Sith-Guardian

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< Jäger & Shuttles des Dunklen Orden


Sith-gar.png
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • Sith-Guardian
Typ:
  • Kampfjäger
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 7 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • 80 kg
Vorräte:
  • 6 Tage
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x2
Reserveantrieb:
  • Keiner
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 140 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max. 1.350 km/h
Beschleunigung:
  • 19 MGLT/s
Wenderate:
  • 108 DPF
Rumpfstärke:
  • 14 RU
Schilde:
  • 90 SBD (schnell aufladene Schildsysteme)
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 4 flügelmontierte SFS-s9.3 Laserkanonen (Einzel-, Doppel- oder Kombi-Feuer)
  • 2 flügelmontierte Borstel NK-3 Ionenkanonen (Einzel- oder Kombi-feuer)
  • 2 Torpedowerfer mit je einem Sprengkopf
Waffenbestückung der Werfer:
  • 6 verbesserte Concussion Missiles
  • 4 verbesserte Proton Torpedos
  • 2 Space Bomben
  • 4 schwere Raketen
Zusatzsysteme:
  • Lebenserhaltung
  • Das Cockpit kann als Rettungskapsel benutzt werden, nachdem die Tragflächen abgesprengt wurden
  • Systemsprache ist die Sprache der Sith
  • Die Jäger sind mit einem speziellen Machtschloss versehen, sodass sie nur von Machtbegabten geöffnet werden können
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Der Dunkle Orden zog hinsichtlich seines Jägerkontingents die Lehre aus den vergangenen kriegerischen Auseinandersetzungen gegen die Shkaam und die Aing-Tii durch die Entwicklung eines neuen Jägermodells, welches die Schlagkraft des Sith-Terminators und des Sith-Nemesis überbieten sollte. Ziel dabei war es, einen Raumüberlegenheitsjäger zu konstruieren, welcher den stetig steigenden Herausforderungen an den Fronten gewachsen ist und ein optimales Abstimmungsverhalten zwischen Pilot und Jäger ermöglicht. Die Ingenieure des Dunklen Ordens saßen lange an den Entwürfen für den neuen Jäger und waren in zwei unterschiedliche Fraktionen über das neue Design des Jägers gespalten. Eine Seite befürwortete das hergebrachte Design der Vorgänger zu optimieren, während die andere Seite Vorschlug ein gänzlich neues Design unter Zugrundelegung historischer Fakten zu erschaffen, da dies am erfolgsversprechendsten zu sein schien. Nach mehreren Protoypenentwicklungen beider Seiten konnte sich schließlich das neue Design durchsetzen, welches zukünftig Angst und Schrecken unter den Feinden des Dunklen Ordens verbreiten sollte.

Die Namenswahl der neuen Jägerklasse fiel bewusst auf Sith-Guardian, da die neuen Jäger als Wächter das Rückgrat der Jägerflotte bilden sollen. Dies wird auch von der Bewaffnung und den Technologien verdeutlicht, die der Jäger in sich trägt. Vier SFS L-s9.3 Laserkanonen, 2 NK-3 Ionenkanonen und zwei Torpedowerfer sorgen zukünftig für die nötige Feuerkraft, um die Interessen des Dunklen Ordens in der Galaxis durchzusetzen. In Sachen Geschwindigkeit und Schildsystemen ist der Sith-Guardian ebenfalls mit dem Imperialen TIE-Jagdbomber (TIE-Defender) zu vergleichen, jedoch mangelt es ihm an der Möglichkeit eine Strahlenwaffe zu montieren. Dieser Kompromiss beruht auf dem neuen Design des Jägers und dem damit verbundenen Energieoutput des Reaktors, da eine Strahlenwaffe sich nachteilig auf die Geschwindigkeit ausgewirkt hätte und dies nicht von den Strategen und Ingenieuren des Dunklen Ordens empfohlen wurde. Ein besonderes Merkmal des Jägers ist, dass er seine hinteren Flügel einklappen und so seine offensiven Waffensysteme verbergen kann. Ähnlich verhält es sich auch mit den Torpedowerfern, welche bei Initierung der Umschaltung auf die Torpedosysteme aus dem Rumpf des Jägers hervorklappen. Der Feind wird somit über die Stärke des eigenen Jägers bis zum Aufeinandertreffen im Raumkampf im Unklaren gelassen.

Für den Fall, dass der Jäger im Kampf schwer beschädigt werden sollte, lassen sich die Tragflächen jeweils in der Mitte absprengen, sodass das gesamte Cockpit zur Rettungskapsel wird, die ihren Piloten am Leben erhält.

Aufgrund der Schlagkraft und den Produktionskosten dieses Jägers, darf dieser nicht wie im Gegensatz zum Sith-Terminator und Sith-Nemesis von jemand anderem außer Dark Jedis persönlich geflogen werden. Sogar den treuesten Kämpfern des Dunklen Ordens, den Sith, ist es untersagt einen Sith-Guardian zu fliegen, da ihnen ebenso wie allen anderen die Flugtauglichkeit von vornherein abgesprochen wird. Der Grund dafür ist, dass die Ingenieure festgestellt haben, dass nur Dark Jedi aufgrund ihrer Verbindung zur Macht in der Lage sind die Kontrolle des Jägers und sein Flugverhalten im Raumkampf zu meistern. Pragmatisch gesehen könnte der Grund einfach auch darin liegen, dass einfach nicht das Risiko eingegangen werden soll, dass ein derartig teurer Jäger entweder zerstört wird oder mit seinen Technologien in die Hände des Feindes fällt.

Ein Modell mit eingeklapptem Flügelpaar










Quellen