Nebulon - H - Fregatte
< Fregatten der Dritten Republik
Nebulon - H - Fregatte | |
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Die Nebulon – H – Fregatte stellt die erste Verbindung von Mon Calamari Baukunst mit dem Design der anderen Konstrukteure der Dritten Republik dar.
Besonders auffällig ist das Design in und um die gesamte Hauptsektion des Schiffes, die stark an einen Mon Calamari Kreuzer erinnert. Aber sowohl die Fortsätze an Steuer- und Backbord, wie auch die Triebwerksektion verweisen auf ihre Ähnlichkeit zur Nebulon Baureihe.
Dieses Schiff wurde kurz nach dem Fiasko im letzten Krieg gegen das Imperium eingeführt, nachdem die Neue Republik auf einen Sektor begrenzt wurde, um ihr ein massives und stark bewaffnetes Begleit- und Unterstützungsschiff zu stellen.
Viele der früheren Nebulon Entwürfe entstammten aus Notsituationen und Mangel an Produktionsmöglichkeit. Aus diesem Grund waren sie den neuen, großen imperialen Schiffen nicht mehr gewachsen und die Rebuplik entschied sich zu dem Schritt, diesen Schiffstyp einzuführen.
Neben ihren hervorragenden Daten im Bereich Bewaffnung und Schilde, besitzt die Nebulon – H – Fregatte auch negative Eigenschaften. So ist sie zum Beispiel vergleichsweise schwach gepanzert und hat so gut wie keine Bodentruppen an Bord. Außerdem besitzt sie keine Ionenkanonen, was ihr die Möglichkeit nimmt, Gegner gefahrlos gefechtsunfähig zu schießen.
Nichtsdestotrotz werden diese Schiffe immer häufiger angetroffen und gelten als gefährlicher Feind - auch im Kampf gegen wesentlich größere und besser bewaffnete Schiffe.