Sonderkommando Coruscant – Operation Freedom-Power: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Dazu wurde ein ziviles Transportschiff zur Verfügung gestellt. Um die Anwesenheit eines fremden Teams ( das Team operierte verdeckt, nicht in imperialen Uniformen ) auf Troiken zu verschleiern, wurden erst kürzlich getötete Menschen mit an Bord genommen, die den Soldaten der Dritten Republik die Tatsache des Todes aller Besatzungsmitglieder vorspiegeln sollte. | + | Dazu wurde ein ziviles Transportschiff zur Verfügung gestellt. Um die Anwesenheit eines fremden Teams (das Team operierte verdeckt, nicht in imperialen Uniformen) auf Troiken zu verschleiern, wurden erst kürzlich getötete Menschen mit an Bord genommen, die den Soldaten der Dritten Republik die Tatsache des Todes aller Besatzungsmitglieder vorspiegeln sollte. |
− | Trotz Verteidigungsflotte im Raum gelang der Durchbruch zur Oberfläche, getarnt als Absturz, | + | Trotz Verteidigungsflotte im Raum gelang der Durchbruch zur Oberfläche, getarnt als Absturz, verursacht durch eine vorbereitete Explosion an den Antriebssystemen, und anschließend das zunächst unbemerkte Entkommen in den Wald. Durch Suchaktionen der Dritten Republik, ausgelöst durch kleinere Unstimmigkeiten am Wrack des abgestürzten Schiffs, konnte jedoch bald Kontakt zum Sonderkommando hergestellt werden, so dass dieses unvorbereitet im angrenzenden See der Verfolgung zu entkommen suchte, was auch geglückt ist. |
Das Sonderkommando begab sich unter größten Schwierigkeiten zu einer Insel, auf welcher sich das Gefangenenlager befand. | Das Sonderkommando begab sich unter größten Schwierigkeiten zu einer Insel, auf welcher sich das Gefangenenlager befand. | ||
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− | Dadurch gelangten Shuttleschiffe in die Reichweite des Sonderkommandos und es gelang sich gegen erbitterten Widerstand zu einem Shuttle durchzukämpfen. Als die gefangenen Offiziere die Lage begriffen, begannen auch sie Widerstand gegen ihre Verlegung zu leisten. Dabei fanden | + | Dadurch gelangten Shuttleschiffe in die Reichweite des Sonderkommandos und es gelang, sich gegen erbitterten Widerstand zu einem Shuttle durchzukämpfen. Als die gefangenen Offiziere die Lage begriffen, begannen auch sie, Widerstand gegen ihre Verlegung zu leisten. Dabei fanden zwölf Offiziere den Tod, drei gelangten ins sichere Fluchtshuttle und entkamen mit einigen wenigen Angehörigen des Sonderkommandos. Bei den befreiten Offizieren handelt es sich um |
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2016, 23:14 Uhr
Sonderkommando Coruscant – Operation Freedom-Power | |
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Unter Verlusten konnten einige gefangengehaltene Offiziere befreit werden |
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Auf Befehl von Grand Admiral Rayment unternahm ein imperiales Sonderkommando eine Befreiungsaktion auf dem republikanischen Planeten Troiken.
Zusammenfassung Zu Zeitindex 231214 n.E. berichtete der Imperiale Geheimdienst dem Oberkommando der Streitkräfte von einem bis dahin unbekannten Gefangenenlager der Dritten Republik im Troiken-System. In diesem Lager wurden hochrangige imperiale Offiziere, entgegen dem zwischen Dritter Republik und Imperium bestehenden Waffenstillstandsabkommen, festgehalten. Auf Grund der allgemeinen Kriegslage sollte eine direkte Konfrontation vermieden werden. Deshalb wurden zu Zeitindex 291214 n.E. Teile des Sonderkommandos Coruscant zum Flaggschiff des Grand Admirals befohlen. Dort wurde die Planung zum Unternehmen „Freedom Power“ erstellt und erläutert. Da Troiken auch über eine Raumsicherung verfügte, musste zunächst der Antransport reibungslos funktionieren. Dazu wurde ein ziviles Transportschiff zur Verfügung gestellt. Um die Anwesenheit eines fremden Teams (das Team operierte verdeckt, nicht in imperialen Uniformen) auf Troiken zu verschleiern, wurden erst kürzlich getötete Menschen mit an Bord genommen, die den Soldaten der Dritten Republik die Tatsache des Todes aller Besatzungsmitglieder vorspiegeln sollte. Trotz Verteidigungsflotte im Raum gelang der Durchbruch zur Oberfläche, getarnt als Absturz, verursacht durch eine vorbereitete Explosion an den Antriebssystemen, und anschließend das zunächst unbemerkte Entkommen in den Wald. Durch Suchaktionen der Dritten Republik, ausgelöst durch kleinere Unstimmigkeiten am Wrack des abgestürzten Schiffs, konnte jedoch bald Kontakt zum Sonderkommando hergestellt werden, so dass dieses unvorbereitet im angrenzenden See der Verfolgung zu entkommen suchte, was auch geglückt ist. Das Sonderkommando begab sich unter größten Schwierigkeiten zu einer Insel, auf welcher sich das Gefangenenlager befand. Unterdessen wurde durch das republikanische Regionalkommando ein planetenweiter Alarm ausgelöst und die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Kurz darauf begannen auf der Insel erste Gefechte. Im Verlauf der Kampfhandlungen unterstützte ein in der Wachmannschaft dienender IGD-Agent das Kommando nach besten Möglichkeiten. Dabei ließ er in treuer Erfüllung seiner Pflicht sein Leben. Als der Angriff des Sonderkommandos durch die Führung der örtlichen republikanischen Truppen analysiert worden war, erwog Colonel Smith die Evakuierung der 15 gefangenen imperialen Offiziere. Dadurch gelangten Shuttleschiffe in die Reichweite des Sonderkommandos und es gelang, sich gegen erbitterten Widerstand zu einem Shuttle durchzukämpfen. Als die gefangenen Offiziere die Lage begriffen, begannen auch sie, Widerstand gegen ihre Verlegung zu leisten. Dabei fanden zwölf Offiziere den Tod, drei gelangten ins sichere Fluchtshuttle und entkamen mit einigen wenigen Angehörigen des Sonderkommandos. Bei den befreiten Offizieren handelt es sich um
Captain Thanas Major Covell.
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(Online RS, Bradly)
Wichtige Daten
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Schriftverkehr zur Operation:
- 231214 n.E. ~ IGD Bericht an Grand Admiral Rayment
- 241214 n.E. ~ Grand Admiral Rayments Einsatzbefehl an das Sonderkommando Coruscant
- 301214 n.E. ~ Lagebericht von Grand Admiral Rayment an den Imperator