Kapitel 2: Unterschied zwischen den Versionen
(21 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Navigation Rollenspielgeschichte}} | {{Navigation Rollenspielgeschichte}} | ||
− | + | {{Geschichte | |
− | + | |RS Geschichte=Kapitel 2 | |
− | + | |Bild=endor2.jpg | |
− | + | |Pixel=250px | |
− | + | |Datum=2004 - 2006 | |
+ | }} | ||
+ | Das zweite Kapitel handelt von einer Zeit der inneren Stabilität im Imperium und den Drang sich auszweiten. Aber er handelt auch davon wie das Imperium ständig Angriffen durch Dritte ausgesetzt ist. So senden die Ssi-ruuk ihre Flotte gegen das Imperium und werden vernichtend geschlagen. Aber auch alte Feinde tauchen wieder auf, so wird Dalby gejagd und sein geheimes Reich vernichtet. Die Rebellen wurden fast komplett aus der Galaxie vertrieben, viele ihrer Stützpunkte vernichtet und tausende gingen die die Gefangenschaft. Nur die Hauptwelt Mon Calamari blieb verschont und die Reste der Rebellenflotte zog sich dort hin zurück und das System wurde vom Imperium abgeschottet. Das Exil der Rebellen war perfekt. | ||
− | + | Die [[Rasse: Chiss|Chiss]], neue Bündnispartner der Imperialen, rufen nach Hilfe. Und die Schlacht gegen einen übermächtigen Feind beginnt in einer fernen Galaxie. Über vier Jahre soll sie dauern und das Imperium wird darunter leiden. Wichtige Welten wie [[Corellia|Corellia]], [[Coruscant|Coruscant]] oder [[Bilbringi System|Bilbringi]] gehen verloren aber das Imperium wankt nicht. Und als würde es nicht noch schlimmer werden flackern die ersten Zweifel in den Reihen des Imperiums auf und der Planet Ketaris sollte der Auslöser eines neue gewaltigen und blutigen Bürgerkriegs werden. | |
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | der | ||
− | |||
− | + | Mit dem Verschwinden von Imperator Desiderius I schließlich ist die Welle des Verrates nicht mehr aufzuhalten | |
− | + | <br> | |
− | + | <br> | |
− | + | <br> | |
− | + | <br> | |
− | + | <br> | |
− | + | <br> | |
− | Mit dem Verschwinden von Imperator Desiderius I schließlich ist die Welle des Verrates nicht mehr | + | <div align="center">[[Bild:9jahrenachendor.png]]<br>[[Bild:10jahrenachendor.png]]<br>[[Bild:11jahrnachendor.png]]<br>[[Bild:Damienxesner.png]]<br>[[Bild:Yesminlamaar.png]]<br>[[Bild:Taldarmikosh.png]]<br>[[Bild:Phaseideskrieges.png]]<br>[[Bild:Phaseiideskrieges.png]]<br>[[Bild:Bilbringissturz.png]]</div> |
− | aufzuhalten | + | <div align="center">by [http://www.sw-empire.de www.sw-empire.de]</div> |
− | + | ---- | |
− | + | *[[Kapitel 3|Kapitel 3]] | |
− | + | ---- | |
− | + | {{Logo}} | |
− | + | [[Kategorie:Wichtig]] | |
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | <br | ||
− | <br /> | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− |
Aktuelle Version vom 12. Januar 2010, 11:58 Uhr
Das zweite Kapitel handelt von einer Zeit der inneren Stabilität im Imperium und den Drang sich auszweiten. Aber er handelt auch davon wie das Imperium ständig Angriffen durch Dritte ausgesetzt ist. So senden die Ssi-ruuk ihre Flotte gegen das Imperium und werden vernichtend geschlagen. Aber auch alte Feinde tauchen wieder auf, so wird Dalby gejagd und sein geheimes Reich vernichtet. Die Rebellen wurden fast komplett aus der Galaxie vertrieben, viele ihrer Stützpunkte vernichtet und tausende gingen die die Gefangenschaft. Nur die Hauptwelt Mon Calamari blieb verschont und die Reste der Rebellenflotte zog sich dort hin zurück und das System wurde vom Imperium abgeschottet. Das Exil der Rebellen war perfekt.
Die Chiss, neue Bündnispartner der Imperialen, rufen nach Hilfe. Und die Schlacht gegen einen übermächtigen Feind beginnt in einer fernen Galaxie. Über vier Jahre soll sie dauern und das Imperium wird darunter leiden. Wichtige Welten wie Corellia, Coruscant oder Bilbringi gehen verloren aber das Imperium wankt nicht. Und als würde es nicht noch schlimmer werden flackern die ersten Zweifel in den Reihen des Imperiums auf und der Planet Ketaris sollte der Auslöser eines neue gewaltigen und blutigen Bürgerkriegs werden.
Mit dem Verschwinden von Imperator Desiderius I schließlich ist die Welle des Verrates nicht mehr aufzuhalten