Morthac: Unterschied zwischen den Versionen

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==Planetare Informationen==
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|<div style="border:1px solid #747474;background-color: #f1f5ff;padding:5px;">
 
*Typ: terrestrisch
 
 
 
*Temperatur: 5°C – 30°C
 
 
 
*Atmosphäre: 5% Kohlenstoffdioxid, 25% Sauerstoff, 65% Stickstoff, ~ 5% Edelgase
 
 
 
*Hydrosphäre: mindestens 10% an der Oberfläche
 
 
 
*Gelände: Ebenen, Gebirge, Wälder
 
 
 
*Tag: 22:11:12
 
 
 
*Jahr: 312 Tage
 
 
 
*Spezies: Menschen, zahlreiche andere Spezies
 
 
 
*Sprache: Basic, andere
 
 
 
*Funktion: Agrarwelt
 
 
 
*Regierung: Zugehörigkeit zur Dritten Republik
 
 
 
*Techniveau: mittelhoch
 
 
 
*Hauptimporte: Medizin, technisches Gerät und Maschinen
 
 
 
*Hauptexporte: Getreide und Nahrungsmittel
 
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[[Bild:Morthac-Silos.jpg|thumb|left|350px|Drei Turmstädte mit umliegenden Silos am „Gelben Fluss“.]]
 
[[Bild:Morthac-Silos.jpg|thumb|left|350px|Drei Turmstädte mit umliegenden Silos am „Gelben Fluss“.]]
Die Kolonie '''Morthac''' ist in der [[Die Dritte Republik|Dritte Republik]] als Kornkammer im [[Trasoklam Sektor]] bekannt, da sie aufgrund ihrer weiten Ebenen und zudem fruchtbaren Böden perfekte Voraussetzungen für eine ausgedehnte Landwirtschaft bietet.
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Die Kolonie '''Morthac''' ist im Imperialen Protektorat als Kornkammer im [[Trasoklam Sektor]] bekannt, da sie aufgrund ihrer weiten Ebenen und zudem fruchtbaren Böden perfekte Voraussetzungen für eine ausgedehnte Landwirtschaft bietet.
 
[[Bild:Morthac-Berge.jpg|thumb|right|250px|Ein Ausschnitt aus der nördlich gelegenen Landschaft Morthacs.]]
 
[[Bild:Morthac-Berge.jpg|thumb|right|250px|Ein Ausschnitt aus der nördlich gelegenen Landschaft Morthacs.]]
Im Zuge der Spezialisierung in den agrarwirtschaftlichen Bereich haben die zahlreichen Konzerne, die über den Großteil des genutzten Landes verfügen, die Lebensweise der Landwirte und Arbeiter möglichst effizient angepasst. Indem sie Ansiedlungen von den Freiflächen wegverlegten, konnten sie das ehemalige Siedlungsgebiet in Ackerland umfunktionieren. Des Weiteren stellten sie moderne Wohntürme auf gewaltigen Stützsäulen in den wenigen großen Flüssen des Planeten auf. Diese bieten zahlreichen Arbeitern nicht nur ausreichend große und gut eingerichtete Wohnungen für deren Familien, sondern decken auch Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten und alle infrastrukturellen Bedürfnisse, wie Bildung und Gesundheit ab. Weil sich jedoch auch je eine große integrierte Mühle in den Türmen befindet, ist der Wohnraum nur begrenzt und im Vergleich zu ausschließlichen Appartementhochhäusern gering. Für den schnellen Transport der Waren verfügt jeder der Türme über eine in die Flussmitte gerichtete Landefläche, welche auch für sehr große Frachter ausgelegt ist. Durch Pumpsysteme kann das Getreide direkt in die Tanks der Schiffe geleitet werden. Zu guter Letzt wird die eingeholte Ernte durch kleinere Transportgleiter von den Feldern zu den Türmen transportiert, durch einen Schacht abgeladen und gemahlen. Daraufhin wird es in die normalerweise am Ufer umliegenden großen Getreidesilos gebracht und gelagert.
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Im Zuge der Spezialisierung in den agrarwirtschaftlichen Bereich haben die zahlreichen Konzerne, die über den Großteil des genutzten Landes verfügen, die Lebensweise der Landwirte und Arbeiter möglichst effizient angepasst. Indem sie Ansiedlungen von den Freiflächen wegverlegten, konnten sie das ehemalige Siedlungsgebiet in Ackerland umfunktionieren. <br>
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Des weiteren stellten sie moderne Wohntürme auf gewaltigen Stützsäulen in den wenigen großen Flüssen des Planeten auf. Diese bieten zahlreichen Arbeitern nicht nur ausreichend große und gut eingerichtete Wohnungen für deren Familien, sondern decken auch Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten und alle infrastrukturellen Bedürfnisse, wie Bildung und Gesundheit ab. Weil sich jedoch auch je eine große integrierte Mühle in den Türmen befindet, ist der Wohnraum nur begrenzt und im Vergleich zu ausschließlichen Appartementhochhäusern gering. Für den schnellen Transport der Waren verfügt jeder der Türme über eine in die Flussmitte gerichtete Landefläche, welche auch für sehr große Frachter ausgelegt ist. Durch Pumpsysteme kann das Getreide direkt in die Tanks der Schiffe geleitet werden. Zu guter Letzt wird die eingeholte Ernte durch kleinere Transportgleiter von den Feldern zu den Türmen transportiert, durch einen Schacht abgeladen und gemahlen. Daraufhin wird es in die normalerweise am Ufer umliegenden großen Getreidesilos gebracht und gelagert.
 
[[Bild:Morthac-Wald.jpg|thumb|right|250px|Der Baumwildwuchs ist auf die Schutzpolitik der Regierung zurückzuführen.]]
 
[[Bild:Morthac-Wald.jpg|thumb|right|250px|Der Baumwildwuchs ist auf die Schutzpolitik der Regierung zurückzuführen.]]
Trotz der riesigen Gebirgslandschaften, die weite Teile der Landschaft vor allem in der Nähe der Polkappen prägen, verfügt Morthac über nur wenige natürliche Ressourcen. Aufgrund der geringen Vorkommen an Bodenschätzen ist der Abbau nicht rentabel, obwohl manche Berge sicherlich Höhlen voller wertvoller Mineralien bergen. Jedoch befinden sich diese Höhlen so tief im Gestein, dass ein Abbau zu kostenintensiv wäre, da es sich hier um besonders harten Stein handelt und die Höhleneingänge sehr unzugänglich sind. Viel eher versucht die Regierung die Regionen, die nicht vom Getreideanbau betroffen sind, zu schützen, um die einheimischen Pflanzen und Tiere nicht zu gefährden, welche sich über Jahrmillionen in den nicht zivilisierten Gebieten Morthacs ausbreiten konnten. Aus diesem Grund bietet sich eine wundervolle Gebirgs- und Waldlandschaft, welche weder von Bergbau oder Abholzung oder auch Tourismus betroffen ist. Dass dies auch so bleibt, hat die Regierung bereits in ihrer Verfassung festgelegt, welche von der Dritten Republik abgesegnet wurde. Weil es sich bei Morthac um eine Kolonie handelt, besitzt die Zentralregierung der Dritte Republik Einflussrechte, die bei selbstständigen Mitgliedswelten wegfallen würden. Deswegen kann sie im Notfall, also Kriegs- oder Katastrophenfall die direkte Kontrolle über die lokale Regierung ergreifen, um beispielsweise die Getreidereserven selbst zu verteilen.
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Trotz der riesigen Gebirgslandschaften, die weite Teile der Landschaft vor allem in der Nähe der Polkappen prägen, verfügt Morthac über nur wenige natürliche Ressourcen. Aufgrund der geringen Vorkommen an Bodenschätzen ist der Abbau nicht rentabel, obwohl manche Berge sicherlich Höhlen voller wertvoller Mineralien bergen. Jedoch befinden sich diese Höhlen so tief im Gestein, dass ein Abbau zu kostenintensiv wäre, da es sich hier um besonders harten Stein handelt und die Höhleneingänge sehr unzugänglich sind. Viel eher versucht die Regierung die Regionen, die nicht vom Getreideanbau betroffen sind, zu schützen, um die einheimischen Pflanzen und Tiere nicht zu gefährden, welche sich über Jahrmillionen in den nicht zivilisierten Gebieten Morthacs ausbreiten konnten. Aus diesem Grund bietet sich eine wundervolle Gebirgs- und Waldlandschaft, welche weder von Bergbau oder Abholzung oder auch Tourismus betroffen ist. Dass dies auch so bleibt, hat die Regierung bereits in ihrer Verfassung festgelegt, welche vom Imperialen Protektorat abgesegnet wurde. <br>
 
Durch die ökologische Schutzpolitik gibt es auch in den Polregionen kaum Einwohner. Die wenigen Bewohner, welche eine Erlaubnis besitzen, dort zu wohnen, sind neben Förstern und Rangers, Forscher und Biologen, welche naturverträgliche wissenschaftliche Untersuchungen durchführen, um beispielsweise neue Tierarten zu erforschen und zu erfassen.
 
Durch die ökologische Schutzpolitik gibt es auch in den Polregionen kaum Einwohner. Die wenigen Bewohner, welche eine Erlaubnis besitzen, dort zu wohnen, sind neben Förstern und Rangers, Forscher und Biologen, welche naturverträgliche wissenschaftliche Untersuchungen durchführen, um beispielsweise neue Tierarten zu erforschen und zu erfassen.
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==Geschichtliche Ereignisse==
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*'''Zu ZI: 040320 n.E.''' schließt sich feierlich Morthac dem imperialen Protektorat an. Dabei erhält Morthac das Recht eine eigenständige Planetenregierung zu bilden. Nur zwei Themen liegen in der Hand des imperialen Protektorats: Verteidigung und 75 % des Grundnahrungsmittelhandels (Organisiert von Armetage Inc.) <br>
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*'''Zu ZI: 040320 n.E.''' suchte ein Außenteam der ASD "Chronos" nach einem Heilmittel für die Salky-Seuche. Während des Aufenthalts auf dem Planeten wurden sie stark von den Bürgern Morthacs, ehemals Bürger der Dritten Republik, angefeindet. Admiral [[Venn Soural]] entsendete daraufhin ein KOMENOR-Team des 13. Kampfgeschwaders. <br>
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*'''Zu ZI: 111220 n.E.''' stellt das imperiale Protektorat eine Bunkeranlage in den massiven Gesteinsschichten fertig. Seit dem wird von Morthac die Systemverteidiung un die Versorgung von [[Randis]] sichergestellt. <br>
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* Das imperiale Protektorat kollabierte im Jahr 21 n.E. auf Grund seiner peripheren Lage zum Kern des Galaktischen Imperiums und der Ausführung des Nero-Befehls. Die Große Opposition, allen voran die Dritte Republik und die Zahaliraner, übernahmen Ende 21 n.E. endgültig die Kontrolle über das System.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Aktuelle Version vom 14. Januar 2018, 16:33 Uhr

Die Galaxie < Outer Rim Cluster< Trasoklam Sektor< Northwind System< Morthac
Planetmorthac.jpg Northwindsonnensystem.jpg
Trasoklamsektor.jpg
Morthac
Astrografie Eigenschaften Gesellschaft
Region:

Outer Rim Cluster

Typ:

Mischwelt

Spezies:

Menschen, Tuka zahlreiche andere Spezies

Sektor:

Trasoklam Sektor

Temperatur:

5°C – 30°C

Sprache:

Basic, andere

System:

Northwind System

Atmosphäre:

Typ I

Funktion:

Agrarwelt

Monde:

1.2 Mio. Einwohner und
4.000 Soldaten

Hydrosphäre:

mindestens 10% an der Oberfläche

Regierung:

Große Opposition (Zahaliraner und Dritte Republik)

Partei:

Dritte Republik

Gelände:

Ebenen, Gebirge, Wälder

Techniveau:

Welt mit Zugang zu HY-Technik

Einwohner: Tag:

22:11:12

Hauptimporte:

Medizin, technisches Gerät und Maschinen, Arbeitskräfte

Offizielle Infos: Jahr:

312 Tage

Hauptexporte:

Getreide und Nahrungsmittel


Planetare Informationen


Drei Turmstädte mit umliegenden Silos am „Gelben Fluss“.

Die Kolonie Morthac ist im Imperialen Protektorat als Kornkammer im Trasoklam Sektor bekannt, da sie aufgrund ihrer weiten Ebenen und zudem fruchtbaren Böden perfekte Voraussetzungen für eine ausgedehnte Landwirtschaft bietet.

Ein Ausschnitt aus der nördlich gelegenen Landschaft Morthacs.

Im Zuge der Spezialisierung in den agrarwirtschaftlichen Bereich haben die zahlreichen Konzerne, die über den Großteil des genutzten Landes verfügen, die Lebensweise der Landwirte und Arbeiter möglichst effizient angepasst. Indem sie Ansiedlungen von den Freiflächen wegverlegten, konnten sie das ehemalige Siedlungsgebiet in Ackerland umfunktionieren.

Des weiteren stellten sie moderne Wohntürme auf gewaltigen Stützsäulen in den wenigen großen Flüssen des Planeten auf. Diese bieten zahlreichen Arbeitern nicht nur ausreichend große und gut eingerichtete Wohnungen für deren Familien, sondern decken auch Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten und alle infrastrukturellen Bedürfnisse, wie Bildung und Gesundheit ab. Weil sich jedoch auch je eine große integrierte Mühle in den Türmen befindet, ist der Wohnraum nur begrenzt und im Vergleich zu ausschließlichen Appartementhochhäusern gering. Für den schnellen Transport der Waren verfügt jeder der Türme über eine in die Flussmitte gerichtete Landefläche, welche auch für sehr große Frachter ausgelegt ist. Durch Pumpsysteme kann das Getreide direkt in die Tanks der Schiffe geleitet werden. Zu guter Letzt wird die eingeholte Ernte durch kleinere Transportgleiter von den Feldern zu den Türmen transportiert, durch einen Schacht abgeladen und gemahlen. Daraufhin wird es in die normalerweise am Ufer umliegenden großen Getreidesilos gebracht und gelagert.

Der Baumwildwuchs ist auf die Schutzpolitik der Regierung zurückzuführen.

Trotz der riesigen Gebirgslandschaften, die weite Teile der Landschaft vor allem in der Nähe der Polkappen prägen, verfügt Morthac über nur wenige natürliche Ressourcen. Aufgrund der geringen Vorkommen an Bodenschätzen ist der Abbau nicht rentabel, obwohl manche Berge sicherlich Höhlen voller wertvoller Mineralien bergen. Jedoch befinden sich diese Höhlen so tief im Gestein, dass ein Abbau zu kostenintensiv wäre, da es sich hier um besonders harten Stein handelt und die Höhleneingänge sehr unzugänglich sind. Viel eher versucht die Regierung die Regionen, die nicht vom Getreideanbau betroffen sind, zu schützen, um die einheimischen Pflanzen und Tiere nicht zu gefährden, welche sich über Jahrmillionen in den nicht zivilisierten Gebieten Morthacs ausbreiten konnten. Aus diesem Grund bietet sich eine wundervolle Gebirgs- und Waldlandschaft, welche weder von Bergbau oder Abholzung oder auch Tourismus betroffen ist. Dass dies auch so bleibt, hat die Regierung bereits in ihrer Verfassung festgelegt, welche vom Imperialen Protektorat abgesegnet wurde.
Durch die ökologische Schutzpolitik gibt es auch in den Polregionen kaum Einwohner. Die wenigen Bewohner, welche eine Erlaubnis besitzen, dort zu wohnen, sind neben Förstern und Rangers, Forscher und Biologen, welche naturverträgliche wissenschaftliche Untersuchungen durchführen, um beispielsweise neue Tierarten zu erforschen und zu erfassen.

Geschichtliche Ereignisse

  • Zu ZI: 040320 n.E. schließt sich feierlich Morthac dem imperialen Protektorat an. Dabei erhält Morthac das Recht eine eigenständige Planetenregierung zu bilden. Nur zwei Themen liegen in der Hand des imperialen Protektorats: Verteidigung und 75 % des Grundnahrungsmittelhandels (Organisiert von Armetage Inc.)
  • Zu ZI: 040320 n.E. suchte ein Außenteam der ASD "Chronos" nach einem Heilmittel für die Salky-Seuche. Während des Aufenthalts auf dem Planeten wurden sie stark von den Bürgern Morthacs, ehemals Bürger der Dritten Republik, angefeindet. Admiral Venn Soural entsendete daraufhin ein KOMENOR-Team des 13. Kampfgeschwaders.
  • Zu ZI: 111220 n.E. stellt das imperiale Protektorat eine Bunkeranlage in den massiven Gesteinsschichten fertig. Seit dem wird von Morthac die Systemverteidiung un die Versorgung von Randis sichergestellt.
  • Das imperiale Protektorat kollabierte im Jahr 21 n.E. auf Grund seiner peripheren Lage zum Kern des Galaktischen Imperiums und der Ausführung des Nero-Befehls. Die Große Opposition, allen voran die Dritte Republik und die Zahaliraner, übernahmen Ende 21 n.E. endgültig die Kontrolle über das System.

Quellen