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Von [[Imperial Munitions]] seit dem Jahr 11 nach [[Endor]] produziert, zählt das '''Modell K21L Blastergewehr''' zu einer der am weitest verbreiteten Waffen in den Kernregionen des [[Zum_Imperium|Galaktischen Imperiums]]. Grundsätzlich auf sämtliche Aufgaben der planetaren Sicherheit zugeschnitten, befand sich das Blastergewehr bereits drei Jahre nach seiner Erstauslieferung erfolgreich im Feldeinsatz bei den imperialen Bodenstreitkräften. Multifunktional ausgelegt hat der imperiale Sicherheitsbeamte und Soldat mit dieser Waffe einen Blaster in den Händen, welcher ihn nur selten im Stich lässt.
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Die '''Serie II der Jackhammer-Klasse''' ist, ähnlich wie bei der [[Imperator-Class_II_Star_Destroyer|Imperator-Klasse II]], ein Modernisierung der [[Jackhammer-Class_Carrier|ersten Serie]]. Am grundlegenden Aufbau hat sich wenig geändert, die Technik wurde jedoch in allen Bereichen modernisiert und ein effektiverer Aufbau der Hangars wurde eingeführt. Wichtigste Neuerung ist ein nur teilweise geflutetes Flugdeck an der Unterseite.
  
Die Sicherheits-, Polizei- und Ordnungsstreitkräfte des Imperiums bilden bereits seit ihrer Gründung einen wichtigen Bestandteil des Herrschaftssystems des Imperators. Zur Umsetzung von Frieden und Ordnung innerhalb der Gesellschaft eines jeden Planeten werden die Beamten dieser Institutionen nicht nur jahrelang ausgebildet, sondern zur Bekämpfung von Verbrechen und Revolte mit einem breitgefächerten Waffenarsenal ausgestattet. Lange Zeit mussten die planetaren Sicherheitsdienste jedoch mit der Ausrüstung vorlieb nehmen, welche bereits von den Polizisten der Galaktischen Republik eingesetzt wurde.  
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Zwei der drei Hangars der ersten Serie sind komplett weggefallen. Stattdessen wurde an die Unterseite ein Flugdeck angebaut. Dieses vierhundert Meter lange, sich über die komplette Breite erstreckende offene Deck hat eine Kapazität, welche zehn-mal größer ist, als die der alten Starthangars. Es ist vorne und hinten über die gesamte Breite zum Weltraum hin offen, kann aber im Bedarfsfall mit speziellen Panzertoren ganz oder teilweise geschlossen werden. Es ist symmetrisch aufgebaut und beide Seiten werden in der Mitte durch ein Panzerschott getrennt. So ist sichergestellt, dass selbst, wenn eine Seite komplett zerstört ist, auf der anderen Seite des Schiffes noch gestartet und gelandet werden kann. Auf dem Flugdeck können bis zu fünf Staffeln pro Seite hintereinander aufgestellt werden, zwei pro Seite im vorderen Bereich, drei im hinteren. Dabei ist vorgesehen, dass die Jäger vor dem Start auf den vorderen Positionen bereitgestellt werden und der hintere Teil freigehalten wird, damit jederzeit Jäger landen können. An den Seiten des Flugdecks befinden sich noch spezielle Bereiche, in denen Jäger "durchstarten" können.
  
Einzig der corellianische Sicherheitsdienst (kurz CorSec) hatte bereits frühzeitig mit einer Neubestückung seiner Beamten begonnen und sie mit Waffen und Körperpanzerungen der eigenen planetaren Rüstungsunternehmen versorgt. Bereits nach wenigen Jahren sollte sich zeigen, dass [[Corellia]] mit diesem Schritt seine äußerst geringe Autonomie unter der imperialen Herrschaft gewinnbringend genutzt hatte. Die Effektivität von CorSec war um fast 80% gestiegen und die Verluste an Sicherheitsbeamten waren drastisch gesunken. Mit einer Ausrüstung, welche besonders an die Belange harten Vorgehens gegen Aufständische ausgerichtet war, hatten die Ordnungsstreitkräfte Corellias bewiesen, wie wichtig eine komplette Neubestückung der planetaren Polizei für das Imperium war.
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Dabei fliegt der Jäger mit maximal 300 km/h das Schiff an. Er wird am Heck des Trägers im Traktorstrahl und mit magnetischen Halterungen auf eine Plattform gelenkt. Diese Plattform gleitet dann auf einer Repulsorschiene mit dem Jäger eine 800 Meter lange Strecke über das Flugdeck. In den etwa 10 Sekunden, die bei knapp 300km/h benötigt werden, um die Strecke zurück zu legen, kann der Jäger aufgetankt werden, oder neue Munition an Bord nehmen. Anschließend verlässt der Jäger das Schiff mit unverminderter Geschwindigkeit wieder. Aufgrund der kurzen Verweildauer auf der Plattform kann der Jäger aber nicht vollgetankt oder geladen werden, sondern nur einen sehr kleinen Nachschub erhalten.
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Version vom 1. Februar 2014, 19:44 Uhr

Artikel des Monats
Jaciiall.jpg

Die Serie II der Jackhammer-Klasse ist, ähnlich wie bei der Imperator-Klasse II, ein Modernisierung der ersten Serie. Am grundlegenden Aufbau hat sich wenig geändert, die Technik wurde jedoch in allen Bereichen modernisiert und ein effektiverer Aufbau der Hangars wurde eingeführt. Wichtigste Neuerung ist ein nur teilweise geflutetes Flugdeck an der Unterseite.

Zwei der drei Hangars der ersten Serie sind komplett weggefallen. Stattdessen wurde an die Unterseite ein Flugdeck angebaut. Dieses vierhundert Meter lange, sich über die komplette Breite erstreckende offene Deck hat eine Kapazität, welche zehn-mal größer ist, als die der alten Starthangars. Es ist vorne und hinten über die gesamte Breite zum Weltraum hin offen, kann aber im Bedarfsfall mit speziellen Panzertoren ganz oder teilweise geschlossen werden. Es ist symmetrisch aufgebaut und beide Seiten werden in der Mitte durch ein Panzerschott getrennt. So ist sichergestellt, dass selbst, wenn eine Seite komplett zerstört ist, auf der anderen Seite des Schiffes noch gestartet und gelandet werden kann. Auf dem Flugdeck können bis zu fünf Staffeln pro Seite hintereinander aufgestellt werden, zwei pro Seite im vorderen Bereich, drei im hinteren. Dabei ist vorgesehen, dass die Jäger vor dem Start auf den vorderen Positionen bereitgestellt werden und der hintere Teil freigehalten wird, damit jederzeit Jäger landen können. An den Seiten des Flugdecks befinden sich noch spezielle Bereiche, in denen Jäger "durchstarten" können.

Dabei fliegt der Jäger mit maximal 300 km/h das Schiff an. Er wird am Heck des Trägers im Traktorstrahl und mit magnetischen Halterungen auf eine Plattform gelenkt. Diese Plattform gleitet dann auf einer Repulsorschiene mit dem Jäger eine 800 Meter lange Strecke über das Flugdeck. In den etwa 10 Sekunden, die bei knapp 300km/h benötigt werden, um die Strecke zurück zu legen, kann der Jäger aufgetankt werden, oder neue Munition an Bord nehmen. Anschließend verlässt der Jäger das Schiff mit unverminderter Geschwindigkeit wieder. Aufgrund der kurzen Verweildauer auf der Plattform kann der Jäger aber nicht vollgetankt oder geladen werden, sondern nur einen sehr kleinen Nachschub erhalten.