Dinivans Spielwiese: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fenn Shysa''' ist ein Kind von Mandalors durch und durch und führt sein Volk, seit geraumer Zeit, wie es das Amt des Mand'alors entspricht gewissen- und ehrenhaft.
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<center>'''''Der Schädel des legendären Mythosauriers ist das Symbol der vereinigten mandalorianischen Clans.'''''</center>
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In einer kleinen Küstenstadt auf [[Mandalore]] aufgewachsen, war seine Jugend trotz dem Dienst in den lokalen Polizeikräften von Langeweile und Alkohol geprägt.
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Seit jeher waren und sind die [[Mandalorianer]] eine ernstzunehmende Macht im Gefüge der Galaxie. Als Volk von Kriegern nahmen sie in der Geschichte schon an so manchem galaxisweiten Konflikt teil - zumeist als Söldner und nicht selten als Zünglein an der Waage des Krieges. <br>
So zögerte er auch keinen Augenblick als sich 23 v.E. die Möglichkeit bot auf dem Schlachtfeldern der Galaxie Ehre und Ruhm zu finden. Der verschollene vermeintliche Sohn von Jango Fett rief die Mandalorianer zu den Waffen und führte sie in den Krieg gegen die Galaktische Republik. Voller Begeisterung und Tatendrang zog er für die Konföderation in den Krieg.
 
  
Der Feldzug führte sie von Sieg zu Sieg und Fenn stieg in der Gunst seiner Brüder schnell an. War er doch stets ein Beispiel an Tapferkeit und Kampfeskraft.
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Sie sind für ihre rohe Brutalität berüchtigt. Ihre Professionalität des Tötens ist gefürchtet. Und Geschichten über riesige, plündernde Heerschaaren mandalorianischer Krieger, die wie eine Welle über die schwachen Welten der Alten Republik schwappen, sind wahre Schauermärchen aus den Zeiten der Sithkriege vor fast 4000 Jahren.<br>
Allerdings erfüllten sie Ihre Aufgabe zu gut und Darth Sidious erkannte die Mandalorianer als unberechenbaren Faktor, den es galt aufzuhalten.
 
Mit einer List lockte er ihr Heer in einen Hinterhalt wo es von General Grievous vernichtend geschlagen wurde. Lediglich Fenn Shysa und einer Hand voll seiner Kameraden gelang die Flucht.
 
 
Gedemütigt und voller Scham kehrte er nach Mandalore zurück, wo er zu allem Überdruss als Verräter angesehen wurde. Man warf im vor, das Imperium unterstützt zu haben das Mandalore zwischenzeitlich in Besitz genommen hatte und dort die Sklaverei förderte.
 
  
In Wahrheit aber unterstützte Shysa den Wiederstand. Im geheimen stellte er eine Eliteeinheit aus Sicherheitskräften auf, um mit ihrer Hilfe schließlich das Imperium, von Mandalore zu vertreiben.
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Doch seitdem der erste Galaktische Bürgerkrieg die Galaxie erschütterte, ist es still geworden um die kulturellen Erben der Taung. Seit Jahrzehnten hat sich kein festes Heer mehr unter dem Mand'alor, dem moralischen Führer der Mandalorianer, formiert. Fast scheint es, als hätten die Krieger aus uralten Tagen ihre Waffen niedergelegt, um ein friedliches Veteranenleben als Bauern und Tagelöhner zu führen. Doch der Schein mag trügen.<br>
Die vielen Jahre des Wiederstandes und Guerillakrieges gegen einen Überlegenen Feind, brachte ihm nicht nur seine Ehre und sein Ansehen zurück, sondern machte ihm gleichzeitig zum neuen Mand'alor, zum Führer eines jeden freien Mandalorianer.
 
  
Shysas Krieg war aber noch nicht beendet. Er führte, seine getreuen auf Seiten der Allianz in den galaktischen Bürgerkrieg und stellte sich dem Imperium in vielen Systemen entgegen. Nach dem Tod Darth Vaders wurde er nicht müde die Republik zu unterstützen doch auch er erkannte alsbald, dass es für sein Volk das Beste war sich bedeckt zu halten.
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Ihrem uralten Lebensstil des Nomadendaseins folgend, haben sich die mandalorianischen Clans zu keinem Reich oder Einflussbereich mit festen Grenzen zusammengeschlossen. Zwar gibt es eine Handvoll [[Mandalorianer#Planeten|Hauptwelten]], welche die Mandalorianer teils schon seit Generationen standhaft halten, doch die absolute Mehrheit lebt beinahe über die gesamte bekannte Galaxis verstreut. Dies macht es Soziologen schwer, gesicherte Erkenntnisse über die Population der Mandalorianer zu erlangen. Einige, gegenwärtige Schätzungen gehen von ein paar Millionen aus, während andere weit höher zielen.<br>
Voller Hass gegen alle imperiale und geschwächt durch Jahre des Krieges zogen er und seine Armeen sich nach Mandalore zurück. Dort harren sie bis heute aus und trainieren für den Tag, an dem er sie erneut zu den Waffen ruft.
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Im Vergleich zum Rest der Galaxie mag das geradezu unbedeutend erscheinen, doch die wahre Bedrohung eines vereinigten, mandalorianischen Heeres bemisst sich nicht nur an blanken Zahlenstatistiken. In Anbetracht der Tatsache, dass theoretisch jeder einzelne dieser Mandalorianer ein voll ausgebildeter, professioneller Soldat ist, der sogar potentiell bereits seit Jahren die Linien des Feindes als einer der ihren unterwandert hat, stellen sie durchaus ein Machtpotential dar.<br>
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Doch es bedarf eines starken und charismatischen Anführers, um dies zusammenzurufen - den Mand'alor. Auf sein Geheiß, greift jeder Mandalorianer, der etwas auf sich hält, zu den Waffen und folgt ihm in den Krieg. Dann kommen all die Söldner und Kopfgeldjäger, Bauern, Banditen und Piraten aus ihren Schlupfwinkeln, egal ob Vater oder Mutter, Sohn oder Tochter, um gemeinsam dem erklärten Feind entgegenzutreten, entweder als bezahlte Söldnertruppen anderer Fraktionen, oder aber - doch weitaus seltener - für ein unabhängiges und übergeordnetes Ziel des Volkes.<br>
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Doch auch in Zeiten des Friedens beteiligen sich einzelne Mandalorianer oder Kommandos an kleineren Konflikten, wobei die Gründe nicht unterschiedlicher sein könnten.<br>
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Auftraggeber kann dabei so gut wie jeder sein. Die Mandalorianer kennen keinerlei moralische Bedenken, kein Gut oder Böse. Die Macht ist ihnen bestenfalls gleich, doch für die meisten wohl eher ein Dorn im Auge des mandalorianischen Stolzes. Zurückführend ist dies wohl auf vergangene Niederlagen gegen die Jetiise, wie sie die Jedi und damit alle Machtnutzer nennen. Solange der Gegner wenigstens halbwegs würdig ist, bestimmt der Credit die Seite, für die sie kämpfen. Die Mandalorianer selbst sehen dies jedoch nicht als barbarischen Opportunismus, sondern verstehen ihr Handwerk vielmehr als Geschäftssache - ist es doch nicht ihr Krieg, in dem sie kämpfen.<br>
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Besonders das Galaktische Imperium machte sich in den letzten Jahren die viel gerühmten Fähigkeiten mandalorianischer Söldner, insbesondere als Kopfgeldjäger, immer wieder zu Nutze - nicht zuletzt mit keinem geringeren als Boba Fett selbst. Einige Mandalorianer tendieren aus ideologischen Gründen jedoch eher zur Unterstützung der Dritten Republik und vor allem das reiche und korrupte Hutten-Kartell schreckt nicht vor den schmutzigen Diensten mandalorianischer Privatkommandos zurück.
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Version vom 2. Januar 2010, 15:32 Uhr


Die mandalorianischen Clans
Mandalorianer.png
Der Schädel des legendären Mythosauriers ist das Symbol der vereinigten mandalorianischen Clans.


Seit jeher waren und sind die Mandalorianer eine ernstzunehmende Macht im Gefüge der Galaxie. Als Volk von Kriegern nahmen sie in der Geschichte schon an so manchem galaxisweiten Konflikt teil - zumeist als Söldner und nicht selten als Zünglein an der Waage des Krieges.

Sie sind für ihre rohe Brutalität berüchtigt. Ihre Professionalität des Tötens ist gefürchtet. Und Geschichten über riesige, plündernde Heerschaaren mandalorianischer Krieger, die wie eine Welle über die schwachen Welten der Alten Republik schwappen, sind wahre Schauermärchen aus den Zeiten der Sithkriege vor fast 4000 Jahren.

Doch seitdem der erste Galaktische Bürgerkrieg die Galaxie erschütterte, ist es still geworden um die kulturellen Erben der Taung. Seit Jahrzehnten hat sich kein festes Heer mehr unter dem Mand'alor, dem moralischen Führer der Mandalorianer, formiert. Fast scheint es, als hätten die Krieger aus uralten Tagen ihre Waffen niedergelegt, um ein friedliches Veteranenleben als Bauern und Tagelöhner zu führen. Doch der Schein mag trügen.

Ihrem uralten Lebensstil des Nomadendaseins folgend, haben sich die mandalorianischen Clans zu keinem Reich oder Einflussbereich mit festen Grenzen zusammengeschlossen. Zwar gibt es eine Handvoll Hauptwelten, welche die Mandalorianer teils schon seit Generationen standhaft halten, doch die absolute Mehrheit lebt beinahe über die gesamte bekannte Galaxis verstreut. Dies macht es Soziologen schwer, gesicherte Erkenntnisse über die Population der Mandalorianer zu erlangen. Einige, gegenwärtige Schätzungen gehen von ein paar Millionen aus, während andere weit höher zielen.

Im Vergleich zum Rest der Galaxie mag das geradezu unbedeutend erscheinen, doch die wahre Bedrohung eines vereinigten, mandalorianischen Heeres bemisst sich nicht nur an blanken Zahlenstatistiken. In Anbetracht der Tatsache, dass theoretisch jeder einzelne dieser Mandalorianer ein voll ausgebildeter, professioneller Soldat ist, der sogar potentiell bereits seit Jahren die Linien des Feindes als einer der ihren unterwandert hat, stellen sie durchaus ein Machtpotential dar.

Doch es bedarf eines starken und charismatischen Anführers, um dies zusammenzurufen - den Mand'alor. Auf sein Geheiß, greift jeder Mandalorianer, der etwas auf sich hält, zu den Waffen und folgt ihm in den Krieg. Dann kommen all die Söldner und Kopfgeldjäger, Bauern, Banditen und Piraten aus ihren Schlupfwinkeln, egal ob Vater oder Mutter, Sohn oder Tochter, um gemeinsam dem erklärten Feind entgegenzutreten, entweder als bezahlte Söldnertruppen anderer Fraktionen, oder aber - doch weitaus seltener - für ein unabhängiges und übergeordnetes Ziel des Volkes.

Doch auch in Zeiten des Friedens beteiligen sich einzelne Mandalorianer oder Kommandos an kleineren Konflikten, wobei die Gründe nicht unterschiedlicher sein könnten.
Auftraggeber kann dabei so gut wie jeder sein. Die Mandalorianer kennen keinerlei moralische Bedenken, kein Gut oder Böse. Die Macht ist ihnen bestenfalls gleich, doch für die meisten wohl eher ein Dorn im Auge des mandalorianischen Stolzes. Zurückführend ist dies wohl auf vergangene Niederlagen gegen die Jetiise, wie sie die Jedi und damit alle Machtnutzer nennen. Solange der Gegner wenigstens halbwegs würdig ist, bestimmt der Credit die Seite, für die sie kämpfen. Die Mandalorianer selbst sehen dies jedoch nicht als barbarischen Opportunismus, sondern verstehen ihr Handwerk vielmehr als Geschäftssache - ist es doch nicht ihr Krieg, in dem sie kämpfen.
Besonders das Galaktische Imperium machte sich in den letzten Jahren die viel gerühmten Fähigkeiten mandalorianischer Söldner, insbesondere als Kopfgeldjäger, immer wieder zu Nutze - nicht zuletzt mit keinem geringeren als Boba Fett selbst. Einige Mandalorianer tendieren aus ideologischen Gründen jedoch eher zur Unterstützung der Dritten Republik und vor allem das reiche und korrupte Hutten-Kartell schreckt nicht vor den schmutzigen Diensten mandalorianischer Privatkommandos zurück.


Informationen
Mitglieder


Heimatwelt: Mandalore
Gründer: Mandalore der Erste
Sonnensysteme: 7
Einflussbereich: Galaxisweit
Truppenstärke: 342 Mill.
Status: angespannt
Mand'alor
FennShysa.jpg
Fenn Shysa




Geschäftsbereiche: Söldner und Kopfgeldjäger mit unzählige Verträgen, bei allen namhaften Fraktionen