Vorlage:Hauptseite Artikel Monat: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Holopedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 3: Zeile 3:
 
|-
 
|-
 
| style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD; background:none;"|
 
| style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD; background:none;"|
[[Datei:Energiepicke.jpg|right|thumb|120px|Die Energiepike]]
+
[[Bild:GCBTactical.jpg|thumb|left|200px|Risszeichnung eines Ghost-Class Battlecarrier.]]
  
Die '''Energiepike''' ist eine Nahkampfwaffe, die zum einen zur Familie der Elektrowaffen, aber auch zu der Familie der Vibrowaffen gehört. Vom Elektrostab unterscheidet sich die Energiepike dadurch, dass sie eine Vibrospitze besitzt. Dadurch lässt sich mit dieser Spitze sehr gut schneiden, abgefangen von jedweder Biomaterie bis hin zu Durastahl. Aktuell werden Energiepiken nur noch relativ selten eingesetzt. Berühmt wurde jedoch das von der [[SoroSuub|SoroSuub Cooperation]] hergestellte Modell Controller FP, welches in der [[Imperiale Ehrengarde|Imperialen Ehrengarde]] eingesetzt wurde. Wann genau die Energiepike erfunden wurde, ist nicht mehr bekannt. Historiker schätzen einen Zeitpunkt um das Jahr 4.000 vor der Schlacht von Endor, da belegt ist, dass zu dieser Zeit die Sith sie eingesetzt haben, um mit ihnen Jagd auf Jedi zu machen.
+
Die '''Ghost Class''' ist die Antwort der Dritten Republik auf den imperialen Revenge Class Battle Carrier. Er wird von den Mon Calamari Schiffswerften und der SoroSuub Corporation als Gemeinschaftsprojekt gebaut. Die Dritte Republik möchte mit dem Ghost Class Battle Carrier ein Schiff in die Linie der Großkampfschiffe stellen, welches  der Rolle eines Offensivträgerschiffes gerecht wird. Durch die enorm hohen Baukosten und die sehr lange Konstruktionszeit wurde von der Dritten Republik jedoch bisher nur eine sehr geringe Stückzahl dieses Schiffes produziert.
<div align="right"><small>[[Energiepike||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2010||...Archiv]]</small></div>
+
 
 +
Die Ghost Class ist ein Superlativ im Trägerschiffbau. Sie basiert auf dem Rumpf des [[Viscount Star Defender|Viscount Class Star Defender]] und trägt drei volle Geschwader Jäger und Bomber.
 +
Der Träger hat zwei Hangarbuchten, einen Jägerhangar in der Backbordseite und einen Transporter- und Shuttlehangar in der Bugoberseite. Der Bughangar kann mit extrem schweren Panzerschotten vor einem Gefecht verschlossen werden. Kommandiert wird das Schiff von der Hauptbrücke auf der Heckoberseite der Ghost Class, die Jäger werden jedoch von einer separaten Kampfbrücke an der Bugoberseite geleitet. Auffällig sind auch die großen Manövertriebwerke unterhalb der Flügel in der Schiffsmitte.
 +
 
 +
<div align="right"><small>[[Ghost-Class_Battlecarrier||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2010||...Archiv]]</small></div>
 
|}
 
|}

Version vom 1. April 2010, 09:44 Uhr

Artikel des Monats
Risszeichnung eines Ghost-Class Battlecarrier.

Die Ghost Class ist die Antwort der Dritten Republik auf den imperialen Revenge Class Battle Carrier. Er wird von den Mon Calamari Schiffswerften und der SoroSuub Corporation als Gemeinschaftsprojekt gebaut. Die Dritte Republik möchte mit dem Ghost Class Battle Carrier ein Schiff in die Linie der Großkampfschiffe stellen, welches der Rolle eines Offensivträgerschiffes gerecht wird. Durch die enorm hohen Baukosten und die sehr lange Konstruktionszeit wurde von der Dritten Republik jedoch bisher nur eine sehr geringe Stückzahl dieses Schiffes produziert.

Die Ghost Class ist ein Superlativ im Trägerschiffbau. Sie basiert auf dem Rumpf des Viscount Class Star Defender und trägt drei volle Geschwader Jäger und Bomber. Der Träger hat zwei Hangarbuchten, einen Jägerhangar in der Backbordseite und einen Transporter- und Shuttlehangar in der Bugoberseite. Der Bughangar kann mit extrem schweren Panzerschotten vor einem Gefecht verschlossen werden. Kommandiert wird das Schiff von der Hauptbrücke auf der Heckoberseite der Ghost Class, die Jäger werden jedoch von einer separaten Kampfbrücke an der Bugoberseite geleitet. Auffällig sind auch die großen Manövertriebwerke unterhalb der Flügel in der Schiffsmitte.