Escort-Class I Carrier: Unterschied zwischen den Versionen

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*10 Taim & Bak H8 H8 Doppellaserkanonen (Feuerbereich: 2 Bug, 3 Backbord, 3 Steuerbord, 2 Heck)
 
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*1 Krupx VL-6 Raktenenwerfersystem
 
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Das Imperium ist mehrmals dadurch in Verlegenheit geraten, dass die einfachen TIE Jäger keinen Hyperraumantrieb besaßen. Besonders bedrohlich wurde die Situation in der Schlacht bei Ton-Falk, bei der das Imperium zwei Nebulon B Eskortfregatten und einen schweren Kreuzer der Dreadnaught-Klasse verlor. Das imperiale Oberkommando kam zu dem Schluss, dass die Schiffe durch eine stärkere Unterstützung durch TIE Jäger die Schlacht überstanden hätten.
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Das Imperium ist mehrmals dadurch in Verlegenheit geraten, dass die einfachen TIE Jäger keinen Hyperraumantrieb besaßen. Besonders bedrohlich wurde die Situation in der Schlacht bei Ton-Falk, bei der das Imperium zwei [[Nebulon-B I Frigate|Nebulon B Eskortfregatten]] und einen schweren Kreuzer der [[Dreadnaught-Class Cruiser|Dreadnaught-Klasse]] verlor. Das imperiale Oberkommando kam zu dem Schluss, dass die Schiffe durch eine stärkere Unterstützung durch TIE Jäger die Schlacht überstanden hätten.
  
Der fehlende Hyperraumantrieb hatte als zweite Tatsache den Nachteil zur Folge, dass immer eine verhältnismäßig große Basis beim Einsatzort mit dabei sein musste, obwohl das nicht immer notwendig war. So waren früher die Nebulon B Eskortfregatten und die Sternenzerstörer der Sieges- und Imperium-Klasse die einzigen derart mobilen Basen. Besonders bei kleineren Missionen war die Anwesenheit derartiger Waffenkraft verzichtbar; ihr Einsatz in anderen Gebieten konnte wesentlich wichtiger sein.
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Der fehlende Hyperraumantrieb hatte als zweite Tatsache den Nachteil zur Folge, dass immer eine verhältnismäßig große Basis beim Einsatzort mit dabei sein musste, obwohl das nicht immer notwendig war. So waren früher die Nebulon B Eskortfregatten und die Sternenzerstörer der [[Victory-Class I Star Destroyer|Sieges-]] und [[Imperator-Class I Star Destroyer|Imperium-Klasse]] die einzigen derart mobilen Basen. Besonders bei kleineren Missionen war die Anwesenheit derartiger Waffenkraft verzichtbar; ihr Einsatz in anderen Gebieten konnte wesentlich wichtiger sein.
  
Die Kuat Triebwerkswerften erhielten daraufhin den Auftrag, einen TIE Träger zu entwickeln und in Produktion zu geben. Das Ergebnis war der KDY '''Eskortenträger'''. Jeder Träger konnte mindestens ein komplettes TIE Kurzstreckenjäger Schwadron sowie ein Schwadron TIE Abfangjäger aufnehmen. Zusätzlich konnten in den übrigen Hangars bis zu sechs Fähren oder Transporter stationiert werden.
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Die Kuat Triebwerkswerften erhielten daraufhin den Auftrag, einen TIE Träger zu entwickeln und in Produktion zu geben. Das Ergebnis war der KDY '''Eskortenträger'''. Jeder Träger konnte mindestens ein komplettes TIE Kurzstreckenjäger Schwadron sowie ein Schwadron [[TIE - Abfangjäger]] aufnehmen. Zusätzlich konnten in den übrigen Hangars bis zu sechs Fähren oder Transporter stationiert werden.
  
 
Eskortenträger wurden in der Regel nie direkt in Kämpfe verwickelt. Sie waren zwar bewaffnet, da es sich aber um defensive Bewaffnung handelte, wurden sie nicht zum Angriff eingesetzt. Die Kommandanten von Eskortenträgern versuchten deshalb ihre Träger so gut wie möglich außerhalb der Kampfzonen zu halten, womit die einzige Aufgabe der Träger in einem Gefecht in der Unterstützung durch den Antransport der TIE Jäger lag. Zusätzlich zu den Mechanikern im Hangar verfügte der Träger auch noch über beschränkte Reparaturstätten. Weiterhin war er als Basis in weniger verzwickten Operationsgebieten ideal.
 
Eskortenträger wurden in der Regel nie direkt in Kämpfe verwickelt. Sie waren zwar bewaffnet, da es sich aber um defensive Bewaffnung handelte, wurden sie nicht zum Angriff eingesetzt. Die Kommandanten von Eskortenträgern versuchten deshalb ihre Träger so gut wie möglich außerhalb der Kampfzonen zu halten, womit die einzige Aufgabe der Träger in einem Gefecht in der Unterstützung durch den Antransport der TIE Jäger lag. Zusätzlich zu den Mechanikern im Hangar verfügte der Träger auch noch über beschränkte Reparaturstätten. Weiterhin war er als Basis in weniger verzwickten Operationsgebieten ideal.

Version vom 15. November 2009, 16:20 Uhr

< Trägerschiffe des Imperiums


Escort1.jpg
Escort-Class I Carrier
Technische Daten:
Abkürzung:
  • ECC I
Produktion:
  • Kuat Drive Yards
Bezeichnung:
  • Escort-Class I Carrier
Typ:
  • Trägerschiff
Maßstab:
  • Kreuzer
Länge:
  • 500 Meter
Besatzung:
  • 3.485 (davon +150 Offiziere) + 20 Gunner
Rumpfcrew:
  • 1.500
Frachtkapazität:
  • 500 metrische Tonnen
Vorräte:
  • 9 Monate
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x1
Reserveantrieb:
  • x12
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 35 MGLT (max. 43 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 912 RU
Schilde:
  • 1.600 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 10 Zwillingslaserkanonen (Feuerbereich: 2 Bug, 3 Backbord, 3 Steuerbord, 2 Heck)
  • oder
  • 10 Taim & Bak H8 H8 Doppellaserkanonen (Feuerbereich: 2 Bug, 3 Backbord, 3 Steuerbord, 2 Heck)
  • 1 Krupx VL-6 Raktenenwerfersystem
Jägerkapazität:
Bodentruppen:
  • Keine
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
In Serienproduktion:
  • Nein, nur nach Bedarf
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Das Imperium ist mehrmals dadurch in Verlegenheit geraten, dass die einfachen TIE Jäger keinen Hyperraumantrieb besaßen. Besonders bedrohlich wurde die Situation in der Schlacht bei Ton-Falk, bei der das Imperium zwei Nebulon B Eskortfregatten und einen schweren Kreuzer der Dreadnaught-Klasse verlor. Das imperiale Oberkommando kam zu dem Schluss, dass die Schiffe durch eine stärkere Unterstützung durch TIE Jäger die Schlacht überstanden hätten.

Der fehlende Hyperraumantrieb hatte als zweite Tatsache den Nachteil zur Folge, dass immer eine verhältnismäßig große Basis beim Einsatzort mit dabei sein musste, obwohl das nicht immer notwendig war. So waren früher die Nebulon B Eskortfregatten und die Sternenzerstörer der Sieges- und Imperium-Klasse die einzigen derart mobilen Basen. Besonders bei kleineren Missionen war die Anwesenheit derartiger Waffenkraft verzichtbar; ihr Einsatz in anderen Gebieten konnte wesentlich wichtiger sein.

Die Kuat Triebwerkswerften erhielten daraufhin den Auftrag, einen TIE Träger zu entwickeln und in Produktion zu geben. Das Ergebnis war der KDY Eskortenträger. Jeder Träger konnte mindestens ein komplettes TIE Kurzstreckenjäger Schwadron sowie ein Schwadron TIE - Abfangjäger aufnehmen. Zusätzlich konnten in den übrigen Hangars bis zu sechs Fähren oder Transporter stationiert werden.

Eskortenträger wurden in der Regel nie direkt in Kämpfe verwickelt. Sie waren zwar bewaffnet, da es sich aber um defensive Bewaffnung handelte, wurden sie nicht zum Angriff eingesetzt. Die Kommandanten von Eskortenträgern versuchten deshalb ihre Träger so gut wie möglich außerhalb der Kampfzonen zu halten, womit die einzige Aufgabe der Träger in einem Gefecht in der Unterstützung durch den Antransport der TIE Jäger lag. Zusätzlich zu den Mechanikern im Hangar verfügte der Träger auch noch über beschränkte Reparaturstätten. Weiterhin war er als Basis in weniger verzwickten Operationsgebieten ideal.

Außerdem konnte ein Eskortenträger die Nützlichkeit einer imperialen Garnison erhöhen. Da die Garnison für etwaige planetare Probleme zuständig war, konnte der Eskortenträger eine stationäre Position über dem Planeten einnehmen, von der aus dessen TIE Jäger den ganzen Planeten von oben erfassen und überwachen konnten.

Quellen