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− | + | Eine erste greifbare Spur zur Entstehung der Nachtschwestern, führt ins Jahr 600 VSY zu [[Allya]], einer exilierten Jedi-Ritterin, die dem Ruf der Dunklen Seite erlegen war. Da der Jedi-Orden der Alten Republik die Frau nicht exekutieren wollte, wurde sie stattdessen auf den damals abgelegenen und isolierten Planeten Dathomir verbannt. Der Orden erhoffte sich durch diese Maßnahme, dass Allya zur Einsicht gelange, der Dunklen Seite entsage und sich wieder dem Jedi-Orden anschließe. Aber es kam anders als erhofft: Allya begann mit der Zeit andere Aussätzige und Ureinwohner mithilfe ihrer Jedi-Fähigkeiten gewaltsam zu unterdrücken und entschloss sich in den darauf folgenden Jahren dazu, machtbegabte Frauen in den Wegen der Macht zu unterrichten. Es entstand die erste bekannte, weiblich dominierte Sekte von Machtnutzern. Obwohl das Zusammenleben der neuen Gesellschaft anfänglich ruhig und ohne Probleme verlief, war sich Allya der Probleme ihrer neuen Gefolgschaft durchaus bewusst. Vor allem die Tatsache, dass es ein Zusammenschluss aus Exilierten war, die nun gemeinschaftlich lebten, war der Jedi ein Dorn im Auge. Um möglichen gesellschaftlichen Problemen vorzubeugen, beschloss Allya im hohen Alter einen Codex zu verfassen. Da sie selbst wenige Jahre vor ihrem Tode der Dunklen Seite doch noch abgeschworen hatte, orientierte sich dieser neue Codex, den Allya selbst als [[Das Buch des Gesetzes]] bezeichnete, stark an dem des Jedi-Ordens. | |
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Version vom 1. August 2013, 06:50 Uhr
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Die Nachtschwestern von Dathomir sind eine abgespaltene Sekte der Hexen von Dathomir, berühmt-berüchtigt für ihre Hingabe zu den Dunklen Künsten. Sie verwenden eine von der Macht beeinflusste Magie um mit den Zwillingsentitäten, in den alten Texten als Geflügelte Göttin und Reißenden Gott beschrieben, sowie auch mit der Geisterwelt kommunizieren zu können. Dabei stützen sich die Schwestern vor allem auf ihr wichtigstes Relikt, dem sogenannten Buch der Schatten, und ihrer Illusionsmagie, die sie im Laufe der Jahrhunderte perfektioniert haben. Eine erste greifbare Spur zur Entstehung der Nachtschwestern, führt ins Jahr 600 VSY zu Allya, einer exilierten Jedi-Ritterin, die dem Ruf der Dunklen Seite erlegen war. Da der Jedi-Orden der Alten Republik die Frau nicht exekutieren wollte, wurde sie stattdessen auf den damals abgelegenen und isolierten Planeten Dathomir verbannt. Der Orden erhoffte sich durch diese Maßnahme, dass Allya zur Einsicht gelange, der Dunklen Seite entsage und sich wieder dem Jedi-Orden anschließe. Aber es kam anders als erhofft: Allya begann mit der Zeit andere Aussätzige und Ureinwohner mithilfe ihrer Jedi-Fähigkeiten gewaltsam zu unterdrücken und entschloss sich in den darauf folgenden Jahren dazu, machtbegabte Frauen in den Wegen der Macht zu unterrichten. Es entstand die erste bekannte, weiblich dominierte Sekte von Machtnutzern. Obwohl das Zusammenleben der neuen Gesellschaft anfänglich ruhig und ohne Probleme verlief, war sich Allya der Probleme ihrer neuen Gefolgschaft durchaus bewusst. Vor allem die Tatsache, dass es ein Zusammenschluss aus Exilierten war, die nun gemeinschaftlich lebten, war der Jedi ein Dorn im Auge. Um möglichen gesellschaftlichen Problemen vorzubeugen, beschloss Allya im hohen Alter einen Codex zu verfassen. Da sie selbst wenige Jahre vor ihrem Tode der Dunklen Seite doch noch abgeschworen hatte, orientierte sich dieser neue Codex, den Allya selbst als Das Buch des Gesetzes bezeichnete, stark an dem des Jedi-Ordens. |