Dewback Landungsfähre: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. August 2019, 11:50 Uhr

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DewbLF.jpg
Dewback Landungsfähre
Technische Daten:
Produktion:
  • Sienar Fleet Systems/Cygnus Spaceworks
Bezeichnung:
  • Dewback-Class Dropship
Typ:
  • Landungshuttle
Maßstab:
  • Walker
Länge:
  • 104 Meter / Höhe: 32 Meter (ohne Heckflosse)
Besatzung:
  • 5 (1 Captain + 2 Pilot/Copilot + 2 Supporter)
Passagiere:
Frachtkapazität:
Vorräte:
  • 2 Tage
Navigationscomputer:
  • Nein
Geschwindigkeit:
  • 35 MGLT (max. 41 MGLT)
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max. 920 km/h
Beschleunigung:
  • 11 MGLT/s
Rumpfstärke:
  • 30 RU
Schilde:
  • 135 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 4 Schwere Laserkanonen (Feuerbereich: 4 Bug)
Zusatzsysteme:
  • Einfache Scanner
  • Traktorstrahlprojektoren zur Sicherung der Fracht
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Vorerst nur geringe Stückzahlen
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich

Aufgrund des großen Erfolges des Sentinel Transporters begann Sienar Fleet Systems in Zusammenarbeit mit Cygnus Spaceworks erneut damit, ein Landungsschiff für das Imperium zu entwickeln. Da der neue Transporter den Sentinel nicht ablösen, sondern nur unterstützen sollte, einigte man sich darauf, diesmal einen reinen Schwerlasttransporter zu schaffen und die Landung von einfachen Soldaten weiterhin in der Hand des Sentinels oder verschiedener Landekapseln zu lassen.

Design

Vom Design des Sentinels inspiriert, wurde ein deutlich größeres Shuttle konstruiert, welches durch ein innovatives Be- und Entladesystem brilliert. Der gesamte Unterboden des Shuttles, vom Cockpitmodul abgesehen, kann abgesenkt werden, sodass die Ladung schlichtweg auf diese abgesenkte Bodenplatte gesteuert wird. Die kleineren AT-ST Kampfläufer werden in speziellen Halterungen befestigt. Die wesentlich größeren AT-AT bleiben hingegen direkt auf der Bodenplatte, die nach der Beladung wieder angehoben wird. Nun wird jeder der Läufer von drei,

Die Ladung ist gesichert

in der Shuttledecke angebrachten Traktorstrahlen erfasst und unverrückbar in Position gehalten. Nach erfolgreicher Landung senkt sich die Bodenplatte und die Ladung kann den Transporter ohne Wartezeit direkt verlassen.

Dieses bisher noch nie angewandte System der Ladungsaufnahme und -befestigung bietet dem Dewback eine massiv verkürzte Wartezeit während der Fahrzeugaufnahme. Doch gerade dieses neuartige System bringt eine große Schwäche mit sich. Sollte der Transporter unter Beschuss geraten, könnten die Traktorstrahlen versagen und die Kampfläufer würden ihren Halt verlieren. Dies würde eine schnelle Massenverschiebung innerhalb des Schiffes zur Folge haben, die in den meisten Fällen zum Absturz führen würde.
Aus diesem Grund wird der Dewback nach Möglichkeit nur an Landeplätzen eingesetzt, die bereits zuvor von kleineren Einheiten gesichert wurden.

Starten und Landen

Aufgrund der Größe des Transporters kann dieser nur von einem Schiffshangar starten, der eine Ausgangsöffnung an der Unterseite des Schiffes besitzt - Größe und Ladevolumen ist es zu verschulden, dass er nicht auf einfache Art Starten und Landen kann. Der Antrieb des Schiffes ist nicht in der Lage, den Dewback sofort nach Hochfahren der Maschinen anzuheben, sondern muss erst mindestens 30 Minuten aktiv sein, um die Repulsorkondensatoren zu laden. Aus diesem Grund hebt ein Dewback nach der Entladung auch sofort wieder von der Planetenoberfläche ab, ohne die Maschinen abzuschalten. Beim Start von einem kapitalen Schiff kommt hingegen ein eigenes Startsystem zum Einsatz, da es nicht möglich ist, den Antrieb innerhalb des Hangars derart lange warmlaufen zu lassen.
Der Dewback wird von einer speziellen Haltekralle über der Hangaröffnung in Position gehalten, während die Fracht den Lander betritt. Danach stoßen kleine Sprengbolzen den Transporter vom Mutterschiff ab und er kann selbstständig sein Ziel anfliegen. Die Besatzung des Dewback besteht aus ingesamt fünf Personen.

Cockpitansicht

Neben dem eigentlichen Kommandanten und den beiden Piloten sind noch zwei weitere Besatzungsmitglieder an Bord, die sich um die Ladung und Koordination der Kampfläufer kümmern müssen. Da dieses Schiff Teil der imperialen Army ist, werden sie, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, ausschließlich von Army Soldaten befehligt und gesteuert.

Mit dem Dewback Landungsschiff besitzt die Army nun eine gute und effektive Alternative zur in die Jahre gekommenen AT-Barke, die schon vielfache Schwächen aufweist. Die schnelle und einfache Verschiffung von Kampfläufern zum Einsatzort macht den Transporter zu einer wichtigen Waffe der Army gegen die Feinde des Imperiums.


Quellen