Kampf gegen die „Wrath of War“ (11 n. E.)
In der Offensive (Operation "Novum Koornacht") gegen die Yevethaner und den Koornacht Cluster tauchte zum Ende des Feldzuges ein Schiff der SSD Klasse auf, die sogenannte "Wrath of War". Das Schiff war gewaltig und besaß eine enorme Feuerkraft und Defensivsysteme. Die Wrath setzte den Imperialen stark zu und konnte schließlich bei Bilbringi, dem damaligen Hauptquartier des Oberkommandos, vernichtet werden.
Zusammenfassung Schon geraume Zeit war die Imperiale Führung durch das Auftreten eines yevethanischen Supersternzerstörers mit dem Namen „Wrath of War“ in Aufregung versetzt worden. Vor einigen Wochen trat das Schiff zum ersten Mal, noch im yevethanischen Raum selbst, auf und vernichtete mit Hilfe einer für SSDs untypischen Superwaffe ganze Linien Imperialer Geschwader ohne selbst in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein. Im direkten Kampfkontakt waren so kaum Erfolge zu erreichen, zumindest nicht mit den im yevethanischen Raum zur Verfügung stehenden freien Verbänden der Imperialen Streitkräfte. Mittels in erhebliche Geschwindigkeit versetzter Asteroiden gelang es dem Imperialen Sternenzerstörer Predator, dennoch die neue Superwaffe der Yevethaner leicht zu beschädigen. Dann verschwandt der SSD vorerst aus der Sicht der Imperialen. Anfang des 4. Monats des Jahres 11 nach Endor wurde der SSD dann wieder entdeckt und befand sich im direkten Anflug auf Bilbringi, dort befand sich zu diesem Zeitpunkt das Imperiale Nervenzentrum, nachdem Coruscant im vergangenem Jahr durch die Shkaam angegriffen wurde und auf Befehl des Imperators aufgegeben worden war. Schnell wurde eine Task Force unter dem Kommando von Fleet Admiral Dave Richardson zusammengestellt, in welcher der SSD Armageddon und die beiden ISD III Warlord und Dark Mole das Rückgrat bildeten. Desweiteren standen 2 starke Geschwader zur Verfügung, das Iron Hammer Geschwader und ein Elitegeschwader der Coruscantflotte. Zusätzlich war das ganze System in Alarmbereitschaft versetzt worden und auch sämtliche Verteidigungsanlagen Bilbringis selbst verstärkt und aktiviert worden. Am Abend des Zeitindex: 090411 n.E. trafen dann gegen 20.30 Uhr Imperialer Standardzeit die ersten Kräfte der Yevethaner bei Bilbringi ein, zunächst nur normale Schiffsklassen und diese in einer Zahl die für den Bestand von Bilbringis Werftanlagen und Verwaltungseinrichtungen keine existentielle Gefahr bedeutet hätten. Doch schon nach kurzer Zeit sprang auch der feindliche Supersternenzerstörer ins System und eins der schwersten Gefechte der Gegenwart begann. Das All bei Bilbringi wurde in ein leuchtendes Szenario versetzt, Laserstrahlen und Explosionen erhellten die ganze Umgebung. Der feindliche SSD setzte sobald er in einer guten Kampfposition angekommen war, seine Superwaffe ein und vernichtete einige Imperialen Schiffe ohne jegliche Gegenwehr. Fleet Admiral Richardson befahl dann seinen Verbänden vorrangig die Wrath of War anzugreifen und sich unter der Nutzung von Microsprüngen im System dem venichtenden Feuer der Yevethaner zu entziehen und deren Zielerfassung zu stören. Unter erheblichen Verlusten gelang es den Zerstörern Dark Mole unter Admiral Adrian und der Warlord unter Vice Admiral Kennon den yevethanischen Supersternenzerstörer in seiner Funktionalität zu beeinflussen. Daraufhin befahl der Flottenkommandeur das Feuer auf die Wrath of War zu massieren, was weitere Schäden anrichtete, doch auch zu diesem Zeitpunkt vernichtete der SSD durch seine Superwaffe weitere Imperiale Schiffe verschiedener Größen. Durch die Bindung der Imperialen Hauptkräfte beim feindlichen SSD gelang es einer anderen yevethanischen Kräftemassierung die ersten Sicherungsanlagen von Bilbringi zu durchbrechen. Sie nahmen direkten Kurs auf die Werften und standen kurz davor diese zu erreichen, was auch gelungen wäre, wenn nicht in diesem Augenblick ein weiterers Elitegeschwader der Coruscantflotte mit dem SSD Apokalypse an der Spitze unter dem Kommando des Oberkommandierenden der Streitkräfte selbst, Grand Admiral Casston in die Kämpfe eingegriffen hätte. Diese Schiffe vernichteten schnell die unmittelbare Bedrohung der Werften und beteiligten sich dann am Finalkampf mit der Wrath of War, diese war zu diesem Zeitpunkt bereits arg geschwächt, aber immernoch gefährlich genug. Fleet Admiral Richardson befahl der Dark Mole auf Kollisionskurs zu gehen und im Ladevorgang der yevethanischen Superwaffe in eine der Abschussvorrichtungen zu navigieren. Dieses Vorhaben gelang und schaltete die Waffensysteme der Yevethaner aus. Die Dark Mole wurde bei diesem Manöver wie vorhergesehen stark beschädigt und musste aufgegeben werden, die Mannschaft wurde evakuiert. Kurz darauf brach der gesamte yevethanische Widerstand zusammen, die Wrath of War wurde vollkommen zerstört, andere yevethanische Schiffe geentert und die Besatzungen inhaftiert. Etwa 2 Stunden nach Beginn der Gefechte herrschte wieder Ruhe im Raum um Bilbringi. Für die Rettung Bilbringis wurde Fleet Admiral Richardson von Grand Admiral Casston zum High Admiral befördert und zur "Krone" versetzt. Die Handlungsfähigkeit von Bilbringi als derzeitiges Imperiales Hauptquartier wurde nicht beeinträchtigt. Die Imperialen Verluste waren erheblich, aber im Vergleich zum Erfolg vertretbar. |
(Online RS, Redhorse)
Wichtige Daten
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