Inferno Firefighting Robo: Unterschied zwischen den Versionen

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Ungeachtet des hohen technologischen Standards auf den meisten Planeten der Galaxis werden zahlreiche Welten immer wieder durch Großbrände verwüstet. Gerade dicht besiedelte Stadtplanefen wie Corüseant oder Eriadu sind anfällig Für Feuer, das wenn es
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Ungeachtet des hohen technologischen Standards auf den meisten Planeten der Galaxis werden zahlreiche Welten immer wieder durch Großbrände verwüstet. Gerade dicht besiedelte Stadtplanefen wie [[Coruscant|Coruscant]] oder [[Eriadu|Eriadu]] sind anfällig Für Feuer, dass wenn es
außer Kontrolle gerät, leicht weite Teile dieser Planeten verheeren und dabei Tausende töten kann.
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außer Kontrolle gerät, leicht weite Teile dieser Planeten verwüsten und dabei Tausende töten kann.
 
Über Jahrhunderte hinweg unterstand ein riesiges Gebiet der Galaxis ausschließlich der Korporationssektor-Verwaltung. Diese profitgierige Organisation machte sich durch gnadenlose Ausbeutung ganzer Sternsysteme und einen menschen­verachtenden Mangel an Vorsorge-und Sicherheitsstandards in den von ihr kontrollierten Fabrikanlagen einen Namen - immer wieder kamen zahlreiche Arbeiter bei Bränden ums Leben, Das kümmerte die KSV zunächst nur wenig, doch dann erkannte man die mit den Produktionsausfällen und
 
Über Jahrhunderte hinweg unterstand ein riesiges Gebiet der Galaxis ausschließlich der Korporationssektor-Verwaltung. Diese profitgierige Organisation machte sich durch gnadenlose Ausbeutung ganzer Sternsysteme und einen menschen­verachtenden Mangel an Vorsorge-und Sicherheitsstandards in den von ihr kontrollierten Fabrikanlagen einen Namen - immer wieder kamen zahlreiche Arbeiter bei Bränden ums Leben, Das kümmerte die KSV zunächst nur wenig, doch dann erkannte man die mit den Produktionsausfällen und
 
Maschinenschäden verbundenen Kosten und begann zügig mit der Entwicklung des Inferno-Feuerwehrdroiden.
 
Maschinenschäden verbundenen Kosten und begann zügig mit der Entwicklung des Inferno-Feuerwehrdroiden.
Jeder, der den Korporationssektor bereist, kommt nicht umhin, die überall umhereilenden Inferno-Einheiten zu bemerken: ein Anblick, der vermutlich schon bald in allen dicht besiedelten Regionen der Galaxis zum typischen Stadtbild gehören wird - so, wie er es außerhalb des Sektors in den finanzkräftigen Kernwelten bereits heute schon tut -, denn die Automaten haben sich als äußerst wirkungsvoll erwiesen, wenn es darum geht, Lebewesen oder teure Ausrüstung vor einem Feuer zu retten.
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Jeder, der den Korporationssektor bereist, kommt nicht umhin, die überall umhereilenden Inferno-Einheiten zu bemerken. Ein Anblick, der vermutlich schon bald in allen dicht besiedelten Regionen der Galaxis zum typischen Stadtbild gehören wird - so, wie er es außerhalb des Sektors in den finanzkräftigen Kernwelten bereits heute schon tut -, denn die Automaten haben sich als äußerst wirkungsvoll erwiesen, wenn es darum geht, Lebewesen oder teure Ausrüstung vor einem Feuer zu retten.
Die Vorgehensweise ist dabei immer die gleiche: Spezielle Trägereinheiten befördern eine Gruppe von jeweils vier Feuerlöschdroiden an den Brandherd. Diese mit militärischen Repulsorfriebwerken ausgestatteten Träger dienen den kleineren Einheiten als Basisstation und erfüllen neben dem Transport auch noch andere wichtige Aufgaben. So können sie beispielsweise die Inferno-Droiden über mehrere Nachfüllschläuche mit zusätzlichen oder alternativen Brandbekämpfungsmitteln versorgen, falls diesen der Löschschaum ausgeht oder sich als wirkungslos erweist.
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Die Vorgehensweise ist dabei immer die gleiche. Spezielle Trägereinheiten befördern eine Gruppe von jeweils vier Feuerlöschdroiden an den Brandherd. Diese mit militärischen Repulsorfriebwerken ausgestatteten Träger dienen den kleineren Einheiten als Basisstation und erfüllen neben dem Transport auch noch andere wichtige Aufgaben. So können sie beispielsweise die Inferno-Droiden über mehrere Nachfüllschläuche mit zusätzlichen oder alternativen Brandbekämpfungsmitteln versorgen, falls diesen der Löschschaum ausgeht oder sich als wirkungslos erweist.
  
TEAMARBEITER
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==Teamplayer==
  
 
Brandbekämpfung ist eine überaus anspruchsvolle und gefährliche Tätig­keit, und so überrascht es kaum, dass man die Infernos neben ihrer robusten, hitzebeständigen Außenlegierung mit außergewöhnlich leistungsfähigen Gehirnen ausgestattet hat. Die kleinen
 
Brandbekämpfung ist eine überaus anspruchsvolle und gefährliche Tätig­keit, und so überrascht es kaum, dass man die Infernos neben ihrer robusten, hitzebeständigen Außenlegierung mit außergewöhnlich leistungsfähigen Gehirnen ausgestattet hat. Die kleinen
Feuerwehrmänner können sich daher fast genauso gut koordinieren wie ihre organischen Vorbilder - je nach Art oder Umfang eines Feuers gehen die Droiden mal unabhängig, mal in großen Verbänden vor. Bevorzugt operieren sie allerdings paarweise, wobei sie sich nach Möglichkeit so fortbewegen, dass jedes Paar einen vollen 360-Grad-Bereich absichert und sich die jeweiligen Paare dem Feuer von gegenüberliegenden Seiten nähern. Wie ihre Trägereinheiten verlassen sich die Inferno-Droiden bei der Fortbewegung auf eine Repulsoreinheit an ihrem Rumpfende, was sich entgegen erster Bedenken hervorragend bewährt hat, denn so können sie ihren Lösch­schaum schnell und gezielt mitten ins Zentrum eines Feuers tragen und es in kürzester Zeit beenden. Dieser speziell für die Inferno-Droiden entwickelte Schaum beruht auf einer ausgeklügelten Rezeptur, die es mit Greifarme (2)den meisten chemisch oder elektrisch ausgelösten Bränden aufnehmen kann. Allerdings sind Löschschaum und eine harte Schale noch nicht alles, was ein guter Feuerwehrmann für seine Arbeit braucht. Die Inferno-Droiden verfügen daher zusätzlich über Laserbrenner, um Hindernisse notfalls mit Gewalt aus dem Weg zu räumen, sowie über zwei starke Greifarme. Diese ursprünglich für die Bedienung von Maschinen konstruierten Arme kommen immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht, bewusstlose Opfer schnell aus der Gefahrenzone zu befördern.
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Feuerwehrmänner können sich daher fast genauso gut koordinieren wie ihre organischen Vorbilder - je nach Art oder Umfang eines Feuers gehen die Droiden mal unabhängig, mal in großen Verbänden vor. Bevorzugt operieren sie allerdings paarweise, wobei sie sich nach Möglichkeit so fortbewegen, dass jedes Paar einen vollen 360-Grad-Bereich absichert und sich die jeweiligen Paare dem Feuer von gegenüberliegenden Seiten nähern. Wie ihre Trägereinheiten verlassen sich die Inferno-Droiden bei der Fortbewegung auf eine Repulsoreinheit an ihrem Rumpfende, was sich entgegen erster Bedenken hervorragend bewährt hat, denn so können sie ihren Lösch­schaum schnell und gezielt mitten ins Zentrum eines Feuers tragen und es in kürzester Zeit beenden. Dieser speziell für die Inferno-Droiden entwickelte Schaum beruht auf einer ausgeklügelten Rezeptur, die den meisten chemisch oder elektrisch ausgelösten Bränden aufnehmen kann. Allerdings sind Löschschaum und eine harte Schale noch nicht alles, was ein guter Feuerwehrmann für seine Arbeit braucht. Die Inferno-Droiden verfügen daher zusätzlich über Laserbrenner, um Hindernisse notfalls mit Gewalt aus dem Weg zu räumen, sowie über zwei starke Greifarme. Diese ursprünglich für die Bedienung von Maschinen konstruierten Arme kommen immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht, bewusstlose Opfer schnell aus der Gefahrenzone zu befördern.
 
Die Feuerwehrdroiden sind, auch wenn das häufig übersehen wird, die wahren Helden im Einsatz bei großen Brandkatastrophen.
 
Die Feuerwehrdroiden sind, auch wenn das häufig übersehen wird, die wahren Helden im Einsatz bei großen Brandkatastrophen.
  
(Star Wars Fact-Files)
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== Quellen ==
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*Datenbanken
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*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
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__NOEDITSECTION__

Version vom 14. Februar 2009, 16:58 Uhr

< Droiden


Inferno firefighter EGD.jpg
Inferno Firefighting Robo
Größe:

./.

Ausstattung:
  • Fotorezeptor Schlauch
  • Laserbrenner
  • 2 Greifarme
Hersteller:

Corporate Sector Authority

Einsatzgebiet:

Municipal

Preis:

Unbekannt



Allgemein

Ungeachtet des hohen technologischen Standards auf den meisten Planeten der Galaxis werden zahlreiche Welten immer wieder durch Großbrände verwüstet. Gerade dicht besiedelte Stadtplanefen wie Coruscant oder Eriadu sind anfällig Für Feuer, dass wenn es außer Kontrolle gerät, leicht weite Teile dieser Planeten verwüsten und dabei Tausende töten kann. Über Jahrhunderte hinweg unterstand ein riesiges Gebiet der Galaxis ausschließlich der Korporationssektor-Verwaltung. Diese profitgierige Organisation machte sich durch gnadenlose Ausbeutung ganzer Sternsysteme und einen menschen­verachtenden Mangel an Vorsorge-und Sicherheitsstandards in den von ihr kontrollierten Fabrikanlagen einen Namen - immer wieder kamen zahlreiche Arbeiter bei Bränden ums Leben, Das kümmerte die KSV zunächst nur wenig, doch dann erkannte man die mit den Produktionsausfällen und Maschinenschäden verbundenen Kosten und begann zügig mit der Entwicklung des Inferno-Feuerwehrdroiden. Jeder, der den Korporationssektor bereist, kommt nicht umhin, die überall umhereilenden Inferno-Einheiten zu bemerken. Ein Anblick, der vermutlich schon bald in allen dicht besiedelten Regionen der Galaxis zum typischen Stadtbild gehören wird - so, wie er es außerhalb des Sektors in den finanzkräftigen Kernwelten bereits heute schon tut -, denn die Automaten haben sich als äußerst wirkungsvoll erwiesen, wenn es darum geht, Lebewesen oder teure Ausrüstung vor einem Feuer zu retten. Die Vorgehensweise ist dabei immer die gleiche. Spezielle Trägereinheiten befördern eine Gruppe von jeweils vier Feuerlöschdroiden an den Brandherd. Diese mit militärischen Repulsorfriebwerken ausgestatteten Träger dienen den kleineren Einheiten als Basisstation und erfüllen neben dem Transport auch noch andere wichtige Aufgaben. So können sie beispielsweise die Inferno-Droiden über mehrere Nachfüllschläuche mit zusätzlichen oder alternativen Brandbekämpfungsmitteln versorgen, falls diesen der Löschschaum ausgeht oder sich als wirkungslos erweist.

Teamplayer

Brandbekämpfung ist eine überaus anspruchsvolle und gefährliche Tätig­keit, und so überrascht es kaum, dass man die Infernos neben ihrer robusten, hitzebeständigen Außenlegierung mit außergewöhnlich leistungsfähigen Gehirnen ausgestattet hat. Die kleinen Feuerwehrmänner können sich daher fast genauso gut koordinieren wie ihre organischen Vorbilder - je nach Art oder Umfang eines Feuers gehen die Droiden mal unabhängig, mal in großen Verbänden vor. Bevorzugt operieren sie allerdings paarweise, wobei sie sich nach Möglichkeit so fortbewegen, dass jedes Paar einen vollen 360-Grad-Bereich absichert und sich die jeweiligen Paare dem Feuer von gegenüberliegenden Seiten nähern. Wie ihre Trägereinheiten verlassen sich die Inferno-Droiden bei der Fortbewegung auf eine Repulsoreinheit an ihrem Rumpfende, was sich entgegen erster Bedenken hervorragend bewährt hat, denn so können sie ihren Lösch­schaum schnell und gezielt mitten ins Zentrum eines Feuers tragen und es in kürzester Zeit beenden. Dieser speziell für die Inferno-Droiden entwickelte Schaum beruht auf einer ausgeklügelten Rezeptur, die den meisten chemisch oder elektrisch ausgelösten Bränden aufnehmen kann. Allerdings sind Löschschaum und eine harte Schale noch nicht alles, was ein guter Feuerwehrmann für seine Arbeit braucht. Die Inferno-Droiden verfügen daher zusätzlich über Laserbrenner, um Hindernisse notfalls mit Gewalt aus dem Weg zu räumen, sowie über zwei starke Greifarme. Diese ursprünglich für die Bedienung von Maschinen konstruierten Arme kommen immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht, bewusstlose Opfer schnell aus der Gefahrenzone zu befördern. Die Feuerwehrdroiden sind, auch wenn das häufig übersehen wird, die wahren Helden im Einsatz bei großen Brandkatastrophen.


Quellen