Wild Space
Der Sektor
Der Wildspace ist as größte unerforschte Gebiet der Galaxis. Die wenigsten Sektoren sind erkundet und die wenigen die erkundet sind, haben bisher noch kaum Daten.
Die Systeme
Bakura System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Bakura | 1 | 1 | |||||||||||||
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61 Millionen |
Mischwelt |
-5°C - 30°C |
Typ I (30% Stickstoff, 40% Sauerstoff) |
Kurtz (nativ, 5%), Menschen (95%) |
Zugang zu HY-Technik |
imperiales Besatzungsregime |
Bakura | |||||||
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Bakura ist ein an blau und grün reichhaltiger, terrestrischer Planet im Bakura System im Wild Space, dessen Geschichte den Planeten stets in fragwürdiger Position dastehen lässt. Die Ssi-ruuk nannten Bakura seiner Zeit Xwhee, allerdings ist die Übersetzung dazu nicht bekannt. Geographie Der Planet besitzt mehrere Kontinente, von denen ein jeder ausreichend besiedelt ist – mit Ausnahme der Polarkappen, die aufgrund der schwierigen Wetter- und Klimaverhältnisse schwer zu besiedeln sind. Die zwei bekanntesten Kontinente sind Braad und Kishh'Daar, wobei die Hauptstadt Salis D'aar auf dem weniger bekannten, nördlichen Kontinent Prytis lag. Prytis ist bekannt für seine massive Dichte an Wäldern und seine noblen Besitztümern. Bakura ist eine typisch terrestrische Mischwelt mit zahlreichen Bergen, Gebirgen und Ebenen. Ebenso vorzufinden sind große Wälder, Grünflächen und Seegebiete. Bakura ist zudem reich an Flüssen, was beispielsweise darin erkennbar ist, dass Salis D’aar zwischen einem West River und einem East River erbaut wurde. Diese zwei Flüsse sind die Hauptflüsse des Planeten. Abseits der Polregionen ist das Klima bevölkerungsfreundlich und die Temperaturen liegen zwischen -5°C und 30°C. Die Hydrosphäre besitzt etwa eine Größe, die 40 Prozent des Planeten ausmacht. Damit sind ausreichend Wasservorkommen vorhanden, um die gesamte Bevölkerung, Flora und Fauna mit Wasser zu versorgen, ohne Beeinträchtigungen für Bakura selbst. Gesellschaft Bakuras einzige empfindungsfähige, native Spezies sind die Kurtzen, die allerdings, aufgrund einer schweren Krankheit seiner Zeit in ihrem Bevölkerungswachstum eingeschränkt wurden und daher ist eine größere Population dieser Spezies kaum möglich. Menschen kolonisierten den Planeten früher, weshalb sie inzwischen 95 Prozent der planetaren Population ausmachen. Der Großteil der Bevölkerung verfolgt eine unabhängige Denkweise und verbindet großen Stolz mit dem Planeten, weshalb es geschichtlich immer wieder zu Tragödien kam. Die in der Gesellschaft am weitesten verbreitete Religion ist die sogenannte „Kosmische Balance“, dessen heilige Schrift „Fulcrum“ genannt wird. Da die Einwohner Bakuras, mit Ausnahme der Kurtzen, keine anderen außerirdischen Spezies kennen, sind sie Aliens grundlegend misstrauisch und skeptisch gegenüber eingestellt. Eine gewisse Furcht geht für sie mit ihnen einher. Seiner Zeit fand eine Droidenrebellion statt, hinter der das H’Lokk Konsortium steckte. Sie programmierten einen Virus in die Minendroiden einer rivalisierenden Firma, wodurch letzten Endes viele Bakuraner ihr Leben verloren. Aufgrund dieser Tragödie ist die Bevölkerung auch Droiden gegenüber feindlich gesinnt. Die Bakuraner sind medizinisch zudem auf Organtransplantationen spezialisiert, weshalb die generelle Lebenserwartung hier wesentlich höher ist als üblich für Humanoide. Import und Export Bakura importiert hauptsächlich Rohstoffe, da auf dem Planeten nur sehr wenige abgebaut werden, sie aber für ihre Technologien und für die Aufrechterhaltung ihrer Gesellschaft vonnöten sind. Ebenso werden fremde Technologien und Medizin importiert, da auf Bakura selbst keine ausgeprägte High-Tech-Industrie vorhanden ist. Im Exportbereich bietet der Planet allerdings wesentlich mehr. Zum einen wären da seltene, strategische Metalle, so zum Beispiel D’aarmont, ein natürliches Quarz. Aber auch andere Metallvorkommen werden abgebaut und exportiert. Da, wie bereits erwähnt, keine ausgeprägte High-Tech-Industrie vorhanden ist, ist ein Export der Roherze unabdinglich, um später einsetz- und verwertbare Rohstoffe auf dessen Basis zu importieren. Hinzu beherbergt Bakura die sogenannte Namana Frucht, welche ein starkes Suchtpotenzial, egal in welcher Verarbeitungsform, besitzt und in vielerlei Produkten eingebracht wird, so ist zum Beispiel der Namana-Liquör eine beliebte Ware auf Basis dieser Frucht, aber auch andere Produkte wie diverse Süßigkeiten entstehen auf Basis vom Namananektar. Die Frucht gehört auf Bakura zu den bekanntesten und alltäglichsten Lebensmitteln und ist in ihrer rohen Form sowie in vielerlei Verarbeitungen absolut legal. Der Namana-Liquör existiert in verschiedenen Stärken, manche davon sind gesetzwidrig, manche nicht. Besitzt ein Namana-Liquör mehr als 44 Prozent Alkoholgehalt, so gilt die Kombination aus Alkohol und Suchtpotenzial bereits als rechtswidrig. Der mit Abstand wichtigste Export sind allerdings die Repulsor-Komponenten, vorzugsweise die Spulen, die nötig sind, um ein Anti-Gravitations-Feld aufzubauen. Die Rüstungsindustrie des Imperiums profitiert sehr von diesen Waren, da Qualität und Quantität ausreichend für die Bedürfnisse des Imperiums sind. Bereits zu Bauzeiten des zweiten Todessterns waren die Repulsor-Komponenten wichtige Bauteile, da sie fundamental im Todesstern verbaut wurden. Wichtige Orte Salis D'aar Salis D’aar war die Hauptstadt von Bakura und wurde seiner Zeit zwischen dem West- und dem East-River errichtet. Sie wurde vom ersten menschlichen Kolonisten, Deredith Arden, gegründet. In der Stadt lebten sieben Millionen Einwohner. Der Aufbau der Stadt war kreisförmig, wodurch auch die Hauptstraßen eine kreisförmige Architektur aufwiesen. Die Nebenstraßen und Alleen hingegen hatten eine gesprossene Bauweise. Die drei Distrikte der Stadt besaßen dieselbe kreisförmige Bauform und wurden anhand ihrer unterschiedlichen Straßenbeleuchtung untereinander getrennt. Der innere Distrikt leuchtete blau-weiß und war für öffentliche Gebäude vorgesehen. Der mittlere Distrikt leuchtete blassgelb und wurde für kommerzielle und wohnliche Bebauung genutzt. Der dunkelrot leuchtende Außenbezirk war für Servicegebäude und leichte Industrie vorgesehen. Salis D’aar beherbergte den Bakuranischen Senat, das Bakur Memorial Building, die Bakur Senatorial Academy, die Tiarest Universität, das alte Hauptquartier der Bakur Mining Corperation und die Bakuran National Symphony. Die Hauptstadt wurde 20 nach Endor auf Befehl von Colonel Dragneel durch ein Orbitalbombardement gänzlich zerstört. Alle sieben Millionen Einwohner wurden dabei ausgelöscht. Imperiale Garnison Die Imperiale Garnison wurde damals errichtet, als die imperialen Streitkräfte den Planeten mit zwei Sternzerstörern belagerten und kurz darauf auch einnahmen. Als Kommandeur der Garnison wurde Commander Pter Thanas installiert, während Wilek Nereus zum Gouverneur ernannt wurde. Damit war die Kontrolle über die Repulsorlift-Industrie und die seltenen Metalle des Planeten sichergestellt und die Konstruktion des zweiten Todessterns konnte vorangetrieben werden. Unter Kontrolle der Garnison stand auch die orbitale Gefängnisstation, in der später sogar diverse Gefangene vom Planeten Hoth eingesperrt wurden. Aber auch andere Feinde wurden hier verwahrt. Die Garnison schlug im Laufe der Jahre viele Aufstände nieder, war allerdings bei der Invasion durch die Ssi-ruuk maßlos unterlegen. Die Wende in dem Kampf brachte die Rebellenallianz, denn ein temporäres Bündnis zwischen Imperium und Allianz brachte ausreichend Kampfkraft hervor. Nachdem die Ssi-ruuk erfolgreich bekämpft wurden, brachen die Imperialen das Bündnis und schlugen die Rebellenflotte vernichtend. Daraufhin erhob sich Bakura zu einem Aufstand und die Garnison war dem nicht gewachsen. Folglich wurde sie im Laufe des Aufstands zerstört. Imperiales Feldlager Im Jahre 19 nach Endor landete die zweite Division der Imperial Army Force auf Bakura, da mit einer größeren Invasion der Dritten Republik gerechnet wurde, die letzten Endes nie kam. Nördlich von Salis D’aar wurde ein großes Feldlager errichtet, welches eine gesamte Division fassen konnte. Die Größe des Feldlagers war gewaltig und glich einer Stadt aus Containern und Zelten, wo Soldaten mitsamt Ausrüstung und Fahrzeugen untergebracht wurden. Von hier aus wurden die Operationen auf Bakura durchgeführt und die zahlreichen Aufstände bekämpft. Während der Aufstände wurde das Feldlager Ziel eines Angriffes, wodurch jedoch nur rudimentäre Schäden verursacht wurden. Die Zerstörung von Salis D’aar konnte man vom Feldlager aus beobachten, ohne selbst Teil der Zerstörung zu werden. Mit Abflug der zweiten Division wurde das Feldlager ein Stück weit verkleinert und für das etablierte imperiale Besatzungsregime vorbereitet. Auf Bakura befinden sich nun eine Sicherungsdivision und ein hochrangiger Militärkommandeur, der für die Zeit des Regimes die volle Kontrolle über den Planeten innehat. Bakuran Power Station Die Bakuran Power Station, auch bekannt als BKW 14, war ein hochenergetisches Kraftwerk, welches sich die planetare Hitze zu eigen machte. Das Kraftwerk hatte eine Bohrung in den Planetenkern vorgenommen und konnte mithilfe der massiven Thermalenergie einer Magmakammer eine enorme Masse an Energie zur Verfügung stellen. Demnach befand sich das Kraftwerk in der Caldera eines Vulkans, der in den Bergen Bakuras lag. Aufgrund diverser Komplikationen mit der Magmakammer wurde das Kraftwerk im Laufe der Zeit stillgelegt und später von restlichen imperialen Soldaten besetzt. Ihr Plan war die Sabotage der Station, die bei der Übernahme schwere Schäden davon trug. Die Imperialen installierten Geschütztürme, E-Webs und Sprengladungen zur Verteidigung der Anlage, jedoch konnte ein Jedi Schüler die Anlage Infiltrieren und die Zerstörung verhindern. Seither geriet die Station in Vergessenheit bis 19 nach Endor eine Gruppe Aufständische erneut das Gelände besetzte. Imperiale Truppen versuchten die Anlage zu stürmen und unter Kontrolle zu bringen, allerdings wurde das Kraftwerk dabei in die Luft gesprengt, wodurch große Teile der imperialen Truppen in den Tod gerissen und die Bakuran Power Station einhergehend zerstört wurde. | ||||||
Etwa 150 Jahre vor dem Kampf um Yavin IV besiedelte die Bakur Mining Corporation von Hemei IV unter der Leitung von Captain Deredith Arden den Planeten Bakura. Er gründete die erste Kolonie und die erste offizielle Zivilisation, mit sich selbst und der Firma als Führung. Nach seinem Tod, dem Rückgang des Minenbaus und dem Anstieg an Population und Reichtum wurde eine Regierung mit Premierminister und einem Senat etabliert, wenngleich diese Regierung auch nie sonderlich repräsentativ war. Die Nachfolge des Premierministers war seit jeher ein familiärer Nachfolger von Deredith Arden, ebenso wurden die Senatsmitglieder eigenhändig ausgewählt. Erst nach der Invasion von Bakura wurde ein Premierminister öffentlich gewählt. Um die 53 Jahre später kam es zum Zwischenfall mit dem H’Lokk Konsortium und dem Droiden-Aufstand, bei dem ein Großteil der Bevölkerung ihr Leben ließ. Dadurch etablierte sich eine allgemeine Abneigung gegenüber Droiden. Während der Klonkriege war Bakura ein neutraler Planet und unabhängig von der Galaktischen Republik und der Konföderation Unabhängiger Systeme. Kurz nach dem ersten Kampf auf Geonosis versteckte sich Count Dooku auf Bakura, wo er jedoch von zwei Jedi Meistern konfrontiert wurde, dabei jedoch einen von ihnen auf die Dunkle Seite kompromittieren konnte. Zu dieser Zeit besiegten die Separatisten die republikanischen Truppen auf Bakura. Die Jedi Generäle Obi Wan Kenobi und Anakin Skywalker tauchten wenige Wochen später auf und bekämpften die Separatisten unter der Führung von General Grevious. Ein Verräter im Senat Bakuras sorgte dafür, dass General Grevious zu der Zeit den gesamten Senat auslöschen konnte. Über die Jahre hinweg wuchs die Population, die wirtschaftliche und militärische Macht Bakuras immens an, weshalb es der Regierung unmöglich wurde, alles ausreichend zu kontrollieren. Bakura stand einem Bürgerkrieg nahe, doch bevor es je dazu kommen konnte, legte das Imperium Hand an und nahm den Planeten kurzerhand ein. Grund für die Aufmerksamkeit des Imperiums war die Repulsor-Industrie. Zeitgleich wurde eine orbitale Gefängnisstation etabliert. Im Laufe der Zeit gab es immer wieder kleinere Aufstände auf Bakura, mit denen die imperiale Garnison unter dem Kommando von Commander Pter Thanas jedoch keine größeren Probleme hatte. Kurz nach dem Kampf bei Endor, wo Imperator Palpatine seinen Tod fand, wurde Bakura von den saurierartigen Ssi-ruuk angegriffen. Die dortigen imperialen Truppen waren maßlos unterlegen und es drohte der Untergang für den Planeten, jedoch fing die Rebellenallianz ein Hilfesignal auf und entsendete daraufhin eine Flotte unter dem Kommando von Luke Skywalker und Leia Organa. Die Imperialen und die Rebellenallianz gingen ein temporäres Bündnis ein und besiegten die einfallenden Ssi-ruuk. Damit war Bakura vorerst gerettet. Der imperiale Gouverneur hingegen griff umgehend die Rebellenallianz an und zerstörte zahlreiche ihrer Schiffe, wodurch das temporäre Bündnis gebrochen wurde. Die planetare Bevölkerung nutzte diesen Anlass und die Stunde der Gunst um die wenigen Imperialen auf dem Planeten zu bekämpfen und stürzten dabei den amtierenden Gouverneur Wilek Nereus, der für den Angriff auf die Allianzflotte verantwortlich war. Eine Begegnung zwischen Luke Skywalker und Wilek Nereus endete letztlich im Tode des imperialen Gouverneurs. Der Kommandant der imperialen Garnison auf Bakura, Captain Pter Thanas, geriet in Gefangenschaft und konnte erst im Jahre 15 nach Endor im Rahmen eines Sondereinsatzes befreit werden. Bakura selbst befand sich nun in den Händen der Revolutionäre, die sich umgehend der Rebellenallianz anschlossen. Später wurde der Planet sogar eines der ersten Gründungsmitglieder der Neuen Republik. Während dieses Konfliktes wurde der Vater von Desiderius Unger von republikanischen Offizieren getötet, die allesamt der Spezies der Mon Calamari angehörten, was letztlich dazu führte, dass Desiderius sich dem imperialen Militär verpflichtete und der Neuen Republik - insbesondere den Mon Calamari - schwor, sich für den Tod seines Vaters ein Leben lang zu rächen. Im Range eines Commodore flog Desiderius Unger einen vernichtenden Angriff auf Mon Calamari und konnte damit seinen Racheakt erfolgreich durchführen. Im Jahre neun nach Endor bekämpften die Army-Einheiten Hellhounds und Wolfsrudel die hapanischen Invasoren und konnten das Raumdock erfolgreich besetzen. Gemeinsam gelang es beiden Army-Einheiten, den Planeten letzten Endes zurück zu erobern. Erst im Jahre 19 nach Endor spielten sich erneut nennenswerte Ereignisse ab. So wurde mit einer Invasion der Dritten Republik gerechnet, deren vermutetes Ziel es war, den besetzten Planeten wieder in die Republik einzugliedern. Im Zuge dessen wurde die 2. Imperial Army Force Division auf Bakura stationiert, die dort jedwede Aufstände bekämpfte und den Planeten befestigte. Jedoch kam es nie zu einer Invasion. Die Aufstände selbst hingegen schaukelten sich stets weiter hoch, weshalb es im Jahr 20 nach Endor zur Eskalation der angespannten Situation kam. Zu Zeitindex 150220 nach Endor wurde auf dem Parlamentsplatz ein Massaker durch die Aufständischen verursacht, bei dem eine Vielzahl imperialer Soldaten starb, aber auch zahllose Zivilisten. Diese Tragödie wurde schnell als „Bloody Bakura“ bekannt. Lady Tionne Kalranoos rief kurze Zeit später die bakuranische Volksarmee aus und startete einen Krieg gegen die imperialen Truppen. Im Laufe dieses kleinen, planetaren Krieges wurde auf Seiten der Bakuraner ein großes Opfer eingegangen, als Tionne Kalranoos sich dazu entschied, nicht zu kapitulieren. Sie selbst wurde gefangen genommen und die Hauptstadt Salis D’aar durch ein Orbitalbombardement zerstört, welches auf das Konto von Colonel Dragneel geht. Nach der öffentlichen Exekution von Tionne Kalranoos wurde der Aufstand beendet und die bakuranische Volksarmee aufgelöst. Aus der einstigen imperialen Moff-Regierung wurde ein vorerst installiertes imperiales Besatzungsregime, um weitere Zwischenfälle zu vermeiden. Die 2. Imperial Army Force Division wurde abgezogen und eine Sicherungsdivision der Army stationiert. Damit zählt Bakura nun wieder vollwertig zum Imperium. |
Calaman System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Protos-Gamma | 2 | 2 | |||||||||||||
Das Calaman System hat eine besondere Strahlung welche die Langstreckensensoren stört, wodurch die langstreckensensoren nicht genau erkennen können ob es Schiffe oder ähnliches im System erscheint. Nach der Belagerung von Kiffu im Jahr 25 nach Endor wurde ein Schiff des Anführers des Angriffes, Vikar Balian, von Phoenix Consolidated in dieses System verfolgt. Das Schiff der Verfolger wurde zwar zerstört, jedoch konnte ein Pilot entkommen und die Informationen übermitteln. | |||||||||||||||
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unbesiedelt |
Gasplanet |
15°C - 275°C |
Typ 3 |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
unbesiedelt |
Mischwelt |
-67°C - 75°C |
Typ 1 |
unbesiedelt |
keins |
keine |
Calaman | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Ebenso wie sein Nachbar Protos Gamma Calaman Prime dreht sich der Planet sehr langsam und wird verdammt heiß. | ||||||
Auf Calaman befand sich eine kleine Anlage unbekannter Herkunft, in der ein starker Schildgenerator installiert wurde. Während eines Einsatzes der Zero-Squad der Stormangels wurde dieser Generator aktiviert, der das gesamte System mit einem gewaltigen undurchdringlichen Schild versiegelte. Es dauerte mehrere Monate bis der Generator deaktiviert werden konnte. Der HSD "Capture" zerstörte nach dem Einflug in das System den Generator und alle Schildemitter im System, damit sie nicht mehr für den Schild genutzt werden konnten. |
Protos-Gamma-Calaman-Prime | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Die beiden Sonnen können mit unter dafür sorgen das es verdammt heiß auf dem Planeten wird, aber genauso kann es ins Krasse Gegenteil gehen wenn es dort Nacht wird und damit sehr kalt. Der Planet dreht sich im vergleich zu anderen Planeten sehr langsam um sich selber. | ||||||
Von Januar bis August 26 n.E. befanden sich Truppenverbände der Zahaliraner, des Imperiums und des Neo-Imperiums auf diesem Planeten und kämpften um die Vorherrschaft. Colonel Terrington konnte mit dem Kommandanten der Zahaliraner ein temporäres Bündnis eingehen, vorallem da keine Verstärkung der 19ten Division zu erwarten war. Das Engel-Katzen-Bündnis konnte einige kleinere Stützpunkte der Neo Imperialen ausschalten, bevor die Hauptstadt angegriffen werden konnte. Nachdem die Verstärkung eintraf, konnten die Knights of Heaven den Protos-Tempel erobern und das gesamte System für das Imperium sichern, wobei die zahaliranischen "Verbündeten" nach kurzer Gefangenschaft den Planeten verlassen hatten. Seitdem steht der Planet unter Kontrolle des Imperiums und beinhaltet eine Garnison in der Hauptstadt, sowie eine kleine Belegschaft im Protos-Tempel. |
Culroon System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Culroon | 1 | 1 | |||||||||||||
Das Culroon System liegt direkt im Wild Space und ist keinem Sektor zugeordnet. | |||||||||||||||
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unbekannt |
Mischwelt |
- nicht klassifiziert - |
Typ 1 |
Menschen |
- nicht klassifiziert - |
Neutral |
Culroon | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Hat gewaltige Landmassen, die man besiedeln und bewirtschaften könnte. | ||||||
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Exegol System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Exegol | 1 | 1 | |||||||||||||
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unbesiedelt |
Felsplanet |
-32°C - 70°C |
Typ 1 |
unbesiedelt |
keins |
unter Kontrolle der Jünger |
Exegol | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Exegol gehört zu den großen Ehemaligen Sithwelten. Es gibt einige sehr alte Tempel dort die viele Geheimnise bergen und die einige alte Archive haben. Wann die Bewölkerung den Planeten verlies und warum ist nicht bekannt, jedoch zeugen die Tempel und auch verlassene Städte davon das hier einmal eine Zivilisation gelebt hatte. | ||||||
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Epsilon System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Protos Epsilon | 1 | 1 | |||||||||||||
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Protos Epsilon | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Frago System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Frago | 1 | 1 | |||||||||||||
Das Frago System ist astronomisch spektakulär. Es besteht aus einem Doppelstern, die sich umkreisen. In dem Baryzentrum ihrer Kreisbahnen schwebt ein einzelner Planet, Frago. Frago ist durch den Einfluss der zwei Sonnen nicht bewohnbar und verzeichnet konstante vulkanische Aktivität. Am Pol Fragos existiert die Ruine eines alten Shkaam Tempels. | |||||||||||||||
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unbesiedelt |
Typ 2 |
50°C - 430°C |
Typ 2 |
unbesiedelt |
keins |
keine |
Frago | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Ilum System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Ilum | 1 | 1 | |||||||||||||
Zur Zeit der alten Republik hatte das Ilum System eine wichtige Bedeutung, insbesondere für den Orden der Jedi. Diese sicherten das System, um die Rohstoffe von Ilum für seine Zwecke zu nutzen. Spätestens mit dem Beginn des Imperiums und der Jedisäuberung nahm die Bedeutung jedoch ab und das System geriet aus Sicht des galaktischen Interesses in Vergessenheit. Eine Entwicklung, die sich manche Gruppierung zum Vorteil machen wollte. | |||||||||||||||
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unbekannt |
Eisplanet |
-39°C bis -3°C |
20% Stickstoff, 40% Sauerstoff. / Typ 1 |
unbekannt |
Raumfahrt (HY-Technik usw.) |
Neutral |
Ilum | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Ilum war ehemals eine wichtige Basis der Jedi und Hauptlieferant von Ilum-Kristallen, welche unter anderem in Lichtschwertern ihren Einsatz finden. | ||||||
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Invia System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Protos Delta - Dorsch | 1 | 9 | |||||||||||||
Das Invia System liegt in den unbekannten Regionen, 73 Lichtjahre (~ 22,4 Parsec)südwestlich des Zahalrianischen Sternhaufens. Im Jahr 13 v.E. wurde das System erstmals durch die imperiale Explorerflotte kartographiert, die astrophysikalischen Bedingungen (s.u.) erschwerten eine genauere Untersuchung indes. Nach dem Verlust mehrere Erkundungsdrohnen wurde das System für unpassierbar erklärt und seither nicht näher in Augenschein genommen. Struktur Die GestirneInviaist ein binäres Sternsystem, bestehend aus einem Roten Riesen (Bez.: Invia I) und einem in Relation dazu kleinem weißen Zwerg (Bez.: Invia II). Während Invia I mit etwa 128 Sonnenmassen das Zentralgestirn und gravitative Zentrum des Systems darstellt, istInvia II - ca. 0,8 Sonnenmassen - als Magnetar eingestuft.
Die enorm starken Magnetfelder von Invia II nehmen in Verbindung mit der hohen Gravitation des Magnetars direkten Einfluss auf die Masse von Invia I. So entzieht der weiße Zwerg dem roten Riesen kontinuierlich Materie, die sich als Plasmastrom mit einer Länge von ca. 0,7 AE zu einer Akkretionsscheibe verdichtet. Der Plasmastrom hat dabei eine Ø-Temperatur von 1,2 Millionen °C.
Das Wechselspiel aus Gravitation und Magnetismus im Invia System bildet ein instabiles Konglomerat aus sich ständig verändernden, nicht sichtbaren Kraftfeldern, das sich bis zumRand der Heliosphäre erstreckt.
Für Raumschiffe aller Art stellen diese Kraftfelder eine existenzielle Bedrohung dar. Die parallel auf den Rumpf einwirkenden Kräfte zerstören jede bekannte Hüllenpanzerung binnen kürzester Zeit; - ein Schiff des Klassentyps SSD kann dem kaum mehr als 15 Minuten standhalten. Deflektoren sind weitgehend wirkungslos. Kleinere Schiffe, bspw. Raumjäger, können den Effekten längere Zeit trotzen. Genaue Zahlen hierzu liegen indes nicht vor.Hinzu kommen punktuell starke Ausbrüche von Röntgenstrahlung und Sonnenstürme, die eine tödliche Wirkung auf die Besatzung und das Schiff entfalten können, sofern die Deflektoren versagen. Zwischen den Kraftfeldern bilden sich indes unregelmäßig Korridore, die von Raumschiffen sicher passiert werden können. Die Größe dieser Korridore variiert dabei zwischen wenigen Metern bis zu einigen hundert Kilometern. Da die Dauer der Stabilität eines solchen Korridors derzeit nicht berechenbar ist und er seine Größe jederzeit ändern oder auch in einer Sackgasse enden kann, ist der Durchflug mit einem hohen Risiko verbunden. "Ein undurchdringliches Labyrinth. Nur ein Wahnsinniger würde versuchen, da durch zu fliegen."— Captain Rufhil, Imp. Explorerflotte Die Kraftfelder können mit bekannterSensortechnik in ihrem jeweils aktuellen Zustand vermessen, indes nicht durchdrungen werden. Raumschiffe, die durch ein zwischenliegendesKraftfeld getrennt sind, können einander entsprechend nicht orten. Sichtkontakt ist bei räumlicher Nähe möglich, kann durch Gravitationslinseneffekte aber verzerrt erscheinen.Eine Methode zur optischen Erfassung der Kraftfelder wurde bisher nicht entwickelt.Zur Kommunikationinnerhalb des Invia Systems liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor. Als wahrscheinlich gilt, dass Hyper- und Normalraumfunk nicht nutzbar sind. Richtfunk über Kurzstrecke hingegen sollte funktionieren. Auf einen Vorschlag von Captain Rufhil, der gemeinhin als Entdecker des Invia Systems gelistet wird, geht das bisher unerprobte Konzept zurück, Kurierboote einzusetzen.
Die Größe und Dichte der zum Durchflug geeigneten Korridore nimmt ab, je näher man dem Zentralgestirn Invia I kommt. Zwischen den beiden Sternen ist die Kraftfelddichte am höchsten. In diesem Bereich zu navigieren gilt als praktisch unmöglich.Sichere Zonen für einen dauerhaften Aufenthalt von Raumschiffen im Invia System bilden einzig die neun Planeten. Die jeweiligen Gravitationsfelder der Planeten erzeugen, abhängig der Masse, kugelförmige Sphären, die einen natürlichen Schirm gegen die Kräfte der beiden Gestirne darstellen. Die größte dieser Sphären befindet sich um den GasriesenBoshe und reicht 940.000 km über die Planetenoberfläche hinaus. Die Asteroidengürtel Im Invia System existieren zwei Asteroidengürtel. 1.Innerer Asteroidengürtel Der innere Asteroidengürtel befindet sich zwischen den Umlaufbahnen von Croth (Invia I b) und Rugan(Invia I c). Er besteht primär aus Gesteinsbrocken bis zu einer Größe von 60 km und ist relativ dicht. Vermutungen, wonach es auch größere Asteroiden mit einer ausreichend starkenGravitation für eine Sicherheitszone in dem Gürtel gibt, konnten bisher nicht bestätigt werden. 2.Äußerer Asteroidengürtel Der äußere Asteroidengürtel erstreckt sich zwischen Boshe (Invia I g) und Fath(Invia I j). Die Hauptbestandteile sind Eispartikel aus verschiedenen, gefrorenen Gasen - wahrscheinlich Rückstände eines ehm. Gasriesen - sowie kleinere, metallreiche Felsen. Die Dichte des Asteroidenfeldes ist gering | |||||||||||||||
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unbesiedelt |
Felsplanet, vulkanische Oberfläche |
bis zu 1300°C |
Typ 4 |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
unbesiedelt |
Gasriese |
zum Teil über 6.500°C |
- nicht klassifiziert - |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
unbesiedelt |
Felsplanet |
ca. 8°C |
Typ 2 |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
unbesiedelt |
- nicht klassifiziert - |
- nicht klassifiziert - |
- nicht klassifiziert - |
unbesiedelt |
- nicht klassifiziert - |
- nicht klassifiziert - | |||||||||
unbesiedelt |
Felsplanet, vulkanische Oberfläche |
bis zu 1300°C |
- nicht klassifiziert - |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
unbesiedelt |
Felsplanet |
durchschnittlich 13°C |
Typ 1 |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
unbesiedelt |
Gasriese |
- nicht klassifiziert - |
Typ 3 |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
unbesiedelt |
Felsplanet |
- nicht klassifiziert - |
Typ 2 |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
unbesiedelt |
Felsplanet, Wasseroberfläche |
durchschnittlich - 12°C |
Typ 2 |
unbesiedelt |
keins |
keine |
Aros | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Aros umkreist Invia I auf einer sehr engen und schnellen Umlaufbahn entgegen-gesetzt zu Invia II. Die Nähe zur Korona des Roten Riesen und eine kohlenstoffhaltige Atmosphäre lassen auf der Tagseite Temperaturen von bis zu 1.300 °C entstehen. Wahrscheinlich existieren hier Seen aus flüssigem Nickel. Auf der Nachtseite kann die Temperatur hingegen den Gefrierpunkt unterschreiten. Aros‘ Oberfläche ist tektonisch hochaktiv und es existieren zahlreiche Vulkane, vermutlich als Folge der auf den Planeten einwirkenden Gravitationskräfte des nahen Sterns. Ob Aros Monde besitzt, ist unbekannt. |
Boshe | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Boshe ist ein brauner Zwerg; - ein Gasriese von solcher Masse, dass sein Kern beinahe gezündet und er sich zum Stern gewandelt hätte. Der Kern des Gasriesen ist eine massive Kugel aus Bor und Eisen, darüber liegen mehrere Schichten metallisch verflüssigten Gases. Die hohe Konzentration von Methan in der Atmosphäre erzeugt einen starken Treibhauseffekt, sodass trotz der Entfernung zum Zentralgestirn Temperaturen von über 6.500°C erreicht werden. Zahlreiche Orkane beherrschen die „Oberfläche“ des Gasriesen. Boshe besitzt fünf Monde. Es gilt als sicher, dass er einst von weiteren Trabanten umkreist wurde, diese im Laufe der Zeit jedoch verschluckte. Die noch existierenden Monde sind vglw. groß und erreichen min. die Kategorie Planetoid, wurden indes bisher nicht näher erforscht. |
Croth | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Croth ist der Inbegriff eines toten Planeten. Die Atmosphäre enthält nahezu ausschließlich Stickstoff und die Oberfläche besteht aus nacktem Felsgestein; - überwiegend Granit und Quartz. Zwar ist die Temperatur mit 8°C moderat, starke Winde erzeugen indes Staubstürme, die das Quartz aufwirbeln und einem Sandstrahler gleich die Oberfläche blank polieren. |
Protos Delta - Dorsch | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Dorsch ist der einzige Planet im Invia System, der um den weißen Zwerg Invia II kreist. Er befindet sich inmitten der Akkretionsscheibe und konnte bisher nur optisch als „dunkler Fleck“ nachgewiesen werden. Eine sensorische Erfassung war nicht möglich. Wie ein Planet in der Akkretionsscheibe, den enormen Temperaturen, Magnetfeldern und Gravitationskräften ausgesetzt, bestehen kann, ist unbekannt. Die Existenz des Planeten widerspricht allen bekannten Gesetzen der Astrophysik. | ||||||
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Fath | |||||||
[[Bild:|]] |
Aros umkreist Invia I auf einer sehr engen und schnellen Umlaufbahn entgegen-gesetzt zu Invia II. Die Nähe zur Korona des Roten Riesen und eine kohlenstoffhaltige Atmosphäre lassen auf der Tagseite Temperaturen von bis zu 1.300 °C entstehen. Wahrscheinlich existieren hier Seen aus flüssigem Nickel. Auf der Nachtseite kann die Temperatur hingegen den Gefrierpunkt unterschreiten. Aros‘ Oberfläche ist tektonisch hochaktiv und es existieren zahlreiche Vulkane, vermutlich als Folge der auf den Planeten einwirkenden Gravitationskräfte des nahen Sterns. Ob Aros Monde besitzt, ist unbekannt. |
Havith | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Havith ist nach imperialen Maßstäben der habitabelste Planet im Invia System. Die Temperatur auf der Oberfläche beträgt im Mittel 13°C. Es existieren zahlreiche, hohe Gebirgszüge, was auf eine tektonisch sehr aktive Vergangenheit schließen lässt. Die Atmosphäre setzt sich aus Sauerstoff, Helium und Stickstoff zusammen. Zwar ist Havith vglw. trocken, Feuchtigkeitsrückstände an der Oberfläche lassen jedoch auf große Grundwasserreservoirs schließen. Im Orbit des Planeten wurden verschiedene, metallische Strukturen auf stabiler Umlaufbahn erfasst. Vmtl. handelt es sich um künstliche Habitate; - Herkunft unbekannt. |
Rugan | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Rugan besteht überwiegend aus Wasserstoff, Helium und Ammoniak. Im roten Licht von Invia I erscheint er von kräftig blauer Farbe, wechselt diese aber zu einem satten Violett, wenn Invia I und Invia II relativ zu Rugan betrachtet eine Linie bilden. Diese Konstellation tritt aufgrund der hohen Umlaufgeschwindigkeit von Invia II etwa alle 38 Stunden auf. Die Ringe Rugans setzen sich aus Staub und Eispartikeln zusammen. Rugan wird von insgesamt 23 Monden umkreist. Während der kleinste Mond mit knapp 103 km Durchmesser kaum größer als ein Asteroid ist, misst der größte Mond etwas über 2.500 km und ist damit bereits als Planetoid einzustufen. Die Monde sind nicht näher erforscht. |
Scishi | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Die Oberfläche des Planeten Scishi wird von Moosen und Pilzen beherrscht. Mit einer durchschnittlichen Temperatur von 31 °C und geringer tektonischer Aktivität erscheint Scishi auf den ersten Blick einladend. Die Atmosphäre enthält jedoch neben Sauerstoff und Stickstoff auch verschiedene, toxische Edelgase wie Xenon und Radon. Scishi weist zudem eine starke Konzentration von Schwermetallen wie Blei und Uran auf, die wahrscheinlich von den einheimischen Pflanzen absorbiert werden. |
Tondral | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Tondral ist ein großer Felsplanet, dessen Oberfläche nahezu vollständig mit flüssigem Wasser bedeckt ist. Zwar liegt die Durchschnittstemperatur bei nur etwa - 12°C, eine hohe Natrium-konzentration im Wasser und starke Strömungen verhindern indes, dass sich eine Eisschicht bildet. Als Folge der Strömungen entstehen indes regelmäßig Gewitter-fronten, die bis zu einem Viertel der Planetenoberfläche bedecken können. Es gilt als wahrscheinlich, dass mehrere Atolle existieren; - die Gipfel aus dem Wasser ragender Gebirgszüge. Ob Leben auf Tondral existiert, ist unbekannt. |
Kamino System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Kamino | 1 | 13 | |||||||||||||
Heimat der Kaminoaner und damit auch der Klonarmee. | |||||||||||||||
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1 Milliarde |
Wasserwelt |
- nicht klassifiziert - |
Sauerstoffgemisch / Typ 1 |
Kaminoaner |
Raumfahrt (HY-Technik usw.) |
gehört zum Imperium | |||||||||
Casna Aure | |||||||
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Casna Besh | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Donoa | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Faa | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Imoco | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Jomon | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Kamino | |||||||
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Kamino ist eine im Wilden Raum gelegene Wasserwelt. Einst eine Welt voller Landmassen, wurde Kamino nach einer gewaltigen Naturkatastrophe vollständig überflutet, als nach einer Eiszeit die Temperaturen zu schnell stiegen und der Boden das Wasser der abschmelzenden Gletscher nicht mehr aufnehmen konnte. Das Einzige was nun noch über die Wellen des globalen Ozeans ragt sind die auf Pfählen errichteten Städte der Kaminoaner, wie zum Beispiel die Hauptstadt Tipoca City. Die dominierende Spezies des Planeten sind die grauhäutigen Kaminoaner. Berühmt wurde Kamino durch die Klonkriege in denen die Truppen der Republik, die Klon-Soldaten, auf Kamino gezüchtet wurden. Der Planet ist nicht autark und handelt mit vielen anderen Welten. | ||||||
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Kas | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Mira | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Miyuu | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Talita | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Yuka | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Yuka Major | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Ny System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Protos Ny | 1 | 1 | |||||||||||||
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unbesiedelt |
Felsplanet |
-20°C bis 70°C auf der Oberfläche |
Typ 4 |
unbesiedelt |
keins |
keine |
Protos Ny | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Pithoo System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Pithoo | 1 | 1 | |||||||||||||
Das Pithoo System besteht aus einem Zentralgestirn und einem Gasriesen. In der oberen Atmosphäre existierte eine alte Shkaam Raumstation, die bei einem Einsatz des 15. Kampfgeschwaders jedoch zerstört wurde. | |||||||||||||||
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unbesiedelt |
Gasriese |
- nicht klassifiziert - |
Typ 4 |
unbesiedelt |
keins |
keine |
Pithoo | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Smarteel System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Smarteel | 1 | 1 | |||||||||||||
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100 Millionen |
Wüstenplanet |
20°C - 60°C |
Typ 1 |
Menschen |
Raumfahrt (HY-Technik usw.) |
Neutral |
Smarteel | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Wird von einer Hand voll Banditen bewohnt die sich vornehmlich mit illegalem Handel beschäftigen. |
Theknaa System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Theknaa | 1 | 3 | |||||||||||||
Das Theknaa System liegt in einem benachbarten Sektor zum Veloreem System. Es ist unter “lockerer” imperialer Herrschaft, jedoch unter einer art zivilen Regierung, die dem NEO-Imperium unterstellt ist. Das Theknaa System ist Heimat der Theknaari, einer intelligenten Spezies der unbekannten Regionen. Ihre Heimatwelt Theknaa im Theknaa-System ist eine dicht bewaldete Feudalwelt mit Zugang zu Prä-Hyperraum-Technologien. Der neo-imperiale Einfluss auf Ihr Volk hat zu einem enormen Aufschwung in Handel und Forschung geführt. Der Handelsposten “Horus Hold” im Theknaa System ist während der Besetzung durch das NEO-Imperium zu einem Dreh- und Angelpunkt der Handelsrouten in den umliegenden Sektoren der Unbekannten Regionen geworden. | |||||||||||||||
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962.680 Einwohner |
Eisplanet |
-129°C bis -6°C |
Typ 2 |
Theknari, Menschen und Andere |
Raumfahrende Welt |
Feudalistisches Herrschaftssystem unter NEO-imperialer Kontrolle | |||||||||
3,2 Millionen |
Waldplanet |
-35°C - 38°C |
Typ 1 |
Theknari, Menschen und Andere |
Raumfahrende Welt |
Feudalistisches Herrschaftssystem unter NEO-imperialer Kontrolle | |||||||||
unbesiedelt |
Gasriese |
- nicht klassifiziert - |
Typ 4 |
unbesiedelt |
keins |
NEO-Imperium |
Kalom | |||||||
[[Bild:|250px]] | |||||||
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Theknaa | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Im Orbit von Theknaa befindet sich ein Handels- und Logistikposten. | ||||||
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Thetos | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Veloreem System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Veloreem 2 | 1 | 3 | |||||||||||||
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unbesiedelt |
Felsplanet |
-130°C - 200°C |
Typ 4 |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
270 Millionen |
Felsplanet |
-70°C - 15°C |
Typ 1 |
Menschen, andere Alien |
Welt mit Zugang zu HY-Technik |
Nach Befreiung vom NEO Imperium – demokratische Übergangsregierung | |||||||||
unbesiedelt |
Gasriese |
312°C |
Typ 4 |
unbesiedelt |
keins |
keine |
Veloreem 1 | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Veloreem 2 | |||||||
[[Bild:|250px]] | |||||||
Im Jahr 22 n.E. erreichte ein getarntes Außenteam der Valkyrie Veloreem mit dem Auftrag, die dort herrschende Regierung des NEO-Imperiums zu infiltrieren und den Planet für einen möglichen Angriff des 15. Kampfgeschwaders auszukundschaften. Das Team wurde enttarnt und in ein Gefängnis des NEO-Imperiums gesteckt. Dort stellte sich heraus, dass das Team fälschlicherweise als Anhänger einer Rebellengruppe um einen gewissen Dr. Anthis gehalten wurde. Eben jene Rebellengruppe startete wenige Tage später einen Angriff auf das Gefängnis, um gefangene Mitstreiter zu befreien. Das Team der Valkyrie konnte ebenso fliehen und schloss sich notgedrungen der Rebellengruppe an. Mangels besserer Optionen unterstützten die Imperialen die Rebellengruppe in dem Unterfangen, das NEO-Imperium zu destabilisieren. Dabei entdeckten sie eine Ausgrabungsstätte des NEO-Imperiums am Nordpol des Planeten. Die dort freigelegte Ruine eines Skhaam Tempels wurde untersucht, und ein Artefakt geborgen. Lord Thor, der bei dem Team war, verlor dabei seinen Verstand, nahm das Artefakt an sich und verschwand von Veloreem. Nahezu zeitgleich (0522 n.E.) traf das 15. Kampfgeschwader im Veloreem System ein und besiegte das stationierte Geschwader des NEO-Imperiums. Seither (Stand 23 n.E.) ist das Veloreem System ein Brückenkopf des Imperiums in den unbekannten Regionen. Eine Übergangsregierung unter Leitung von Dr. Anthis verwaltet die zivilen Geschäfte des Planeten, während das 15. Kampfgeschwader die militärische Präsenz und imperiale Interessen im System wahrt. |
Veloreem 3 | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Zalaah System | |||||||||||||||
Hauptwelt | Sonnen | Planeten | |||||||||||||
Zalaah | 1 | 4 | |||||||||||||
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unbesiedelt |
Gasriese |
- nicht klassifiziert - |
Typ 4 |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
unbesiedelt |
Gasriese |
- nicht klassifiziert - |
Typ 4 |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
unbesiedelt |
Felsplanet |
-250°C bis -30°C |
Typ 3 |
unbesiedelt |
keins |
keine | |||||||||
1,2 Millionen |
Mischplanet |
-30°C - 48°C |
Typ 1 |
Menschen und Andere |
Raumfahrende Welt |
unabhängiges, republikanisches Herrschaftssystem |
Alkor | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Alkor ist der äußere der zwei Riesenplaneten im Zalaah System, und besteht hauptsächlich aus Helium, Wasserstoff. Untersuchungen ergaben, dass sein einer ursprünglicher Mond wahrscheinlich bewohnt war. Dieser Mond wurde durch die Kollision mit einem kleineren Himmelskörper zerschlagen. Die resultierenden Bruchstücke, wenn nicht auf Alkor gestürzt, schweben in instabilen Orbits um Alkor. |
Besaya | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Besayar ist der innere von zwei Riesenplaneten im Zalaah System. Er besteht hauptsächlich aus Methan, Ammoniak und in geringeren Mengen Wasser. Besayar ist umgeben von 10 Monden, von welchem einer bewohnt ist (Besayar Minor). Besayars Rotationsachse liegt nahezu horizontal, genau wie die seiner Trabanten Dadurch ein Tag/Nacht Zyklus auf Besayar Minor ein Besayar-Jahr. |
Tifu | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Tifu ist ein kleiner Felsplanet und äußerster Planet im Zalaah System. Er besitzt nur eine äußerst dünne Atmosphäre und ist allgemein lebensfeindlich, bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt. Durch einen exzentrischen Orbit kommt er Alkor in großen Zeitabständen sehr nah. Manche Astrophysiker vermuten, dass ein Trabant Tifus in der Vergangenheit von Alkor eingefangen wurde, und dann mit Alkors eigenem Mond kollidierte. |
Zalaah | |||||||
[[Bild:|250px]] |
Zalaah besitzt einen Mond, der den Planeten alle 42.4 Tage umkreist. Markant ist die bläuliche Färbung des Planeten durch viele Vorkommen von Na-Al Silikaten in metamorphen Gesteinen. Wie nahezu die komplette Oberfläche Zalaahs daraus bestehen kann, gibt Wissenschaftlern ein Rätsel auf. Die Gesteinsstruktur begünstigt lokalisierte Erosion, weswegen ein markantes Bild Zalaahs seine steilen und langen Schluchten sind. Auf Grundlage des Untergrundes hat Flora auf Zalaah grünlich-bläulich bis Rote Färbung |