Capella

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Capella
Astrografie		Eigenschaften		Gesellschaft
Region:		Typ:		Spezies:
Sektor:	[[Zahaliranischer Sternenhaufen]]	Temperatur:		Sprache:
System:	[[Capella System]]	Atmosphäre:		Funktion:
Monde:	keine	Hydrosphäre:		Regierung:
Partei:	Zahaliraner	Gelände:		Techniveau:
Einwohner:	1,5 Milliarden	Tag:		Hauptimporte:
Offizielle Infos:		Jahr:		Hauptexporte:

Beschreibung:

Typ: Mischwelt Temperatur: -10° - 30° C Atmosphäre: Atmosphärentyp I (55% Stickstoff, 25% Sauerstoff) Hydrosphäre: 60% an der Oberfläche Gelände: Wälder, Wiesen, Gebirge, Ozeane und Meere, Wüsten, Steppen, Dschungel und Polregionen Tag: 20:00:00 Jahr: 268 Tage Spezies: Zahaliraner, viele andere Rassen Sprache: Zahaliranisch, Basic Funktion: Agrarwelt/Minenwelt Regierung: Lehensherrschaft (Zahaliraner) Techniveau: Welt mit Zugang zur HY-Technik Hauptimporte: Maschinen, Medikamente, Sklaven und Waffen Hauptexporte: Nahrungsmittel, Mineralien und Erze, Holz

Einer der vielen Agrar-Droiden, die den schuftenden Sklaven einen Teil der Arbeit abnehmen.

Schon kurz nach der Kolonisierung durch die Zahaliraner im Zuge ihrer Ausbreitung im zahaliranischen Sektor, nutzten sie die fruchtbaren Felder des Planeten Capella aus und etablierten nach der Entdeckung großer Vorkommen von Bodenschätzen ein ausgeprägtes Minensystem, welches vor allem verschiedenste Erze fördert. Diese Rohstoffe werden in der unmittelbaren Nähe zu den Minen verfeinert und gereinigt, eine Weiterverarbeitung findet jedoch nicht statt, weswegen der Großteil der Ressourcen in großen Raumhäfen exportiert wird. Eine Verarbeitung findet folglich auf den industriell geprägten Planeten der Zahaliraner im Sternenhaufen statt.

Riesige Bohrdroiden und -maschinen ermöglichen einen enormen Erzabbau pro Minute.

Aufgrund der guten Lage Capellas und dem sofortigen Zugang zu wichtigen Materialien, baute die zahaliranische Führung einen riesigen Industriekomplex, der sich zum Teil auch weit in den Himmel ausstreckte, um die Jägerproduktion für das gesamte Reich zu sichern. Jedoch schuf dieser Komplex nicht abertausende Arbeitsplätze, da ausschließlich Sklaven die niederen Arbeiten in der Fabrik übernahmen. Jedoch sicherte das Projekt den Hutten – den Sklavenlieferanten – eine lukrative Geldquelle und damit volle Auftragsbücher für ihre Sklavenlieferungen ins Reich. Zahaliranische Individuen sind höchstens zur Aufsicht und Kontrolle in den Anlagen beschäftigt, während die Betriebe von wichtigen und reichen Zahaliranern betrieben werden.

Trotz des weitreichenden Angriffes der Yuuzhan Vong, bei der die Produktionsanlage für Jäger vollständig vernichtet wurde und zahlreiche Zahaliraner, vor allem aber Sklaven, ihr Leben verloren, konnte die Agrarproduktion und die Erzförderung in den Minen sowie die Holzproduktion wieder vollständig hochgefahren werden. Dies hat auch etwas damit zu tun, dass die zahaliranische Führung zum einen den Import von Sklaven nach Capella ausweitete, zum anderen die Raumhäfen und ihre Kapazität soweit ausbauten, dass sowohl ein stetiger Fluss von Sklaven den Planeten erreichen kann, als auch der Export davon nicht behindert wird. Ebenfalls wurde die planetare Infrastruktur seit dem Angriff auf den neusten Stand gesetzt und noch erweitert, sodass die für die Produktion und Wirtschaft wichtigen Sklaven, aber auch die Rohstoffe und Nahrungsmittel auf der Planetenoberfläche schnell hin und her transportiert werden können. Gleichzeitig begann man mit dem Wiederaufbau der Wohngebäude für die zahaliranischen Einwohner und Unterkünfte für die Sklaven, die rein nach ihrer Zahl gemessen die eigentlichen Einwohner Capellas sind.

Fördermaschinen schaffen das abgebaute Material aus den großen Minenkomplexen an das Tageslicht Capellas. Dennoch wird eine große Anzahl an Sklaven für die Minenarbeit benötigt.

Der Wiederaufbau der Jägerfabriken und –werften wurde bisher jedoch nicht angestrebt. Zuerst musste die funktionierende Lehensherrschaft, die für die Zahaliraner typisch ist, mit dem Regierungsviertel erneuert werden.

Während die Sklaven auf Algeiba hauptsächlich den Zahaliranern in ihren Häusern dienen und die Feldarbeit übernehmen, ist die Zwangsarbeit in den Minen und in der Holzwirtschaft eine gefährliche Angelegenheit, da sie einerseits ungeschützt mit geringen Sicherheitsstandards arbeiten, zum anderen selten Pausen machen dürfen und damit häufig an Überanstrengung oder durch Unfälle in den stickigen Minen oder im dichten Wald sterben. Zudem ist die medizinische und Nahrungsmittelversorgung sehr schlecht sowie die Hygiene in ihren Unterkünften.

Geschichtliche Ereignisse:

• Keine Einträge

Quellen

• SW-Empire.de
• Bildquellen: „QR Drill Unit 01“ von Talros, „QR Drill Unit 02“ von Talros und „Agrar Mech“ von Markus Lovadina
• Überarbeitung: Dexter