Imperiales Informationsnetzwerk: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Januar 2011, 16:09 Uhr
Imperiales Informationsnetzwerk (IIN) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Fluch und Segen des HolonetIn kürzester Zeit lassen sich alle Arten von Informationen über das Holonet in jeden Winkel der Galaxie verbreiten. Das Holonet ist das Nervensystem der galaktischen Wirtschaft, das Fenster zur Welt für den einfachen Mann und auf einigen wenigen, abgeschirmten Frequenzen auch unverzichtbares Kommunikationsmittel für die Militärs. Allerdings ist anzumerken, dass das Militär ein eigenes Kommunikationsnetz unterhält und nicht auf das allgemeine Holonetz angewiesen ist. Da dieses Medium frei zugänglich ist, wird es natürlich auch von den Feinden des Imperiums genutzt. Sie überschwemmen unsere Wohnungen mit ihrer verleumderischen Propaganda und schmieden in den Kanälen des Holonets hinterhältige Pläne, um uns zu zerstören. Auch infiltrieren sie wichtige Computersysteme und fügen der imperialen Wirtschaft und den Streitkräften immensen Schaden zu. Oder aber sie gelangen an vertrauliche Informationen, die über ganze Kriege entscheiden können. Auftrag des ImperiumsUm auf diesem Schlachtfeld Stellung zu beziehen, trat das Imperiale Informationsnetzwerk (IIN) nach langer Zeit wieder auf den Plan. Als zivile Institution, deren Aufträge fast ausschließlich von dem imperialen Militär stammen, wurde sie 14 n.E. vom OkdSt mit einem geheimen Auftrag betraut. Als Reaktion auf den Siegeszug der Roten Ritter des Lebens, die mit ihrer Hetzkampagne ganze Planeten in den Bürgerkrieg trieben, sollte durch das Holonet 98% des galaktischen Datenverkehrs unter imperiale Kontrolle gebracht werden. Weiterhin sollte das IIN eng mit dem Imperialen Geheimdienst zusammenarbeiten, um somit die Effizienz auf beiden Seiten weiter zu steigern. Keine noch so kleine Information sollte dem IIN und somit der imperialen Führung entgehen und jeder Anflug von Kritik gegen das Reich sollte so bereits im Keim erstickt werden können. Um diese ehrgeizigen Pläne in die Tat umzusetzen, wurde das IIN reformiert und modernisiert. Millionen Credits flossen aus dem imperialen Staatshaushalt in die Infrastruktur des IIN. Viele renommierte Wissenschaftler und Experten aus den Bereichen der Militärforschung und des Geheim- und Nachrichtendienstes, aber auch aus vielen zivilen Bereichen wurden angeworben und hatten so ihren Weg in die Reihen des IIN gefunden. HauptsitzDer Hauptsitz des IIN befand sich nach dem Verlust von Coruscant provisorisch auf der Flottenkampfstation Emperors Crown. Nach der Rückeroberung Coruscants wurde aber der Hauptsitz, nach reiflichen Überlegungen, nicht wieder nach Coruscant zurück, sondern nach Bastion verlegt, einer imperialen Festungswelt, auf der ein immenser Gebäudekomplex errichtet wurde, der sämtliche Datenbanken des Holonets und das IIN selbst beherbergt. Durch die ohnehin schon dichte und kaum überwindbare Verteidigung Bastions ist das IIN nun weitestgehend vor feindlichen Übergriffen geschützt. Zwar stellt das IIN offiziell weiterhin eine zivile Institution dar, aber der Umstand, dass sämtliche Führungsposition und alle wichtigen Abteilungen von ehemaligen Militärs oder aber zivilen Akademikern mit offenkundig pro imperialer Gesinnung besetzt wurden, spricht Bände.
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