgestalten und erfüllen kann. Weiterhin wurden zwölf Sith-Infiltrator auf dem neuen Flaggschiff stationiert.
Die mitgeführte Sith-Meditation Sphere dient als strategisches Reservebefehlszentrum an Bord, in welchem es dem Kommandanten oder seinen Vertretern ermöglicht wird auch bei Vernichtung der Brücken den Kampf fortzusetzen. Sollte die Lage einmal gänzlich aussichtslos werden, dient die Sith-Meditation Sphere als Fluchtschiff.
Für den Bodenkampf stehen dem Kommandanten 12.500 Sith-Krieger, 3.500 imperiale Sturmtruppen und eine Garnisonsbasis zur Verfügung, welche vom Schiff auf jegliches Terrain verbracht werden kann.

Besondere Orte an Bord des Schiffes

Im Zentrum des Schiffes befindet sich eine große Versammlungshalle mit einer Transparistahlkuppel, welche einen 360°-Blick auf das Schlachtfeld zulässt und als Versammlungsraum sämtlicher Dunklen Jedi an Bord fungiert. Die Halle selber ist mit alten Sith-Artefakten verziert, weswegen sich in ihr die Energien der Dunklen Seite fokussieren und kanalisieren. Direkt an die Versammlungshalle angeschlossen, sind drei Thronsäle und die Brücke des Schiffes. Die drei Thronsäle dienen dem Kommandanten des Schiffes, dem Leiter des Dunklen Ordens und dem Imperator (sofern er ein Mitglied des Dunklen Ordens ist) als eigenständiges Refugium und als Quartier. Von jedem einzelnen Thronsaal aus können mit den entsprechenden Zugangsverifikationen sämtliche Systeme des Schiffes eingesehen, überwacht und gesteuert werden.
Alle weiteren Daten über dieses Schiff sind geheim und nur dem Imperator, dem Leiter des Dunklen Ordens und seinem Stellvertreter, dem Kommandanten und den strategischen Beratern des Dunklen Ordens bekannt.

Aktuelles zur Einheit Shadow

Aktuell ist die Shadow einmal monatlich unterwegs, um das Imperium im Kampf zu unterstützen. Informationen hierzu gibt es im Forum und auf der neuen Website der Shadow.


Quellen