Liberator-Class Cruiser: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Januar 2013, 21:53 Uhr

< Kreuzer der Dritten Republik


Liberator Cruiser.jpg
Liberator-class Cruiser
Technische Daten:
Abkürzung:
  • LTK
Produktion:
Bezeichnung:
  • Liberator-Klasse Kreuzer
Typ:
  • Kreuzer
Maßstab:
  • Sternenschiff
Länge:
  • 398 Meter
Besatzung:
  • 291 (davon 41 Offiziere)
Rumpfcrew:
  • 50
Frachtkapazität:
  • 8.900 NRT (Standard)
Vorräte:
  • 1 Jahr
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x1
Reserveantrieb:
  • x12
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 70 MGLT
Rumpfstärke:
  • 960 RU
Schilde:
  • 2.166 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 24 schwere Turbolasertürme (Feuerbereich: 4 Bug, 8 Steuerbord, 8 Backbord, 4 Heck)
  • 20 Ionenkanonen (Feuerbereich: 4 Bug, 8 Steuerbord, 8 Backbord)
Jägerkapazität:
Bodentruppen:
  • 1.200 Soldaten (Standard)
  • optional Bodenfahrzeuge bei Verzicht auf Teile der der Jägerausstattung
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
  • div. Landungsboote
  • div. Shuttles
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • ca. 12.000.000 Credits


Der Kreuzer der Liberator-Klasse ist eine Art Hybrid aus Transporter, Trägerschiff und gut bewaffnetes Kampfschiff. Gebaut von der SoroSuub Corporation war der Kreuzer ein wichtiger Bestandteil der Flotte der Rebellenallianz und ist es heute noch bei der Dritten Republik. Obwohl schon seit vielen Jahren in Produktion wird das Schiff noch als modern und sein Design als richtungsweisend angesehen.

Entwicklungsgeschichte

Nach der Niederlage des Imperiums in der Schlacht um Yavin öffnete sich ein Teil der SoroSuub Corporation gegenüber der Rebellenallianz und begann mit dieser Geschäfte zu machen. Die Rebellen benötigten in der Zeit dringend neue Schiffe für ihre Flotte um die Verluste zu ersetzen die die imperiale Flotte der Allianz zufügte. Die Rebellen wandten sich an die SoroSuub Corporation und fragten nach einem kompakten Schiff, das sich als Truppentransporter aber auch als Träger von Jagdstaffeln einsetzen lässt. Die Konstrukteure bei SoroSuub versuchten sich an neuen Formen und Innovationen um den Ansprüchen zu genügen und um eine Nische zu besetzen, die die großen Konkurrenten wie Kuat Drive Yards nicht ausfüllte. Das Ergebnis der Entwicklung war ein hochmoderner kleiner Kreuzer, in Modulbauweise, mit einem richtungsweisenden Design der dennoch die hohen Anforderungen vollkommen erfüllt, für die er entwickelt wurde. Der Liberator wurde von SoroSuub dann auf dem Galaktischen Markt angeboten und wurde auch dort eine Erfolgsgeschichte, da neben den Rebellen auch Sternensysteme, Firmen und andere kleinere Fraktionen den Kreuzer erwarben. Der Erfolg ist so gut dass der Liberator noch heute in Serie produziert wird.

Design und Aufbau

561 liberato.jpg

Das Schiff hat die Form eines schlanken „V“ dessen Flügel abgewinkelt sind, sie ähneln damit am ehesten der Solarfläche eines TIE-Interceptors. An der Stelle wo die Flügel zusammenlaufen befindet sich die Hangarsektion mit ihren zwei großen Öffnungen. Der platzsparende Aufbau dieser Sektion ermöglicht es auf dem kleinen Schiff insgesamt sechs Staffeln an Jägern bzw. Bombern unterzubringen, hinzu kommen noch weitere Shuttle und Landungsboote. Sollte auf einige der Staffeln verzichtet werden, kann neben den 1.200 Soldaten auch Bodenfahrzeuge Platz finden. Die Brücke befindet in einem Aufbau oberhalb der Hangarsektion. Antriebssysteme und Reaktor befinden sich ebenfalls in der Mittelsektion.
Quartiere für die Besatzung und die Soldaten befinden sich zum größten Teil in den Flügelsektionen, ein kleiner Teil jedoch nicht. Die Offiziersunterkünfte befinden sich im Aufbau nahe der Brücke, die Pilotenunterkünfte über der Hangarsektion. Die meisten Waffensysteme befinden sich auf den Flügeln, sowie die Schildgeneratoremitter.
Für seine Größe verfügt der Liberator über eine beachtliche Frachtkapazität, die bei Verzicht auf Jäger- und/oder Truppenkapazitäten weiter gesteigert werden kann.

Bewaffnung, Schilde, Panzerung und Antriebssysteme

Trotz seiner vergleichsweise geringen Größe ist der Liberator mit 24 schweren Turbolasertürmen und 20 Ionenkanonen sehr gut bewaffnet und kann sich gegen anderen Kreuzer behaupten. Einzige Schwäche ist das Fehlen von Lasergeschützen und Werfern wofür jedoch die eigenen Jagdstaffeln herangezogen werden können. Diese führen dann die Jägerabwehr oder Torpedo- bzw. Raketenangriffe durch.
Dank eines leistungsfähigen Feuerleitcomputers ist der Kreuzer auch in der Lage Präzisionsbombardements oder auch eine Basis-Delta-Zero mit den Geschützen durchzuführen. Der Kreuzer ist mit einem modernen Deflektorschild ausgestattet der einen leistungsstarken Schild erzeugt, dafür verfügt das Schiff nur über eine vergleichsweise schwache Panzerung. Die schlanke Form des Schiffs und seine geringe Größe sorgen aber auch dafür, dass das Schiff nur ein kleines Ziel bietet.
Die geringe Größe des Schiffes ermöglicht es auch mit der installierten Antriebsanlage eine große Geschwindigkeit von maximal 70 MGLT zu erreichen. Für schnelle Hyperraumreisen sorgt ein HY-Antrieb der Stufe eins, was das Schiff besonders mobil macht im Vergleich zu manch anderen Schiff.

Einsatzgebiete

Der Liberator ist dazu konzipiert ein vielfältiges Einsatzspektrum erfolgreich zu erfüllen. Er eignet sich als normaler Kreuzer, als Trägerschiff und als Transporter.
Diese Funktionen kann er einzeln, aber mitunter auch gleichzeitig ausfüllen. So kann er Patrouillen durchführen, Truppen und Fracht transportieren, Geleitschutz für Konvois geben und natürlich Kampfeinsätze durchführen, entweder als Teil eines Verbandes oder auch auf sich allein gestellt. Einzig der Umstand dass der Kreuzer nicht atmosphärenflugtauglich ist, begrenzt seinen Aktionsradius auf den Weltraum.

Quellen