E-Wing FT-Type A

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< Jäger & Shuttle der Dritten Republik


591 ewing.jpg
E-Wing FT-Type A
Technische Daten:
Produktion:
  • FreiTek
Bezeichnung:
  • FT-Type A
Typ:
  • Raumüberlegenheisjäger
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 11,2 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot + 1 R7 AstromechDroide
Passagiere:
  • Keine
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x 2
Reserveantrieb:
  • Keiner
Navigationscomputer:
  • Astromechdroide (R7 Einheit)
Geschwindigkeit:
  • 135 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • Unbekannt
Beschleunigung:
  • 21 MGLT/s
Wenderate:
  • 89 DPF
Rumpfstärke:
  • 15 RU
Schilde:
  • 68 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 3 schwere Laserkanonen
  • 1 Proton Torpedo Werfer
Waffenbestückung der Werfer:
  • 16 Torpedos
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja


Der E-Flügler wurde von ehemaligen Incom Mitarbeitern entwickelt, weshalb er dem X-Flügler so ähnlich sieht. Dank neuer Technologien ist er jedoch wesentlich schneller und besser bewaffnet. E-Flügler bilden, zusammen mit K-Flüglern und anderen neuen Jägern, die neue Generation von Raumjägern, welche immer stärkere Waffen tragen und immer schneller werden.

Der E-Flügler verwendet einen R7 Astromech Droiden. Er war der erste Jäger, der komplett unter der Federführung der Neuen Republik entstand. Entwickelt wurde er von FreiTek Incorporated, eine Herstellerfirma, die sich aus verschiedenen Ingenieuren und Arbeitern gebildet hat, die zuvor zur Rebellion übergelaufen waren. Der Jäger, der dem X-Flügler optisch sehr ähnlich ist, hat ein festes Flügelpaar. Im Kampf kann er lapidar gesagt ausgezeichnet austeilen und ebenso gut einstecken. Den R7 Droiden verwendet er, um Vorteile aus dem umgestalteten Hyperantrieb zu ziehen. Die Waffensysteme lassen ein wenig zu Wünschen übrig, weil sie ein synthetisches Tibanagas verwenden, welches dem Original unterlegen ist. Die Neue Republik stellte zwei Modelle des E-Flüglers in Dienst. Das Basismodell, Typ A ist 11,2 Meter lang und bewaffnet mit drei schweren Blaster-Kanonen und einem Protonentorpedowerfer. Der Typ B ist fast identisch zum A-Modell. Der einzige Unterschied ist, dass durch Mon Calamari Technologie der Energiefluss in die Waffensysteme verdreifacht wurde. Dies macht sie extrem stark, jedoch kann es sehr gefährlich werden, wenn die Energiekupplungen ausfallen und die Waffen überhitzen.

Die Leistung des E-Flüglers überragt in allen Punkten, außer in einem. Seine Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit sind mit einem TIE-Interceptor vergleichbar, während seine Defensivsysteme noch besser sind, als die eines X-Flüglers, da seine Schilde stärker sind und auch sein Rumpf mehr Treffer aushält. Die Bewaffnung umfasst drei Laserkanonen, die zusammengeschaltet werden können und einen Protonentorpedowerfer, der maximal 16 Torpedos aufnehmen kann. Die zuvor angesprochene Schwäche des E-Flüglers besteht darin, dass seine Laserkanonen billiges synthetisches Tibanagas verwenden. Dies führt häufig zum Zusammenbruch des Waffensystems und resultiert in einer niedrigen Feuerreichweite. Während der Schlacht um Calamari konnte dieses Problem gelöst werden, indem Techniker der Neuen Republik das Waffensystem so umbauten, dass es nun das Dreifache an Energie erhält, was allerdings das Risiko einer Überladung erhöht. Die so modifizierten E-Wings werden seit dem als Klasse B bezeichnet. Ohne Zweifel wird der E-Flügler auch in Zukunft der Neuen Republik dienen und an den Ruf seines Vorgängers, des X-Flüglers anknüpfen.


Quellen