Incom Corporation: Unterschied zwischen den Versionen

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*Aufstieg des Imperiums
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*Dritte Republik
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Incom Corporation war einer der führenden Raumschiffhersteller für fast zwei Jahrtausende. Das Unternehmen zählt den [[Z-95 Headhunter AF4|Z-95 Headhunter]] (der zusammen mit [[Subpro Corporation|SubPro]] entwickelt wurde), den T-16 Skyhopper und den T-47 Airspeeder zu den erfolgreichsten Produkten einer weitreichenden und profitablen Produktpalette.  
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Die Incom Corporation, auch bekannt als Incom Industries oder einfach nur Incom, ist vor allem für seine robusten und effizienten Raumjäger bekannt, gleichzeitig aber nicht nur ein Hersteller von Raumschiffen, sondern produziert auch Speeder und Transporter. Das Unternehmen unterhält seinen Sitz auf [[Fresia]] und verfügt des Weiteren über einige verstreute Produktionsanlagen. Die wohl größten befinden sich auf dem Planeten [[Ranklinge]]. Während sich Mitarbeiter bereits der Rebellion zuwandten, konnte sich das Unternehmen nach der Schlacht von Endor vom Imperium lösen und sich offiziell zur Neuen beziehungsweise [[Die Dritte Republik|Dritten Republik]] bekennen. Bekanntheit erlangte es vornehmlich durch die Produktion des berühmten X-Wings.
  
Incom beschloss jedoch, den politischen Umschwung zu ignorieren, als aus der Alten Republik das Imperium wurde. Seine Konstrukteure jedoch, aufgebracht über die zunehmend unterdrückende imperiale Herrschaft, flüchteten zu der Rebellenallianz, die Pläne für den neuen Sternenjäger, den T-65 Fighter - genannt X-Wing -, mit sich nehmend.  
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Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Raumschiffherstellern fing die Incom Corporation jedoch mit der Herstellung von Repulsorliftplattformen an, die beispielsweise als bewegliche Landeplätze auf [[Coruscant]] eingesetzt werden, um überhaupt genügend Landeplatz für Raumschiffe bereitzustellen. Das erste Großprojekt der vor 400 v.E. gegründeten Firma war der Aufbau der „Wolkenstadt“ von [[Bespin]], die aus riesigen Plattformen besteht, auf denen Gebäude und andere Einrichtungen entstanden sind. Dieses Projekt entstand aus der Absicht heraus, die riesigen Tibannagasreserven des Gasplaneten Bespin anzuzapfen und gleichzeitig eine nahegelegene Wohngrundlage für die vielen Arbeiter zu schaffen.  
  
Incom Corporation wurde auf direkte Order des Imperators verstaatlicht. Seitdem brachte Incom wenige neue Designs heraus und konzentrierte sich lediglich auf der Modifizierung existierender Produkte und spezielle Erzeugnisse für die Imperiale Navy. Das Unternehmen versuchte einen Wiedereinstieg in den Jägermarkt mit dem neu entwickelten I-7 Howlrunner, doch die einstigen Rebellensympathien waren den skeptischen Imperialen Kommandeuren immer noch im Gedächtnis.
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Etwa 150 v.E. ging das Unternehmen eine Kooperation mit der [[Subpro Corporation]] ein, aus der mit das bekannteste Produkt des Herstellers entstanden ist. Während es erst noch Raumschiffhüllen entwickelte, welche in vielen damaligen kleinen Schiffen zum Einsatz kamen, erreichten die Firmen in Folge der Zusammenarbeit einen Durchbruch, als sie den [[Z 95 - Headhunter AF4|Z-95 Headhunter]] auf den Markt brachten. Trotz dieses großen Erfolges zerbrach die Geschäftsverbindung kurz vor dem Ausbruch der sogenannten Klonkriege zu Zeiten der Separatistenkrise.
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Zum Glück der Incom Corporation gelang es Planungen für moderne Neuentwicklungen zu erhalten, welche noch aus der Zusammenarbeit anfänglich entstanden waren. Nach kurzer Entwicklungsphase überzeugte der [[Aggressive ReConnaissance-170 Sternjäger|ARC-170 Sternjäger]] die Militärs der Alten Republik, weswegen er nach Ausbruch der Klonkriege als Raumjäger gegen die feindlichen Droidenjäger eingesetzt wurde und damit hohe Absatzzahlen für das Unternehmen einspielen konnte. Selbst ein Gerichtsverfahren sicherte der Subpro Corporation keine Anteile mehr am Verkauf des neuen Jägers, bei dessen Entwicklung sie eine wichtige Rolle gespielt haben.
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[[Bild:Incomad.jpg|thumb|250px|left|Eine galaxisweit gezeigte Werbung für die republikanischen Raumstreitkräfte.]]
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Aufgrund der guten Geschäftszahlen und der Kooperation mit der Alten Republik sah sich die Incom Corporation nicht gezwungen, auf das neugegründete Galaktische Imperium einzugehen, um exklusive Verträge und ähnliche Vereinbarungen mit der neuen Großmacht einzugehen. Eher beschlossen sie den Umschwung zu ignorieren und mussten sogar eine Verstaatlichung des starken, unabhängigen Raumschiffherstellers hinnehmen. In Folge der imperialen Unterdrückungspolitik, bei der die Firma vor allem auf wirtschaftlicher Ebene kontrolliert wurde, aber auch weitreichende Einschränkungen in seiner Weiterentwicklung und Forschung einstecken musste, entschieden sich führende Ingenieure und Funktionäre für eine Neuorientierung und für die Unterstützung der Rebellion. Aus diesem Grund entwickelten sie im Geheimen verschiedene Jägermodelle, welche aber deutliche Gemeinsamkeiten aufwiesen und alle auf dem „X-Wing-Prinzip“ beruhten. Die Blaupausen und Pläne schmuggelten sie über Umwege in die Reihen der rebellischen Kräfte, mussten gleichzeitig jedoch auch gegen die imperiale Obrigkeit ankämpfen, als das Imperium durch einen Spitzel von dem Vorhaben erfuhr und zahlreiche Ingenieure und Forscher in die Gewürzminen [[Kessel|Kessels]] schickte. Jedoch gelang es den Rebellen die verhafteten Firmenmitglieder der Incom Corporation aus dem Straflager zu befreien und sie aus der Reichweite des Imperiums bringen, indem der Gefangenentransport in einer geschickten Operation angegriffen wurde.
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Mit Hilfe der mitgebrachten Baupläne konnten erste Prototypen und Jäger des berühmten [[X-Wing T-65B|T-65 X-Wings]] hergestellt wurden. Zwar wurde die charakteristische Form des Jägers schnell zu einem Wahrzeichen der Rebellion, jedoch fehlten ihnen zur gleichen Zeit die ausgereiften Produktionsanlagen, weswegen nur eine sehr geringe Stückzahl hergestellt werden konnte. Außerdem lagen die Produktionskosten weit über dem Durchschnitt einer normalen Jägerproduktion.
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Durch die Zerstörung des [[Der erste Todesstern|Ersten Todessterns]] in der Schlacht von [[Yavin 4|Yavin]] musste sich das X-Wing-Modell nicht nur das erste Mal wirklich bewähren, sondern schloss diese Probe auch noch mit Erfolg ab. Die Schwächung des Imperiums erbrachte dem Unternehmen einen gewissen, aber nur kurzzeitigen Spielraum, durch den zahlreiche Jäger auf Fresia in Produktion gingen und an die erstarkte Rebellion ausgeliefert werden konnten, ehe sich das Galaktische Imperium nach dieser schweren Niederlange genügend erholen konnte.
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Erneut unter fester imperialer Kontrolle und mit fehlendem Kontakt zu seinen zu den Rebellen übergelaufenen Ingenieuren und Forschern, konnte die Incom Corporation nur wenige neue Modelle und Designs herausbringen. Ein Wiedereinstieg in das Geschäft konnte auch nicht durch den I-7 Howlrunner erzielt werden, der nicht einmal seinen Weg in die imperialen Streitkräfte fand und damit im Grunde zum Scheitern verdammt war.
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Aufgrund dieses fortlaufenden Untergangs des Unternehmens und der imperialen Gewalt verließen zahlreiche Angestellte die Incom Corporation. Zuvor hatten sie sich zusammengeschlossen und die Planungen für einen eigenen Raumschiffhersteller entwickelt. Jedoch mussten sie sich vorerst geschlagen geben und konnten [[FreiTek, Inc.]] erst nach der Zerstörung des [[Der zweite Todesstern| Zweiten Todessterns]] gründen. Dabei schlossen sie sich augenblicklich auch den Rebellen an.
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Auch für die Incom Corporation stellte diese abermalige Schwächung des Galaktischen Imperiums, vor allem aber der Tod des Imperators, einen Wendepunkt dar. Während nun eine Kommunikation mit ihren alten Mitarbeitern möglich war und frisches Gedankengut in Form von Ideen ohne imperiale Aufsicht eingebracht werden konnten, erhielt der Raumschiffhersteller starken Aufwind. In den Folgemonaten nach der Schlacht von Endor begann vorsichtig eine öffentliche Annäherung an die gegründete Neue Republik, außerdem belieferte man die damaligen Rebellen mit den begehrten X-Wing-Modellen und stellte daher die Produktion auf den Jäger um. Zur selben Zeit blieb die Incom Corporation aus ihrer Vorsicht heraus jedoch neutral und belieferte ebenfalls das geschwächte Galaktische Imperium, welches die Machenschaften des Unternehmens nicht mehr kontrollieren konnte, weil es mit anderen Problemen zu kämpfen hatte.
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Mit der gestärkten Position und der Dritten Republik entschied die Incom Corporation sich auf die Seite der Republik zu stellen, nachdem das Imperium die große Niederlage in der Schlacht von Endor einigermaßen verkraftet und seine Stärke und Macht zum Teil wiederhergestellt hatte.
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==Quellen==
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*[http://sw-empire.de/ SW-Empire.de]
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*[http://starwars.wikia.com/wiki/Main_Page Wookieepedia.com]
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*Autor: [[Benutzer:Dexter|Dexter]]

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2013, 13:44 Uhr

< Firmen


IncomCorp.png
Incom Corporation
Besondere Mitglieder:

Beolars Bribbs

Sitz:
Rolle:
  • Raumschiffhersteller
Bekannte Produkte:
Gründungsjahr:
  • circa 400 v.E.
Ära:
  • Alte Republik
  • Aufstieg des Imperiums
  • Rebellion
Zugehörigkeit:
  • Galaktische Republik
  • Rebellen-Allianz
  • Dritte Republik


Die Incom Corporation, auch bekannt als Incom Industries oder einfach nur Incom, ist vor allem für seine robusten und effizienten Raumjäger bekannt, gleichzeitig aber nicht nur ein Hersteller von Raumschiffen, sondern produziert auch Speeder und Transporter. Das Unternehmen unterhält seinen Sitz auf Fresia und verfügt des Weiteren über einige verstreute Produktionsanlagen. Die wohl größten befinden sich auf dem Planeten Ranklinge. Während sich Mitarbeiter bereits der Rebellion zuwandten, konnte sich das Unternehmen nach der Schlacht von Endor vom Imperium lösen und sich offiziell zur Neuen beziehungsweise Dritten Republik bekennen. Bekanntheit erlangte es vornehmlich durch die Produktion des berühmten X-Wings.

Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Raumschiffherstellern fing die Incom Corporation jedoch mit der Herstellung von Repulsorliftplattformen an, die beispielsweise als bewegliche Landeplätze auf Coruscant eingesetzt werden, um überhaupt genügend Landeplatz für Raumschiffe bereitzustellen. Das erste Großprojekt der vor 400 v.E. gegründeten Firma war der Aufbau der „Wolkenstadt“ von Bespin, die aus riesigen Plattformen besteht, auf denen Gebäude und andere Einrichtungen entstanden sind. Dieses Projekt entstand aus der Absicht heraus, die riesigen Tibannagasreserven des Gasplaneten Bespin anzuzapfen und gleichzeitig eine nahegelegene Wohngrundlage für die vielen Arbeiter zu schaffen.

Etwa 150 v.E. ging das Unternehmen eine Kooperation mit der Subpro Corporation ein, aus der mit das bekannteste Produkt des Herstellers entstanden ist. Während es erst noch Raumschiffhüllen entwickelte, welche in vielen damaligen kleinen Schiffen zum Einsatz kamen, erreichten die Firmen in Folge der Zusammenarbeit einen Durchbruch, als sie den Z-95 Headhunter auf den Markt brachten. Trotz dieses großen Erfolges zerbrach die Geschäftsverbindung kurz vor dem Ausbruch der sogenannten Klonkriege zu Zeiten der Separatistenkrise.

Zum Glück der Incom Corporation gelang es Planungen für moderne Neuentwicklungen zu erhalten, welche noch aus der Zusammenarbeit anfänglich entstanden waren. Nach kurzer Entwicklungsphase überzeugte der ARC-170 Sternjäger die Militärs der Alten Republik, weswegen er nach Ausbruch der Klonkriege als Raumjäger gegen die feindlichen Droidenjäger eingesetzt wurde und damit hohe Absatzzahlen für das Unternehmen einspielen konnte. Selbst ein Gerichtsverfahren sicherte der Subpro Corporation keine Anteile mehr am Verkauf des neuen Jägers, bei dessen Entwicklung sie eine wichtige Rolle gespielt haben.

Eine galaxisweit gezeigte Werbung für die republikanischen Raumstreitkräfte.

Aufgrund der guten Geschäftszahlen und der Kooperation mit der Alten Republik sah sich die Incom Corporation nicht gezwungen, auf das neugegründete Galaktische Imperium einzugehen, um exklusive Verträge und ähnliche Vereinbarungen mit der neuen Großmacht einzugehen. Eher beschlossen sie den Umschwung zu ignorieren und mussten sogar eine Verstaatlichung des starken, unabhängigen Raumschiffherstellers hinnehmen. In Folge der imperialen Unterdrückungspolitik, bei der die Firma vor allem auf wirtschaftlicher Ebene kontrolliert wurde, aber auch weitreichende Einschränkungen in seiner Weiterentwicklung und Forschung einstecken musste, entschieden sich führende Ingenieure und Funktionäre für eine Neuorientierung und für die Unterstützung der Rebellion. Aus diesem Grund entwickelten sie im Geheimen verschiedene Jägermodelle, welche aber deutliche Gemeinsamkeiten aufwiesen und alle auf dem „X-Wing-Prinzip“ beruhten. Die Blaupausen und Pläne schmuggelten sie über Umwege in die Reihen der rebellischen Kräfte, mussten gleichzeitig jedoch auch gegen die imperiale Obrigkeit ankämpfen, als das Imperium durch einen Spitzel von dem Vorhaben erfuhr und zahlreiche Ingenieure und Forscher in die Gewürzminen Kessels schickte. Jedoch gelang es den Rebellen die verhafteten Firmenmitglieder der Incom Corporation aus dem Straflager zu befreien und sie aus der Reichweite des Imperiums bringen, indem der Gefangenentransport in einer geschickten Operation angegriffen wurde.

Mit Hilfe der mitgebrachten Baupläne konnten erste Prototypen und Jäger des berühmten T-65 X-Wings hergestellt wurden. Zwar wurde die charakteristische Form des Jägers schnell zu einem Wahrzeichen der Rebellion, jedoch fehlten ihnen zur gleichen Zeit die ausgereiften Produktionsanlagen, weswegen nur eine sehr geringe Stückzahl hergestellt werden konnte. Außerdem lagen die Produktionskosten weit über dem Durchschnitt einer normalen Jägerproduktion.

Durch die Zerstörung des Ersten Todessterns in der Schlacht von Yavin musste sich das X-Wing-Modell nicht nur das erste Mal wirklich bewähren, sondern schloss diese Probe auch noch mit Erfolg ab. Die Schwächung des Imperiums erbrachte dem Unternehmen einen gewissen, aber nur kurzzeitigen Spielraum, durch den zahlreiche Jäger auf Fresia in Produktion gingen und an die erstarkte Rebellion ausgeliefert werden konnten, ehe sich das Galaktische Imperium nach dieser schweren Niederlange genügend erholen konnte.

Erneut unter fester imperialer Kontrolle und mit fehlendem Kontakt zu seinen zu den Rebellen übergelaufenen Ingenieuren und Forschern, konnte die Incom Corporation nur wenige neue Modelle und Designs herausbringen. Ein Wiedereinstieg in das Geschäft konnte auch nicht durch den I-7 Howlrunner erzielt werden, der nicht einmal seinen Weg in die imperialen Streitkräfte fand und damit im Grunde zum Scheitern verdammt war.

Aufgrund dieses fortlaufenden Untergangs des Unternehmens und der imperialen Gewalt verließen zahlreiche Angestellte die Incom Corporation. Zuvor hatten sie sich zusammengeschlossen und die Planungen für einen eigenen Raumschiffhersteller entwickelt. Jedoch mussten sie sich vorerst geschlagen geben und konnten FreiTek, Inc. erst nach der Zerstörung des Zweiten Todessterns gründen. Dabei schlossen sie sich augenblicklich auch den Rebellen an. Auch für die Incom Corporation stellte diese abermalige Schwächung des Galaktischen Imperiums, vor allem aber der Tod des Imperators, einen Wendepunkt dar. Während nun eine Kommunikation mit ihren alten Mitarbeitern möglich war und frisches Gedankengut in Form von Ideen ohne imperiale Aufsicht eingebracht werden konnten, erhielt der Raumschiffhersteller starken Aufwind. In den Folgemonaten nach der Schlacht von Endor begann vorsichtig eine öffentliche Annäherung an die gegründete Neue Republik, außerdem belieferte man die damaligen Rebellen mit den begehrten X-Wing-Modellen und stellte daher die Produktion auf den Jäger um. Zur selben Zeit blieb die Incom Corporation aus ihrer Vorsicht heraus jedoch neutral und belieferte ebenfalls das geschwächte Galaktische Imperium, welches die Machenschaften des Unternehmens nicht mehr kontrollieren konnte, weil es mit anderen Problemen zu kämpfen hatte.

Mit der gestärkten Position und der Dritten Republik entschied die Incom Corporation sich auf die Seite der Republik zu stellen, nachdem das Imperium die große Niederlage in der Schlacht von Endor einigermaßen verkraftet und seine Stärke und Macht zum Teil wiederhergestellt hatte.

Quellen