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[[Datei:Korona.jpg|thumb|right|200px|Korona]]   
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[[Datei:NoxClass.jpg|thumb|right|200px|Eine hapanische Fregatte der Nox-Klasse]]   
  
==Planetare Informationen==
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=Nox-Class Stealth-Frigate=
  
===Geografie ===
 
  
Der Planet '''Korona''' ist unterteilt in sieben unterschiedliche Kontinente, wovon sich allerdings nur auf einem einzigen größere Städte befinden. Die Kontinente haben unterschiedliche Aufgaben übernommen mit der Zeit, sie werden je nach Möglichkeiten bebaut. Es gibt auf allen kleinere Siedlungen, deren Bewohner sich um den hiesigen Feldanbau kümmern.
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Die '''Nox-Class Stealth-Frigate''' ist die neueste Errungenschaft aus den hapanischen High-Tech-Waffenschmieden. Im Design offensichtlich stark an die erfolgreiche Nova-Kreuzer-Serie angelehnt, ist die Nox-Fregatte zwar deutlich kleiner als ihre beiden großen Schwestern, jedoch nicht minder gefährlich.
  
Im Süden des Hauptkontinents '''Immiuma''' befindet sich der Kontinent namens '''Korlusos''', der auf zwei Inseln aufgeteilt ist. Auf einer der beiden befindet sich ein größeres Gebirge, in dem zum Teil Erze abgebaut werden, zusätzlich leben dort einige Tiere, die sich an das Hochgebirge angepasst haben. In den Wäldern des Kontinents gibt es zahlreiche kleinere Insektenarten, davon teilweise auch einige, die höchst giftig sind. Mittlerweile hat man aber für die meisten ein Gegenmittel entwickeln können.
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== Bewaffnung & Ausstattung ==
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Mit ihren an den Flügeln angebrachten Turbolaser-Batterien und den beiden schweren Anti-Capital-Werfern ist die Fregatte für Ihre Größenordnung geradezu überbewaffnet und selbst für Großkampfschiffe vom Format eines Sternenzerstörers eine ernstzunehmende Bedrohung.
  
Auf der zweiten der beiden Inseln ist eine weite, saftige Ebene. Hier werden alle möglichen Tiere gehalten, hauptsächlich aber die kleineren Tiere, wie Schafe oder Ziegen.
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Durch ihre Wendigkeit und relative Größe verschafft sie sich dabei vor allem gegenüber größeren Schiffsklassen einen massiven Vorteil, ist dafür jedoch mit ihrem vergleichsweise schwachen Schildgenerator äußerst anfällig gegen direkte Treffer.
  
Östlich geht es weiter mit '''Thessiar'''. Hier befindet sich ein weiteres Gebirge, das besonders dem Bergbau dient. Gerade den Menschen auf Thessiar wird nachgesagt, dass sie nur ungern ihren Heimatkontinent verlassen, weswegen sie einen für sie typischen Akzent besitzen, der es Außenstehenden nicht einfach macht, ihr Basic zu verstehen.
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Um sich dennoch gegen Jägerangriffe verteidigen zu können, hält die Nox-Klasse trotz der beengten Raumverhältnisse an Bord in der Regel eine [[Miy’til_Raumjäger|My’til Tarnkappen-Jäger-]][[Miy’til_Angriffsbomber|/ Bomberstaffel]] bereit.
  
Im Gebirge gibt es einige Dutzend, für den Planeten wichtige, Wasserquellen, die zum großen Teil gefördert werden. Die sogenannte Eismelone, eine einheimische Frucht, wächst ausschließlich im Gebirge und ist daher trotz technischem Fortschritt schwer zu ernten.Auf dem Markt erzielt sie hohe Preise durch ihre Seltenheit, besonders weil sie zudem universell einsetzbar ist. In der flachen Ebene werden größere Tierherden gezüchtet.
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=== Tarnfeldgenerator ===
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Die weitaus mächtigste Waffe in ihrem Arsenal ist jedoch ein äußerst leistungsstarker Tarnfeldgenerator, der für Schiffe dieser Dimension bisher als einzigartig gilt. Er ist damit die momentane Krönung der jahrelangen hapanischen Militärforschung auf diesem Gebiet, die eine solch umfassende Tarnfähigkeit gegenüber üblichen Com-Scan-Systemen bisher nur für Schiffe in der Größenklasse eines Jägers gewährleisten konnte.
  
Auf '''Sanctrum''' gibt es hauptsächlich Wiesen und Wälder. In den Wäldern leben ein paar wenige Menschen und auch hier gibt es zahlreiche Tierarten. Dennoch wird hier Feldanbau betrieben. Hier wird Obst und Gemüse angebaut. Der Rotfruchtbaum ist hier einer der bekanntesten. An ihm wachsen rote Früchte, die eine Mischung aus Erdbeere und Apfel bilden. Die Rotbaumfrucht ist sehr säuerlich, aus ihr lässt sich wunderbar Fruchtsaft machen. Es gibt auch eine Verguzzsorte, die aus der Rotbaumfrucht gewonnen wird.
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Mit ihm ist es dem Schiff möglich, einer sowohl optischen, wie auch sonarischen Entdeckung durch feindliche Scanner-Systeme gänzlich zu entgehen. Voraussetzung dafür ist eine völlige Inaktivität beinahe sämtlicher Systeme; so würden die Energiesignaturen von Waffen, Schilden und Kommunikationsanlagen die zumindest ungefähre Position des Schiffes sofort verraten. Einzig und allein die Triebwerke wurden mit derart effektiven Partikelfiltern ausgestattet, die es der Nox-Klasse ermöglichen, sich nahezu lautlos ihren Opfern zu nähern. Wenn dann die schweren Anti-Capital-Werfer losschlagen, ist es meistens schon zu spät.
  
'''Palavin''' ist geprägt durch den Ackerbau. Auf dem Kontinent werden verschiedenste Früchte angebaut, unter anderem Pitchoos, eine pinke Frucht, die sehr süßlich ist. Vallaria hingegen ist eine schwarze Frucht, aus ihr werden vorzugsweise Soßen hergestellt.
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Die Effizienz der Filter beschränkt die Antriebsleistung jedoch auf ein Drittel des eigentlich möglichen Maximalniveaus, da der Partikelausstoß andernfalls hoch genug wäre, um von normalen Scannern wahrgenommen zu werden.
  
'''Gellixa''' hat einige Stellen auf denen, ebenso wie auf Thessiar, die Eismelone wächst. Hier leben außerdem die sogenannten Kyorebni, eine seltene Vogelart, die ausschließlich auf Gellixa vorkommt. Die Federn dieses Tieres können die Farbe wechseln und sind daher sehr beliebt. Zu Gellixa gehört eine kleine Insel, auf dieser befindet sich ein alter Tempel. Jedoch ist dessen religiöse Zugehörigkeit nicht mehr möglich. Dies ist der einzige Hinweis darauf, dass vor den Siedlern vielleicht schon einmal Menschen hier gelebt haben könnten. Der Tempel gilt aufgrund seiner möglichen Geschichte als bekanntes Touristenziel und oft besuchte Ausflugsstätte.
 
  
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Version vom 9. November 2015, 16:01 Uhr

Artikel des Monats
Eine hapanische Fregatte der Nox-Klasse

Nox-Class Stealth-Frigate

Die Nox-Class Stealth-Frigate ist die neueste Errungenschaft aus den hapanischen High-Tech-Waffenschmieden. Im Design offensichtlich stark an die erfolgreiche Nova-Kreuzer-Serie angelehnt, ist die Nox-Fregatte zwar deutlich kleiner als ihre beiden großen Schwestern, jedoch nicht minder gefährlich.

Bewaffnung & Ausstattung

Mit ihren an den Flügeln angebrachten Turbolaser-Batterien und den beiden schweren Anti-Capital-Werfern ist die Fregatte für Ihre Größenordnung geradezu überbewaffnet und selbst für Großkampfschiffe vom Format eines Sternenzerstörers eine ernstzunehmende Bedrohung.

Durch ihre Wendigkeit und relative Größe verschafft sie sich dabei vor allem gegenüber größeren Schiffsklassen einen massiven Vorteil, ist dafür jedoch mit ihrem vergleichsweise schwachen Schildgenerator äußerst anfällig gegen direkte Treffer.

Um sich dennoch gegen Jägerangriffe verteidigen zu können, hält die Nox-Klasse trotz der beengten Raumverhältnisse an Bord in der Regel eine My’til Tarnkappen-Jäger-/ Bomberstaffel bereit.

Tarnfeldgenerator

Die weitaus mächtigste Waffe in ihrem Arsenal ist jedoch ein äußerst leistungsstarker Tarnfeldgenerator, der für Schiffe dieser Dimension bisher als einzigartig gilt. Er ist damit die momentane Krönung der jahrelangen hapanischen Militärforschung auf diesem Gebiet, die eine solch umfassende Tarnfähigkeit gegenüber üblichen Com-Scan-Systemen bisher nur für Schiffe in der Größenklasse eines Jägers gewährleisten konnte.

Mit ihm ist es dem Schiff möglich, einer sowohl optischen, wie auch sonarischen Entdeckung durch feindliche Scanner-Systeme gänzlich zu entgehen. Voraussetzung dafür ist eine völlige Inaktivität beinahe sämtlicher Systeme; so würden die Energiesignaturen von Waffen, Schilden und Kommunikationsanlagen die zumindest ungefähre Position des Schiffes sofort verraten. Einzig und allein die Triebwerke wurden mit derart effektiven Partikelfiltern ausgestattet, die es der Nox-Klasse ermöglichen, sich nahezu lautlos ihren Opfern zu nähern. Wenn dann die schweren Anti-Capital-Werfer losschlagen, ist es meistens schon zu spät.

Die Effizienz der Filter beschränkt die Antriebsleistung jedoch auf ein Drittel des eigentlich möglichen Maximalniveaus, da der Partikelausstoß andernfalls hoch genug wäre, um von normalen Scannern wahrgenommen zu werden.