BTL K-Flügel Angriffssternjäger
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Der K-Flügler ist der leistungsfähigste Bomber der Dritten Republik. Er wird ebenso wie der ältere Y-Flügler von Koensayr Manufacturing produziert.
Entwicklung
Da der betagte Y-Flügler schon bei der Schlacht von Yavin als veraltet galt, war es nötig einen Nachfolger für diesen zu finden. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit dem Y-Flügler entschied sich die Führung der früheren Rebellen-Allianz Koensayr mit der Entwicklung eines neuartigen, schweren Bombers zu beauftragen. Die Vorgabe war ein Bomber, der sowohl gegen planetare, als auch navale Ziele wirkungsvoll vorgehen sollte. Er sollte in diesem Bereich überragend sein, ohne das ein Flexibilitätsverlust in Kauf genommen werden musste. Dies machte es nötig, den Bomber mit einer für seine Größe ungewöhnlich starken Bewaffnung auszustatten. Um dennoch die Geschwindigkeit und Wendigkeit des Y-Flüglers zu erreichen wurde er mit drei sehr starken Ionenantrieben sowie leistungsstarken Schubdüsen ausgestattet. Zur Bekämpfung von Schiffen, Verteidigungsanlagen und anderen schwer gepanzerten Zielen wurde der Bomber mit einer Vierlingsturbolaserkanone, zwei Protonentorpedowerfern, sowie mehreren Waffenaufhängungen ausgestattet. Um sich gegen feindliche Jagdmaschinen verteidigen zu können wurde außerdem eine Zwillingslaserkanone auf dem Kommandomodul montiert. Die Entwickler erkannten jedoch, dass es einem einzelnen Piloten unmöglich war die gesamte Bewaffnung einzusetzen. Aus diesem Grund wurde die Maschine so entworfen, dass sie nicht nur Platz für den Piloten, sondern darüberhinaus auch für zwei Gunner und einen Bombardier bot. Zu guter letzt stattete man den Bomber mit einer guten Panzerung aus. Starke Schilde waren bedauerlicherweise nicht mit dem Prinzip der Wendigkeit und Geschwindigkeit vereinbar. Nach all diesen Einbauten war der Bomber nicht nur eine fliegende Minifestung, es war auch kein Platz mehr vorhanden um einen Hyperraumantrieb einzubauen. Hierfür hätte man den K-Flügler erheblich vergrößern müssen. Da dies allerdings zur Folge gehabt hätte, dass die Trefferfläche des Bombers erhöht worden wäre und zu allem Überfluss höhere Kosten für das Material angefallen wären, entschieden die Entwickler und die Führung der Allianz bei den vorab festgelegten Maßen zu bleiben. Da die Entwicklung des Bombers jedoch sehr langsam voran ging und die Allianz ohnehin nicht genug Kapital hatte um alle Y-Flügler durch K-Flügler ersetzen zu lassen, wurden erst nach der Schlacht von Endor die ersten Bomber dieses Typs in Dienst gestellt.
Design
Wie der Name des Bombers schon andeutet, sind seine Tragflächen wie ein „K“ angeordnet. An diesen sind sowohl kleinere Schubdüsen als auch Waffenaufhängungen angebracht. Anders als beim B- und X-Flügler können die Flügel des K-Flüglers nicht in ihrer Position geändert werden. Vor den Flügeln befindet sich das ungewöhnlich große Kommandomodul. Dieses beherbergt die gesamte Besatzung des Bombers. Der Pilot befindet sich in der linken Cockpitkanzel, der Bombardier in der rechten. Je ein Gunner befindet sich in der Kanzel der Vierlingsturbolaserkanone und der Zwillinglaserkanone. Um die Besatzung bei Bedarf effizient evakuieren zu können, ist das Kommandomodul mit einem schwachen Sublichtantrieb ausgerüstet.
Einsatz
Die primäre Aufgabe des K-Flüglers ist es, schwer gepanzerte Ziele auszuschalten. Seine starke Bewaffnung sorgt dafür, dass er schon in relativ geringer Zahl eine ernstzunehmende Bedrohung für kapitale Schiffe darstellt. Neben dieser Aufgabe kann er auch als interplanetare Kurzstreckeneskorte oder als Minenleger eingesetzt werden.
Quellen
- SW-Empire.de
- Wookiepedia
- Autor: Jeth