Dexters Spielwiese
Die Astro-Core Rohstoffgesellschaft (ACR) ist eine der wenigen Firmen, die sich aufgrund eines raffinierten Gründers auf den Abbau der Rohstoffe aus Asteroidenfeldern spezialisiert hat. Dafür entwickelt die Firma bereits seit ihrer Gründung 09 nach Endor einerseits neue Technologien und modifiziert Bestehende weiter, investiert gleichzeitig aber auch viel in die Sicherung der entscheidenden Ressourcen, die sich in einem Asteroiden befinden können. Aus einem schnellen Wandel heraus schaffte es die Rohstoffgesellschaft so mit den vorhandenen Mitteln ein Monopol in diesem Bereich der Rohstoffförderung zu bilden, welches noch heute große Anteile am galaktischen Rohstoffmarkt besitzt. Zusätzlich veredelt die Firma ihre abgebauten Produkte, um sie gewinnbringender auf dem Markt verkaufen zu können. Für die Durchführung der Methoden gilt das Unternehmen jedoch als sehr drastisch und stand durch einige Vergehen schon mehrmals in den negativen Schlagzeilen der Pressewelt der Galaxis.
Gründung und Anfangsjahre
Man führt die Gründung der Astro-Core Rohstoffgesellschaft auf das Jahr 09 n.E. zurück. Als ihr Gründer und führender Vorsitzender gilt Benton Muhamur, welcher die Idee hatte den Abbau und die Rohstoffförderung aus Asteroidenfeldern zu industrialisieren. Die nötigen Mittel waren durch seine vorherigen Leistungen und vorhandene Finanzen verfügbar, um einen ersten Prototyp eines Schiffes zu entwickeln, das bei der Förderung der begehrten Rohstoffe zum Einsatz kommen sollte, um die Arbeit schnell, effizient und effektiv auszuführen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schaffte er den Durchbruch auf diesem Gebiet, was bis dato nicht ausgenutzt wurde, weil der Abbau von Material planetar geführt wurde. Durch die bestehenden Technologien war an eine Förderung aus einem Asteroiden nicht zu denken. Muhamur revolutionierte diese Methoden und machte sich so einen Namen, da er eine Marktlücke gefunden haben soll. Nach der Fertigstellung der Weiterverarbeitungsanlage, die auf den Abbau der Rohmaterialen aus den Asteroiden spezialisiert war, zahlten sich das Geschäft und die Forschung aus. Die Entdeckung des Gründers rentierte sich schnell.
Einer Expansion stand nichts Großartiges mehr im Weg. Die Mittel für einen Aufstieg waren geschaffen, Grundlagen für neue Investitionen und einen Börsengang in Planung und die Anwerbung von kompetenten Wissenschaftlern, Verwaltern und weiteren wichtigen Mitarbeitern beinahe abgeschlossen. Obwohl die Mengen und die Qualität der Rohstoffe aus Asteroidenabbau nach Veredelung und Weiterverarbeitung beinahe dieselben zu herkömmlichen waren, entstand eine besondere Nachfrage auf dieses Material. Die Presse, die Werbung und weitere Medien brachten die neue Methode, die nun industrialisiert wurde, in jeden Winkel und jede Ecke der Galaxis. Man geht dabei von einer feinen Abstimmung zwischen Unternehmen und den jeweiligen Medienfirmen aus, da eine solche PR-Leistung auf diese positive Weise unmöglich gewesen wäre. Der Faktor des Monopols konnte geschaffen werden. Zusätzlich war die Nachfrage enorm – andere Anbieter dieser Abbaumethode gab es nicht. Jene, die einen Einstieg in diese Branche versuchten, konnten durch die nun bestehende Macht der Rohstoffgesellschaft unterdrückt werden.
Aufstieg in die Ränge eines Großkonzerns
Der vollständige Übergang in die Ränge eines Großkonzerns geschah durch ihren Gründer im Jahr 10 n.E, beinahe auf den Tag ihrer Gründung genau. Kurz zuvor strich die Firma finanzielle Entwicklungs- und Unterstützungshilfen von der Regierung Coruscants ein. Diese gab an, an einem geregelten Aufstieg des Konzerns beteiligt zu sein und so auch für weitere Projekte Credits zur Verfügung zu stellen. Das zugeschobene Geld wurde zuallererst in die offizielle Ernennung gesteckt, bei der das einjährige Bestehen und gleichzeitig der Aufstieg gefeiert wurden. Dabei zeigte sich Benton Muhamur repräsentativ und respektvoll, während er zum Beispiel seine gefühlsreiche Rede und Ansprache über die „neue Zeit, welche angebrochen ist.“, gesprochen hat. Wenige Tage nach dieser feierlichen Datierung übernahm die Astro-Core Rohstoffgesellschaft einen wichtigen planetaren Produzenten von Rohmaterialen und gliederte ihn, sowie seine Anlagen und Logistikunternehmen als Tochterfirmen an das Kapital der Rohstoffgesellschaft an. Derweil setzte man also die Planungen der neuen Investitionen in die Tat um und setzte den Börsengang nun langsam ins Rollen. Nach wenigen Monaten sorgte die Firma für einen der größten Börseneinstiege neben weiteren Großunternehmen und –konzernen. Zu dieser Zeit baute man die firmeneigene Flotte auf. Die Weiterentwicklung der Abbaumethode von Asteroiden mithilfe der erfundenen Förderschiffe hatte mit diesem Aufbau wenig zu tun. Vielmehr war eine Kampfflotte die Zielsetzung, um die Asteroidenfelder, Transporter und weitere Schiffe der ACR zu schützen und im Ernstfall zu verteidigen. Die Sicherheit wurde mit diesem Projekt also angepriesen. Dabei war eine Anwerbung eines Sicherheitsunternehmens nicht im Sinn der Rohstoffgesellschaft und Unterstützung durch imperiale, republikanische oder andere Großmächte war ebenfalls ganz und gar nicht das Ziel. Die beständige Neutralität sollte auch bei diesen Unternehmungen vollständig aufrechterhalten werden.
Die Astro-Core Rohstoffgesellschaft in negativen Schlagzahlen
Negative Aufmerksamkeit auf Seiten der galaxisweiten Öffentlichkeit erntete die Astro-Core Rohstoffgesellschaft 13 und 14 n.E. Durch die offizielle Veröffentlichung einiger interner Dokumente des Großkonzerns durch renommierte Nachrichtendienste und Organisationen im Holonetz sah sich die Gesellschaft des Rohstoffabbaus und ihr Vorsitzender in den Schlagzeilen des Holonetzes und weiterer Medien und musste gewisse Kritiken, Verfahren und weitere Vorgänge gegen das Unternehmen einstecken. Jedoch, und das kann schon gesagt werden, handelte Benton Muhamur richtig und konnte so die Astro-Core Rohstoffgesellschaft nach einem kurzen Einbruch ohne große Verluste wieder in eine gute Bahn lenken. Dafür zuständig waren natürlich einige Berater und Spezialisten nötig, um die Lage, in der sich das Unternehmen damals befand, zu normalisieren.
Die Frage, die sich dennoch nach dem Auffangen des Images der Rohstoffgesellschaft, stellt, ist das Aufdecken der Person, die die wichtigen internen Informationen über einige Projekte und Maßnahmen an die Öffentlichkeit weitergeleitet hat. Sie musste jedoch zurückgestellt werden, da weitere Dokumente veröffentlich wurden. Zuallererst musste die Firma mit allen Mitteln vor dem Absturz bewahrt werden, nachdem man die erste Welle von Veröffentlichungen einigermaßen überstanden hatte. Folgerichtig waren Vorladungen in einigen Prozessen wegen illegaler Vorgehensweisen in der galaxisweiten Wirtschaft, die beinahe alle zu Guten der Astro-Core gewonnen werden konnte. Der einzige Prozess, der nicht dazu gehörte, wurde allerdings nur mit einigen Millionen Credits bestraft, was trotz der Einbußen einfach zu bewältigen war.
Neben den Klatschblättern titelten auch renommierte Vertreter der Nachrichten und des Journalismus die Lage, in der sich die Rohstoffgesellschaft befand, als Ironie. Dies war folgendermaßen zu erklären: der Aufstieg in die großen Ränge der Konzerne, der schnelle Profitgewinn und die rasante Entwicklung der Beliebtheit war auf die Nachrichten der Medien und des Holonetzes zurückzuführen. Dieselben Personen waren also nun auch für den gewollten und dramatischen Abstieg der Astro-Core Rohstoffgesellschaft verantwortlich. Sicherlich war dieser Spot über einen langen Zeitraum nicht aufhaltbar. Er musste mehr oder weniger von dem Konzern hingenommen beziehungsweise ignoriert werden, um sich wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Am Ende hatte dies der Chef Muhamur erreicht, was allerdings auch auf Experten solcher Situationen zurückzuführen war. Dennoch schaffte man die Gesellschaft von dem völligen Niedergang zu retten und seine Macht, seinen Status und seinen Einfluss in der gesamten Galaxis zu behalten und zu erhalten. Ein Erfolg, der bei wenigen Unternehmen zu beobachten war, da die Beweislage gegen den Konzern erdrückend breitspaltig war. Durch die groß angelegte Nachrichtenübertragungen wusste jeder der damaligen Galaxis von den Missetaten, die die ACR begannen hatten. Trotzdem kam es nicht zum Zusammenbruch. Durch geschicktes Agieren konnte man das Schlimmste abwenden. Durch weitere Vorgehensweisen konnte das Image zurückgewonnen werden und der Hintergrund dieser Anschuldigungen verwischt, um am Ende wieder mit profitreichen Geschäften und voller „Blüte“ am Rohstoffgeschäft der Großen beteiligt zu sein. Die Astro-Core Rohstoffgesellschaft bildete sogar in den darauffolgenden Jahren wieder die Spitze der Förderung und des Verkaufs.
Die zu Anfang gestellte Frage konnte nach Analysen beantwortet werden, jedoch wurde ein konkreter Name nicht geäußert oder genannt. Obgleich dieser Geheimhaltung verschwanden negative Schlagzeilen und Nachrichten aus dem früheren Bild der galaxisweiten Übertragungen.
Stellung des Unternehmens im Jahr 15 nach Endor
Die Rohstoffgesellschaft sieht sich nach offiziellen Angaben des Unternehmens und durch neutrale Einschätzungen auch in diesem Jahr in einer komfortablen Stellung auf dem galaktischen Rohstoffmarkt und im Geschäft mit dem Asteroidenabbau. Für dieses Jahr ist ebenfalls ein Anstieg des Profites prognostiziert und eine Expansion der Fabrikanlagen und Tochterunternehmen, die die Gesellschaft im Laufe ihres Bestehens übernommen und erworben hat. Man profitiert auch von der guten Lage an der galaktischen Börse und dem Geschäft mit Großunternehmen. Wegen der eingenommenen Neutralität kann Astro-Core jedwede Art von Auftrag annehmen und durchführen ohne auf die Beziehungen der Großmächte zu achten. Zusätzlich kann sie sich durch die bestehende Flotte vor kleineren Kriegsmächten schützen und ihre Einflusssphären verteidigen und behalten. Besonders Aufsehen erregte die Astro-Core Rohstoffgesellschaft durch die Beteiligung an den Fabriken beim imperialen Flottenhauptquartier, welches eine neue Art von mobilen Raumstationen darstellt. Ein Projekt, was dem Unternehmen sehr zu Gute kommt. Es stellt sich dabei in gewisser Hinsicht zwar auf die Seite des Imperiums, wechselt nach Beendigung des Baus aber wieder in die völlige Neutralität.
Trotz der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Großmächten der Galaxis, wie zum Beispiel dem Imperium gegen die Yuuzhan Vong oder Shkaam kann das Unternehmen durch Sicherheits- und Aufrüstungsmaßnahmen seine Abbaugebiete und –standorte in diesen Sektoren halten, die reiche Vorkommen an Asteroiden haben. Dafür setzen sie entweder die vorhandene Flotte ein oder nutzen bereitgestellte Mittel, um diese bei anderen Organisationen und Einrichtungen einzusetzen. Unter anderem stellt man unter diese Mittel die Anwerbung von Sicherheitsunternehmen oder Söldnergruppen, die zum Erhalt der externen Sicherung dienen sollen. Weiterhin kann das Unternehmen durch seinen großflächigen politischen Einfluss die Anlagen der Rohstoffgesellschaft unter den Schutz von Regierungen stellen, die durch den Asteroidenabbau finanziell sehr profitieren können, weswegen ein Asteroidenfeld im System für die jeweilige Regierung sehr wertvoll sein kann. Schlussendlich wird der eigentliche Wert eines solchen Feldes aber erst ermittelt, wenn das zuständige Unternehmen – die ACR – die eingelagerten Rohmetall- und Rohedelsteinmengen im Feld analysiert hat.
Die uneingeschränkte Leitung der Institution hat auch noch heute Benton Muhamur inne, welcher als Gründer der Firma gilt und für den Aufbau der heutigen Situation steht. Eine Änderung der internen Arbeitsmethoden wird nach Angaben des Vorstandes in den kommenden Jahren nicht erfolgen, da die Reserven an Rohmetallen, die besonders für den Schiff- und Häuserbau benötigt werden, in den Tiefen der Asteroiden in der Galaxis schlummern. Deswegen ist ohne jedwede Veränderung der Stellung des Unternehmens galaxisweit keine neue Arbeitsphilosophie angeführt. Jene Ausarbeitung soll so schon zu Gründungszeiten perfekt erfolgt sein, damit eine zukünftige Änderung nicht vorgenommen werden muss. Natürlich werden Neuheiten und Abwandlungen in die Struktur eingebracht, aber eine grundsätzliche Umwandlung wird nicht erfolgen, da es dem Unternehmen in diesem Fall nur schaden würde.
Abbau- und Arbeitsmethoden der ACR
Die Entstehung der Astro-Core Rohstoffgesellschaft ist auf die reichen Vorkommen an Roh- und Edelmetallen in den Asteroidenfeldern in der gesamten Galaxis zurückzuführen. So bekräftigten die betriebenen Forschungen der Firma den Reichtum an Rohstoffen im Inneren eines Asteroiden. Unter wichtigen Baumaterialien werden in manchen Asteroiden durch neuste Techniken auch sehr begehrte Edelmetalle und Elemente sowie Edelsteine gefunden, die dem Unternehmen den schnellen Aufschwung gesichert haben. Das Unternehmen hat die Marktlücke des Abbaus aus Asteroidenfeldern entdeckt und bis dato gründlich ausgefüllt. Kleine Firmen konnten so vom eingenommenen Rohstoffmarkt vertrieben beziehungsweise direkt übernehmen und angegliedert werden. Zusätzlich geht man davon aus, dass sich die Rohstoffmengen, die in den Flugkörpern stecken, bei ihrer Vielzahl in der gesamten Galaxis auf hohe Zahlen belaufen. Dieses Ergebnis verspricht dem Unternehmen große Nachhaltigkeit und sichert die Reserven der Rohstoffgesellschaft. Deswegen stellte sich die Astro-Core Rohstoffgesellschaft auf die Förderung des Materials aus Asteroidenfeldern vollständig um und verlagerte seine Produktion von Planeten in die Felder, die langzeitig viel Ausbeute versprachen beziehungsweise versprechen. Die Technologien für eine effiziente Förderung wurden durch die Umstellung im Laufe der Zeit ebenfalls durch die Forscher und Wissenschaftler des Unternehmens entwickelt und den Methoden des Abbaus hinzugefügt.
Dabei wird der Abbauprozess eines Asteroiden in drei Phasen eingeteilt.
I. Phase
Die erste Phase lässt sich in die Entdeckung eines geeigneten Asteroidenfeldes einordnen. Hierbei wird mithilfe von speziellen Sonden die Dichte des Asteroidenfeldes an Metallen gemessen und analysiert. Wird mit dem Ergebnis eine Gesamtdichte an Metall von 30 Prozent ermessen, tritt die zweite Phase in Kraft. Für ein vollständiges Untersuchungsergebnis nehmen die versendeten Sonden Proben einzelner Asteroiden auf ihre Zusammensetzung und Konsistenz. Dabei sind die größeren Gesteinsbrocken besonders lukrativ, da sie oftmals größere Mengen abbaubaren Materials beherbergen.
II. Phase
Nachdem ein geeignetes Asteroidenfeld für den Abbau in der ersten Phase gefunden worden ist, beginnt man nun mit der zweiten Phase mit der Förderung des Materials im Inneren eines Asteroiden. Nach dem Einsatz der Sonden kommen nun dafür entwickelte „Tender-Schiffe“ ins Spiel, die die nötigen Anlagen und Einrichtungen tragen, die zum schnellen Abbau benötigt werden. Im Inneren befinden sich also: Maschinen für die Förderung, weitere Förderanlagen und Wohneinrichtungen für die Arbeiter, sowie weitere Technik, die relevant ist. Durch die vorhandenen Anlagen ist das Schiff entsprechend groß und der Einflug in das Asteroidenfeld ein Punkt, bei dem es auf Hilfe kleiner Schiffe angewiesen ist, die das Tender-Schiff zu dessen Ziel geleiten. Nachdem die Aufbauautomatik erfolgt ist und alle Systeme überprüft, kann mit der Förderung und dem Abbau begonnen werden, bei dem die wertvollen Materialien und Metalle aus dem Asteroiden in die Lagerhallen des Tender-Schiffes verlagert werden. Werden kleinere Asteroiden abgebaut, werden Droiden versendet, die die Arbeit übernehmen, da die Landung eines Abbauschiffes hierbei unmöglich wäre. Nachdem der Abbau der kleineren Asteroiden erfolgt ist, werden die Rohstoffe ebenfalls in die Lagerhallen des Tender-Schiffes umgelagert.
III. Phase
Der Abtransport ist Bestandteil der dritten Phase, in der die Einrichtungen von einem Asteroiden abgezogen werden und die gelagerten Rohstoffe schließlich in firmeneigenen Fabriken aufbereitet und veredeltet werden. Nach diesen Vorgängen können die veredelten Metalle und auch Edelsteine die Produktionsstätten der Astro-Core Rohstoffgesellschaft, um auf dem galaktischen Rohstoffmarkt verkauft werden zu können. Abnehmer sind unter anderen kleine Unternehmen bis hin zu großen Werften, die das Material für ihre Raumschiffproduktion benötigen. Daher sind der Verkauf und die Nachfrage hoch. Zusätzlich konnte sich die Rohstoffgesellschaft ein Monopol bei der Förderung von Asteroidenfeldern aufbauen und kleinere Konkurrenzfirmen vom selben Markt vertreiben.
Quellen
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