Resus Enob: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Resus Enob''' wurde zu ZI 120707 v.E. auf Stewjon geboren. Er lebte mit seinem Vater, seiner Mutter und seinem Bruder in einem kleinen Haus am Rande einer Stadt.
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====Der Anfang:====
Mit 16 Jahren aber trat sein Bruder den Mandalorianern auf deren Hauptwelt Mandalore bei. Nun war Resus allein mit seinen Eltern, führte aber ein schönes Leben und wuchs zu einem guten Krieger heran.<br>
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Zu ZI 120709 n.E. ließ sich auch Resus für die Mandalorianer begeistern und trat ihnen ebenfalls bei. Aus Respekt vor den Fähigkeiten seines Bruders und da er auch selbst ein talentierter Krieger war, nahmen ihn die Mandalorianer auf. Er wuchs zu einem guten Piloten heran und versuchte sich auch als Techniker.<br>
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Resus Enob wurde zu ZI 120707 v.E. auf [[Stewjon]] geboren. Er lebte mit seinem Vater, seiner Mutter und seinem Bruder in einem kleinen Haus am Rande einer Stadt.
Doch während eines Söldnereinsatzes seines Clans gegen eine Einrichtung des Imperiums fiel er in Ungnade und verlor seine Ehre bei den Mandalorianern. Er hatte versagt…
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Mit 16 Jahren aber trat sein Bruder den Mandalorianern auf deren Hauptwelt [[Mandalore]] bei. Nun war Resus allein mit seinen Eltern, führte aber ein schönes Leben und wuchs zu einem guten Krieger heran.
Er galt nun als Dar’manda und durfte Mandalore nie wieder betreten.<br>
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Zu ZI 120709 n.E. ließ sich auch Resus für die Mandalorianer begeistern und trat ihnen ebenfalls bei. Aus Respekt vor den Fähigkeiten seines Bruders und, da er auch selbst ein talentierter Krieger war, nahmen ihn die [[Mandalorianer]] auf.
Nun allein, nutzte er die Zeit, um über vieles nachzudenken und besuchte einige Welten aus seiner Vergangenheit.<br>
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Nach diesen sieben Jahren entschloss er sich zu ZI 120716 n.E., den Streitkräften des Imperiums beizutreten, beeindruckt vom Kontakt mit dem imperialen Militär während seiner früheren Einsätze. Als er dann seine Ausbildung an der Akademie vollendet hatte, nahm er sich des Postens als Navigator auf der ISD III "Predator" an und konnte schon erste Erfolge erzielen.<br>
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====Leben auf Mandalore:====
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Viele Monate vergingen, in denen er ein hartes Training und einige Prüfungen absolvierte, die ihn zu einem ,Mann‘ machen sollten. Es dauerte zwar, bis er die Sprache Mando'a fließend beherrschte, aber er gewöhnte sich doch recht schnell an die fremde Kultur, da seine Eltern ihn und seinen Bruder von Geburt an darauf vorbereitet hatten. Bald schon hatte er an genug Missionen teilgenommen und bei verschiedenen Kämpfen mitgewirkt, die ihm und seinem Clan Ehre brachten. Es wurde Zeit, dass er sich seine eigene Rüstung anfertigte, weshalb er einige Planeten bereiste, um wertvolle Metalle zu sammeln. Der Großteil der Rüstung bestand aber natürlich aus dem mandalorianischen Eisen Beskar, welches, durch seine besondere Herstellung, sogar stärker ist als Durastahl.
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In der Schmiede seines Clans verbrachte er Tag und Nacht, damit das Schmelzfeuer immer die richtige Temperatur behielt. Nachdem er seine Arbeit vollendet hatte, bemalte er einige Teile der Rüstung grün. Diese Farbe sollte eine besondere Botschaft vermitteln und steht für Pflicht. Eine wesentliche, nicht unerhebliche Eigenschaft von Resus.
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Stolz auf seine vollbrachten Leistungen und mit frisch polierter Rüstung, stürzte er sich sofort in die nächste Mission. Doch dieser Stolz sollte ihm bald zum Verhängnis werden.
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Die Mission führte ihn zu einem kleinen Stützpunkt des Imperiums in der Nähe, welcher seinem Clan schon lange ein Dorn im Auge war. Sie wollten einen Großangriff mit einem ihrer Schwesterclans starten. Es kam anders, als sie erwartet hatten... Gerade, als sie den Stützpunkt stürmen wollten, griffen ein paar weitere Trupps Sturmtruppler von den Hügeln hinter ihnen her an. Ein Hinterhalt! Sie machten kehrt und verteidigten sich mit allem, was sie hatten, aber die Situation war eindeutig: Sie mussten fliehen. Alle, außer Resus. Sie waren kurz davor den Stützpunkt einzunehmen, weshalb er einfach nicht akzeptieren wollte, dass sie den Angriff, wegen ‚einiger Imperialen‘, abbrachen.
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Er kämpfte tapfer und tötete viele der Soldaten, aber letzten Endes wurde auch er besiegt. Er floh aber nicht wie seine Brüder in entgegengesetzter Richtung zum Dorf ihres Clans. Nein, er lief in seinem Schock direkt dorthin und führte die Imperialen damit ebenfalls dorthin. Dies bemerkte er zu spät und das Dorf wurde ausgelöscht. Glücklicherweise konnten aber viele evakuiert werden.
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Etwas abseits des Dorfs - in einer Art Schutzbunker - versammelten sich die Überlebenden des Clans. Dessen Führer beschloss Resus, wegen seiner Taten, zu verbannen, da er den Clan gefährdet hatte. Er galt nun als Dar’manda (ein Mandalorianer ohne Ehre) und durfte Mandalore nie wieder betreten. Selbst sein eigener Bruder, seinetwegen er überhaupt zum Clan kam, wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Resus hatte eine der wichtigsten Regeln des Clans gebrochen: ''„Zum Wohle des Clans beizutragen“''. Er hatte versagt…
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====Neuanfang:====
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Nun allein, nutzte er die Zeit, um über vieles nachzudenken und besuchte einige Welten aus seiner Vergangenheit.
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Nach diesen sieben Jahren entschloss er sich zu ZI 120716 n.E. den Streitkräften des Imperiums beizutreten, beeindruckt vom Kontakt mit dem imperialen Militär während seiner früheren Einsätze. Sie sind listig, stark und entschlossen. Von ihnen konnte er noch viel lernen. Als er dann seine Ausbildung an der Akademie vollendet hatte, nahm er sich des Postens als Navigator auf dem ISD III "Predator" an und konnte schon erste Erfolge erzielen. Schon früher auf Mandalore schätzte man ihn aufgrund seiner bemerkenswerten Flugkünste. Es ist ein fantastisches Gefühl so ein großes Schiff wie einen Sternenzerstörer fliegen zu können.
 
Resus ist zwar manchmal etwas tollpatschig und verrennt sich gerne in allerlei Situationen, doch ist er im Allgemeinen ein guter Soldat.
 
Resus ist zwar manchmal etwas tollpatschig und verrennt sich gerne in allerlei Situationen, doch ist er im Allgemeinen ein guter Soldat.
 
  
 
===Medizinische Daten:===
 
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Egoismus ist ihm fremd und er bleibt eigentlich immer optimistisch. Seien die Situationen noch so dramatisch.<br>
 
Egoismus ist ihm fremd und er bleibt eigentlich immer optimistisch. Seien die Situationen noch so dramatisch.<br>
 
Er versucht sich zu konzentrieren und einen kühlen Kopf zu bewahren. So hält er sich und andere am Leben.<br>
 
Er versucht sich zu konzentrieren und einen kühlen Kopf zu bewahren. So hält er sich und andere am Leben.<br>
Natürlich gibt es so manche Leute, die ihm das Leben zur Hölle machen bzw. Leute, die ihm so gar nicht gefallen, doch in den meisten Fällen versucht er sie zu ignorieren und seine Gefühle im Zaum zu halten.
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Natürlich gibt es so manche Leute, die ihm das Leben zur Hölle machen bzw. Leute, die ihm so gar nicht gefallen, doch in den meisten Fällen versucht er sie zu ignorieren und seine Gefühle im Zaum zu halten. Außerdem hat er ein enormes Pflichtbewusstsein entwickelt.
  
 
[[Kategorie:Spielercharaktere]]
 
[[Kategorie:Spielercharaktere]]

Version vom 26. November 2012, 17:30 Uhr

< Spielercharaktere


EnobR.jpg
Resus Enob
Rasse:
  • Mensch
Geburtsdatum:
  • 120707 v.E.
Geschlecht:
  • männlich
Heimatplanet:
Augenfarbe:
  • blaugrün
Haarfarbe:
  • braun
Größe:
  • 1,79 m
Gewicht:
  • 70 kg
Eltern:
  • [Zugriff verweigert]
Geschwister:
  • älterer Bruder, Mitglied der Mandalorianer
Familienstatus:
  • ledig
Medizinische Einträge:
Psychologische Einträge:
Online Akte:
Akte abrufen:


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Geschichte:

[Warnung! Akte unvollständig! ]

Der Anfang:

Resus Enob wurde zu ZI 120707 v.E. auf Stewjon geboren. Er lebte mit seinem Vater, seiner Mutter und seinem Bruder in einem kleinen Haus am Rande einer Stadt. Mit 16 Jahren aber trat sein Bruder den Mandalorianern auf deren Hauptwelt Mandalore bei. Nun war Resus allein mit seinen Eltern, führte aber ein schönes Leben und wuchs zu einem guten Krieger heran. Zu ZI 120709 n.E. ließ sich auch Resus für die Mandalorianer begeistern und trat ihnen ebenfalls bei. Aus Respekt vor den Fähigkeiten seines Bruders und, da er auch selbst ein talentierter Krieger war, nahmen ihn die Mandalorianer auf.

Leben auf Mandalore:

Viele Monate vergingen, in denen er ein hartes Training und einige Prüfungen absolvierte, die ihn zu einem ,Mann‘ machen sollten. Es dauerte zwar, bis er die Sprache Mando'a fließend beherrschte, aber er gewöhnte sich doch recht schnell an die fremde Kultur, da seine Eltern ihn und seinen Bruder von Geburt an darauf vorbereitet hatten. Bald schon hatte er an genug Missionen teilgenommen und bei verschiedenen Kämpfen mitgewirkt, die ihm und seinem Clan Ehre brachten. Es wurde Zeit, dass er sich seine eigene Rüstung anfertigte, weshalb er einige Planeten bereiste, um wertvolle Metalle zu sammeln. Der Großteil der Rüstung bestand aber natürlich aus dem mandalorianischen Eisen Beskar, welches, durch seine besondere Herstellung, sogar stärker ist als Durastahl. In der Schmiede seines Clans verbrachte er Tag und Nacht, damit das Schmelzfeuer immer die richtige Temperatur behielt. Nachdem er seine Arbeit vollendet hatte, bemalte er einige Teile der Rüstung grün. Diese Farbe sollte eine besondere Botschaft vermitteln und steht für Pflicht. Eine wesentliche, nicht unerhebliche Eigenschaft von Resus. Stolz auf seine vollbrachten Leistungen und mit frisch polierter Rüstung, stürzte er sich sofort in die nächste Mission. Doch dieser Stolz sollte ihm bald zum Verhängnis werden. Die Mission führte ihn zu einem kleinen Stützpunkt des Imperiums in der Nähe, welcher seinem Clan schon lange ein Dorn im Auge war. Sie wollten einen Großangriff mit einem ihrer Schwesterclans starten. Es kam anders, als sie erwartet hatten... Gerade, als sie den Stützpunkt stürmen wollten, griffen ein paar weitere Trupps Sturmtruppler von den Hügeln hinter ihnen her an. Ein Hinterhalt! Sie machten kehrt und verteidigten sich mit allem, was sie hatten, aber die Situation war eindeutig: Sie mussten fliehen. Alle, außer Resus. Sie waren kurz davor den Stützpunkt einzunehmen, weshalb er einfach nicht akzeptieren wollte, dass sie den Angriff, wegen ‚einiger Imperialen‘, abbrachen. Er kämpfte tapfer und tötete viele der Soldaten, aber letzten Endes wurde auch er besiegt. Er floh aber nicht wie seine Brüder in entgegengesetzter Richtung zum Dorf ihres Clans. Nein, er lief in seinem Schock direkt dorthin und führte die Imperialen damit ebenfalls dorthin. Dies bemerkte er zu spät und das Dorf wurde ausgelöscht. Glücklicherweise konnten aber viele evakuiert werden. Etwas abseits des Dorfs - in einer Art Schutzbunker - versammelten sich die Überlebenden des Clans. Dessen Führer beschloss Resus, wegen seiner Taten, zu verbannen, da er den Clan gefährdet hatte. Er galt nun als Dar’manda (ein Mandalorianer ohne Ehre) und durfte Mandalore nie wieder betreten. Selbst sein eigener Bruder, seinetwegen er überhaupt zum Clan kam, wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Resus hatte eine der wichtigsten Regeln des Clans gebrochen: „Zum Wohle des Clans beizutragen“. Er hatte versagt…

Neuanfang:

Nun allein, nutzte er die Zeit, um über vieles nachzudenken und besuchte einige Welten aus seiner Vergangenheit. Nach diesen sieben Jahren entschloss er sich zu ZI 120716 n.E. den Streitkräften des Imperiums beizutreten, beeindruckt vom Kontakt mit dem imperialen Militär während seiner früheren Einsätze. Sie sind listig, stark und entschlossen. Von ihnen konnte er noch viel lernen. Als er dann seine Ausbildung an der Akademie vollendet hatte, nahm er sich des Postens als Navigator auf dem ISD III "Predator" an und konnte schon erste Erfolge erzielen. Schon früher auf Mandalore schätzte man ihn aufgrund seiner bemerkenswerten Flugkünste. Es ist ein fantastisches Gefühl so ein großes Schiff wie einen Sternenzerstörer fliegen zu können. Resus ist zwar manchmal etwas tollpatschig und verrennt sich gerne in allerlei Situationen, doch ist er im Allgemeinen ein guter Soldat.

Medizinische Daten:

  • 100% diensttauglich
  • Erkrankungen: Allergie gegen bestimmte Gräser auf Stewjon
  • Tattoo an der rechten Schulter, das an einen Mythosaurus erinnert
  • Verletzungen: /-/

Psychologisches Gutachten:

Resus Enob ist ein recht tollpatschiger, aber humorvoller junger Mann, der sich dennoch gerne mal in allerlei Situationen verrennt, was ihm schon so manche böse Blicke eingebracht hat.
Egoismus ist ihm fremd und er bleibt eigentlich immer optimistisch. Seien die Situationen noch so dramatisch.
Er versucht sich zu konzentrieren und einen kühlen Kopf zu bewahren. So hält er sich und andere am Leben.
Natürlich gibt es so manche Leute, die ihm das Leben zur Hölle machen bzw. Leute, die ihm so gar nicht gefallen, doch in den meisten Fällen versucht er sie zu ignorieren und seine Gefühle im Zaum zu halten. Außerdem hat er ein enormes Pflichtbewusstsein entwickelt.