KTB Q1-26n.E
Kriegstagebuch des Oberkommandos
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Eintrag: 110126 n.E.
SSD Apocalypse
Autor: VAdm Lessent
Feindlage:
Der Feind versucht mit aller Gewalt seine Hände auf unser gesamtes Territorium auszustrecken.Immer häufiger treffen unsere Truppen auf die sogenannten Ersten Jünger, welche die religiöse des Neo-Imperiums zu bilden scheinen. Hauptziel des Feindes ist weiterhin der Vormarsch entlang der Hyperrouten von den Kernwelten aus in Richtung Rand.
Versorgungslage:
Der Ausbau der Werftkapazitäten in den Colonies und der Wiederinbetriebnahme der Werften von Kuat, wird in diesem Jahr dafür sorgen, dass der Ersatz von kapitalen Schiffen wieder erhöht werden kann. Die Jägerproduktion wurde, durch die Reduzierung von Komplexität der Modelle, effizienter gestaltet. Fokus liegt hierbei auf einer verbesserten Version des Interceptors, der ohne Hyperantrieb und Schilde auskommt.
Die Kämpfe halten weiter an. Mittlerweile sind die Werften von Kuat wieder zum größten Teil benutzbar und Schiffe der Flotte können wieder aufgefrischt werden.
Die Produktion der Welten im Tiefkern wird stetig hochgefahren, so dass die Versorgungslinien unserer Streitkräfte in den Kernwelten verkürzt werden und so auch die Bedrohung der Konvois durch die Handelsstörer des Feindes verringern.
Carida bereitet sich auf den Angriff des Feindes vor. Unsere Flotte versucht durch Umgruppierungen Kräfte für eine lokale Offensive in diesem Gebiet freizusetzen. Kräfte der Fünften Flotte sammeln sich im Raum Thrantin, um eine Offensive gegen Palanhi vorzubereiten, was die Hyperroute nach Coruscant bedroht.
Unsere Kräfte bei Tanaab konnten ihre Defensivposition verbessern und Hyperrouten verminen. Ein Kampfgruppe der Neo-Imperialen konnte durch einen erfolgreichen Hinterhalt schwer beschädigt werden.
Kriminelle und aufführerische Elemente haben der Garnison in Ketal schweren Schaden zugefügt. Aufgrund der der Konzentration von Flotteneinheiten in den Kernwelten, kann eine Vergeltungsaktion gegen den Planeten erst im Verlauf des Jahres erfolgen.
Der Stützpunkt auf Bogden wird durch weitere Truppen verstärkt, um die Hyperroute zu sperren, die in den nördlichen Rand führt. Die vorangegangenen Kämpfe im Paqualis System konnten die Angriffsspitze des Feindes verlangsamen und der Vormarsch einen Großteil seiner Kraft verlangsamen.
nördlicher Mid Rim:
Im Churnis Sektor haben unsere Streitkräfte einen Rückschlag erlitten. Die Kräfte um das 77. gemischte Geschwader wurden nach Carida befohlen.
Derweil beginnen Truppen der Imperialen Armee mit einer Offensive gegen Anobis. Die Speerspitze übernimmt die 35. Division.
südlicher Mid Rim:
Im Dustig Sektor konnte ein Vikar der sogenannten Ersten Jünger festgesetzt werden. Die fanatischen Kultisten beten den Weltenverschlinger an und unterstützen das Neo Imperium
nördlicher Outer Rim:
Im Prefsbelt Sektor konnten die Stellungen des Reiches gegen die Angriefer gesichert werden und der Druck auf die Werften von Yaga Minor vermindert werden. Die Aufklärung vermutet weiterhin starke Kräfte des Feindes in diesem Sektor.
südlicher Outer Rim:
Im Vergesso-Korridor zwischen Omwat und dem Vergesso Asteroidengürtel haben sich unsere Einheiten eingegraben und verzögern weiter dessen Offensive an der südlichen Front.
Teile der Ersten Flotte sind weiterhin im Hinterland des Feindes eingesetzt, um die Kernwelten zu entlasten. Aktuell werden die Kräfte aufgefrischt, damit die Einheiten den Druck auf die Nachschublinien aufrecht erhalten können.
Nachdem sie den nur als "der Schnitter" bekannten Hohe Vikaren der Ersten Jünger und dessen Flaggschiff, die PYSD Entropy, auf einem bis dato unbekannten, aber scheinbar von der Dunklen Seite der Macht erfüllten Planeten zu Fall bringen konnte, kehrt die DSD II Ensiferum zurück zu ihrem Geschwader im Yaga Minor System, um die dortigen Unruhen zu beenden.
Nach Monaten in Frontgefechten an der Grenze des Zahaliranischen Sternhaufens wird das 15. Kampfgeschwader zurück in die Unbekannten Regionen verlegt. Im Zalaah System wird es sich mit den Aufklärungseinheiten des 15. wieder zusammenschließen und für neue Befehle neu zu formieren.