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Die '''Nachtschwestern von [[Dathomir]]''' sind eine abgespaltene Sekte der Hexen von Dathomir, berühmt-berüchtigt für ihre Hingabe zu den Dunklen Künsten. Sie verwenden eine von der Macht beeinflusste Magie um mit den Zwillingsentitäten, in den alten Texten als [[Geflügelte Göttin]] und [[Reißenden Gott]] beschrieben, sowie auch mit der Geisterwelt kommunizieren zu können. Dabei stützen sich die Schwestern vor allem auf ihr wichtigstes Relikt, dem sogenannten [[Buch der Schatten]], und ihrer Illusionsmagie, die sie im Laufe der Jahrhunderte perfektioniert haben.
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Der republikanische Planet '''Mnemosyne''', was aus dem Sullustanischen frei übersetzt etwa ‚Erinnerung‘ bedeutet, ist nicht nur für seine chemische Industrie und Pharmaindustrie bekannt, sondern offenbart jedem Besucher und Bewohner seine schöne und gefährliche Sumpflandschaft, die fast den gesamten Planeten überzieht. Zwar gibt es auf der einen Seite einige wenige Erhebungen und Berge, wo seltene Pflanzen an den Hängen und in den Höhlen wachsen, die zum Teil wichtig für die Herstellung von unterschiedlichen Medikamenten sind, auf der anderen Seite jedoch bergen die offenen, weiten und grünen Wiesenlandschaften ein gewisses Gefahrenpotenzial. Das ist damit zu erklären, dass die Übergänge zwischen den Wiesen und Sümpfen zum Teil fließend sind und die großen Grasgewächse die gefährlichen Sumpfstellen verdecken, sodass bereits viele ahnungslose Besucher in den Sumpflandschaften Mnemosynes verschollen und gestorben sind.
  
Eine erste greifbare Spur zur Entstehung der Nachtschwestern, führt ins Jahr 600 v.E. zu [[Allya]], einer exilierten Jedi-Ritterin, die dem Ruf der Dunklen Seite erlegen war. Da der Jedi-Orden der Alten Republik die Frau nicht exekutieren wollte, wurde sie stattdessen auf den damals abgelegenen und isolierten Planeten Dathomir verbannt. Der Orden erhoffte sich durch diese Maßnahme, dass Allya zur Einsicht gelange, der Dunklen Seite entsage und sich wieder dem Jedi-Orden anschließe. Aber es kam anders als erhofft: Allya begann mit der Zeit andere Aussätzige und Ureinwohner mithilfe ihrer Jedi-Fähigkeiten gewaltsam zu unterdrücken und entschloss sich in den darauf folgenden Jahren dazu, machtbegabte Frauen in den Wegen der Macht zu unterrichten. Es entstand die erste bekannte, weiblich dominierte Sekte von Machtnutzern. Obwohl das Zusammenleben der neuen Gesellschaft anfänglich ruhig und ohne Probleme verlief, war sich Allya der Probleme ihrer neuen Gefolgschaft durchaus bewusst. Vor allem die Tatsache, dass es ein Zusammenschluss aus Exilierten war, die nun gemeinschaftlich lebten, war der Jedi ein Dorn im Auge. Um möglichen gesellschaftlichen Problemen vorzubeugen, beschloss Allya im hohen Alter einen Codex zu verfassen. Da sie selbst wenige Jahre vor ihrem Tode der Dunklen Seite doch noch abgeschworen hatte, orientierte sich dieser neue Codex, den Allya selbst als [[Das Buch des Gesetzes]] bezeichnete, stark an dem des Jedi-Ordens.
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Die meisten Städte und Ansiedlungen befinden sich in der Nähe der zahlreichen Plantagen und Höfe, die zum einen einheimische Nutztiere züchten und zum anderen einige ertragreiche Getreidesorten auf den Wiesen des Planeten anbauen. Diese fast ausschließlich von [[Sullustaner|Sullustanern]] geleiteten Höfe können die relativ kleine Planetenbevölkerung ohne große Probleme ernähren, sodass einige Ressourcen und Nahrungsmittel innerhalb der republikanischen Handelsnetze exportiert werden. Die Regierung ist demokratisch aufgebaut und korrespondiert mit der übergestellten Regierung der [[Fraktion:_Die_Dritte_Republik|Dritten Republik]].
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Fernab der bäuerlichen Idylle haben zahlreiche Pharmaunternehmen nicht nur Produktionsanlagen in den Sumpflandschaften errichtet, welche nur per Gleiter oder Transporter erreichbar sind, sondern auch Forschungseinrichtungen, welche die zahlreichen Sumpfpflanzen untersuchen. Nicht nur der medizinische Nutzen liegt hier im Fokus der Unternehmen. Dem entgegengesetzt beschäftigen sich die freien Unternehmen auch mit der Frage, ob sie biologische Kampfstoffe mit den verfügbaren Stoffen herstellen können.
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Version vom 1. September 2013, 12:07 Uhr

Artikel des Monats
Sumpfforschung.jpg

Der republikanische Planet Mnemosyne, was aus dem Sullustanischen frei übersetzt etwa ‚Erinnerung‘ bedeutet, ist nicht nur für seine chemische Industrie und Pharmaindustrie bekannt, sondern offenbart jedem Besucher und Bewohner seine schöne und gefährliche Sumpflandschaft, die fast den gesamten Planeten überzieht. Zwar gibt es auf der einen Seite einige wenige Erhebungen und Berge, wo seltene Pflanzen an den Hängen und in den Höhlen wachsen, die zum Teil wichtig für die Herstellung von unterschiedlichen Medikamenten sind, auf der anderen Seite jedoch bergen die offenen, weiten und grünen Wiesenlandschaften ein gewisses Gefahrenpotenzial. Das ist damit zu erklären, dass die Übergänge zwischen den Wiesen und Sümpfen zum Teil fließend sind und die großen Grasgewächse die gefährlichen Sumpfstellen verdecken, sodass bereits viele ahnungslose Besucher in den Sumpflandschaften Mnemosynes verschollen und gestorben sind.

Die meisten Städte und Ansiedlungen befinden sich in der Nähe der zahlreichen Plantagen und Höfe, die zum einen einheimische Nutztiere züchten und zum anderen einige ertragreiche Getreidesorten auf den Wiesen des Planeten anbauen. Diese fast ausschließlich von Sullustanern geleiteten Höfe können die relativ kleine Planetenbevölkerung ohne große Probleme ernähren, sodass einige Ressourcen und Nahrungsmittel innerhalb der republikanischen Handelsnetze exportiert werden. Die Regierung ist demokratisch aufgebaut und korrespondiert mit der übergestellten Regierung der Dritten Republik.

Fernab der bäuerlichen Idylle haben zahlreiche Pharmaunternehmen nicht nur Produktionsanlagen in den Sumpflandschaften errichtet, welche nur per Gleiter oder Transporter erreichbar sind, sondern auch Forschungseinrichtungen, welche die zahlreichen Sumpfpflanzen untersuchen. Nicht nur der medizinische Nutzen liegt hier im Fokus der Unternehmen. Dem entgegengesetzt beschäftigen sich die freien Unternehmen auch mit der Frage, ob sie biologische Kampfstoffe mit den verfügbaren Stoffen herstellen können.