Tuk'ata: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Tuk’ata''', welcher laienhaft oftmals auch als ''Sith-Hund'' bezeichnet wird, ist ein auf [[Nentan]] lebendes machtsensitives Raubtier. Einst von den Dunklen Lords der Sith als Wächter ihre Gräber auf dem Planeten angesiedelt, ist der Ursprung dieser überaus gefährlichen und intelligenten Tiere unbekannt, aber wahrscheinlich liegt er auf dem Planeten selbst. Die furchteinflößenden Fleischfresser bewachen jetzt bereits seit Jahrtausenden das Tal der Dunklen Lords auf Nentan und trotzten einst sogar den dunklen Machtnutzern Exar Kun, Revan und Bane.
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Der '''Tuk’ata''', welcher laienhaft oftmals auch als ''Sith-Hund'' bezeichnet wird, ist ein auf [[Korriban]] lebendes machtsensitives Raubtier. Einst von den Dunklen Lords der Sith als Wächter ihre Gräber auf dem Planeten angesiedelt, ist der Ursprung dieser überaus gefährlichen und intelligenten Tiere unbekannt, aber wahrscheinlich liegt er auf dem Planeten selbst. Die furchteinflößenden Fleischfresser bewachen jetzt bereits seit Jahrtausenden das Tal der Dunklen Lords auf Korriban und trotzten einst sogar den dunklen Machtnutzern [[Exar_Kun|Exar Kun]], [[Revan]] und [[Darth_Bane|Bane]].
  
Die äußerst brutalen und wilden Bestien können auf vier Pfoten oder auch nur ihren Hinterbeinen laufen. Sie besitzen mächtige Pranken mit fast 30 Zentimeter langen Klauen, einen muskulösen Körper, sowie einen langen, kräftigen Schwanz. Sie können eine Größe von zwei bis fünf Meter erreichen und besitzen an Armen, Kopf und Rücken giftige Stacheln und Hörner. Als herausragende Merkmale gelten die rotglühenden Augen dieser Wesen und ihr aus drei überaus scharfen Zahnreihen bestehendes Gebiss. Obwohl diese, selbst für ein Raubtier, mächtigen Reißzähne sogar mit sehr großen und widerstandsfähigen Beutetieren keine Probleme hätten, bevorzugen die Tuk’ata auf Nentan fast ausschließlich die einheimischen Squellkäfer oder andere Insekten und Nagetiere als Nahrungsquelle.
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Die äußerst brutalen und wilden Bestien können auf vier Pfoten oder auch nur ihren Hinterbeinen laufen. Sie besitzen mächtige Pranken mit fast 30 Zentimeter langen Klauen, einen muskulösen Körper, sowie einen langen, kräftigen Schwanz. Sie können eine Größe von zwei bis fünf Meter erreichen und besitzen an Armen, Kopf und Rücken giftige Stacheln und Hörner. Als herausragende Merkmale gelten die rotglühenden Augen dieser Wesen und ihr aus drei überaus scharfen Zahnreihen bestehendes Gebiss. Obwohl diese, selbst für ein Raubtier, mächtigen Reißzähne sogar mit sehr großen und widerstandsfähigen Beutetieren keine Probleme hätten, bevorzugen die Tuk’ata auf Korriban fast ausschließlich die einheimischen Squellkäfer oder andere Insekten und Nagetiere als Nahrungsquelle.
  
 
Die Sith-Hunde gelten als machtsensitiv und besitzen eine begrenzte Intelligenz. Darauf weist nicht nur ihre Jagdverhalten im Rudel hin, sondern auch ihre angebliche Fähigkeit in der Sprache der Sith mit ihren Meistern zu kommunizieren. Diese Möglichkeit der Kommunikation zählt zu den vielen Legenden, welche sich um die Wesen ranken. Gerüchte sprechen sogar von der Unsterblichkeit der Raubtiere.
 
Die Sith-Hunde gelten als machtsensitiv und besitzen eine begrenzte Intelligenz. Darauf weist nicht nur ihre Jagdverhalten im Rudel hin, sondern auch ihre angebliche Fähigkeit in der Sprache der Sith mit ihren Meistern zu kommunizieren. Diese Möglichkeit der Kommunikation zählt zu den vielen Legenden, welche sich um die Wesen ranken. Gerüchte sprechen sogar von der Unsterblichkeit der Raubtiere.
  
Nachdem der Dunkle Orden den Planeten Nentan unter seine Kontrolle gebracht hatte, war die Population der Tuk’ata stark zurückgegangen. Die Dunklen Jedi hatten bei ihrer Erkundung des Tals der Lords eine große Zahl der mächtigen Wächter getötet. Der Orden versucht seit diesem Zeitpunkt jedoch die Raubtierpopulation wieder zu erhöhen und die blutrünstigen und in den Augen vieler Beobachter äußerst edlen Wesen aus einer anderen Zeit zu erhalten, um sie für ihre Zwecke zu nutzen.
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Nachdem der Dunkle Orden den Planeten Korriban unter seine Kontrolle gebracht hatte, war die Population der Tuk’ata stark zurückgegangen. Die Dunklen Jedi hatten bei ihrer Erkundung des Tals der Lords eine große Zahl der mächtigen Wächter getötet. Der Orden versucht seit diesem Zeitpunkt jedoch die Raubtierpopulation wieder zu erhöhen und die blutrünstigen und in den Augen vieler Beobachter äußerst edlen Wesen aus einer anderen Zeit zu erhalten, um sie für ihre Zwecke zu nutzen.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Aktuelle Version vom 21. Februar 2019, 09:25 Uhr

< Boden- & Schiffspersonal des Dunklen Orden


< Flora & Fauna


Tukata.jpg
Tuk’ata
Spezies:
  • hundeartiges Raubtier
Heimat:
Umgebung:
  • Höhlen
  • Schluchten & Täler
Tierart:
  • Fleischfresser
Merkmale:
  • klauenbewährte Pranken
  • rotglühende Augen
  • machtsensitiv mit begrenzter Intelligenz



Der Tuk’ata, welcher laienhaft oftmals auch als Sith-Hund bezeichnet wird, ist ein auf Korriban lebendes machtsensitives Raubtier. Einst von den Dunklen Lords der Sith als Wächter ihre Gräber auf dem Planeten angesiedelt, ist der Ursprung dieser überaus gefährlichen und intelligenten Tiere unbekannt, aber wahrscheinlich liegt er auf dem Planeten selbst. Die furchteinflößenden Fleischfresser bewachen jetzt bereits seit Jahrtausenden das Tal der Dunklen Lords auf Korriban und trotzten einst sogar den dunklen Machtnutzern Exar Kun, Revan und Bane.

Die äußerst brutalen und wilden Bestien können auf vier Pfoten oder auch nur ihren Hinterbeinen laufen. Sie besitzen mächtige Pranken mit fast 30 Zentimeter langen Klauen, einen muskulösen Körper, sowie einen langen, kräftigen Schwanz. Sie können eine Größe von zwei bis fünf Meter erreichen und besitzen an Armen, Kopf und Rücken giftige Stacheln und Hörner. Als herausragende Merkmale gelten die rotglühenden Augen dieser Wesen und ihr aus drei überaus scharfen Zahnreihen bestehendes Gebiss. Obwohl diese, selbst für ein Raubtier, mächtigen Reißzähne sogar mit sehr großen und widerstandsfähigen Beutetieren keine Probleme hätten, bevorzugen die Tuk’ata auf Korriban fast ausschließlich die einheimischen Squellkäfer oder andere Insekten und Nagetiere als Nahrungsquelle.

Die Sith-Hunde gelten als machtsensitiv und besitzen eine begrenzte Intelligenz. Darauf weist nicht nur ihre Jagdverhalten im Rudel hin, sondern auch ihre angebliche Fähigkeit in der Sprache der Sith mit ihren Meistern zu kommunizieren. Diese Möglichkeit der Kommunikation zählt zu den vielen Legenden, welche sich um die Wesen ranken. Gerüchte sprechen sogar von der Unsterblichkeit der Raubtiere.

Nachdem der Dunkle Orden den Planeten Korriban unter seine Kontrolle gebracht hatte, war die Population der Tuk’ata stark zurückgegangen. Die Dunklen Jedi hatten bei ihrer Erkundung des Tals der Lords eine große Zahl der mächtigen Wächter getötet. Der Orden versucht seit diesem Zeitpunkt jedoch die Raubtierpopulation wieder zu erhöhen und die blutrünstigen und in den Augen vieler Beobachter äußerst edlen Wesen aus einer anderen Zeit zu erhalten, um sie für ihre Zwecke zu nutzen.

Quellen