Schlacht um Neu Omwat
Im Zuge der Invasion der Yuuzhan Vong wurde der Planet Neu Omwat als mögliches Ziel ihrer Truppen ermittelt. Zur provisorischen Verteidigung des Planeten wurden drei Divisionen der Army entsandt und zum Armeekorps Neu Omwat zusammengeschlossen.
Zusammenfassung Die Schlacht von Neu Omwat dauerte annähernd drei Tage, von ZI 141014 n.E. bis ZI 161014 n.E. . Das Armeekorps hatte den Auftrag den Planeten, hierbei vor allem die Region um die Hauptstadt, möglichst lange zu halten, eine Evakuierung zu ermöglichen und, nach besten Kräften, den Planeten zu verteidigen. Nachdem die 4. Division mit der Landung begonnen hatte und die Hauptstadt als Garnisonsstadt eingerichtet hatte, trafen die 1. und 3. Division kurze Zeit später ein. Die Transportflotten waren jedoch nicht in der Lage die angreifenden Vong Kräfte aufzuhalten, welche unverzüglich mit der Landung einer Übermacht begannen. Die Truppen konnten sich schnell im Gelände verteilen und führten von da an eine Verteidigungsschlacht aus zahlenmäßiger Unterlegenheit heraus. Die Zeit reichte jedoch nicht aus um geplanten Stellungen auszuheben, was die Verteidiger in ständige Rückzugsgefechte zwang. Nachdem die Vong unter schweren eigenen Verlusten das Armeekorps, welches ebenso beträchtliche Verluste an Mensch und Gerät zu verzeichnen hatte, an die Grenzen der Hauptstadt zurückdrängen konnte, schien die Schlacht entschieden. Das plötzliche Eintreffen des 108ten Reservegeschwaders unter Rear Admiral Hollbal ließ die Bodentruppen aufhorchen. Während die Blockadeflotte in einem schnellen Kampf besiegt wurde, entwickelte sich der Kampf am Boden weniger gut. Erst der Einsatz der Geschwaderbomber brachte den gewünschten Erfolg am Boden und den Sieg in der Schlacht um Neu Omwat. |
(Online RS, Salment)
Out of Character: Die Schlacht um Neu Omwat wurde von den Army Einheiten Wolfsrudel (1. Division), Stormangels (3. Division) und Eagleknights (4. Division) in einem dreimonatigen Zeitraum ausgespielt (Oktober- Dezember 14 n.E.). Alle Einheiten spielten dabei unmittelbar die Ereignisse der vorangegangenen Mission der zuletzt spielenden Einheit weiter aus. Das Prinzip der dynamischen Kampagne erforderte eine hohe Koordination zwischen den Kommandierenden Offizieren der Einheiten und Improvisationstalent, da die Kampagne nicht vorgeplant war, sondern von Mission zu Mission weiter ausgestaltet wurde. In diesem Sinne war auch das Ende offen.
- Visuelles Material zum Abschlussbericht von Neu Omwat.
Wichtige Daten
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