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Der '''Orden der Weißen Rose''' ist faktisch eine Hilfsorganisation, welche in der gesamten Galaxis, aber primär eher in den Randgebieten des [[Hapaner|Hapanischen Reiches]] operiert. Die Organisation basiert auf ethischen und religiösen Werten, die sich an die hapanische Religion angegliedert haben. Während die Gruppierung, die grundlegend nur aus Hapanerinnen besteht, 14 n.E. von der selbsternannten Hohepriesterin [[Valeria Hough|Valeria]] auf dem hapanischen Forschungs- und Militärplaneten [[Sargon]] gegründet wurde, verfügt sie mittlerweile über eine eigene Flotte mit Waffensystemen und ausgebildeten Soldaten. Außerdem sind Handlungen über den Bereich einer bloßen Hilfsorganisation bekannt, wie beispielsweise die Entführung eines imperialen Versorgungsschiffes. Nach dem Tod der ersten Hohepriesterin nahm ihre Tochter Captain [[Valerie Hough]] ihren Platz ein.
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Die '''Nachtschwestern von [[Dathomir]]''' sind eine abgespaltene Sekte der Hexen von Dathomir, berühmt-berüchtigt für ihre Hingabe zu den Dunklen Künsten. Sie verwenden eine von der Macht beeinflusste Magie um mit den Zwillingsentitäten, in den alten Texten als [[Geflügelte Göttin]] und [[Reißenden Gott]] beschrieben, sowie auch mit der Geisterwelt kommunizieren zu können. Dabei stützen sich die Schwestern vor allem auf ihr wichtigstes Relikt, dem sogenannten [[Buch der Schatten]], und ihrer Illusionsmagie, die sie im Laufe der Jahrhunderte perfektioniert haben.
  
Der Orden der Weißen Rose wurde zu ZI 010414 n.E. auf dem Forschungs- und Militärplaneten [[Sargon]] gegründet. Der offiziellen Gründung des Ordens gingen einige Jahre Vorbereitung voraus, die geschickt durch Valeria Hough, damals noch angesehene hapanische Politikerin, vorangetrieben wurden. Sie scharte schon seit dem Jahr 12 n.E. Leute um sich, die ihr und ihrem Gedankengut wohlgesonnen waren, was ihr aufgrund ihrer Stellung im Reich erfolgreich gelang.
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Eine erste greifbare Spur zur Entstehung der Nachtschwestern, führt ins Jahr 600 VSY zu [[Allya]], einer exilierten Jedi-Ritterin, die dem Ruf der Dunklen Seite erlegen war. Da der Jedi-Orden der Alten Republik die Frau nicht exekutieren wollte, wurde sie stattdessen auf den damals abgelegenen und isolierten Planeten Dathomir verbannt. Der Orden erhoffte sich durch diese Maßnahme, dass Allya zur Einsicht gelange, der Dunklen Seite entsage und sich wieder dem Jedi-Orden anschließe. Aber es kam anders als erhofft: Allya begann mit der Zeit andere Aussätzige und Ureinwohner mithilfe ihrer Jedi-Fähigkeiten gewaltsam zu unterdrücken und entschloss sich in den darauf folgenden Jahren dazu, machtbegabte Frauen in den Wegen der Macht zu unterrichten. Es entstand die erste bekannte, weiblich dominierte Sekte von Machtnutzern. Obwohl das Zusammenleben der neuen Gesellschaft anfänglich ruhig und ohne Probleme verlief, war sich Allya der Probleme ihrer neuen Gefolgschaft durchaus bewusst. Vor allem die Tatsache, dass es ein Zusammenschluss aus Exilierten war, die nun gemeinschaftlich lebten, war der Jedi ein Dorn im Auge. Um möglichen gesellschaftlichen Problemen vorzubeugen, beschloss Allya im hohen Alter einen Codex zu verfassen. Da sie selbst wenige Jahre vor ihrem Tode der Dunklen Seite doch noch abgeschworen hatte, orientierte sich dieser neue Codex, den Allya selbst als [[Das Buch des Gesetzes]] bezeichnete, stark an dem des Jedi-Ordens.
 
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Laut den Chroniken des Ordens liegt der Ursprung der Glaubensausrichtung in einem Teil Sargons, der für seine malerischen urwüchsigen Rosenhaine bekannt ist. Bei einem ihrer Besuche dieses Landstriches soll Valeria eine Vision der Güte gehabt und den Auftrag erhalten haben, den Orden zu gründen. Sie legte die Vision als eine neue Facette des hapanischen Glaubens aus, die sich der Güte und der Humanität verschreibt und als oberste Doktrin den Frieden alles Lebenden unter dem Schutz der Rose hat. Valeria, tief berührt von der Offenbarung, legte ihr politisches Gewicht seit diesem Zeitpunkt für die Bildung des Ordens der Weißen Rose in die Waagschale.
 
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Version vom 1. August 2013, 06:50 Uhr

Artikel des Monats
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Die Nachtschwestern von Dathomir sind eine abgespaltene Sekte der Hexen von Dathomir, berühmt-berüchtigt für ihre Hingabe zu den Dunklen Künsten. Sie verwenden eine von der Macht beeinflusste Magie um mit den Zwillingsentitäten, in den alten Texten als Geflügelte Göttin und Reißenden Gott beschrieben, sowie auch mit der Geisterwelt kommunizieren zu können. Dabei stützen sich die Schwestern vor allem auf ihr wichtigstes Relikt, dem sogenannten Buch der Schatten, und ihrer Illusionsmagie, die sie im Laufe der Jahrhunderte perfektioniert haben.

Eine erste greifbare Spur zur Entstehung der Nachtschwestern, führt ins Jahr 600 VSY zu Allya, einer exilierten Jedi-Ritterin, die dem Ruf der Dunklen Seite erlegen war. Da der Jedi-Orden der Alten Republik die Frau nicht exekutieren wollte, wurde sie stattdessen auf den damals abgelegenen und isolierten Planeten Dathomir verbannt. Der Orden erhoffte sich durch diese Maßnahme, dass Allya zur Einsicht gelange, der Dunklen Seite entsage und sich wieder dem Jedi-Orden anschließe. Aber es kam anders als erhofft: Allya begann mit der Zeit andere Aussätzige und Ureinwohner mithilfe ihrer Jedi-Fähigkeiten gewaltsam zu unterdrücken und entschloss sich in den darauf folgenden Jahren dazu, machtbegabte Frauen in den Wegen der Macht zu unterrichten. Es entstand die erste bekannte, weiblich dominierte Sekte von Machtnutzern. Obwohl das Zusammenleben der neuen Gesellschaft anfänglich ruhig und ohne Probleme verlief, war sich Allya der Probleme ihrer neuen Gefolgschaft durchaus bewusst. Vor allem die Tatsache, dass es ein Zusammenschluss aus Exilierten war, die nun gemeinschaftlich lebten, war der Jedi ein Dorn im Auge. Um möglichen gesellschaftlichen Problemen vorzubeugen, beschloss Allya im hohen Alter einen Codex zu verfassen. Da sie selbst wenige Jahre vor ihrem Tode der Dunklen Seite doch noch abgeschworen hatte, orientierte sich dieser neue Codex, den Allya selbst als Das Buch des Gesetzes bezeichnete, stark an dem des Jedi-Ordens.