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Der Nssis-Klasse Klauenjäger gilt bereits seit längerer Zeit als Standardjäger der Raumstreitkräfte des Chiss Imperiums. Der wendige Jäger verdankt seinen Namen der klauenartigen Anordnung von vier Flügeln um ein kugelförmiges Cockpit, welches starke Ähnlichkeit mit den TIE-Jäger Serien des Galaktischen Imperiums aufweist. Mittlerweile in großen Massen von den Chiss produziert, geht der Raumüberlegenheitsjäger in diesem Sinne wahrscheinlich auf technologische Einflüsse des Imperiums unter Palpatine zurück. Trotz ihres Alters gilt diese hybride Entwicklung aus imperialer Standardtechnik und Alientechnologie noch heute als gefährlicher Gegner. Es ist bereits seit längerer Zeit bekannt, dass die ersten Kontakte zwischen den Chiss und dem Galaktischen Imperium weiter zurückliegen als die militärischen Grenzkonflikte im Jahr 8 nach Endor. Wahrscheinlich bestand im Geheimen schon in den letzten Tagen der Alten Republik reger Austausch zwischen dem damaligen Obersten Kanzler Palpatine und einigen ausgewählten Mitgliedern der blauhäutigen Spezies. Während in den folgenden Jahrzehnten immer wieder die Stimmen laut wurden, dass der Klauenjäger auf einem Technologiediebstahl aus den Sienar Fleet Systems Werften (SFS) basierte, gehen die Kernelemente der Nssis-Klasse viel eher auf einen bewussten Transfer technischen Wissens zurück. Neben dem kugelförmigen Cockpit stammen auch der typische Zwillingsionenantrieb und die Laserkanonen des Jägers ursprünglich aus den Waffenschmieden von SFS. |