Dorin: Unterschied zwischen den Versionen

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''''ZI: 260215 n.E. bis ZI: 230415 n.E. ::''' Der ISD II Doomhammer stellte zur Erkundung der Rohstoffvorkommen des Mondes Typhus ein Außenteam zusammen. Das Außenteam musste in einer auf dem Mond befindlichen Schürferstation landen, da diese als Ausgangspunkt ausgewählt wurde. Als man sich dem Mond nährte, fielen die Systeme des Shuttles aus und es kam zu einer Bruchlandung. Das Außenteam der Doomhammer war 60 Kilometer von der Schürferstation entfernt und von einem dichten Urwald umgeben. Auf dem Weg zur Station wurde das Außenteam von mehreren Wesen attackiert, unter anderem von Raubechsen und Flugsauriern. Die Bestien konnten mit Erfolg abgewehrt werden, allerdings verlor man im Kampf gegen die Echsen 4 Trooper. Als die Schürferstation endlich erreicht wurde, entdeckte man einen YT-1300 auf einer Landeplattform. Die Basis wurde vom Außenteam untersucht und der Frachter startklar gemacht. In einem Labor entdeckte man mehrere Leichen und einen Überlebenden. Dieser erzählte, dass ein Raubtier die Station attackierte und alle umbrachte. Das Außenteam begab sich sofort zum Frachter und startete, währendessen versuchte das unbekannte Raubtier durch die Außenhülle des Frachters ins Innere zu gelangen, dies konnte unter zur Hilfenahme der Geschütztürme verhindert werden. Das Außenteam kehrte in das Bilbringi  - System zurück.
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'''ZI: 260215 n.E. bis ZI: 230415 n.E. ::''' Der ISD II Doomhammer stellte zur Erkundung der Rohstoffvorkommen des Mondes Typhus ein Außenteam zusammen. Das Außenteam musste in einer auf dem Mond befindlichen Schürferstation landen, da diese als Ausgangspunkt ausgewählt wurde. Als man sich dem Mond nährte, fielen die Systeme des Shuttles aus und es kam zu einer Bruchlandung. Das Außenteam der Doomhammer war 60 Kilometer von der Schürferstation entfernt und von einem dichten Urwald umgeben. Auf dem Weg zur Station wurde das Außenteam von mehreren Wesen attackiert, unter anderem von Raubechsen und Flugsauriern. Die Bestien konnten mit Erfolg abgewehrt werden, allerdings verlor man im Kampf gegen die Echsen 4 Trooper. Als die Schürferstation endlich erreicht wurde, entdeckte man einen YT-1300 auf einer Landeplattform. Die Basis wurde vom Außenteam untersucht und der Frachter startklar gemacht. In einem Labor entdeckte man mehrere Leichen und einen Überlebenden. Dieser erzählte, dass ein Raubtier die Station attackierte und alle umbrachte. Das Außenteam begab sich sofort zum Frachter und startete, währendessen versuchte das unbekannte Raubtier durch die Außenhülle des Frachters ins Innere zu gelangen, dies konnte unter zur Hilfenahme der Geschütztürme verhindert werden. Das Außenteam kehrte in das Bilbringi  - System zurück.
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'''ZI 130717 n.E. bis 100817 n.E. ::''' Landungstruppen des NSD Erinyen begannen, während ein Raumkampf im System tobte, mit der Invasion des Planeten Dorin. Während den Kampfhandlungen auf den Planeten wurde die Infrastruktur "ordentlich durcheinander" gebracht. Der infizierte Rear Admiral Neschayey und dessen Ordonanz war nicht vergeblich gestorben. Er konnte den Virus auf die Katzen übertragen, der sich wie eine Feuerwalze unter ihnen ausgebreitet und diese erheblich geschwächt hatte. Die Invasion des Planten war letztlich erfolgreich. Zudem wurden gewichtige Daten über Truppenstärke, Flottenpositionen und dergleichen sichergestellt.
  
 
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Version vom 28. Februar 2014, 00:12 Uhr

< Dorin System < Dorin
Die Galaxie < [[Deadalis Sektor]]< [[Dorin System]]< Dorin
Dorin.jpg [[Bild:{{{System Bild}}}|250px]] [[Bild:{{{Sektor Bild}}}|250px]]
Dorin
Astrografie Eigenschaften Gesellschaft
Region: Typ: Spezies:
Sektor:

[[Deadalis Sektor]]

Temperatur: Sprache:
System:

[[Dorin System]]

Atmosphäre: Funktion:
Monde: Hydrosphäre: Regierung:
Partei:

Imperium

Gelände: Techniveau:
Einwohner: Tag: Hauptimporte:
Offizielle Infos: Jahr: Hauptexporte:


Allgemeine Daten


  • Typ: Erdähnlicher Planet.
  • Temperatur: 20 - 60°C.
  • Atmosphäre: 42,4% Methan, 28,0% Kohlendioxid, 17,3% Argon, 12,3% Schwefeldioxid, Spuren von anderen Gasen.
  • Hydrosphäre: max. 6% an der Planetenoberfläche.
  • Gelände: Der Planet ist zur Hälfte mit einem riesigen Industriekomplex überzogen. Der Rest ist verdorrte Welt.
  • Tag: 22:00:00.
  • Jahr: 409 Tage.
  • Spezies: ./.
  • Sprache: ./.
  • Funktion: ./.
  • Regierung: ./.
  • Techniveau: ./.
  • Hauptimporte: ./.
  • Hauptexporte: ./.


Planetare Informationen


Auf dem Planeten lebten einst die Kel Dor, sie wurden von den Vong ausgerottet.


Geschichtliche Ereignisse


ZI: 260215 n.E. bis ZI: 230415 n.E. :: Der ISD II Doomhammer stellte zur Erkundung der Rohstoffvorkommen des Mondes Typhus ein Außenteam zusammen. Das Außenteam musste in einer auf dem Mond befindlichen Schürferstation landen, da diese als Ausgangspunkt ausgewählt wurde. Als man sich dem Mond nährte, fielen die Systeme des Shuttles aus und es kam zu einer Bruchlandung. Das Außenteam der Doomhammer war 60 Kilometer von der Schürferstation entfernt und von einem dichten Urwald umgeben. Auf dem Weg zur Station wurde das Außenteam von mehreren Wesen attackiert, unter anderem von Raubechsen und Flugsauriern. Die Bestien konnten mit Erfolg abgewehrt werden, allerdings verlor man im Kampf gegen die Echsen 4 Trooper. Als die Schürferstation endlich erreicht wurde, entdeckte man einen YT-1300 auf einer Landeplattform. Die Basis wurde vom Außenteam untersucht und der Frachter startklar gemacht. In einem Labor entdeckte man mehrere Leichen und einen Überlebenden. Dieser erzählte, dass ein Raubtier die Station attackierte und alle umbrachte. Das Außenteam begab sich sofort zum Frachter und startete, währendessen versuchte das unbekannte Raubtier durch die Außenhülle des Frachters ins Innere zu gelangen, dies konnte unter zur Hilfenahme der Geschütztürme verhindert werden. Das Außenteam kehrte in das Bilbringi - System zurück.


ZI 130717 n.E. bis 100817 n.E. :: Landungstruppen des NSD Erinyen begannen, während ein Raumkampf im System tobte, mit der Invasion des Planeten Dorin. Während den Kampfhandlungen auf den Planeten wurde die Infrastruktur "ordentlich durcheinander" gebracht. Der infizierte Rear Admiral Neschayey und dessen Ordonanz war nicht vergeblich gestorben. Er konnte den Virus auf die Katzen übertragen, der sich wie eine Feuerwalze unter ihnen ausgebreitet und diese erheblich geschwächt hatte. Die Invasion des Planten war letztlich erfolgreich. Zudem wurden gewichtige Daten über Truppenstärke, Flottenpositionen und dergleichen sichergestellt.

Medienberichte


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