C.H.R.O.N.O.S

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Diese Seite beschäftigt sich mit Diese Seite befasst sich mit dem CHRONOS System, für anderes Thema siehe: Einheit Chronos



Corellianisches Human-Ressourcen Organisations und Navigations Offensivsystem, kurz CHRONOS, ist eine autonome Systeminfrastruktur auf dem Prinzip des maschinellen Lernens einer künstlichen Intelligenz zur Unterstützung und Verwaltung von imperialen Großkampfschiffen. Entwickelt und Programmiert wurde das System in einem Joint Venture des Unternehmens Corellia IT-Systems Inc. und der Informationstechnologie-Abteilung 13 der Kommission für technische Entwicklung und Kommunikation (KOMTEK) unter der Projektleitung des technischen Offiziers Lieutnant Sek Thrano. C.H.R.O.N.O.S. zeichnet sich besonders durch seine Autonomie, Effizienz und Interoperabilität aus. Es beherrscht viele komplexe Module, wodurch es mit jeder Schiffskomponente interagieren kann. Dabei ist es durchaus sehr ressourcenhungrig, weshalb es in erster Linie nur auf imperialen Kreuzern und Großkampfschiffen Anwendung findet.

Das C.H.R.O.N.O.S. befindet sich momentan in der Beta-Phase. Als Beta-Testschiff wurde die ISD III Dominion ausgewählt. Zwar wurde C.H.R.O.N.O.S. bereits umfangreich getestet, doch um festzustellen, ob das System auch im regulären Alltag taugt, müssen langanhaltendere Tests durchgeführt werden. Das C.H.R.O.N.O.S. befindet sich momentan in der Beta-Phase. Als Beta-Testschiff wurde die ISD III Dominion ausgewählt. Zwar wurde C.H.R.O.N.O.S. bereits umfangreich getestet, doch um festzustellen, ob das System auch im regulären Alltag taugt, müssen langanhaltendere Tests durchgeführt werden.

Aufbau & Konzept von C.H.R.O.N.O.S.

Das System ist ausgerichtet auf Schiffe der Kreuzer-Klasse und Größere, da nur diese Schiffe die Rechen- und Energieleistung aufbringen können, um CHRONOS zu betreiben. Für diese ist es konzipiert und entwickelt worden, um die administrativen und organisatorischen Aufgaben der Mannschaft zu unterstützen. Hierzu bedient sich das System, der schiffseigenen Datenleitungen und Zentralen Prozessor-Einheiten. C.H.R.O.N.O.S. kann dabei sowohl in einem autonomen Modus seine Arbeit verrichten als auch in einem manuellen Modus. Die Installation im autonomen Modus veranlasst C.H.R.O.N.O.S. jegliche Daten eigenständig zu erfassen. Schon nach drei imperialen Standardtagen kann das System bei einer moderaten Besatzungsgröße erste Schichtpläne und Personaladministrationsaufgaben autonom abarbeiten. Im manuellen Modus können diese Daten per Hand über jeweilige Frontends hinzugefügt werden. Es ist auch möglich nach einer ersten Datenerfassung im autonomen Modus, den Modus zu wechseln. Fortan beruht C.H.R.O.N.O.S. dann auf manuelle Datenerfassung.

Human-Ressourcen Organisationseinheit

Diese Komponente des Systems, dient dazu die Personalressourcen so effizient wie möglich einzusetzen. Hierzu bedient Sie sich des Zugangs zur Dienstplanungs- und Personaladministration des Schiffes und berechnet mittels autonom ermittelten und eigens-gesammelten Datensätzen die optimale Besetzung einer Schicht. Das Prinzip dieses Teils des Systems basiert auf einer Datenhaltungskomponente, eines umfangreichen Backends mit Algorithmen zur Berechnung von Personalplanungen, eines Frontends für Vorgesetzte und eines separaten Frontends für Besatzungsmitglieder. Die Frontends dienen zur manuellen Datenerfassung, sollte C.H.R.O.N.O.S. nicht im autonomen Modus laufen. Aber auch im autonomen Modus können die Frontends verwendet werden, um die vorhandenen Daten zu verfeinern oder anderweitig zu korrigieren. Das Frontend des Vorgesetzten spielt dabei eine zentrale Rolle, da es bevollmächtigt ist, die Ressourcenplanungen anzupassen. Für Besatzungsmitglieder bietet das Frontend eine übersichtliche Möglichkeit sich auf den Dienst in der nächsten Zeit vorzubereiten. Ebenso ermittelt das System, nach vorgesetzten Filtern, die optimale Besetzung eines Kommandotrupps, für die gewünschten Aufgaben. Dies begünstigt die ideale Besetzung und Ermittlung von Experten innerhalb von Mannschaften auf Grundlage der Daten der Personalakten der Mannschaft.

Navigationscomputer

Wie bereits im Namen berücksichtigt greift C.H.R.O.N.O.S. die Aufgaben eines aktiven Navigationscomputers auf. Es ermittelt und berechnet eine optimale Route über eine nahezu beliebige Anzahl an Punkten, mit einer deutlich geringeren Fehlerquote als es der Astromech oder andere handelsübliche NavComps vermögen. In diversen Testläufen betrug Sie weniger als ein Millionstel und die Qualität senkte hier nicht zwangsläufig die Rechengeschwindigkeit des Systems.

Offensiv-Leitsysteme

C.H.R.O.N.O.S. wurde für imperiale Großkampfschiffe und Kreuzer entwickelt, um die wichtigsten Komponenten des Systems auf jegliche Bewaffnung feinzujustieren. Dadurch vereint C.H.R.O.N.O.S. Effizienz und Schlagkraft. Aus imperialen Holodatenbanken wurde ein enorm umfangreiches Leitsystem geschaffen. Die Quellen der letzten Jahre bieten eine Datengrundlage für automatische Zielauswahl, sowie Vitalpunktberechnung und automatische Gefahrensbewertung. Es beherrscht zu dem alle Manöver der imperialen Navy.

Funktionen von Chronos

Um die gesamtheit der Funktionen und Tools des Systems darzustellen bietet es sich an, das System in seiner Gesamtheit als einen Bausatz vorzustellen. Von den drei Hauptbestandteilen, lassen sich weitere Funktionen ableiten und für den Dienstalltag nutzbar machen.

Human-Ressourcen Organisationseinheit

Das Elementarsystem umfasst folgende Funktionen und Module:

Dienst- und Einsatzmittelplanung (DEP) (siehe Handbuch)
Personalakten-Administration (PAd) (siehe Handbuch)
Kommando-Organisationstool (KOt) (siehe Handbuch)
Expertisen-Entwicklungstool (ExEnt) (siehe Handbuch)
Datenbankanalysekomponente(DbaK) (siehe Handbuch)

Navigationscomputer

Das Elementarsystem umfasst folgende Funktionen und Module:

Solar System Positioning Service (SSPS) (siehe Handbuch)
Galactic Positioning Service (GaPS) (siehe Handbuch)
Autonome Kartographie Komponente (AKK) (siehe Handbuch)
Flotten-Koordinations Komponente (FKK) (siehe Handbuch)
Docking- Lande-Unterstützungs Komponente (DLÜK) (siehe Handbuch)
Havarie-Vermeidungssystem (HVs) (siehe Handbuch)
Automatisches Unterlicht-Kurskorrektursystem (AUKks) (siehe Handbuch)


Offensiv-Leitsysteme

Das Elementarsystem umfasst folgende Funktionen und Module:

Zielerfassungssystem (Zes) (siehe Handbuch)
Geschützkoordinationssystem (Gks) (siehe Handbuch)
Jäger-Freundfeuer Ausweichassistent (JFA) Koordiniert die Jägerflugbahnen um Eigenbeschuss zu vermeiden
Vitalpunkt-Analyse-Komponente (VAK) (siehe Handbuch)
Gefahr-Bewertungseinheit (GB) (siehe Handbuch)
Manöver-Simulations-Komponente (MSK) (siehe Handbuch)

Schnittstelle zwischen Schiffshardware und dem Computersystem

Wie jedes andere Schiffscomputersystem stellt auch hier die Schnittstelle eine enorme Aufgabe bereit. Zu dieser Thematik gibt es unterschiedliche Ansatzweise, wo natürlich das Mon Calamari- Netzwerksystem zu benennen wäre. C.H.R.O.N.O.S. definiert diesen Lösungsansatz neu.

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Vernetzungstechnik

C.H.R.O.N.O.S. bedient sich einer vermaschten Topologie, um Verbindungsschwierigkeiten zu minimieren, nutzt aber auch einen Bus um große Datenmengen über das Schiff zu verteilen, um beachtlichen Verlust an Bandbreite zu vermeiden.


Kommunikation

Bei der Inbetriebnahme von C.H.R.O.N.O.S. analysiert das System die verschiedenen Komponenten des Schiffes. Nach der Analyse installiert sich die C.H.R.O.N.O.S.-Kommunikations-Infrastruktur in die anderen Komponenten. C.H.R.O.N.O.S. erlernt nun sukzessive wie die Komponente mit anderen Schiffskomponenten harmoniert und versucht nach umfangreicher Datenerfassung die Steuerung der Komponente zu übernehmen. Aus Sicherheitsgründen funktioniert diese autonome Installation nur bei Komponenten mit einer Sicherheitsstufe von Vier oder niedriger. Luftschleusen, Komponenten der Krankenstation, Belüftung, Brücke, Brig sowie Hangar können demnach nur manuell an die C.H.R.O.N.O.S.-Kommunikations-Infrastruktur angeschlossen werden.

Steuerungstechnik

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C.H.R.O.N.O.S. ermöglicht mit seiner Organisationsstruktur für eine vereinfachte Ansteuerung von Einzelnen in Gruppen organisierten Komponenten. Das erlaubt dem System, Energie auf situationsabhängig notwendige Systeme umzuleiten oder gar Systeme in den Leerlauf zu versetzen, um so Ressourcen zu schonen.

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Autonome Modifikationsprozesse

Mithilfe der von C.H.R.O.N.O.S. autonom installierten Netzwerk-Topologie und Kommunikationsinfrastruktur, ist es C.H.R.O.N.O.S. möglich fortwährend Schnittstellen der Komponenten zu modifizieren. Dies geschieht meist wenn C.H.R.O.N.O.S. effizientere Alternativen findet (bspw. bei einem Datenstrom von A nach B) oder sollten einzelne Komponenten oder Sektoren nicht funktionstüchtig oder zerstört sein (bspw. in Gefechtssituationen). C.H.R.O.N.O.S. kann in solchen Fällen direkt über die DEP eine Neuinstallation oder Reparatur planen.


Schnittstelle zwischen Computersystem und der Mannschaft

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C.H.R.O.N.O.S. kann über drei verschiedene Wege in Kontakt mit der Besatzung treten. Die erste klassische Variante ist die Kommunikation per Befehl oder Front-End Anwendung. Zwar werden solche System heutzutage im Privatgebrauch nur noch selten benutzt, ist es im militärischen Bereich unabdingbar eine Bedienung ohne Sprach- oder Gestik-Eingabe zu ermöglichen.

Wie bereits erwähnt kann C.H.R.O.N.O.S. noch via Sprachbefehl bzw. -eingabe bedient werden. Diese Form der Interaktion tritt häufig an den C.H.R.O.N.O.S. Knotenpunkten oder in Cockpits von Jägern und Fahrzeugen auf. Desweiteren kann C.H.R.O.N.O.S. auch über Holoprojektoren “Gestalt” annehmen. In diesen Szenarien kann es auch per Gestik verwendet werden, diese Funktion bleibt allerdings den Knotenpunkten und Offizieren vorbehalten. In zukünftiger Entwicklung ist auch eine Bedienung per Körpersprache und Gedanken geplant.



Arbeitsplatzvernetzung

In der idealen Vernetzung, erhält das System Zugriff auf alle non-restriktiven Systemen, zur Erfassung und Aufnahme von Daten. Dies soll den Austausch von Daten und Aufgaben vereinfachen, die gemeinsame Datenpakete nutzen. Gesicherte und vertrauliche Daten, werden hier nur dann bearbeitet, sobald ein User mit den notwendigen Berechtigungen, dem System die Befähigung für den Zugriff für diesen Datensatz spezifisch erteilt. Berechtigungen werden nur nach Dienststelle und Rang erteilt.

KOM-Administration

Eine der zeitraubensten Aufgaben des Operators, werden im hiermit erleichtert. C.H.R.O.N.O.S. kümmert sich im aktiven Zustand selbstständig, um die Bord-interne Funkkommunikation mittels einer Direkteingabe per Terminal oder einem Sprachbefehl, der da lautet: Chronos! Bordfunk! [Empfänger] von [Sender]! C.H.R.O.N.O.S. öffnet dann den direkten Kanal und schließt die Verbindung, sobald der Schlussbefehl folgt: [Sender], Ende!

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Feedbacksysteme

Das System dient, wie alle seine Subsysteme, der vereinfachung und kompaktierung von Bordaufgaben. Dabei wird C.H.R.O.N.O.S. ständig Feedbacks, per Anzeige oder akustische Signale geben. C.H.R.O.N.O.S. überprüft auch laufende Bordprozesse und meldet, sobald sich Werte außerhalb der Norm befinden, gibt Warnung, weist mögliche Aufgaben an oder disponiert.

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Knotenpunkte

Die Bedienung von C.H.R.O.N.O.S. ist grundsätzlich überall möglich. Doch um einen gewisse Privatsphäre zu erhalten, ist die Steuerung per Sprache und/oder Gestik nur an gewissen Knotenpunkten möglich. Knotenpunkte befinden sich dort wo eine häufige Interaktion mit oder von C.H.R.O.N.O.S. stattfindet. Diese Bereich sind bspw. die Büros von Offizieren und Fachoffizieren, die Brücke, der Maschinenraum und Besprechungsräume. Auch die Messe des Schiffes gehört mit dazu. Allerdings dient dieser Knotenpunkt dazu aktuelle Nachrichten von der Leitstelle an die Crew weiterzugeben dient im Falle von Versammlungen als Eingabemöglichkeit für die Steuerung.


Optimierung und Modifikation

Effizienz als Leitmerkmal für C.H.R.O.N.O.S. spiegelt sich auch im Bereich der Kompatibilität, Optimierung und Modifikation wieder. Um diese Voraussetzung zu erreichen wurde C.H.R.O.N.O.S. so modular wie möglich konzipiert. Viele optionale Elemente lassen sich auf individuelle Schiffstypen anpassen oder bei Redundanz entfernen.

Module

Aufgrund des modularen Aufbaus von C.H.R.O.N.O.S., lassen sich Bestandteile auf Bedarf entfernen oder ergänzen. So lässt sich das System auf die Aufgaben des Schiffes spezialisieren ohne das Hauptprogramm einer direkten umprogrammierung zu vollziehen. Die Module können sowohl physische Komponenten sein, als auch reine Software. Durch einen Hardware- und Software-Standard kommunizieren Sie mit C.H.R.O.N.O.S.

Upgrades und Updates

Das Aufspielen von potenziellen zukünftigen Upgrades, bedarf aufgrund der großen Datenmengen einem Werftbesuch. Da nur hier die notwendige Installations-Bemühung und -Zeit existiert. Updates hingegen, können einfach über einen Datenspeicher physisch oder über eine stabile direkt-Funkverbindung aufgespielt werden. Beide genannten notwendigen Verbesserungen und Modifikationen, obliegen der Freigabe durch die Informationstechnologie-Abteilung 13 der KOMTEK und werden von Ihr in Umlauf gebracht, um einen möglichen Fremdeinfluss und Schadsoftware über diese Wege auszuschließen. Um dieses sicherzustellen erhalten die verantwortlichen Bordingenieure einen Sicherheitsschlüssel, um die Datenpakete auf Richtigkeit und sichere Herkunft prüfen zu können.


Systemvoraussetzungen

Die Voraussetzungen für die Installation von C.H.R.O.N.O.S. lassen sich sowohl in einen physischen als auch in einen digitalen Bereich unterteilen. Die physikalischen Voraussetzungen wären zum einen ein Multi-Plattform-KI-CPU des neuesten Standards (Daaray-Standard). Hinzu kommen, physische Datenverbindungen, mit einer großen Bandbreite die min. dem ISD III-Class-Standard aufweist. Somit steht fest, dass C.H.R.O.N.O.S. in erster Linie für imperiale Großkampfschiffe und deren vernetzte Jäger-/Bomberstaffeln und Shuttles vorgesehen ist. Für eine optimale Nutzung sollte C.H.R.O.N.O.S. eine möglichst hohe Vielfalt an Modulen aufweisen, um auch mit fremden Komponenten interagieren zu können. Die digitalen Voraussetzungen gebieten die Vorinstallation eines 2048-k Schiffbetriebssystems imperialen Standards (bspw. ImpOS XP), der aktuellen Komponenten-Treiber und einer aktuellen Decode-Schlüssel-Datenbank, um die Integrität des Systems zu wahren.

Datum (n.E.) Phase
270722 Projektinitiierung, Ausschreibungen, Budget- und Ressourcenplanungen
250922 Auswahl und Einführung des Projektpartners, Detailplanungen: Corellia IT-Systems Inc., koordiniert durch die 13. IT-Abteilung der KOMTEK
061122 Projektbeginn (Grundlagen, Maincodes, Sub-Routinen, Hardware-Ertestung)
120323 Pre-Alpha-Version, Anwendung in Simulierten Umgebungen
170423 Updates und Patches nach Pre-Alpha aufgespielt.
190623 Alpha-Version zur Ertestung im Simulator an Flotten-Akademie nach Flax geschickt
150325 Abschluss des Alpha-Version, Aufspielen weiterer Updates und Patches, Planung der Beta-Phase
040525 Zur Beta-Phase auf die ISD III Dominion / 513. Kampfgeschwader aufgespielt

Anmerkung des Entwicklers:

Im Laufe der Jahrtausende in der die Völker die Raumfahrt praktizierten, war diese geprägt von bahnbrechenden Veränderungen. Sei es die Kryotechnik ganz am Anfang der der dokumentierten Raumfahrt, die es erlaubte eine Crew über die Grenzen der Zeit hinweg auf eine Mission zu schicken oder die Entdeckung und Nutzbarmachung des Hyperraumes. Aber auch Assistenz-Systeme haben einen enormen Einfluss auf die Entwicklung gehabt, wie die Entwicklung der modernen Navigationscomputer oder die Entwicklung der Droiden-Technik als Allzweck-Werkzeug. In unserer aktuellen Ära, nimmt das Thema Miniaturisierung und Komprimierung von Schiff-Systemen, um hier mehr Platz für Maschinen, Material und Mannschaft zu schaffen. Die Aufgaben von Schiffen werden immer komplexer und müssen anders als vor 4000 Jahren weniger spezialisierte Aufgaben durchführen können.


Quelle