Yevetha
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| Yevetha | |||||
| Astrografie | Eigenschaften | Gesellschaft | |||
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| Sektor: | Temperatur: | Sprache: | |||
| System: |
[[Yevetha System]] |
Atmosphäre: | Funktion: | ||
| Monde: | Hydrosphäre: | Regierung: | |||
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| Einwohner: | Tag: | Hauptimporte: | |||
| Offizielle Infos: | Jahr: | Hauptexporte: | |||
Beschreibung:
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Es existieren mehrere Werften, welche Schubschiffe bauen können und dem Anschein nach auch Schiffe imperialer Bauart reparieren können. Der Planet wurde Yevetha getauft, da er sich im Zentrum des Systems befindet. Den Verteidigungsanlagen nach zu urteilen, ist Yevetha die wahre Thronwelt der Yevethaner. Vermutlich werden Angriffe der Yevethaner von diesem Planeten aus koordiniert.
Geschichtliche Ereignisse:
zu ZI: 211110 n.E. drang das Geschwader der Paladin in eine Störfeld-Blase ein, welche den Raum um den Planeten umspannte. Erst durch das Eindringen wurde der Planet und eine dort befindliche Flotte entdeckt, welche sich zum Kampf stellte. Die Kämpfe gegen die Flotte Yevethas dauerten einen Monat an, die Verluste überstiegen den Nutzen und so zogen sich die Imperialen von Yevetha zurück. Das Oberkommando hatte einen neuen Plan für die Hauptwelt ersonnen.
ZI 030616 n.E.:
Das 328. Geschwader wird im Verbund mit den Schiffen der 13. und 212. Division nach Yevetha zur Aufklärung verlegt. Die Predator sollte die Wachablösung für den ISD Adjucator sein. Die Adjucator ist ein Wachschiff der Flotte und war dort im Einsatz. Vorort stellte sich heraus, die Adjucator befand sich in der Hand der Yevethaner. In harten Kämpfen wurde die Adjucator kampfunfähig gemacht und der yevethanische Kommandeur, Meno Luur, betäubt und gefangen genommen. Der IGD-Agend Fuller wurde dabei tödlich verletzt. Der ursprüngliche Befehlshaber der abgelösten Wachflotte, RAdm Farin, konnte befreit werden, wurde aber noch verletzt. Nach Übergabe der Blockade zog das Geschwader aus dem Yevetha System ab. Meno Luur und die andren Gefangenen wurden zur weiteren Vernehmung auf die Predator verlegt.
ZI 011016 - n.E.:
Die Führungscrew der Predator (ohne KO Hailfire) ist im Yevetha-System im Orbit über Yevetha selbst auf dem ISD Adjucator unterwegs zu einem Rendesvouz-Punkt mit Yevethanern. Ein Täuschmanöver seitens der Predator. Das Manöver flog auf, ein Kampf entbrannte, die Adjucator gewann. Doch dann kam wie aus dem Nichts eine yevethanische Flotte. Mit schweren Beschädigungen gelang es der Adjucator in den Hyperraum zur restlichen Flotte zu gelangen.
Gemeinsam mit der ersten und dritten Linie der Apocalyptic Horses sprang die Predator zum RV-Punkt Alpha und fand dort tatsächlich noch immer die gesammelte yevethanische Flotte vor, bestehend aus vier Schubschiffen der Aramadia-Klasse und einem guten Dutzend Begleitschiffen. Die Yevethaner versuchten mit allen Mitteln, ihren Anführer, Meno Luur, aus dem Zellentrakt der Predator zu befreien. Nachdem die Aktion mit schweren Kämpfen auf beiden Seiten erschwert wurde, schafften es die Imperialen, die Überhand zu gewinnen und konnten die Yevethaner zum schnellen Rückzug zwingen. Dabei mußten mehrere Geschwaderschiffe schwere Schäden einstecken.
Es wurden Verhandlungen zwischen den Yevethanern, vertreten durch Vize König Nil Spaar, und den Imperialen, vertreten durch die Predator in Ausführung für High Admiral Bradly, geplant, die eine Auslieferung des Gefangenen, Meno Luur, betraf.
ZI 210117 - n.E.:
Nach einem vermeintlichen Austausch von Gefangenen kam es zur Eskalation. Die Yevethaner hatten anscheinend niemals vor, diesen Austausch friedlich zu Ende zu bringen.
Vize-König Nil Spaar, Herrscher des yevethanischen Reiches, er klärt dem Imperium den Krieg.
Ein Team der Predator setzte sich unter dem Decknamen Custodians in einem gestohlenen yevethanischen Shuttle von der THSD Relentless ab. Dies erfolgte im Spezialauftrag von HAdm. Bradly. Das Team legte im Zentralraumhafen Yevethas mit falschen Codes erfolgreich an. Das Team wollte die dortigen Behören täuschen, was mißlang. Mit verschiedenen Mitteln wurde versucht, die Missionsziele im Auge zu behalten. Ein Teammitglied verlor sein Leben bei der bisherigen Operation.
Der Truppe gelang es dennoch, in die Hauptstadt zu gelangen. Dabei wurden sie von zwei Truppentransportern überwacht. Die Verfolger wurden vernichtet und sämtliche Augenzeugen ebenfalls. Der Trupp rückte weiter vor in Richtung Palast. Die Suche nach den Gefangenen ging weiter. Es wurden bisher keine weiteren Informationen gefunden, die verwendet werden konnten.
ZI 070417 - n.E.:
In zwei Teams aufgeteilt begannen die Soldaten der Navy-Spezialeinheit Custodians unter der Führung von LCpt Trajan im ersten und CWO Sorij im zweiten Team mit der Suche nach Informationen in und um den Regierungspalast.
Dabei wurde die Com-Zentrale eingenommen, ein versteckter Com-Knoten installiert. Ein Gesprächsprotokoll wurde sichergestellt. Ebenso ein verschlüsseltes Datapad wurde sichergestellt. Aufgrund der aktuellen Lage vereinigten sich die Teams wieder und registrierten über den Com-Knoten einen weiteren imperialen Kontakt auf Yevetha. Das Wolfsrudel.
Nur mit Hilfe der Unterstützung des nachrückenden Wolfsrudel-Einsatzkommandos konnten Teile des Teams überleben und so den Auftrag auf Yevetha erfolgreich abschließen. Nach Freisetzung der Besatzung der Predator zogen sich die Custodians vorschriftsmäßig zurück, um dem Wolfsrudel den sicheren Abzug der Missionsobjekte zu überlassen.
- Zu ZI:2403147nE-210417nE:
Nach der Auffrischung des Regiments bekam selbiges einen Sonderauftrag. Ein Einsatzkommando sollte getarnt nach Yevatha fliegen und dort Geiseln der Besatzung des ISD III Predator befreien. Durch einen zeitnahen Gefängnisausbruch der CUS konnte das Kommando ins Gefängnis eindringen und die Geiseln um den KO der PRE befreien. Im Zuge der Evakuierung kam es zu heftigen Feuergefechten mit den Garnisionstruppen der Yvethaner, jedoch konnte das Kommando mit den Geiseln erfolgreich fliehen.
Yevetha grenzt an den eroberten Systemen in Koornacht, welche vom Imperium besetzt gehalten werden. Bis heute sorgt nun eine Wachflotte des Imperiums dafür, dass von Yevetha aus keine Schiffe in imperiales Gebiet eindringen können oder umgekehrt.
