Kenji Sasari: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juni 2012, 04:39 Uhr
Kenji Sasari | |
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Lebenslauf
Kenji wurde als drittes Kind der Hauptfamilie des Sasari-Clans geboren, einem kleinen Clan auf Odik. Der Sasari-Clan profitierte hauptsächlich durch Kriege in der ganzen Galaxis, da sie als Söldner und Spione bekannt waren, bis Goro Sasari (Kenji´s Vater) die Führung übernahm. Er unterschrieb einen Vertrag mit dem Imperium, um so den Sasari-Clan an das Imperium zu binden. So war es keine große Überraschung, dass der damals 20 Jährige Vater sich in die von Kuat stammende Amaya Tegh, eine Imperiale Agentin, verliebte und sie zur Frau nahm. Diese Verbindung brachte einen großen finanziellen Aufschwung für den Clan. Da die Familie Tegh recht wohlhabend war, konnte Kenji eine halbwegs luxuriöse Kindheit durchleben.
Da Yasuo der erstgeborene Sohn war, würde er die Führung eines Tages übernehmen, und Kenji war eigentlich nur ein weiterer Soldat für das Imperium, was sein Vater ihn oft genug spüren ließ. Zu seinen Geschwistern führte er ein sehr gutes Verhältnis, bis zu einem speziellen Kletterausflug mit seiner jüngeren Schwester Sayuri, der alles verändern sollte. Es verlief alles wie immer, doch plötzlich tauchten einige Trandoshaner auf, die Kenji und Sayuri angriffen. Die beiden verteidigten sich mit allen Mitteln, (Kenji war damals 16, Sayuri 14) doch konnten sie sich, trotz ihrer guten Kampfausbildung, nicht gegen die Übermacht der Trandoshaner wehren und wurden überwältigt und gefangen genommen.
Die Trandoshaner, die auf ein sattes Lösegeld für die Geschwister aus waren, mussten aber feststellen, dass selbst die Kinder des Sasari-Clans keine leichte Beute waren. Kenji schaffte es, unbemerkt zwei der Trandos auszuschalten und zu entwaffnen. Im darauf folgenden Kampf wurde Sayuri, als Kenji gerade gegen von einem Trando in den Nahkampf gezwungen wurde und ihr nicht helfen konnte, schwer verletzt und starb noch in dem Trando Lager. Kenji kam nur mit dem Leben davon, da ein Trupp Clan-Krieger den Kampf bemerkt und eingegriffen hatte. Da Sayuri das Lieblingskind der Eltern war und Kenji in ihren wie auch in seinen Augen Schuld am Tod der Tochter und auch Schwester war, wurde er mit der schlimmsten Strafe des Clans bestraft: Verbannung.
Da Kenji keine andere Möglichkeit sah, zog er lang durch die Galaxis. Schließlich wurde er bei einem kleinen fondorianischen Unternehmen als Sicherheitskraft angestellt, welches einem Mann namens Eren Jeth gehörte. Dort erledigte er einige Aufträge und lernte auch die erwachsenen Kinder Jeths kennen, zu denen er eine tiefe Freundschaft aufbaute. Besonders mit Erens älterem Sohn, Ben-Shan, welcher früh die unterschiedlichen Talente von Kenji erkannte, verstand er sich gut. In Folge des Yuuzahn Vong Krieges meldete sich jedoch sein Arbeitgeber in den Imperialen Dienst zurück. Kenji wäre vermutlich auch zu diesem Zeitpunkt eingetreten, seine Jugend verhinderte dies jedoch.
Als er nach knapp einem Jahr die Nachricht erhielt, dass sein Vater gestorben sei und er zur Bestattung wieder nach Odik durfte, machte er sich auf den Weg nach Hause. Als er aus dem Schiff ausstieg, war er vor Freude überwältigt, seinen Heimatplaneten und seine Geschwister wieder zu sehen. Yasuo, der jetzt der Führer des Clans war, hob die Verbannung auf, was es Kenji wieder erlaubte, Odik zu betreten, und machte ihn zu seinem vorläufigen Nachfolger, bis er eigene Kinder hatte. Doch Kenji hatte sich dazu entschlossen, der Imperialen Navy beizutreten. Was er dann im Alter von 18 tat….
Sonstiges
Besonderheiten
- Tätowierung des Familienwappens auf dem linken Oberarm (in Form eines blauen Phönix)
- trägt immer ein Vibromesser bei sich
Fähigkeiten
- sehr gute Fähigkeiten im waffenlosen Nahkampf
- gute Fähigkeit mit Blaster
- sehr schnelle Reflexe
- fast kein Technikverständnis
- ungeduldig
Hobbys
- Basejumping/Fallschirmspringen
- Steilhangklettern
- Kampfsport aller Art
Medizinische Akte
- vollkommen diensttauglich
- Schnittwunde am rechten Schenkel (Trainingsverletzung); vollständig verheilt (vernarbt)
- gebrochener Arm (Unfall beim Klettern); vollständig verheilt
Psychologische Akte
- meist freundlich
- hilfsbereit
- ausgeprägtes Gefühl für Ehre
- treu dem Imperium und dem Imperator gegenüber
- rassistisch gegenüber Trandoshaner
- macht sich für den Tod seiner Schwester Sayuri verantwortlich
- risikobereit