Ordo-Klasse Angriffskreuzer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. April 2010, 21:08 Uhr

< Sonstiges


< Großkampfschiffe der Mandalorianer


MandoSchKreuz.png
Ordo-Klasse Angriffskreuzer
Technische Daten:
Abkürzung:
  • OAC
Produktion:
Bezeichnung:
  • Ordo Klasse Schwerer Angriffskreuzer
Typ:
  • Sternzerstörer
Maßstab:
  • Sternenschiff
Länge:
  • 1.800 Meter
Besatzung:
  • 22.000
Rumpfcrew:
  • 4.000
Frachtkapazität:
Vorräte:
  • 5 Jahre
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x3
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 30 MGLT (max. 37 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 4.500 RU
Schilde:
  • 6.500 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 50 Turbolasertürme (Feuerbereich: 25 Backbord, 25 Steuerbord
  • 10 Schwere Turbolasergeschütze (Feuerbereich: 10 Heck)
  • 20 Ionenkanonen (Feuerbereich: 10 Backbord, 10 Steuerbord)
  • 5 Massetreibergeschütze (Feuerbereich: 5 Bug)
  • 30 Anti-Jäger Kanonen (Feuerbereich: 15 Backbord, 15 Steuerbord)
Jägerkapazität:
  • 3 StarViper Staffeln (36 Jäger)
  • 2 Skipray Blitzjäger Staffeln (24 Jäger)
Bodentruppen:
  • 9.000 Entersoldaten
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
  • 15 mandalorianische Enterfähren
  • Reparatur- und Bergungseinheiten
In Serienproduktion:
  • Nein
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Allgemeines

Der Schwere Angriffskreuzer der Ordo Klasse ist das Meisterstück der mandalorianischen Schiffsbaukunst. Bisher existiert von dieser Schiffklasse nur ein einziger Prototyp - der Beskar'Verd. Entworfen von Technikern von Mandal Motors und Mandal Hypernautics, in Zusammenarbeit mit mandalorianischen Söldnern und Veteranen vergangener Kriege, ist dieses Schiff das eindrucksvollste Bollwerk der mandalorianischen Macht. Zum ersten Mal ins Gespräch kam dieses Schiff nach Kämpfen zwischen mandalorianischen Keldabe-Klassen und Shkaam Flotten im Outer Rim, als die üblichen Käufer, wie das Hutten Kartell und andere kriminelle Organisationen, ein stärkeres Schiff als die Keldabe-Klasse forderten. Der derzeitige Chefingenieur von Mandal Motors, brach daraufhin auf, um sich selbst die Kämpfe anzusehen. Mit Müh und Not überlebte er die erste Schlacht und kehrte nach Mandalore mit dem Entschluss zurück ein Schiff zu schaffen, das fähig wäre Skhaamgroßkampfschiffen eine Weile auch ohne Hilfe von Begleitschiffen standzuhalten. Die besten Köpfe der Mandalorianer, sowie die erfahrensten Söldner und Techniker, wurden nach Mandalore gerufen um bei der Entwicklung mitzuwirken. So entstanden Stück für Stück erste Blaupausen und Pläne der neuen Schiffsklasse. Der Mand'alor selbst wurde auf das Projekt aufmerksam und nahm sich dessen an. Enorme Mittel flossen sowohl von Seiten der beiden Konzerne Mandal Motors und Mandal Hypernautics, als auch von den Hutten und anderen Investoren. Das Ergebnis war ein Kriegsschiff, das selbst die neuesten Modelle der ISD Reihe nicht fürchten muss. Bekannt ist, dass ein Prototyp zu Z.I. 121014 n.E. die Werften von Mandal Motors verließ. An Bord mehrere tausend freiwillige Mandalorianer, die ein spezielles Training durchlaufen hatten. Was mit diesem Prototyp bisher geschehen ist, ist nicht bekannt, auch nicht ob es weitere Schiffe dieser Klasse gibt. Mandal Motors selbst gibt nur wenig über das Projekt preis, doch konnten imperiale Spione kürzlich Listen bezüglich der Bewaffnung, Panzerung, den Schilden und der Bewaffnung aus der Zentrale von Mandal Motors entwenden und dem IGD überreichen. Das Material wird derzeit auf Kuat untersucht.

Bewaffnung

Als erstes mandalorianisches Schiff setzt der Schwere Angriffskreuzer der Ordo Klasse, im Militärjargon Schwerer Ordo genannt, auf Turbolasertürme. Wie alle Geschütze die in den Schmieden Keldabes entstanden, kann davon ausgegangen werden das auch diese Batterien hochwertig verarbeitet sind und eine höhere Schlagkraft als standarisierte Turbolaser, wie zum Beispiel die des Imperiums, aufweisen. Bemerkenswert ist auch die für ein mandalorianisches Schiff ungewöhnlich hohe Anzahl an Anti-Jägerkanonen. Eine weitere Neuheit ist die leichte, aus zehn Turbolasern bestehende Heckbewaffnung. Die Hauptbewaffnung des Schiffes wurde konventionell an den Seiten angebracht. Massetreiber in Brückennähe runden das Gesamtbild ab. Alle Geschütze können sowohl manuell, als auch von der Brücke aus gesteuert werden. Auch hier ist eine weitere Eigenart von Mandal Motors zu erkennen: alle Geschütze einer Flanke verfügen über ein Single-Target-System, um so ihr Feuer auf eine Stelle eines angreifenden Schiffes zu konzentrieren. Hierbei wird durch Kombination von Ionenkanonen und Turbolasern eine verheerende Wirkung auf die feindliche Hülle erzielt.

Panzerung

Beim Schweren Angriffskreuzer der Ordo Klasse tritt zum ersten Mal eine doppelschichtige Panzerung auf. Die äußere Hülle besteht aus einer leichten, aber harten Beskar-Legierung mit einer mittleren Dicke von dreißig Zentimetern. Die benötigten Mengen an Beskar verhindern eine Großproduktion dieser Schiffsklasse, weshalb es immer nur einige Wenige zur selben Zeit geben kann. Zwischen dieser ersten Hülle und der zweiten, inneren Hülle, liegt die Energieversorgung der Bordbeleuchtung bei den Mannschaftsquartieren. Nur diese relativ unwichtige Versorgung liegt an der Außenseite des Schiffes, der Rest ist im Inneren des Schiffes konzentriert um durch Hüllenbrüche einen Stromausfall bei den wichtigen Systemen zu verhindern. Die innere Hülle besteht hingegen aus einer Durastahl Legierung, welche ebenfalls sehr widerstandsfähig ist. Diese Schicht besitzt eine mittlere Dicke von fünfzig Zentimetern. Hinter diesen beiden Hüllen erstrecken sich die Geschützstellungen und Mannschaftsquartiere, während die wichtigeren Schiffsysteme, also der Maschinenraum, die Lebenserhaltungssysteme und Munitionslager weiter im Schiffsinneren liegen. Zwischen den Geschützen und der Munitionskammer liegt ein hochtechnisiertes System, welches die Munition palettenweise zu den Orten transportiert wo sie benötigt wird. Dieses System ist durch mehrere starke Durastahlschotten gesichert, damit im Falle eines Volltreffers kein Feuer in die Geschützkammer gelangt. Die Schotten sind durch einen Mechanismus so synchronisiert das nie mehr als zwei Schotten gleichzeitig geöffnet sind.

Schilde

Für das neue Schiffsmodell wurde von Mandal Hypernautics extra ein neuartiger Schildgenerator entwickelt. Die Eigenheiten des Schildgenerators selbst sind nicht bekannt, er scheint tief im Inneren des Schiffes verborgen zu sein.

Sensoren

Über was für Sensoren diese Klasse verfügt ist nicht bekannt, man darf aber von den Standardsensoren ausgehen, wie sie auch auf jedem imperialen Sternenzerstörer zu finden sind.

Antriebe

Der Ordo Angriffskreuzer verfügt über insgesamt 13 Ionenantriebe von Mandal Motors, wie sie schon in der Keldabe-Klasse auftauchen. Der Hyperraumantrieb ist, wie bei der Keldabe, Klasse II. Der BackUp Antrieb ist Klasse 3. Diese Antriebe bringen das schwerfällig wirkende Schiff auf eine Gefechtsgeschwindigkeit von 30 - 37 MGLT.

Quellen